DE2231488A1 - Hebebuehne, insbesondere kraftfahrzeughebebuehne - Google Patents

Hebebuehne, insbesondere kraftfahrzeughebebuehne

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DE2231488A1
DE2231488A1 DE19722231488 DE2231488A DE2231488A1 DE 2231488 A1 DE2231488 A1 DE 2231488A1 DE 19722231488 DE19722231488 DE 19722231488 DE 2231488 A DE2231488 A DE 2231488A DE 2231488 A1 DE2231488 A1 DE 2231488A1
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lift
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lift bridge
motor vehicle
bridge
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Ernst Jahnel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0641Single levers, e.g. parallel links

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
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Description

  • Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeug-Hebebühne Die Erfindung bezieht sich auf eine Ilebebühne, insbesondere Fahrzeug-llebebühne, bestehend aus einer Hubbrücke, vorzugsweise mit zwei Fahrbahnen, die durch Antrlebsorgane, vorzugsweise Hydraulikzylinder betätigbare Parallelogramwm-LenkeL heb-und senkbar ist, wobei die Lenker durch in gleicher Richtung bewegbare Druckrollensätze oder unmittelbar betätigbar sind.
  • Hebebühnen mit Druckrollensätzen (DT-PS 857 681 und 1 076 930) und solche mit unmittelbarer KrafteinleituIlg sind bekannt.
  • Bei den zuerst en7ähnten Hebebuhnen werden die Druckrollensätze entweder mit vier Spindeln oder mit zwei Spindeln und zwei Zugstangen elektromechanisch gesteuert bewegt. Die Druckrollensätze wirkten auf die unteren Enden der Parallelogramm-Lenker ein, lagen also in unmittelbarer Nähe eines Unterrahmens an dem die Parallelogramm-Lenker schwenkbar gelagert waren.
  • Wenngleich sich diese Hebebühnen bewährt haben, wiesen sie verschiedene Nachteile auf, das seitliche Eintreten der Arbeiter unter die angehobene Bühne wurde behindert, die Antriebs organe und due Druckrollensätze waren einer Verschmutzung ausgesetzt und es mußte der Unterrahmen vorgesehen sein, wodurch das Gesamtgewlcht der Hebebühne recht erheblich,War.
  • Bei den Hebebühnen der zweiten Art wirkten die Antriebsorgane unmittelbar auf die unteren, an einem auf dem Boden sitzenden Unterrahmen angelenkten Lenker ein, sie waren am Unterrahmen angelenkt. Dementsprechend treffen die oben erwähnten Nachteile der erstgenannten Hebebühnen auch für diese Hebebühne zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten ehebühnen zu verbessern, d.h. Stolperstellen zu vermeiden, das Gewicht der Hebebühnen zu verringern und die zum Betätigen der Hebebühne benötigten Mittel vor Verschmutzung zu bewahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Antriebsorgane an der Hubbrücke angeordnet bzw. gelagert sind und entweder mit den zwischen den oberen Enden der Lenker und der Hubbrücke angeordneten Druckrollensätzen oder mit den an der Hubbrücke gelagerten Enden der Lenker verbunden sind.
  • Praktisch werden also die bisher in der Nähe einer Unterlage angeordneten Organe an einer anderen, höher liegenden Stelle angeordnet und dadurch wird die gestellte Aufgabe gelöst.
  • Der Unterrahmen entfällt, so daß beispielsweise bei einer 15-Tonnen-Hebebühne durch Wegfall des Unterrahmens eine Tonne an Gewicht gespart wird. Da die Druckrollensätze und deren Antriebsorgane bzw. die Antriebsorgane unmittelbar unter der Hubbrücke bzw. deren Fahrbahnen angeordnet sind, werden diese Mittel weitgehend gegen Verschmutzung geschützt und Stolperstellen entfallen, die Unterlage, auf der die Hebebühne steht, kann ohne Schwierigkeiten schnell gereinigt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Hebebühne in angehobenem Zustand der Brücke, Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Hebebühne in abgesenktem Zustand, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Iv der Fig. 3 der einen Hälfte der Hebebühne, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine Teilseitenansicht einer zweiten Lösung, teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5 der einen Hälfte dieser Hebebühne.
