CH646468A5 - Litzenrahmen. - Google Patents

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CH646468A5
CH646468A5 CH331280A CH331280A CH646468A5 CH 646468 A5 CH646468 A5 CH 646468A5 CH 331280 A CH331280 A CH 331280A CH 331280 A CH331280 A CH 331280A CH 646468 A5 CH646468 A5 CH 646468A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
joint block
piece
side strut
pressure piece
Prior art date
Application number
CH331280A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoichi Shimizu
Original Assignee
Maruyama Mfg Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Maruyama Mfg Co filed Critical Maruyama Mfg Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

Description

Die Erfindung liegt im Gebiet der Textilverarbeitung und bezieht sich auf einen Litzenrahmen mit mindestens einem Aluminiumträger und mindestens einer Seitenstrebe, mit Hohlräumen.
Ein üblicherweise verwendeter Litzenrahmen eines Webstuhls wird in teilweiser Darstellung in Fig. 1 gezeigt. 1 ' ist ein Seitenträger des Litzenrahmens, dessen eines Ende mit dem Querträger 2' des Litzenrahmens verbunden ist. Mit 3' sind die Litzenschienen bezeichnet, welche horizontal zwischen den Querträgern 2' befestigt sind und die eine Anzahl von Litzen 4' aufgespannt tragen. Die Litzenschiene ist in Abständen über die ganze Länge von Mittelhaken 5'
getragen; die Mittelhaken 5' sind ihrerseits an den Hakenbefestigungen 6' angeordnet, diese stehen in Wirkverbindung mit einer Nutenführung 7' im Seitenträger I ', wobei der Seitenträger 1 ' bevorzugt aus Aluminium besteht. 8' bezeichnet eine Führungsplatte, welche die Funktion des Seitenträgers 1 ' in Bezug auf den Webstuhl bestimmt.
Ein herkömmlicher Litzenrahmen von der eben beschriebenen Struktur benötigt an den Stellen A und A', an denen der Aluminiumseitenträger 1 ' und der Querträger 2' zusammengefügt sind, um so grössere Haltekräfte, je höher die Geschwindigkeit ist, mit der der Webstuhl betrieben wird. Eine Erhöhung der Haltekräfte zwischen dem Aluminiumseitenträger 1 ' und dem Querträger 2' führt nicht nur auf komplizierte Verbindungsstrukturen mit einem daraus folgenden, schwierigen Montier- und Demontiervorgang, sondern auch zu einer Zunahme der bewegten trägen Masse beim Öffnen des Litzenrahmens durch das erhöhte Gewicht, oder aber auch zu Fehlfunktion der Verbindung des Aluminiumseitenträgers 1 ' und in Nachteilen wie grössere Abnützung und höhere Geräuschentwicklung. Eine ganze Anzahl von Massnahmen wurde schon in Betracht gezogen, um die Befestigungsstruktur von A und A' zu verbessern. Es wurden jedoch bisher keine befriedigenden Lösungen gefunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen leicht zu handhabenden Litzenrahmen zu schaffen, der die eingangs erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Kombination von Merkmalen gelöst.
Die verschiedenen Ausführungsformen und vorteilhaften Massnahmen gemäss der vorliegenden Erfindung werden zum besseren Verständnis mit Hilfe der nachfolgenden Figuren ausführlich erklärt. Die einzelnen Teile, die einen Referenzcharakter aufweisen, sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Fig. 1 zeigt die teilweise, seitliche Ansicht eines konventionellen Litzenrahmens eines Webstuhls;
Fig. 2 ist die seitliche Ansicht eines Teils des Litzenrahmens gemäss Erfindung, entsprechend dem Teil A in Fig. 2;
Fig. 3 ist eine weitere Ansicht des Teiles in Figur 2;
Fig. 4 zeigt die Ansicht entsprechend eines Schnittes entlang der IV-IV Linie von Fig. 3;
Fig. 5 bis 8 sind Ansichten gemäss den Schnittlinien V-V und VI-VI und VII-VII sowie VIII-VIII der Fig. 4;
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform entsprechend der Fig. 6; und
Fig. 10 ist die seitliche Ansicht der Darstellung von Fig. 9.
