DE2339431A1 - Seitenschiebeeinrichtung fuer die gabeln eines hubladers - Google Patents

Seitenschiebeeinrichtung fuer die gabeln eines hubladers

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DE2339431A1
DE2339431A1 DE19732339431 DE2339431A DE2339431A1 DE 2339431 A1 DE2339431 A1 DE 2339431A1 DE 19732339431 DE19732339431 DE 19732339431 DE 2339431 A DE2339431 A DE 2339431A DE 2339431 A1 DE2339431 A1 DE 2339431A1
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sideshift
carriage
forks
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Theodor Abels
Willi Mueller
Manfred Reissl
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast
    • B66F9/148Whole unit including fork support moves sideways

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

A 488 + A 499 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
TP~St/uh A 73/58
Seitenschiebeeinrichtung für die Gabeln eines Hubladers
Die Erfindung betrifft eine Seitenschiebeeinrichtung für das vorzugsweise gemeinsame seitliche Verschieben der Gabeln bzw« für das seitliche Verschieben des die an den Gabelträger eines Hubschlittens eines Hubladers angehängten Gabeln tragenden Tragorgans, Hublader werden mit einem Hubschlitten geliefert, der längs des Hubgerüstes verschiebbar ist und einen Gabelträger trägt« Für sehr viele Einsatzfälle ist eine Seitenschiebeeinrichtung erwünscht, damit man dann, wenn der Hublader nicht ganz genau mittig vor die aufzunehmende Last gefahren ist oder beispielsweise eine abzusetzende Last an der Absetzstelle noch seitlich etwas, beispielsweise an eine bereits abgesetzte Last oder eine Wand, herangefahren werden soll, noch ein seitlicher
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Ausgleich durch die Seitenschiebeeinrichtung möglich ist. Die bekannten Seitenschiebeeinrichtungen werden vor den vorhandenen Gabelträger gehängt. Das bedingt ein zusätzliches Vorbaumaß, so daß der Schwerpunkt der aufgenommenen Last um dieses Maß weiter von der Vorderachse entfernt ist. Zusammen mit dem Eigengewicht der Seitenschiebeeinrichtung bedingt dies eine Verringerung der nutzbaren Tragfähigkeit des Hubladers. Üblicherweise wird die Seitenschiebeeinrichtung hydraulisch betätigt und der Betätigungszylinder über Schlauchkupplungen an den Hublader angeschlossen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Seitenschiebeeinrichtung derart auszugestalten, daß die Verminderung der nutzbaren Tragfähigkeit durch die Seitenschiebeeinrichtung und der Bauaufwand für diese so gering wie möglich ist, wobei das Vorbaumaß gegenüber einem normalen Gabelträger möglichst nicht oder nur in geringstem Maße vergrößert wird und das zusätzliche Gewicht für die Seitenschiebeeinrichtung so gering wie möglich ist und der Schwerpunkt dieses zusätzlichen Gewichtes so dicht.wie möglich am Hubgerüst liegt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gabelträger und zumindest die wesentlichen Teile des die Gabeln tragenden seitlich verschiebbaren Tragorgans zumindest weitgehend in einer zur Frontfläche des Hubgerüstes zumindest annä-
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hemd parallelen, d# h. bei in die vertikale Lage gerichtetem Hubgerüst vertikalen Ebene liegen, wobei die Vorderfläche des verschiebbaren Tragorgans nicht oder nur wenig gegenüber der Vorderfläche des Gabelträgers vorspringt. Dadurch wird die Verminderung des Vorbaumaßes bzw. das Vermeiden eines zusätzlichen Vorbaumaßes erzielt» Mit Rücksicht auf die genormte Höhe der vertikalen Teile der Gabeln ist für den Gabelträger in ver« tikaler Richtung eine gewisse MindesterStreckung gegeben. Be« trachtet man alles, wa» in diesen Bereich,der zur Stützung der vertikalen Teile der Gabeln erforderlich ist, Gehörende als Teil des Gabelträgers, so kann der Gegenstand der Erfindung zweckmäßig dadurch weitergestaltet werden, daß Teile des Gabel« trägers in diesem Sinne selbst als verschiebbares Tragorgan ausgestaltet sind.
In Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch die Antriebseinrichtung, also bei einer hydraulisch angetrie« benen Seitenschiebeeinrichtung der Betätigungszylinder, zumin« dest im wesentlichen in dem Raum zwischen der Ebene, die durch die Vorderfläche des Gabelträgers geht, und der Ebene, die durch die Rückseite des Gabelträgers geht, angeordnet ist» Zweckmäßigerweise ist dabei der Betätigungszylinder der hydraulischen Betätigung innerhalb des Gabelträgers oder in einer Ausnehmung desselben angeordnet.
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Gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Gabelträger an seiner Oberseite mit einer Tragführungsschiene versehen, auf der mindestens ein die Gabeln seitlich verschiebbar tragendes Tragorgan verschiebbar ist* Dabei kann vorgesehen sein, daß jede Gabel auf einem eigenen,von dem anderen getrennten Tragorgan abgestützt ist. In diesem Fall kann die Schiebebetätigungseinrichtung wahlweise so ausgestaltet sein, daß beide Gabeln stets in gleichem Abstand zueinander verschoben werden, also im Sinne einer Seitenschiebeeinrichtung, wie auch derart, daß durch die Art der Betätigung der Abstand der Gabeln voneinander verändert werden kann, so daß beispielsweise in mehr oder minder weit von« einander entfernte Aufnahmeschuhe einer aufzunehmenden Last eingefahren werden kann. Dazu ergeben sich verschiedene Variationsmöglichkeiten für den Antrieb entweder so, daß entweder nur ein symmetrisches Verschieben beider Gabeln oder ein gemeinsames
möglich Verschieben beider Gabeln in gleichem Abstandl/ist oder so, daß die Bewegung jeder einzelnen Gabel unabhängig gesteuert werden kann, so daß beispielsweise in einer Richtung verschoben und gleichzeitig der Abstand der Gabeln voneinander geändert werden kann«
Für einen Antrieb für diesen Zweck sind einfache Ausgestaltungen möglichkeiten gegeben, beispielsweise bei einer über zwei seitliche Rollen geführten Kette kann der Anschluß an die Kette wahlweise so gewählt werden, daß beide Gabeln am selben Strang
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der Kette befestigt sind und so gemeinsam verschoben werden oder daß jede Gabel an einem der beiden Stränge befestigt ist, so daß sich die Gabeln gegenläufig bewegen.
Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß beide Gabeln gemeinsam auf einem beide Gabeln tragendem Tragorgan abgestützt sind. Dieses Tragorgan kann eine relativ schmale,auf der Tragführungsschiene des Gabelträgers verschiebbare Tragleiste sein«
Zweckmäßigerweise ist der Gabelträger auch an seiner Unterseite mit einer Führungsschiene versehen, längs der dann eine» jeweils der Gabel bzw. den Gabeln zugeordnetes,dem auf der oberen Trag« führungsschiene verschiebbaren Tragorgan entsprechendes Organ verschiebbar ist·
Da die aufgenommene Last in Abstand von dem Gabelträger auf die Gabel wirkt und somit ein !foment ausübt, wird am oberen Teil des vertikalen Teiles der Gabel eine nach vorne gerichtete Kraft auf das Tragorgan übertragen und am unteren Teil die Gabel mit einer nach hinten gerichteten Kraft abgestützt. Zur Aufnahme dieser Kraft kann jede Gabel in ihrem unteren Bereich mit einer gegen den Gabelträger anliegenden Stützvorrichtung, beispielsweise einer oder mehreren Stützrollen, mit denen Gabel unmittel« bar gegen den unteren Teil des Gabelträgers abgestützt ist, versehen sein«
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Das obere Tragorgan kann eine mehr oder minder schmale Tragleiste sein. Bei Ausführung der Tragführungsschiene mit Gleitlager kann die Tragschiene aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften, beispielsweise einer Leichtmetall-Legierung oder Messing bestehen oder kann aus Stahl bestehen und an der mit der Tragführungsschiene in Berührung stehenden Fläche entsprechend fein bearbeitet sein oder mit einer Gleitschicht aus einem entsprechenden Metall oder Kunststoff belegt sein. Es ist aber auch Lagerung auf Wälzkörpern möglich, beispielsweise auf Kugeln, die in einer keilartigen Rinne laufen, wobei die Richtungen der Wandflächen dieser Nut auf die Kraftaufnahmerichtungen zweckmäßig abgestimmt sind.
