DE2450034A1 - An fahrzeugen angebrachte platte mit fuehrungsrollen - Google Patents

An fahrzeugen angebrachte platte mit fuehrungsrollen

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DE2450034A1
DE2450034A1 DE19742450034 DE2450034A DE2450034A1 DE 2450034 A1 DE2450034 A1 DE 2450034A1 DE 19742450034 DE19742450034 DE 19742450034 DE 2450034 A DE2450034 A DE 2450034A DE 2450034 A1 DE2450034 A1 DE 2450034A1
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Howard Clair Hansen
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Description

Clark Equipment Company in Buchanan, Michigan (V.St.A.)
An Fahrzeugen angebrachte Platte mit Führungsrollen.
.,Das von der Erfindung betroffene Arbeitsgebiet umfaßt Fahrzeugführungsmittel und insbesondere mechanische Führungsmittel für Hubstapler.
Zum Schonen der kostspieligen Bodenzwischenräume in Warenhäusern und anderen Lagergebäuden sind die Materialspeichergestelle bzw. -regale in Längsrichtung eng bzw. dicht nebeneinander angeordnet, um so recht enge Durchgänge zwischen den Reihen von Speichergestellen zu bilden. Die Entwicklung der Seitenlader und der Bauarten von Hubstaplern mit Sucher nach Auftragserteilung sowie der Konstruktion sehr enge,.i bzw. schmalerL Warenhausdurchgänge paralleler Stapler bzw. Stapelvorrichtungen, haben zu der Forderung nach mechanischen Zwangs- oder Führungsmitteln geführt, um die Fahrzeugbewegung in genau vorbestimmten Wegen in den Durchgängen zwischen den Speicherregalreihen u. dgl. zu gewährleisten. Die Verwendung von engstmöglichen Durchgängen in Kombination mit einer Fahrzeugführung ist vorteilhaft sowohl hinsichtlich der höchstmöglichen Ausnutzung des Speieherraumes als auch hinsichtlich der Sicherung der Fähigkeit zum Absetzen und Wieder-aufnehmen von Lasten von dem Speicherort auf beiden Seiten des
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Durchganges, ohne den Stapler zu manövrieren, und in der Ausschaltung der Forderung, die Lenkung durch eine Bedienung zu steuern, wobei die Bedienung sich mit anderen Arbeiten befassen kann.
Hierzu wurden gewöhnlich solche Fahrzeugführungen durch die Verwendung von Baustahlwinkelschienen gebildet, die am Boden längs jeder Seite eines jeden Durchganges mit Bolzen befestigt sind und unten an jeder Seite des <Je führten Fahrzeuges ein Paar von Seitenrollen in solcher Weise aufweisen, daß die Rollen in Berührung mit den Führungsschienen stehen, wenn sich das Fahrzeug in dem Durchgang befindet, so daß es gezwungen ist, sich in einer geraden Linie zwischen den Schienen zu bewegen.
Ein häufig hierbei auftretendes Problem besteht in der Vorsehung ausreichender bzw. entsprechender Mittel, um ohne Beanspruchung und Beschädigung von Fahrzeugteilen das Fluchten bzw. die Ausrichtung des Fahrzeuges für den Eintritt in ein solches Führungsschienensystem zu gewährleisten. Bisher wurde dies durch Mittel wie nach außen erweiterte Führungsschieneneinläufe oder Eintrittswege am Kopf eines jeden Durchganges erreicht, so daß während des Eintritts das Fahrzeug kräftig zum Eintritt in den gradlinigen . Teil des Durchganges gezwungen wurde. In Hand mit dieser Lösung steht das Problem der Beherrschung der verhältnismäßig großen Kräfte, die während eines schlecht ausgerichteten Eintritt^auftreten, insbesondere wenn das Fahrzeug schwer beladen ist. Solche Eintrittskräfte müssen von den Seitenrollen und den Mitteln zur Anbringung der Rollen am Fahrzeug absorbiert werden. Solche Kräfte werden: durch den #anf anglichen Stoß schwerer Fahrzeuge gegen die Führungsschienen im Eintrittsabschnitt und durch die Reibungskräfte verursacht, um die anfängliche Ausrichtung zu erzielen. Eine
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Lösung bestand in der Verwendung schwerer Federn, um einen nachgiebigen Eintritt zum Absorbieren solcher Kräfte^"'wasHin der USA-Patentschrift 3 710 524 gezeigt ist. Für die Praxis sind jedoch die Kosten einer solchen Konstruktion für ein großes Lagergebäude hinderlich.