In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 ein Aluminiumträger bezeichnet, in welchem ein Hohlraum 2 eingeformt ist. Auf der unteren Seite des Trägers ist eine Nutenbahn 3 für den Eingriff der Hakenbefestigung vorgesehen. Die Ausnehmungen 4, ähnlich dem Hohlraum 2, dienen im weiteren zur Gewichtsreduktion des Aluminiumträgers.
Ein Gelenkblock 5 ist im Hohlraum 2 am Ende des Aluminiumträgers 1 angebracht und durch die Nieten 6 fixiert. Das eine Ende des Gelenkblocks 5 überragt das Ende des Aluminiumträgers 1 horizontal in einem nötigen vorbestimmten Ausmass.
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Die Strebe 7 ist eine hohle Seitenstrebe, die aus einem Rohr von rechteckigem Querschnitt hergestellt ist und an dem einen Ende des Aluminiumträgers 1 fixiert ist. Sie enthält eine Öffnung 9 auf der Seite, an der die Strebe dem Aluminiumträger 1 entgegensteht und in welche das überstehende Ende 8 des Gelenkblocks 5 eingeführt ist. Ein druckaufnehmendes Stück 10 ist im Hohlanteil 11 der Seitenstrebe 7 derart eingeführt, dass das eine Ende die eine Oberfläche des überstehenden Endes 8 vom Gelenkblock 5 berührt, welcher horizontal in die Öffnung 9 an der Seite der Seitenstrebe 7 eingeführt ist. Das druckaufnehmende Stück 10 ist durch Punktschweissstellen 12 oder durch Nieten an der Seitenstrebe 7 befestigt.
Das Stück 13 ist ein Druckstück, locker im Hohlanteil 11 der Seitenstrebe 7 angeordnet, so dass sie im Hohlanteil 11 frei hin und her bewegt werden kann. Das eine Ende des Stücks 13 ist so ausgeführt, dass es am überstehenden Teil 8 des Gelenkstücks 5 in enge Berührung gebracht werden kann. Vertikale, durchgehende Bolzenlöcher 14 und 15 sind im Druckstück 13 und dem überstehenden Ende 8 des Gelenkblocks 5 angebracht. Im druckaufnehmenden Stück 10 ist ein mit dem Bolzenloch fluchtendes Gewindeloch 16 angeordnet.
Der Bolzen 17 ist eine Klemmschraube, welche durch die Bolzenlöcher 14 und 15 geführt und in das Gewindeloch 16 des druckaufnehmenden Stücks 10 eingeschraubt wird und auf diese Art das überstehende Ende 8 des Gelenkblocks 5 gegen das Druckstück 13 sicher zu befestigen.
Eine V-förmige längslaufende Erhebung 18 ist am einen Ende des Druckstücks 13 parallel zur Flanke des Aluminiumträgers 1 angeordnet. Andererseits, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht, zeigt das überstehende Ende 8 des Gelenkblocks 5 eine V-förmige Nut 19 für den Eingriff mit der V-förmigen Erhebung 18. Ein vertikal verlängertes Führungsloch 20 ist durch die Schmalseite des Druckstücks 13 angebracht, wie dies in den Figuren 4 und 6 ersichtlich ist und ein Stift 21 durch die Seitenstrebe 7 kann sich frei im Führungsloch 20 bewegen.
Der Kopf der Klemmschraube 17 weist ein hexagonales Loch 22 auf, dies zeigt Fig. 3, damit die Schraube, deren Kopf im Senkloch 23 versenkt ist, mit geeigneten Mitteln manipuliert werden kann.