Ist auch auf der unteren Führungsschiene ein entsprechendes Organ angeordnet, so braucht die Gabel nicht durch eine gegen den Gabel-
zu träger anliegende Stützvorrichtung abgestütztVsein sondern kann auch über dieses auf der unteren Führungsschiene verschiebbare Organ e abgestützt sein. Obwohl dadurch die Gefahr einer statischen ÜberbeStimmung gegeben ist, können auch beide Abstützungsarten gemeinsam verwendet werden« Ist sowohl auf der oberen Tragführungsschiene als auch auf der unteren Führungsschiene je eine durchgehende Tragleiste angeordnet, so können diese beiden Tragleisten, beispielsweise durch hinter dem Gabelträger verlaufende oder durch seitliche Querstege zu einem gemeinsamen geschlossenen Rahmen verbunden sein. Für die Breite der oberen und
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unteren Tragleiste und damit die verbleibende restliche Breite des eigentlichen Gabelträgers, d. h. für die Verteilung der zur Verfügung stehenden Gesamthöhe auf einerseits zum Rahmen gehörende Teilettnd andererseits zum eigentlichen Gabelträger gehörende Teile ergeben sich dazu verschiedene Variationsmöglichkeiten, deren Zweckmäßigkeit einerseits durch die Festig» keit der Tragleisten und andererseits durch die Kraftaufnahmebedingungen an den Führungsschienen bestimmt ist. Ist bei einer solchen Seitenschiebeeinrichtung der Betätigungszylinder in einer Ausnehmung des Gabelträgers angeordnet, so kann er durch einen Bügel hinter dem Gabelträger mit der oberen Tragleiste oder beiden Tragleisten verbunden sein. Sind obere Tragleiste und untere Tragleiste durch seitliche Querstege miteinander verbunden, so kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform vorgesehen sein, daß der Betätigungszylinder unmittelbar im Gabelträger angeordnet ist und die Kolbenstangen auf die seitlichen Querstege einwirken·
Sind die Gabeln nicht in ihrem unteren Bereich gegen eine Trag« leiste abgestützt sondern mit einer Stützvorrichtung gegen den Gabelträger abgestützt, so kann es zweckmäßig sein, Maßnahmen zu ergreifen, die ein Verkanten der Gabeln verhindern. Die obere Tragleiste kann in üblicher Weise mit Ausnehmungen ver—
in
sehen sein,/die ein Finger einrastet, der an der jeweiligen
Gabel vorgesehen ist und verhindert, daß sich die Gabel seitlich
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gegenüber der Tragleiste verschiebt. ISn in diesem Fall die genannte Gefahr des Verkantens noch weiter zu vermindern, kann zweckmäßig sein, daß die zum Einrasten in die Ausnehmung der Tragleiste dienenden Finger mit einem Fortsatz versehen sind, der in eingerastetem Zustand des Fingers entweder unter ein Teil der Tragleiste oder gegebenenfalls des Gabelträgers geift und zwar mit so geringem Spiel und bzw· oder derartiger Breite greift, daß dadurch ein Verkanten der Gabel verhindert wird oder in eine Ausnehmung der Tragleiste mit derart geringem seitlichen Spiel eingreift oder in eine weitere in vertikalem Abstand von der ersten Ausnehmung in der Tragleiste angeordnete Ausnehmung mit derart geringem seitlichen Spiel eingreift, daß dadurch ein Verkanten der Gabel verhindert wird.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargeste11t.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausgestaltungsform. Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Detail dieser Ausgestaltungsform.