Ein anderes Problem besteht beispielsweise in dem wachsenden Unterschied der Abmessungen und Bauarten von Hubstaplern, welche den Einbau von Seitenführungsrollen erfordert und umgekehrt besondere Ausführungen, Rollenanordnungen, technische Ausrüstungen u. dgl. notwendig macht, die Zeit und Kosten sowohl für den Hersteller als auch für den Gebraucher verursachen. Darüberhinaus haben viele Hubstapler, insbesondere elektrische Stapler, seitliche Platten und Türen, welche für die Routinemäßige Wartung und Pflege geöffnet werden müssen. Der Einbau von Seitenführungsrollen aus Eisen an solchen Staplern kann den Zugang zu solchen öffnungen schwieriger machen. Die Erfindung verringert oder vermeidet solche Probleme.
Die Erfindung sieht eine Führungsplattenanordnung für Fahrzeuge vor, die geeignet ist, von unten an einem geeigneten Fahrzeug (eingebaut—und ausgebaut/ mit einem Minde s taufwand an Anstrengungen^ün'd die "Möglichkeit gibt, daß''das Fahrzeug für verschiedene Zwecke sowohl mit als auch ohne Kombination mit der Führungsplattenanordnung verwandt wird, welche angebracht bei einer Stoßbeanspruchung, auf Schub, Druck- und Zugspannung und irgendeiner Kombination hiervon bei der Aufzehrung bzw. Dämpfung von auf die Führungsplattenanordnung z.B. während des Eintrittsvorganges in den Durchgang ausgeübten Kräften nachgibt. Vorzugsweise durchgreifen bestimmte Fahrzeugräder die öffnungen in der Führungsplattenanordnung, wenn sie am Fahrzeug angebracht ist. Die Anordnung läßt sich nach dem Lösen vom Fahrzeug auf Bodenhöhe oder eine andere Tragfläche für das Fahrzeug absenken, so daß das Fahrzeug über die Führungs-509817/0858
plattenanordnung und von dieser weg verfahren werden kann. Das Fahrzeug kann ebenso auf die Führungsplattenanordnung zur Anbringung an dieser bzw. deren Anbringung am Fahrzeug verfahren werden. Die Anordnung ist leicht transportierbar, läßt sich unabhängig lagern und am Fahrzeug anbringen sowie von diesem lösen, wobei für all dies ein nur geringer Kraftaufwand notwendig ist.
Es ist daher ein erstes bzw. Hauptziel der Erfindung, eine einheitliche bzw. Einheitsführungsplattenanordnung für Fahrzeuge zu schaffen, welche von dem Fahrzeug gelöst und mit diesem verbunden werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung mechanischer Führungsmittel, die am Fahrzeug angebracht werden können, um dieses in engen Durchlässen zu führen, und welches verbesserte Vorkehrung zur Minderung der Wirkung von Kräften? die während des Ausrichtens des Fahrzeuges mit dem Durchgang am Eintritt desselben auf das Fahrzeug ausgeübt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Erleichterung der Verbindung mit und das Lösen vom Fahrzeug bei mechanischen Fahrzeugführungsanordnungen sowie der Erhöhung der Eignung solcher Führungsmittel für Fahrzeuge verschiedener Bauart^und Gestaltung.
Die zeichnung veranschaulicht die beispielsweise Durchführung der Erfindung.
Fig. 1 ist die perspektivische Wiedergabe eines Hubstaplers mit einer Führungsplattenanordnung, die daran befestigt ist und eine Kurve bzw. einen Kurvenbogen in einen engen Durchgang zwischen am Boden angebrachten Führungsschienen an einem Warenspeichergestell'-macht.