Um den erfindungsgemässen Litzenrahmen zusammenzusetzen, muss das überstehende Ende 8 des Gelenkblocks 5 in die Öffnung 9 der Seitenstrebe 7 eingeführt werden, bis die seitlich anschliessenden Teile der Öffnung 9 der Seitenstrebe 7 mit der Stirnseite des Aluminiumträgers 1 in Kontakt steht. Wenn das Druckstück 13 gegen die V-förmige Erhebung an ihrem Ende eine Auslenkkraft erfährt, dies durch die ihr zugekehrten Seite des überstehenden Endes 8 als Resultat des Einführens des überstehenden Endes 8 des Gelenkblocks 5, so kann das Druckstück 13, welches lose im Hohlanteil 11 der Seitenstrebe 7 angeordnet ist, in der Richtung X bewegt werden, wie dies Fig. 4 zeigt, weil sich der Stift 21 entlang des länglichen Führungsloches 20 hin und her bewegen kann. Ist das überstehende Endstück 9 ganz in die Öffnung 9 eingeführt, so dass der Aluminiumträger 1 ansteht, so treffen die V-förmige Erhebung 18 des Druckstücks 13 und die V-för-mige Nut 19 des überstehenden Endes 8 des Gelenkblocks 5 zusammen und das Druckstück 13 bewegt sich in Richtung X', so dass die V-förmige Erhebung 18 mit der V-förmigen Nut 19 in Eingriff kommt. Sobald die V-förmige Erhebung 18 mit der V-förmigen Nut 19 in Eingriff steht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so ist die relative Stellung der Teile zueinander so, dass das Bolzenloch 14 im Druckstück 13 mit dem Bolzenloch 19 im überstehenden Ende 8 des Gelenkblocks 5 und das Gewindeloch 16 im druckaufnehmenden Stück 10 in vertikaler Richtung fluchten. Damit kann die Klemmschraube 17 leicht durch die Löcher 14,15 durchgeführt und im Gewindeloch 16 fest eingeschraubt werden. Dabei wird das überstehende Ende 8 des Gelenkblocks 5 zwischen dem Druckstück 13 und dem druckaufnehmenden Stück 10 gehalten, wobei die Seitenstrebe 7 fest an die Stirnseite des Aluminiumträgers
I fixiert ist, was aus Fig. 4 ersehen werden kann. Dabei ist der Kopf der Klemmschraube 17 vollständig in das Senkloch 23 des Druckstücks 13 eingeführt. Durch das hexagonale Loch 22 im Kopf der Klemmschraube 17 kann die Klemmschraube ohne Schwierigkeiten betätigt werden, auch wenn der Kopf der Klemmschraube vollständig im Senkloch eingeführt ist, so dass die Stirnfläche des Klemmschraubenkopfes mit der Oberfläche des Druckstücks 13 eben ist.
Um für Reparaturzwecke, Servicearbeiten und Inspektionen die Seitenstrebe 7 vom Aluminiumträger 1 abzunehmen, ist es nur nötig, die Seitenstrebe 7 nach dem Lösen und Wegnehmen der Klemmschraube 17 in horizontaler Richtung herauszuziehen. Der Aluminiumträger 1 und die Seitenstrebe 7 können dann von der Grenzlinie a-b-c-d-e-f-voneinander getrennt werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist klar, dass das horizontale Herausziehen der Seitenstrebe 7 die V-förmige Erhebung 18, welche im Eingriff mit der V-förmigen Nute 19 steht, veranlasst, eine Kraftkomponente in Richtung X auszuüben, welche das Druckstück 13 in diese Richtung zu bewegen versucht, um den Eingriff der V-förmigen Erhebung 18 und der V-förmigen Nute 19 zu lösen, so dass das überstehende Ende 8 des Gelenkblocks 5 weich aus der Öffnung 9 der Seitenstrebe 7 herausgezogen werden kann.
Die Anordnungen, die in den Figuren 2 bis 8 gezeigt werden, entsprechen dem Ausschnitt A der Fig. 1. Der Ausschnitt A' wird identisch ausgeführt.
Nach dem Wegnehmen der Seitenstrebe 7 vom Aluminiumträger 1 ist das Druckstück 13, welches lose im Hohlanteil
II der Seitenstrebe 7 befestigt ist, noch lose im Führungsloch 20 durch den Stift 21 befestigt. Damit kann es nicht aus dem Hohlanteil 11 der Seitenstrebe 7 herausfallen.