  • Auf einer Unterlage 1 sitzen vier Stützfüße 2 auf, die auch an der Unterlage 1 durch Schrauben od. dgl. festgelegt sein können. An den Stützfüßen 2 sind die unteren Enden von vier Lenkern 3 um Horizontal-Achsen 4 schwenkbar gelagert. Die hier aus zwei Fahrbahnen 5 und Querverbindungen 6 gebildete Hubbrücke 7 ist an den oberen Enden der Lenker 3 um Horizontal Achsen 8 gelagert. In den oberen Bereichen der Lenker 3 sind an diesen je zwei mit Abstand voneinander angeordnete Hubkurven 9 starr festgelegt, beispielsweise angeschweißt. Jeweils zwei einem Lenker 3 zugeordnete Hubkurven 9 dienen dem Führen von zwei Spurkranz-Druckrollen 10, die mit einer Druckrolle 11 auf einer gemeinsamen Achse 12 angeordnet sind. Auf die beiden in Fig. 1 rechts angeordneten Achsen 12, die von den beiden Fahrbahnen 5 von oben her abgedeckt sind, wirken je ein Kolben 13 je eines Antriebsorganes 14, welches beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann. Diese beiden Wellen 12 sind über Zugstangen 15 mit den in Fig. 1 links dargestellten beiden Wellen 12 verbunden. Diese Zugstangen sind im Falle des Ausführungsbeispieles als Zugbänder 15' ausgebildet (Fig. 4). Um die Hubbrücke 7 in einfachster Weise an den Parallelogramm-Lenkern festlegen bzw. von diesen lösen zu können, werden die den Schwenkachsen 8 zugeordneten Lagerbolzen 16 in Lagerhalbschalen 17 und 18 angeordnet, die durch Schrauben 19 gegeneinander und an der Hubbrücke 7 festgelegt sind. Werden die Drehachsen 12' und damit die Rollen 10 und 11 durch die Antriebsorgane 14 bzw. die Zugstangen 15 (Fig. 3) in Richtung des Pfeiles 20 bewegt, dann liegen die Druckrollen 11 an einer Führungsfläche 21 eines rechteckigen Querschnitt aufweisenden Stabes 22 an, der an jeder Fahrbahn 5 starr und au -reichend versteift angeordnet ist. Die Spurkranz-Druckrollen 10 laufen auf die entsprechenden Hubkurven 9 auf, wodurch sich der Abstand der Hubbrücke 7 von der Unterlage 1 zunehmend vergrößert, bis die größte Hubhöhe (Fig. 1) erreicht ist. Die Lage der Druckrollen 10, 11 bei Erreichen der maximalen Hubhöhe ist in Figur 3 gestrichelt dargestellt. Das Absenken der angehobenen Hubbrücke 7 erfolgt durch entsprechendes Beeinflussen der Antriebsorgane 14.
  • Das dem Beeinflussen der Antriebsorgane 14 dienende Hydraulikaggregat und der notwendige Antriebsmotor sind im Falle des ersten Ausführungsbeispieles so angeordnet, daß sie unterhalb der Oberseite einer Fahrbahn spritzwasserdicht untergebracht sind, der diese Teile abdeckende Deckel ist mit 23 (Fig. 2) bezeichnet.
  • Da die Teile des zweiten Ausführungsbeispieles dem Grunde nach den Teilen des ersten Ausführungsheispieles entsprechen, sind die ezugsziffern im wesentlichen beibehalten worden.
  • Die Hydraulikzylinder 13/14 wirken hier auf an den oberen Enden der Lenker 3 angeordnete Bolzen -24- und stützen sich an einem in einem Fahrbahnmittelträger 27 liegenden Bolzen 25 ab. Mangels Konstrflktionshöhe muß über den Lenkern 3' und den Zylindern 13/14 der Träger 27 durch ein kräftiges Blech ersetzt und anschließend als Träger 27' weitergeführt werden Zwischen den Anlenkstellen 24 der Hydraulikzylinder 13', 14' sind auf Zug und auf Druck beanspruchbare stangen 15" vorgesehen. Hier ist der Kraftarm wesentlich kürzer als beim ersten Ausführungsbeispiel, so daß die aufzuwendenden Druckkräfte zum Heben der Hubbrücke wesentlich höher sind als beim ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeug-Hebebühne, bestehend aus einer Hubbrücke, vorzugsweise mit zwei Fahrbahnen, die durch durch Antriebsorgane, vorzugsweise Hydraulikzylinder betätigbare Parallelogramm-Lenker heb- und senkbar ist, wobei die Lenker durch in gleicher Richtung bewegbare Druckrollensätze oder unmittelbar betätigbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebsorgane (14) an der Hubbrücke (7) angeordnet bzw. festgelegt sind und entweder mit den zwischen den oberen Enden der Lenker (3) und der Hubbrücke (7) angeordneten Druckrollensätzen (10, 11) oder mit den an der Hubbrücke (7') gelagerten Enden (Bolzen 24) der Lenker (3') verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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