Fig. 2 ist ein Grundriß der Eintrittsführungsplattenanordnung, welche beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, und verdeutlicht gewisserHubstaplerrahmenmittel, an denen die Anordnung befestigt ist.
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Fig. 3 zeigt einen Teilaufriß der rechten vorderen Eckteile der Führungsplattenanordnung gegenüber dem rechten Vorderrad das Hubstaplers und läßt Mittel zur Anbringung an dem Eckteil der Anordnung des Hubstaplers erkennen.
Fig. 4 ist ein Aufriß des Frontendes nach Fig, an einem Hubstapler nach Fig. J5 angebracht.
Fig. 5 läßt einen teilweisen Seitenaufriß des rechten hinteren Eckteils der Führungsplattenanordnung gegenüber dem rechten hinteren Rad erkennen und zeigt Mittel zum Anbringen des Eckteils der Anordnung an dem Hubstapler.
Fig. 6 ist ein Aufriß des hinteren Endes von Fig. mit einem Hubstapler nach Fig. 5 verbunden.
Fig. 7 gibt eine Schnittansicht von einem Stoßdämpfer wieder.
Fig. 8 ist ein vergrößerter Seitenaufriß einer Seitenführungsanordnung an der Grundplatte.
Fig. 9 gibt einen Grundriß zur Fig. 8 wieder.
Ein herkömmliches Hubfahrzeug bzw. ein solcher Stapler/ist mit einem Rahmen und einer Rumpfkonstruktion wiedergegeben, und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Konstruktion befindet sich auf einem Paar von Lenkrädern 12 und einem Paar von Zugrädern 14 angeordnet und ist mit einem Bedienungsstand ausgerüstet, der allgemein bei 16 gezeigt ist. Der Rumpf weist eine Aurrechtmas tanordnung 18 ausweiche ein Seitenladegerät darstellt, das sowohl von beiden Seiten als au3h von vorn beladen und entladen werden kann, wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 762 588 gezeigt ist. Ein solches Gerät ist insbesondere zur Arbeit in engen Durchgängen geeignet, wie es bei dem Bezugszeichen gezeigt ist, welche zwischen den Speichergestellen bzw. -regalen 22 von Warenhäusern gebildet sind. Eine palettierte Ladung 24 ist wiedergegeben,wie sie zentral bzw. mittig des Staplers zum Entladen linksseitig des
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Staplers in eine ausgewählte Gestellöffnung entsprechend dem Eintritt des Staplers in den Durchgang 20 getragen wird. Der wiedergegebene Stapel ist von der Bauart mit Gegenlaufgewicht, obwohl die Erfindung mit geeigneten Änderungen für Stapler der verschiedensten Bauarten geeignet ist.
Ein Teil der Leitschienen im Durchgang 20 ist bei 26 gezeigt. Sie bestehen"vorzugsweise aus einer rechtwinkligen Metallkonstruktion, die am Boden auf die Länge des Durchgangs angebolzt ist und nach außen erweiterte Enden 28 vorzugsweise an beiden Enden aufweist, um den Eintritt des Staplers in den Durchgang und den Austritt aus diesem an beiden Seiten des Durchganges in bekannter Weise zu erleichtern.
Die Führungsplattenanordnung nach der Erfindung ist allgemein mit dem Bezugszeichen J>0 wiedergegeben. Die Aufbaueinzelheiten der Anordnung und die Art ihrer Verbindung mit den einzelnen Hubstaplern ist in Fig. 2 bis 6 gezeigt. Der Aufbau und die Gestaltung der Führungsplattenanordnung kann geändert werden, um den Anforderungen an die Eignung für verschiedene Fahrzeuggestaltungen gerecht zu werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abweichen zu müssen. Die folgende Beschreibung bezieht sich jedoch auf die Einzelheiten der besondere^ hier gezeigten Verkörperung.