Die Figuren 3 und 4 zeigen andere Alternativen zu möglichen Ausgestaltungsformen dieses Details.
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Figur 5 zeigt eine Alternative zu einer Ausgestaltungsform
gemäß Figur 1·
Figur 6 zeigt eine Alternative zu Ausgestaltungsformen gemäß
Figur 1 und Figur 5,
Figur 7 zeigt eine alternative Möglichkeit der Anordnung des Betätigungszylinders·
Figur 8 zeigt hierzu eine Frontansicht und
Figur 9 zeigt eine Alternativausgestaltungsform zu der Anordnung gemäß Figur 7 unter Benutzung ähnlicher Elemente
vie in Figur 6 dargestellt.
Figur 10 zeigt eine Frontansicht einer Seitenschiebeeinrichtung
mit anderer Anordnung des Betätigungszylinders· Figur 11 zeigt einen Schnitt in einer zur Front des Hubgerüstes parallelen Ebene durch eine Seitenschiebeeinrichtung in
anderer Ausgestaltungsform und Figur 12 zeigt einen Schnitt durch die Seitenschiebeeinrichtung gemäß Figur 11 gemäß der Linie ΙΙ-ΊΙ der Figur 11«
Der Gabelträger besteht aus einer oberen Leiste 1 und einer unteren Leiste 2, die durch vertikale Querstreben 3 miteinander verbunden sind· Die Leisten 1 und 2 sind in nicht näher dargestellter Weise mit dem ebenfalls nicht weiter dargestellten Hubschlitten verbunden.
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Die Oberseite der oberen Leiste 1 ist zu einer Tragführungs« schiene 4 ausgestaltet, auf der eine Tragleiste 5 verschiebbar gelagert ist. Die Tragleiste 5 weist auf ihrer Oberseite einen Flansch 6 auf, hinter den die Haken 7 der Gabeln 8 greifen.
Die Unterseite der unteren Leiste 2 ist mit einem Flansch 9 versehen, hinter den die Haken 10 der Gabeln 8 greifen.
In dem Zwischenraum zwischen den Leisten 1 und 2 ist der Beta« tigungszylinder 11 angeordnet, dessen Kolbenstange 12 mittels eines Bügels 13 mit der Tragleiste 5 verbunden ist.
Am unteren Ende der Gabel 8 ist auf jeder Seite ein Rollenbock» paar 14 angeordnet, in dem jeweils eine Führungsrolle 15 gelagert ist, die sich gegen die Stirnfläche der unteren Leiste 2 abstützt.
Anstelle der Rollenbockpaare 14 mit den Rollen 15 kann die Gabel in diesem Bereich mit einem Belag 16 aus einem Gleitmetall ver« sehen sein oder ein Polster 17 mit einer Gleitmasse aufnehmen wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt« In diesem Falle gleitet die Gabel 8 mit dem Gleitmetall 16 bzw· mit dem Gleitpolster entlang der Stirnfläche der unteren Leiste 2 des Gabelträgers·
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Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 5 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1 dadurch, daß die Unterseite der Leiste 2 ebenfalls als Führungsschiene ausgestaltet ist, auf der die Gleitleiste 18 gleitet, die ihrerseits nun den Flansch 19 aufweist, hinter den der Haken IO der Gabel 8 greift. Die Trag-' leiste 5 und die Leiste 18 sind durch Verbindungsstege 20 zu einem starren Schubrahmen miteinander verbunden wie in Figur 10 dargestellt«
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 6 ist am oberen Ende der Gabel 8 ein Gelenkbolzen 21 angeordnet. Die Tragleiste 5 weist Ausnehmungen 22 auf, in die ein Finger 23 derart einrasten kann, daß er seitliches Verschieben der Gabel 8 gegenüber der Tragleiste 5 verhindert. Der Finger 23 ist mit einem Fortsatz 24 versehen, der mit seinem unteren Teil mit geringem seitlichen Spiel in eine Ausnehmung 22a der TragMste 5 greift, so daß er ein seitliches Verkanten der Gabel 8 verhindert. Der Finger 21 ist um den Gelenkbolzen 23 schwenkbar.
