DE3421621C2 - Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Trageprofils einer Klammervorrichtung mit einer Klammerzinke - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Trageprofils einer Klammervorrichtung mit einer Klammerzinke

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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Trageprofils einer Klammervorrichtung mit einer Klammerzinke dieser Klammervorrichtung, wobei ein Rücken der Klammerzinke mit mindestens einer Auslegerplatte verbunden ist, vorzugsweise mit zwei bzw. zwei Paaren zueinander paralleler Auslegerplatten verbunden ist, wobei in dieser Auslegerplatte bzw. jeder Auslegerplatte je eine Bohrung vorgesehen ist, wobei fluchtend zu diesen Bohrungen in dem Trageprofil eine Bohrung vorgesehen ist, wobei in diesen Bohrungen ein Bolzen angeordnet ist.
Bei einer bekannten Klammervorrichtung ist jeder Klammerarm mit einem eine Führungsschiene oben und unten umgreifenden Profil verbunden, wobei an diesem Profil oben und unten je eine Platte gebildet ist, die einer Auslegerplatte analog ist und eine Bohrung aufweist, wobei durch diese Bohrungen und eine Bohrung an einem Ausleger in für den Betrieb fertig montierten Zustand ein Bolzen gesteckt ist (US-PS 31 22 252).
Um eine Verbindung zwischen Zinke und tragendem Teil derart auszugestalten, daß die Klammer nicht geschwächt wird, ist es auch bekannt, eine solche Verbindung durch miteinander Verschweißen von Formteilen wie Gesenkschmiedeteilen herzustellen (EP-PS 00 32 449). Eine solche Verbindung ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Klammerzinke und Trageprofil zu schaffen, die bei möglichst geringer Schwächung des Materials der Klammerzinke einen günstigen Kraftflußweg für eine günstige Kraftaufnahme schafft.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in Draufsicht die Auslegerplatte bzw. jede Auslegerplatte unsymmetrisch ausgebildet ist und sich in Richtung zu der jeweils anderen Klammerzinke hin erstreckt, wobei die Bohrung in der gleichen Richtung gegenüber der Mitte der Klammerzinke versetzt ist und daß die Bohrung in dem Trageprofil in der Nähe von dessen neutraler Achse angeordnet ist.
Die unsymmetrische, d. h. außermittige Anordnung der Bohrung in der Auslegerplatte bzw. der Bohrungen in den Auslegerplatten hat zwangsläufig die Folge, daß in montiertem Zustand auch der Bolzen und die Bohrung im Tragprofil außermittig zur Klammerzinke, also neben deren Längsmittel­ achse angeordnet sind. Dadurch wird im Vergleich zu einer symmetrischen, das heißt mittigen Anordnung, die Abstützbasis vergrößert. Gleichzeitig wird die Möglichkeit verbessert, bei günstiger Aufnahme der Momentabstützkräfte die Achse der Bohrung bzw. der Bohrungen derart anzuordnen, daß diese in der neutralen Achse liegt bzw. liegen und damit die Schwächung des Tragprofils in bezug auf die Aufnahme der Momente minimiert wird. Im Gegensatz dazu muß bei symmetrischer Anordnung der Bohrung diese so dicht wie möglich bei der Rückfläche der Klammerzinke liegen, um das Verhältnis zwischen Hebelarmlänge und Klammerzinkenbreite günstig zu gestalten.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß als zweiter Abstützpunkt für den Rücken der Klammerzinke mindestens eine einstellbare Schraube vorgesehen ist, welche neben der Endfläche des zugeordneten Trageprofils angeordnet ist und durch ein starr mit dem Trageprofil verbundenes Bauteil hindurchgeführt ist. Diese Anordnung ermöglicht, an Länge dieses je Zentimeter teuren Trageprofils zu sparen. Die durch die Ausgestaltung des Abstützgliedes als einstellbare Schraube gegebene Einstellbarkeit ist ein weiterer Vorteil, insbesondere bei unterschiedlich verbiegeweichen Klammerzinken oder bei durch Ermüdung verformten Klammerzinken. Durch diese Schraube ist es möglich, feinfühlig die Klammerzinke auszurichten, insbesondere etwas derart zu der anderen Gabelzinke hinzeigend auszurichten, daß dann, wenn zwischen den beiden Klammerzinken ein aufzunehmender Körper eingeklemmt wird, die plastische Verformung dazu führt, daß die Klammerzinken zumindest nicht zu weit nach außen durchgebogen sind. Bezogen auf die aus der Klemmkraft herrührenden Kräfte befindet sich diese Schraube bzw. befinden sich diese Schrauben auf der Druckseite.
Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann auch angewendet werden zum Befestigen der Gabelzinke eines Vorbaugerätes für einen Hublader mit seitenverschieblichen Gabelzinken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Klammerzinke mit Befestigungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht hierzu.
Fig. 3 zeigt zu den gleichen Teilen wie in Fig. 1 und 2 eine Ansicht von hinten.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf diese Teile.
Die Klammerzinke besteht aus einem zumindest annähernd horizontalen Teil 1, das in der Zeichnung nur abgebrochen dargestellt ist und einem aufrechten Teil 2. Die Klammervorrichtung weist zwei Trageprofile 3 auf, die je einen horizontalen Schlitz 4 und eine horizontale Ausnehmung 5 aufweisen, in dem ein in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Führungskörper geführt ist, der durch einen durch den Schlitz 4 hindurchragenden Steg mit dem ebenfalls nicht mehr dargestellten Hubschlitten verbunden ist. Die beiden Trageprofile 3 und die zugehörigen Befestigungsvorrichtungen sind im oberen und im unteren Bereich der Klammerzinke gleich, jedoch in Fig. 1 in verschiedenen Ebenen geschnitten. Mit dem aufrecht stehenden Teil 2 der Klammerzinke 1, 2 sind zwei obere Auslegerplatten 6 und zwei untere Auslegerplatten 7 verbunden. In jeder oberen Auslegerplatte 6 ist eine Bohrung angeordnet und koaxial zu dieser ist in der Tragprofil 3 eine Bohrung angeordnet, wobei durch diese beiden Bohrungen ein Bolzen 8 gesteckt ist, dessen Bolzenkopf versenkt angeordnet ist. In entsprechender Weise ist koaxial dazu in der Auslegerplatte 7 eine Bohrung angeordnet und entsprechend an der Unterseite des Trageprofils 3 eine Bohrung angeordnet, durch die ein Bolzen 9 gesteckt ist.
Am Ende des Trageprofils 3 ist ein Endbefestigungsklotz 10 gebildet, der durch teilweises Abfräsen des Trageprofils 3 hergestellt ist. Dieser Endbefestigungsklotz 10 ist somit ein starr mit dem Trageprofil 3 verbundenes Trageteil. Dieser Endbefestigungsklotz 10 weist zwei Schraubenlöcher auf, durch die eine Innensechskantschraube 11 hindurchgeführt ist, die in je eine Bohrung 12 des aufrechtstehenden Teils 2 der Klammerzinke 1, 2 eingesteckt ist.
Diese Bohrungen schwächen zwar auch den aufrechtstehenden Teil 2 der Klammerzinke, sind jedoch nicht zwingend erforderlich.
Die in Fig. 1 erkennbaren Distanzscheiben 13 werden zum Zwecke des Ausrichtens der Klammerzinke 1, 2 eingelegt.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Klammerzinke 1, 2 am Ende des Trageprofils 3 angeordnet ist und daß die Mitte des Bolzens 8 und des Bolzens 9 gegenüber der Mittellinie der Klauerzinke 1, 2 versetzt ist. Aus der Anordnung am Ende des Trageprofils 3 ergibt sich, daß die zweite, in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Gabelzinke, in Fig. 4 links angeordnet sein muß und folglich bei Erzeugen einer Klemmkraft eine Kraft auf die in Fig. 4 linke Seite der Klammerzinke 1 ausgeübt werden muß und folglich um den Bolzen 8 ein Moment erzeugt wird, durch das auf die Schrauben 11 eine Druckkraft ausgeübt wird.