Die Führungsplattenausbildung ist am besten in Fig. 2 im Grundriß gezeigt. Die Grundplatte 32 hat eine im allgemeinen rechtwinklige Gestaltung, jedoch mit wesentlichen zu beschreibenden Abweichungen. Die Grundplatte hat einen Frontteil J>kt einen hinteren Teil j56, leicht konkave entgegengesetzte Seitenteile 38, ein Paar von Seite an Seitenliegenden hinteren öffnungen, durch welche die Lenkräder 12 vorstehen können, ein Paar von vorderen,Seite an Seite liegenden öffnungen 42, um das Gewicht der Grundplatte zu mindern, nach innen er-
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weiterte und gerundete Eckteile 44, kreisförmige Ausschnitte 46, die in jeder Seitenkante neben Jedem Eckteil geschnitten sind, und Paare von rechtwinkligen, Abstand aufweisenden Ausschnitten 48 und 50, welche in die entsprechenden vorderen und hinteren Katenteile der Platte geschnitten sind. Die Grundplatte 38 wird vorzugsweise von einer Stahlplatte jeder beliebigen Gestaltung durch Schneidbrennen geschnitten. Die gezeigte Ausführungsform ist nur beispielsweise.
Es ist zu bevorzugen, daß eine solche Grundplatte mit Hilfe von der Zahl/nach gesteuerten Brennschneidmaschinen für die Anbringanforderungen an die verschiedenen Fahrgestellrahmen^ für die verschiedenen Bauarten von Staplern und die Anordnung und die Verschiedenheit der Leitrollen und Stoßdämpferanbringstellen sowie Abmessungen und die Herstellung einer solchen Verschiedenheit vorgenommen wird.
Die Grundplatte ist mitjHilfe einer Mehrheit von Stoßdämpfern 56, von denen fünf wiedergegeben sind und sich zwei an der Vorderseite und drei an der Hinterseite der Platten befindenjinit dem Stapler verbunden. Die Zahl und Aufnahmefähigkeit kann variieren, um den verlangten Anforderungen gerecht zu werden.1 Jeder der Stoßdämpfer ist sowohl am Fahrzeugrahmen als auch an der Grundplatte in einer noch zu beschreibenden Weise geeignet befestigt und umfaßt die untere Fläche verbindende Teile zwischen den Fahrzeug und der Grundplatte .
Eine vergrößerte Schnittansicht eines geeigneten Stoßdämpfers ist in Fig. 7 wiedergegeben, wo ein verlaschter,nachgiebiger, scheibenförmiger Teil 16, der aus irgendeinem geeigneten Material, wie Gummi, Neopren, Urethan usw. bestehen kann, ■sandwichartig zusammengebaut ist, und sich die Anordnung zwischen Metallplatten 62 und 64 befindet und in welcher Einheit ein Paar von Stehbolzen oder Stützen bzw. Stiften 66,
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wie gezeigt, integrierend angebracht ist, um auf ent- · gegengesetzten Seiten vorzustehen. Eine geeignete Schwingungsdämpfcharakteristik für die besonderen Erfordernisse kann ausgewählt werden. Ein Hersteller von auf diese Weise zusammengesetzten Stoßdämpfern ist die Lord Manufacturing Company of Erie, Pennsylvania.