Die Ausgestaltungsform der Seitenschiebeeinrichtung, von der in Figur 7 das obere Teil dargestellt ist, unterscheidet sich von den in den Figuren 1, 5 und 10 dargestellten Ausgestaltungsfor» men dadurch, daß der Betätigungszylinder 25 oberhalb der Seiten« schiebeeinrichtung angeordnet ist, wobei die Kolbenstange 26 mittels eines Armes 27 mit der Tragleiste 5 verbunden ist.
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Dasfcleiche gilt auch für die in Figur 9 dargestellte Ausgestal« tungsform, bei der jedoch die Gabel 8 an ihrem oberen Ende wieder mit einer Einrastevorrichtung versehen ist wie in Figur 6 darge*. stellt.
Bei der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Ausgestaltungs— form ist der Hubschlitten 101 durch die unteren Rollen 102 und die oberen Rollen 103 an dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Hubgerüst geführt. In der Ebene, in der normalerweise am Hubschlitten ein starrer Gabelträger angeordnet ist, ist gemäß der Erfindung am Hubschlitten 101 ein Tragkörperteil 1O4 des Gabelträgers befestigt. Dieser weist an seinem oberen Teil eine Führungsrinne 108 auf, in der Wälzkörper 110 gelagert sind und weist auf seinem unteren Teil eine Führungsrinne 111 auf, in der Wälzkörper 113 gelagert sind. Auf diesen Wälzkörpern 110 und ist ein Tragrahmen 105 gelagert, der eine Ausnehmung 106 aufweist, die beiderseits durch je einen Quersteg 107 überbrückt ist. Auf bzw, an diesen Tragrahmen 105 werden die in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Gabeln ebenso angehängt wie üblicherweise die Gabeln an einen Gabelträger angehängt werden«
Das Tragkörperteil 104 weist an seiner Oberseite, der TragrahmenlO5 weist zur Ausnehmung 106 hin Führungsrinnen 109 oben und 112 unten auf, in denen die Wälzkörper 110 bzw· 113 gelagert sind, so daß die Führungsrinnen 108 und 109 mit den Wälzkörpern 110 und die
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Führungsrinnen 111 und 112 mit den Wälzkörpern 113 je eine Führung bilden. Am Hubschlitten 101 sind Ausnehmungen 114 vorgesehen, in denen jeweils eine Rolle 115 gelagert ist, wobei die Rückseite des unteren Teils des Tragrahmens 105 gegen diese Rollen 115 abgestützt ist.
Im Tragkörperteil 104 sind zwei Bohrungen 116 und 117 vorgesehen, von denen die Bohrung®«- 116 mittels einer Anschlußbohrung 118 an eine Hydraulikleitung angeschlossen ist und die Bohrung 117 mittels einer Bohrung 119 an eine Hydraulikleitung 120 angeschlossen ist. Jede der Bohrungen 116 und 117 ist durch einen Deckel 121 abgeschlossen, in dem dichtend ein Plungerkolben 122 geführt ist, der mit seiner Stirnseite gegen den je veils zugeordneten Quersteg 107 anliegt. Wird über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Steuerventil über die Anschlußbohrung 118 in die Bohrung 116 Drucköl gepreßt und gleichzeitig aus der Bohrung 117 über die Anschlußboh-» rung 119 Drucköl abgelassen, so wird der der Bohrung 116 zugeord« nete Plungerkolben 122 nach in Figur 1 links verdrängt und ver« schiebt den Tragrahmen 105 entsprechend auf dem Tragkörperteil 104.