Weil der Gelenkblock 5 fest mit dem Aluminiumträger 1 durch Nieten 6 verbunden ist und das durckaufnehmende Stück durch Punktschweissstellen 12 oder Nieten an der Seitenstrebe 7 befestigt ist, ist die Festigkeit genügend gross, so dass sie bei häufiger Montage und Demontage nicht zueinander locker werden.
Im beschriebenen Beispiel ist das Druckstück 13 nur lose mit der Seitenstrebe 7 verbunden, so dass es sich hin und her bewegen kann, was erlaubt, dass dieses Stück beim Einsetzen und Wegnehmen des Gelenkblocks 5 zur Seitenstrebe 7 glatt durchgeführt werden kann. Ist dies jedoch nicht in Betracht zu ziehen, so kann das Druckstück 13 ebenfalls befestigt werden. Dabei können die V-förmige Nut 19, das Führungsloch und der Stift 21 weggelassen werden.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung, in der ein Druckstück an eine Seitenstrebe fixiert wird, wobei Fig. 9 ein Schnitt aus Fig. 6 darstellt und Fig. 10 die Ansicht von oben. Wie es aus den Zeichnungen klar ersichtlich ist, kann die vorliegende Erfindung so modifiziert werden, dass ein Führungsloch 20 seitlich durch die Wände der Seitenstrebe 7 angebracht wird anstatt durch das Druckstück 13, was dem Stift 21, welcher im Druckstück 13 fixiert ist, erlaubt, sich im Führungsloch 20' der Seitenstrebe 7 frei zu bewegen. Diese Anordnung erlaubt eine Auf- und Abbewegung des Druckstücks 13, welches wiederum lose im Hohlanteil 11 am Ende der Seitenstrebe 7 angeordnet ist, wobei verhütet wird, dass das Druckstück 13 aus dem Hohlanteil 11 herausfallen kann.
Da die vorliegende Erfindung die oben beschriebene Struktur und Funktion aufweist und weil der Gelenkblock und das druckaufnehmende Teil im Aluminiumträger, respektive in der Seitenstrebe eingeführt und fest verbunden sind, zeigt sich diese Struktur genügend dauerhaft bei immer
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wiederkehrendem Lösen und Loslösen der Seitenstrebe über eine längere Servicezeit. Das Anbringen oder das Wegnehmen der Seitenstrebe wird nur durch Stossen oder Ziehen der Seitenstrebe gegen oder vom Aluminiumträger und nur durch Einschrauben oder Lösen der Klemmschraube bewerkstelligt, was ein einfacher Vorgang ist, welcher in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Da das überstehende Teil des Gelenkblocks nicht nur in die Öffnung der Seitenstrebe eingeführt ist, sondern auch zwischen dem Druckstück und dem druckaufnehmenden Stück gehalten wird, derart, dass sie einmal eingeklemmt, einen einzigen Körper mit diesen Stücken bildet, ist die Verbindungskraft zwischen dem Aluminiumträger und der Seitenstrebe sehr gross, woraus eine hohe Steifigkeit der Rahmenkonstruktion resultiert. Dabei kann der Litzenrahmen verhältnismässig leicht ausgeführt werden, wobei durch die Ausnehmungen im Aluminiumträger und der Seitenstrebe sowie im Gelenkblock die Materialkosten gesenkt und die Pressstücke dabei kleiner ausgeführt werden, die dann lose in den Hohlanteilen angeordnet sind. Im weiteren kann der
Aluminiumträger und die Seitenstrebe aus einem Material mit höherem Elastizitätsmodul ausgeführt werden, was zusammen mit den Hohlanteilen eine vergrösserte Biegefestigkeit ergibt, welche genügend gross ist für einen Betrieb bei 5 hoher Geschwindigkeit oder grosser Belastung. Neben diesen vielen vorteilhaften Punkten ergibt diese Struktur einen sehr praktischen Litzenrahmen, welcher die relative Position der in Eingriff kommenden Einzelteile automatisch einstellt, wobei er nur über die Wirkverbindungen der Druckstücke io und des Gelenkblocks über die V-förmige Erhebung und die V-förmige Nut zusammengesetzt werden muss, wobei die Verbindung des länglichen Führungslochs und einem Stift zwischen dem Druckstück und der Seitenstrebe ein Herausfallen des Druckstücks, welches sich vertikal bewegen kann, ls verhindert. Im weiteren erleichtert das hexagonale Loch im Kopf der Klemmschraube das Befestigen der Stücke zueinander.