Nach Fig. 2, 5 und β ist jeder der drei Stoßdämpfer 56 an der Grundplatte 38 am hinteren Ende hiervon mit Hilfe eines starren Winkelarmes 70 angebracht, der an der Platte durch drei Bolzen 72 und an der Einheit 56 durch eine Mutter 74 befestigt ist, welche an dem einen Ende der Bolzen 66 angebracht ist. Der andere Bolzen oder Stift 66 eines jeden seitlich angebrachten Dämpfers 56 ist mit Hilfe einer Mutter l6 an dem einen Schenkel einer Winkelstütze 78 angebracht. Der andere Schenkel der Winkelstützte ist z.B. durch Schweißen an einen sich in Querrichtung erstreckenden Grundplattentragerglied 80 angebracht. Diese auf beiden Seiten angebrachten hinteren Stoßdämpfer sind so angebracht, daß sie teilweise in Muttern 50 vorstehen und in erster Linie Seitenbelastungen auf die Grundplatte in Druck und Zug widerstehen und ebenso Widerstand gegen Scherkräfte bzw. Schubkräfte in Längsrichtung leisten. Der mittig angeordnete Stoßdämpfer 56 ist in einer Querachse zu den Achsen der seitlich angeordneten Dämp'fernind erstreckt sich bzw. steht teilweise in einen Schlitz Qj> in der Platte 38 vor, welche mittels einer Mutter 74 an dem einen Schenkel einer anderen Winkelstütze 70^ und .an, der Querträgerplatte 80 mit Hilfe einer Mutter 76'/ ' ' den Stoßdämpfer hiervon mit dem vorderen Bolzen 66 .verbindet.·
Das Stütz- bzw. Tragglied 80 ist an einem Paar von in Querrichtung Abstand aufweisenden Fahrzeugrahmenteilen 82 mit Hilfe von allgemein dreieckig gestalteten Plattengliedern 84 befestigt, welche längs der vertikalen
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unteren Kante davon an den entgegengesetzten Endteilen des Teiles bzw. Gliedes 80 und längs der oberen hinterlagerten Kanten 85 hiervon am Rahmenglied 82 angeschweißt sind, wobei der Teil 80 ebenso an den Enden an den Rahmenteilen 82 angeschweißt ist.
Nach Fig. 2,3 und 4 ist das Paar der vorderen, Abstand voneinander aufweisenden Stoßdämpfer 5β in der gleichen Weise an der Platte 38 mit Hilfe eines Paares von Winkelstützen 70, Bolzen 72 sowie Muttern 74 angebracht und stehen in Abstand/weisende Schlitze 48 vor. Die entgegengesetzten und inneren Seiten der vorderen Dämpfer 56 sind mit einem Paar von 'Fahrzeugrahmengliedern 92 und 94 verbunden, von denen jedes Paar bei 95 zusammengeschweißt ist und welche an entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugs innenseitig der betreffenden Räder 14 mit Hilfe von Stützen 58 angeordnet sind, die ein nach außen vorstehendes dreiseitiges Winkelstück 97, welches an der oberen Randkante des Rahmenteils 92 angebracht ist-aufweisen. Ein nach oben weisender Schenkel, der an jedem Rahmenteil 94 angeschweißt ist, und ein nach vorn weisender Nasenteil 98 aufweist, ist an jedem Dämpfer 56 an dem inneren Stutzen mit Hilfe einer Mutter 76 befestigt . Die vorderen Dämpfer 56 widerstehen seitlichen Kräften in Druck und Zug und ' Zuglängskräften. Das gleiche ist bei den hinten angeordneten, in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Stoßdämpfern 56 der Fall, da der hinten angeordnete zentrale Stoßdämpfer 56 längsgerichteten Kräften bei Zug und Druck und seitlichen Kräften in Querrichtung wiedersteht. Die fünf Stoßdämpferanordnungen widerstehen Kombinationen solcher Kräfte, welche quergerichtet, längsgerichtet^und im Winkel der Führungsplattenanordnung verlaufen können.