Claims (2)

1. Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Trageprofils einer Klammervorrichtung mit einer Klammerzinke dieser Klammervorrichtung, wobei ein Rücken der Klammerzinke mit mindestens einer Auslegerplatte verbunden ist, vorzugsweise mit zwei bzw. zwei Paaren zueinander paralleler Auslegerplatten verbunden ist, wobei in dieser bzw. jeder Auslegerplatte je eine Bohrung vorgesehen ist, wobei fluchtend zu diesen Bohrungen in dem Tragprofil eine Bohrung vorgesehen ist, wobei in diesen Bohrungen ein Bolzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht die Auslegerplatte (6, 7) bzw. jede Auslegerplatte unsymmetrisch ausgebildet ist und sich in Richtung zu der jeweils anderen Klammerzinke (1, 2) hin erstreckt, wobei die Bohrung in der gleichen Richtung gegenüber der Mitte der Klammerzinke (1, 2) versetzt ist und daß die Bohrung in dem Trageprofil (3) in der Nähe von dessen neutraler Achse angeordnet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Abstützpunkt für den Rücken der Klammerzinke (1, 2) mindestens eine einstellbare Schraube (11) vorgesehen ist, welche neben der Endfläche des zugeordneten Trageprofils (3) angeordnet ist und durch ein starr mit dem Trageprofil (3) verbundenes Bauteil (10) hindurchgeführt ist.
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