Der Tragrahmen 105 besteht also aus einer oberen Tragleiste und einer unteren Tragleiste, wobei diese beiden Leisten auf jeder Seite durch je einen Quersteg 107 verbunden sind, so daß zwischen diesen beiden Leisten und den Querstegen 107 die Ausnehmung 106 gebildet ist. Die Stirnfläche des Tragkörperteils 104 tritt gegen-
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über der Stirnfläche des Tragrahmens 105 gerade soweit zurück, daß vermieden wird, daß an den Tragrahmen 105 gehängte Gabeln mit ihrer Rückseite an der Stirnfläche des Tragkörperteils 104 anliegen und bei Verschiebung schleifen.
Ein und dieselbe Größe der beiden Leisten, die zusammen mit den Querstegen 107 den Tragrahmen 105 bilden, kann durch Verwendung unterschiedlich langer Querstege 107 für verschieden große Gabelträger verwendet werden. Die Rollen 115 können an besonderen, in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Laufschienen oder Wangen am Tragrahmen 105 abwälzen. Da bei der Ausgestaltung als Plunger-» zylinder die Anschlußbohrungeη 118 und 119 an jeder beliebigen Stelle der Bohrung 116 bzw* 117 angeordnet werden können, ist eine Anordnung derart möglich, daß der Anschluß an den Hubschlitten unmittelbar ohne die bisher übliche Schlauchkupplung erfolgen kann.
Das Profil für die Rinnen 108 und 109 sowie 111 und 113 kann unter Berücksichtigung des schrägen Kraftangriffs zweckmäßig gestaltet werden.
Patentansprüche
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509807/0224

Claims (1)

  1. A 488 + A 499 - 15 - LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    Patentansprüche;
    1. Seitenschiebeeinrichtung für das seitliche Verschieben des die mittelbar an den Hubschlitten eines Hubladers angehängten Gabeln tragenden Tragorganes, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelträger und das die Gabeln tragende, seitlich verschiebbare Tragorgan zumindest weitgehend in einer zur Frontfläche des Hubgerüstes zumindest annähernd parallelen Ebene liegen, wobei die Vorderfläche des Tragorgans nicht oder nur wenig gegenüber der Vorderfläche des Gabelträgers vorspringend angeordnet ist.
    2. Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Gabelträgers selbst als verschiebbares Tragorgan ausgestaltet sind«
    3. Seitenschiebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Antriebseinrichtung zumindest im wesentlichen in dem Raum zwischen der Ebene, die durch die Vorderfläche des Gabelträgers geht und der Ebene, die durch die Rückseite des Gabelträgers geht, angeordnet ist.
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    4# Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelträger (1, 2, 3, 1O4) an seiner Oberseite mit einer Tragführungsschiene (4, 108) versehen ist, auf der mindestens ein die Gabeln (8) seitlich verschiebbar tragendes Tragorgan (5, 1O5) verschiebbar ist.
    5. Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge« kennzeichnet, daß beide Gabeln (8) gemeinsam auf einer die Gabeln tragenden Tragleiste (5, 105) abgestützt sind«
    6« Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge« kennzeichnet, daß jede Gabel (8) auf einer eigenen, von der anderen getrennten Tragleiste abgestützt ist»
    7« Seitenschiebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelträger (1, 2, 3, 104) auch an seiner Unterseite mit einer Führungsschiene versehenAst und daß auf dieser eine «eitere, mit den Gabeln in Verbindung stehende Leiste verschiebbar ist«
    8, Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge« kennzeichnet, daß die obere und die untere Leiste miteinander verbunden sind«
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    9β Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der oberen und der unteren Leiste durch seitliche Stege (107) gebildet ist.