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Die Plattenanordnung sieht "einstellbare Niederhaltebolzen 96 vor. Zwei Paare hiervon sind, wie in Pig. 2 gezeigt, vorgesehen. Einer von ihnen ist in Fig. 3 in Berührung mit dem Boden gezeigt. Hierbei ist die Anordnung von der Bodenhöhe in die Höhenlage geseigt, in welcher die Anordnung mit dem Hubstapler verbunden war. Wenn der Stapler und die Platte sich in
richtig fluchtender Lage zur Verbindung mit der Plattenanordnung befindet, so ist der Anhebebolzen..wie in Fig. J) ge ze igt, eingestellt, um die Grundplatte zu heben, so daß die verschiedenen Arme bzw. Stützen 70 mit den Kämpfern durch Muttern Jh und mit der Plattenanordnung durch Muttern 72 verbunden werden können. Wenn es gewünscht wird, die Plattenvorrichtung von dem Hubstapler zu lösen, ist es lediglich notwendig.einen solchen Satz von Muttern 72,7^ oder Muttern 76 zu lösen und die Anhebbolzen 96 auf Senken der Plattenanordnung auf Flurhöhe bzw. Bodenhöhe einzustellen. Wenn die beschriebene vordere Stoßanordnung und Seitenführungsräder von der Grundplatte gelöst werden durch die einfachen Mittel des Lösens der Verbindungsmutter und Stützen und anschließendes Absenken der Plattenanordnung auf Bodenhöhe mit Hilfe der Hebebolzen 96,· so kann der Stapler nach vorn über und weg von der Plattenanordnung für Lasthantierungsvorrichtungen verfahren werden, welche es nicht erforderlich machen, daß die Führungsplättenanordnung am Stapler angebracht ist. In der gleichen Weise kann bei dem Wunsch, die Plattenanordnung am Stapler anzubringen, der Stapler auf die Anordnung verfahren werden, bis&ie Lenkräder in die j öffnungen 40 gelangt sind, worauf der vordere Stoßdämpfer und die Seitenführungsräderanardnung an dem vorderen Teil der Plattenanordnung angebracht wird und die vier Hebebolzen eingestellt werden, um die ganze Plattenanordnung in eine Lage/zu heben - zweckmäßig über 12,5 cm
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in der Höhe -bei der in Fig. 1 gezeigten Bauart-, bei welcher die Mehrheit von Stoßdämpferanordnungen mit den Staplerrahmengliedern wie vorbeschrieben verbunden
Bei der Ausbildung der Pührungsplattenanordnung nach der Erfindung für verschiedene Ausführungsformen und Bauarten von Fahrzeugen, bei denen die Erfindung angewandt werden kann, ist es verständlich, daß die verschiedenen Erfordernisse es notwendig oder nicht notwendig machen,solche vorderen Stoßdämpfer und Seitenführungsräder abzubauen, um die Auffahrbewegungen und die Abfahrbewegungen gegenüber diesen in Abhängigkeit des Spieles bzw. Spielraumes in der Konstruktion und zwischen den hinteren Lenkrädern 12 und dem Raum der Teile am vorderen Ende der Plattenanordnung zuzulassen.
Wie es vorangehend erläutert ist, umfaßt jede der vier Seitenrollenanordnungen, die mit dem Bezugszeichen 100 versehen und am deutlichsten in Fig. 8 und 9 ge~ zeigt sind, Rollen 102, vorzugsweise mit einer Bereifung aus Polyurethan oder Gummi, sowie Hochleistungsradlager, die an jeder der wiedergegebenen Stellen an der Platte angeordnet und in der Lagerung drehbar sind. Die Lagerung ist über Stummelwellen 104 vorgenommen, welche eine obere öffnung 106 in umgekehrt U-förmigen Lagerlaschen 108 und eine öffnung 110 am unteren Ende in einer Bodenplatte 112 durchgreifen. Die Bodenplatte ist zu einer teilweise kreisförmigen inneren Fläche 114 aufgeschweißt, welche in die Grundfläche an jeder der vier Anordnungsstellen eingeschnitten ist, um ein Führungsrad 102 mit einer oberen und einer unteren Dichtungsscheibe 116, welche das Führungsrad von der Lagerlasche 108 und der Platte 112 trennt sowie das Führungsrad an der Platte 112 drehbar um eine senkrechte Achse in dem Spalt oder dem hierbei gebildeten Raum 118 -trägt.
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Ein bedeutsames Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Seitenführungsräder nur leicht aus dem Profil der Platten 112 vorstehen welche bis auf einen geraden abgeschnittenen äußeren Schenkel,126 kreisförmig sind, welche einen geringen Vorstand 122 des kreisförmigen Teils einer jeden Führungsrolle 102 nach der Außenseite der Platte 112 ergibt. Auf diese Weise gewährleistet die Grundplatte 38 den Führungsrollen 102 ein Höchstmaß an Schutz gegen große Anschlagkräfte beim Eintritt des Hubstaplers in den Durchgang 20, in welchem die Grundplatte eine Berührung von Metall an Metall mit dem Führungsschienen 26 abfangen kann, da die Seitenführungsrollen nur dem notwendigen Beanspruchungsausmaß unterworfen werden, um eine rollende Berührung damit in dem geraden Durchgang im Anschluß an den Eintritt des Hubstaplers in diesen zu erzielen. Die Seitenrollenanordnung ist an der Grundplatte 38 mit Hilfe einer Mehrheit von Bolzen 126 über Flügelansätze 124 angeordnet:-und befestigt.