Es ist selbstverständlich, dass innerhalb der Erfindungsidee weitere fachmännische Verbesserungen im Sinne einer 20 Funktions- oder Kostenoptimierung möglich sind.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Litzenrahmen mit mindestens einem Aluminiumträger und mindestens einer Seitenstrebe, mit Hohlräumen, gekennzeichnet durch die folgende-Verbindungsanordnung:
- ein Gelenkblock (5), eingeführt in einen eingeformten Hohlraum (2) des Aluminiumträgers (1), wobei sich der Hohlraum in Längsrichtung des Trägers ausdehnt;
- eine Öffnung (9) in der Seitenstrebe (7), in die ein Teil (8) des Gelenkblocks (5) eingeschoben ist;
- ein druckaufnehmendes Stück (10), das in der Seitenstrebe (7) befestigt und benachbart einer Seite dieser Öffnung (9) ist, worin eine Seite des Gelenkblocks (5) in Kontakt treten kann mit dem druckaufnehmenden Stück;
- ein Druckstück ( 13) in der Seitenstrebe (7), benachbart der anderen Seite der Öffnung (9), worin die andere Seite des Gelenkblocks (5) mit dem Druckstück Kontakt aufnehmen kann;
- Bolzenlöcher (14,15) im Druckstück (13) und im Gelenkblock (5) sowie ein Gewindeloch (16) im druckaufnehmenden Stück (10), wobei die Löcher derart angeordnet sind, dass sie, sobald der Gelenkblock in die Öffnung der Seitenstrebe eingeführt ist, fluchten; und
- eine Spannschraube (17), die durch die Bolzenlöcher führbar und einschraubbar in das Gewindeloch ist, um das Druckstück (13), den Gelenkblock (5) und das druckaufnehmende Stück ( 10) miteinander zu verbinden.
2. Litzenrahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumträger (1) und der Gelenkblock (5) durch Nieten aneinander befestigt sind und das druckaufnehmende Stück ( 10) mit der Seitenstrebe (7) mit Hilfe von Nieten oder durch Schweissen zusammengefügt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Litzenrahmen nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (13) locker in der Seitenstrebe (7) angeordnet ist, wobei es in Längsrichtung der Seitenstrebe verschiebbar ist.
4. Litzenrahmen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Gelenkblock zugewandten Seite des Druckstücks (13) eine V-förmige Erhebung (18) transversal zum Aluminiumträger (1) verläuft und eine V-förmige Nut (19) auf der dem Druckstück zugewandten Seite des Gelenkblocks so vorgesehen ist, dass sie mit der V-förmigen Erhebung (18) in Eingriff kommen kann.
5. Litzenrahmen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (13) ein längliches Führungsloch (20) in Längsrichtung der Seitenstrebe (7) aufweist und worin ein Stift (21), welcher an der Seitenstrebe (7) befestigt ist, sich lose bewegen kann.
6. Litzenrahmen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstrebe (7) ein längliches Führungsloch (20) in Richtung der Längenausdehnung aufweist, worin ein Stift (21), der am Druckstück (13) befestigt ist, bewegbar angeordnet ist.
7. Litzenrahmen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bolzenloch (14) im Druckstück (13) auf der entgegengesetzten, nicht mit dem Gelenkblock in Berührung stehenden Seite ein Senkloch (23) vorgesehen ist und dass der Kopf der Klemmschraube (17) ein hexagonales Loch aufweist.
CH331280A 1979-09-03 1980-04-29 Litzenrahmen. CH646468A5 (de)

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JP1979120466U JPS5738387Y2 (de) 1979-09-03 1979-09-03

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JP (1) JPS5738387Y2 (de)
CH (1) CH646468A5 (de)

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