    10« Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge» kennzeichnet, daß der Tragrahmen (105) eine Ausnehmung (106)aufweist und daß am Hubschlitten (1) ein Tragkörperteil (104) befestigt ist, das in der Ausnehmung (106) des Tragrahmens (105) angeordnet ist, wobei zwischen Tragkörperteil (104) und Tragrahmen (105) mindestens eine seitliche Verschiebung des Tragrahmens (105) auf dem Tragkörperteil (104) zulassende, den Tragrahmen (105) tragende und führende Fährung angeordnet ist.
    11« Seitenschiebeeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (108, 109 bzw· 111 bzw« 112) Wälzkörperführungen sind·
    12. Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge· kennzeichnet, daß der hydraulische Betätigungszylinder im Tragkörperteil (104) angeordnet ist.
    13« Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigung
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    A 488 + A 499 - 18 - LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    aus zwei entgegengesetzt gerichteten Plungerkolben« betätigungen (116, 122 und 117, 122) besteht.
    14, Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge« kennzeichnet, daß jede Gabel (8) in ihrem unteren Bereich mit einer gegen den Gabelträger (2) anliegenden Stützvorrichtung (14, 15, 16 oder 17) versehen ist,
    15« Seitenschiebeeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Tragrahmens (105) zwischen diesem und dem Hubschlitten (101) mindestens eine Stützrolle (115) angeordnet ist.
    16« Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (115) im Hubschlitten (101) gelagert ist und der Tragrahmen (105) gegen die Stützrolle (115) bzw· die Stützrollen (115) anliegt·
    17. Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle im Gabelträger (105) gelagert ist und gegen die Stirnfläche des Hubschlittens (101) anliegt.
    - 19 -
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    A 488 + A 499 - 19 - LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    18« Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Tragleiste (5) mit Ausnehmungen (22) versehen ist, in die Finger (23) der jeweiligen Gabel (8) zwecks Verhinderns seitlichen -Verschiebens einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (23) mit einem bei eingerastetem Finger (23) unter einen . Teil des Gabelträgers (1) oder der Gleiteinrichtung (5) greifenden Fortsatz (24) versehen ist.
    19« Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 4 oder Vorzugs·« weise Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung mittels eines hydraulischen Zylinders (11) erfolgt, der in einem freien Raum des Gabelträgers (1,2,3) angeordnet ist und dessen verschiebbarer Teil mittels eines Bügels (13) mit der Tragleiste (5) verbunden ist«
    20. Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge» kennzeichnet, daß der Hubschlitten (101) ein Tragkör« perteil (104) aufweist, das zumindest an seiner oberen Seite eine Führungsbahn (108 bzw· 111) aufweist und dass der Tragrahmen (105) in seinem mittleren Bereich die Ausnehmung (106) aufweist, deren obere Seite die Gegenführungsbahn (112) bzw· 109) zu der Führungsbahn (8 bzw« H) des Tragkörperteils (4) bildet, wobei der Tragkörperteil (104) in der Ausnehmung (106) des Tragrahmens (105) angeordnet ist.
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    21. Seitenschiebeeinrichtung nach Anspruch 10f dadurch ge« kennzeichnet, daß der Hubschlitten (101) ein Tragkör« perteil (104) aufweist} der sowohl an seiner oberen wie auch an seiner unteren Seite je eine Führungsbahn (108 bzw. 111) aufweist und daß der Tragrahmen (105) in seinem mittleren Bereich die Ausnehmung (106) auf« weist, der an seinen zu den Führungsbahnen (108 bzw-111) korrespondierenden Seiten die Gegenführungsbah« nen (112 und 109) zu den Führungsbahnen (108 und 111) des Tragkörperteils (104) aufweist, wobei der Tragkörperteil (104) in der Ausnehmung (106) des Tragrahmens (105) angeordnet ist«
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DE19732339431 1973-04-09 1973-08-03 Seitenschiebeeinrichtung fuer die gabeln eines hubladers Pending DE2339431A1 (de)

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