Ein Merkmal der Grundplattenkonstruktion ist die Ausbildung der Seitenkanten 1J50, was am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Ausbildung verhindert ein Verstopfen bzw. Verklemmen und schützt die Seitenführungsrollen während des Eintritts des Hubstaplers in die Durchgänge, so in den Durchgang 20.
Beim Übersteigen von Rampen bzw. geneigten Flächen oder schrägem Auffahren uv'dgl., wobei der Hubstapler Unterschiede in der Neigung des Bodens überqueren muß, wird es als wünschenswert gefunden, eine Grundplattengestaltung vorzusehen, die anders als die eibene bzw. flache oder in einer Ebene liegende ist, als es durch einen Seitenaufriß der Grundplatte 38 an sich'vorgesehen ist. D.h. eine Querwellenform oder Stufe kann in der Grundplatte gestaltet sein, damit die Führungsplattenanordnung beim Einrichten /an" einem· Hubstapler auf solche Rampen auffahren bzw. diese überfahren kann ohne
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Störung zwischen dem Boden und der Grundplatte, wenn der Stapler die Neigungsunterschiede bzw. einen Neigungswechsel überwindet. Eine''besondere Veranschaulichung ist hier nicht vorgenommen, insoweit als solche Ausbildungsmerkmale dem Fachmann klar sind.
Trotz der Beschreibung und Veranschaulichung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist es für den Fachmann idar, das Änderungen im Aufbau der Form und in der Anordnung der Teile zueinander vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Clark Equipment Company in Buchanan, Michigan (V.St.A.)
    Patentansprüche.
    i' 1/ Führungsplattenanordnung für mit Rädern versehene Fahrzeuge mit einem Rahmen, gekennzeichnet durch eine vom Rahmen des Fahrzeuges getragene Führungsplattenanordnung (56,80), wobei die Führungsplattenanordnung eine Grundplatte (J>2) an der bzw. nahe der das Fahrzeug tragenden Fläche umfaßt, die sich in einer Ebene unter dem Fahrzeugrahmen und unter die Ebene erstreckt, welche durch die Drehachsen der Räder geht, und seitliche Führungsrollen (100) an jeder Seite der Grundplatte angebracht sind, die zum wenigsten zum Teil über und peripherisch nach außen von der Grundplatte zur Führung des Fahrzeuges in einer Führungsbahn zwischen Führungsschienen frei liegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eine durchgehende Platte ist, die sich sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung unter dem Fahrzeugrahmen erstreckt und öffnungen (40,42) aufweist, durch welche ein ode^mehrere Räder des Fahrzeuges zum Angriff an der das Fahrzeug tragenden Fläche vorstehen.
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    J>. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrheit von Stoßdämpfern (56) die Grundplatte des Fahrzeugrahmens sowohl am vorderseitigen als auch am rückseitigen Ende der Grundplatte abstützen.
    4. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Mehrheit von Stellen sowohl der Grundplatte als auch des Fahrzeuges innenseitig des Umfanges der Grundplatte Stoßdämpfer vorgesehen sind.
    5. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer mit der einen. Seite an der Grundplatte angebracht sind und mit der anderen Seite von dem Rahmen des Fahrzeuges getragen werden und daß die Stoßdämpfer in verschiedenen.durch die Lage bestimmten Wirkbeziehungen zur Grundplatte stehen, so daß die Stoßdämpfer in verbundener Aufzehrung von auf die Führungsplatte ausgeübten Kräften sowohl in Schub- bzw. Scherrichtung als auch in Druck- und Zugrichtung wirken.
    6. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekannzeichnet, daß die Stoßdämpfer nachgiebig in Sandwich-Bauweise zusammengefügt sind und starre nach außen vorstehende Zapfen (74,76) zur Verbindung der Grundplatte auf der einen Seite und das Fahrzeug auf der anderen Seite aufweisen.
    7. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmittel (96) für die Grundplatte zum Absenken dieser im wesentlichen auf die Höhe der das Fahrzeug tragenden Fläche und zum Anheben der Grundplatte in eine Lage vorgesehen sind, in welcher die Grundplatte mit dem Fahrzeug verbunden werden kann.
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    8. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine Mehrheit von Hebemittel umfassen, die an vorbestimmten Stellen der Grundplatte angeordnet sind.
    9. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsrollen ein Paar von in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden Führungsrollen umfassen, die an jeder Seite der Grundplatte vorgesehen und mit Hilfe von umgekehrt U-förmigen Bügeln (108) in einer horizontalen Ebene drehbar angeordnet sind.
    10. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Führungsrollenanordnung ein Paar von in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden Führungsrollen an jeder Seite der Grundplatte und ein starres an der Grundplatte an einer vorbestimmten Stelle gegenüber jeder Seitenrolle angebrachtes Glied (112) umfaßt, so daß jede Führungsrolle davon getragen wird und der Umfangsteil einer jeden Führungsrolle, der zur Berührung mit einer Führungsschiene bloßliegt, durch das starre Glied begrenzt ist.
    11. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes starre Glied ein im wesentlichen kreisförmiges Glied mit einem ausgeschnittenen Umfangsteil umfaßt, der durch den kreisförmigen Umfangsteil die betreffende Führungsrolle überdeckt, welche den bloßgelegten Rollenteil umfaßt.
    12. Führungsplattenanordnung für mit Rädern versehene Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine vom Fahrzeugrahmen getragene Führungsplattenanordnung, welche eine Grundplatte an der das Fahrzeug tragenden Fläche umfaßt und sich in einer Ebene unter dem Fahrzeugrahmen erstreckt, wobei die Seitenführungsrollen auf jeder Seite der Grundplatte angeordnet sind und sich wenigstens teilweise über und peripher (umfangsmäßig) nach außen von der Grundplatte
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    erstrecken sowie zugeordnete .Anbringmittel aufweisen, welche ,den nach außen freiliegenden Teil einer jeden Führungsrolle begrenzen, um so jede Rolle gegen Schädigung durch verhältnismäßig große Stöße zu schützen, welche auf solche Rollen ausgeübt werden, und der außerdem Einstellmittel zugeordnet sind, um durch Verstellen die Führungsplattenanordnung im wesentlichen auf die Höhe der das Fahrzeug tragenden Fläche abzusenken und die Führungsplattenanordnung zur Verbindung mit dem Fahrzeug anzuheben.
    I^· Führungsplattenanordnung "„nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrheit von Stoßdämpfern sowohl an der Grundplatte als auch am Fahrzeug innenseitig der peripheren Begrenzung der Grundplatte befestigt ist und daß die Grundplatte eine durchgehende Platte ist, welche sich sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung unter dem Fahrzeugrahmen erstreckt und daß eine oder mehrere öffnungen in der Grundplatte vorgesehen sind, durch welche eins oder mehrere Fahrzeugräder zum Angriff an der das Fahrzeug tragenden Fläche greifen.
    14. Führungsplattenanordnung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrheit von Stoßdämpfern an der Grundplatte an vorbestimmten Stellen angebracht und befähigt ist, mit den Teilen des Fahrzeuges zum Tragen der Führungsplattenanordnung unter dem Fahrzeug in einer solchen Weise befestig zu werden, das Schub- bzw. Scherkräften sowie Zug- und Druckkräften Widerstand geleistet wird.'
    15. Führungsplattenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anbringmittel ein im wesentlichen kreisförmiges Glied mit einem ausgeschnittenen Umfangsteil umfaßt, der durch einen kreis-
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    förmigen peripheren Teil an jeder entsprechenden Führungsrolle überdeckt ist, welcher den begrenzten, nach außen frei liegenden Teil einer jeden Führungsrolle umfaßt.
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