DE2436672A1 - Zwei-saeulen-hebebuehne, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Zwei-saeulen-hebebuehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
C 6848
Gebr. HOFMANN KG 61 Darmstadt, Postfach 4150
Zwei -S äulen -Hebebühne
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine ZweisäulenhebebUhne, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem Hebewerkzeug, das den freien Raum zwischen den Säulen portalartig überspannt und einen Querholm und zwei aufrechte
Seitenteile aufweist und ferner mit höhenverschiebbaren Tragarmen, auf
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Es sind die verschiedenartigsten Hebebühnen bekanntgeworden. So gibt
es beispielsweise sogenannte Ein-Stempel-Hebebühnen, welche meist hydraulisch oder hydraulisch-pneumatisch arbeiten, bei denen ein zentraler,
vertikal beweglicher Stempel an seinem oberen Ende eine Fahrzeugaufnahme trägt. Weiterhin gibt es Vier-Säulen-Hebebühnen, welche im
allgemeinen mit Auffahrrampen für die Kraftfahrzeuge versehen sind. Auch sind sogenannte Scherenhebebühnen oder auch Parallelogrammhebebühnen
bekanntgeworden.
Auf dem Markt haben sich aufgrund ihrer Vorteile die sogenannten Zwei-Säulen-Hebebühnen durchgesetzt, da diese Hebebühnen die Aufnahme
der zu hebenden Lasten bzw. der zu hebenden Fahrzeuge an vier
am
dafür bestimmten Aufnahmepunkten, beispielsweise/Chassis des Kraftfahrzeuges
gestatten. Die Tragarme können hierzu von außen her unter das Fahrzeug geschoben werden und dabei die Unterseite des Fahrzeuges
zum Aus- und Einbau von Aggregaten völlig frei lassen (deutsche Offenlegungsschrift
2 130 653, deutsche Auslegeschrift 1 256 860). Nachteilig
ist bei den bekannten Zwei-Säulen-Hebebühnen, beispielsweise insbesondere bei der Hebebühne nach der deutschen Auslegeschrift 1 256 860,
daß in einer Bodenschwelle die Synchronisiereinrichtungen, welche das synchrone Anheben bzw. den synchronen Betrieb der Hubelemente erwirken,
untergebracht sind. Diese Bodenschwelle bildet die Verbindung zwischen den beiden Hubsäulen und stört nicht nur beim Auffahren des
Kraftfahrzeuges und beim Arbeiten an der Hebebühne, sondern behindert auch das Einfahren von Abstellwagen, Karosserie, Richtbänken oder
ähnlichen bei den Reparaturarbeiten notwendigen Hilfsmitteln. Diese Bodenschwelle hat auch noch den Zweck, daß ein Kraftschluß zwischen
den beiden Säulen der Hebebühne vorhanden ist. Würde man die Bodenschwelle
weglassen, so ergäbe sich die Notwendigkeit, daß die Hubsäulen der bekannten Hebebühnen mit dem Boden kraftschlüssig verdübelt werden
müßten, was in vielen Fällen wegen der nicht bekannten Untergrundqualität
in Reparaturwerkstätten ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.
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2 436 67 -/-
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 48 561 eine Überflurfahrzeug-Hebebühne
bekannt, die zwei Säulen aufweist, die durch ein verschiebbares Joch miteinander verbunden sind. Bei dieser Hebebühne
erstrecken sich die Tragarme parallel zur Anfahrtrichtung des anzuhebenden Fahrzeuges und nicht in den Innenraum zwischen den beiden
Säulen. Ferner erfolgt der Hub bei dieser bekannten Hebebühne mittels eines mittig angeordneten Hydraulikstempels, der am Joch,das
die beiden Säulen miteinander verbindet, angreift. Es können hierbei dann zwar Synchronisatiohsmittel zum gleichzeitigen Anheben der beiden
Tragarme entfallen, jedoch ergibt sich hieraus der Nachteil, daß die Säulen stark nach einer Seite hin belastet werden, so daß man eine
entsprechend aufwendige Lagerung vorsehen muß. Ferner ist eine Montage bzw. Demontage der hinteren Räder bei dieser Hebebühne ebenfalls
mit Schwierigkeiten verbunden.
Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 38 990 eine
Überflur-Zweisäulen-Hebebühne insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt,
welche ein portalartiges Hebewerkzeug aufweist, das den freien Raum zwischen den Säulen überspannt. Dieses portalartige Werkzeug
besteht aus zwei aufrechten Seitenteilen und einem Querbalken, der auf den beiden aufrechtstehenden Seitenteilen aufsitzt. Der Querbalken
dient hierbei als Lastwiderlager und ist hierzu mit Haken versehen. Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung, daß beim Anheben einer
Last bzw. eines Kraftfahrzeuges auf die Hubspindeln in den Säulen Biegemomente einwirken, da der Kraftfluß über die Tragarme und den
Hubwagen auf die Hubspindeln zur Einwirkung kommt. Ferner erweist es sich bei der bekannten Hebebühne als nachteilig, daß eine Bodenschwelle
vorgesehen ist, und daß die Synchronisiermittel offenbar in dieser Bodenschwelle vorgesehen sind, da der Antriebsmotor für die
Hubwerkzeug an einer der beiden Säulen angeordnet ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überflur-Zweisäulen-Hebebühne zu
zeigen, bei der die im vorstehenden erwähnten Nachteile der bekannten Hebebühnen weitgehend vermieden sind und eine Bodenschwelle, welche
die beiden Säulen miteinander verbindet, in Fortfall kommen kann, ohne daß auf die Lagerungen der Säulen überhöhte Momente zur Auswirkung
kommen und trotzdem eine Möglichkeit für die Unterbringung der Synchronisiermittel
für die Hubelemente in den beiden Säulen geschaffen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zweisäulen-Hebebühne der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragarme direkt am aus dem Querbalken und den beiden aufrechten Seitenteilen bestehenden
Rahmen des Hubwerkzeuges angelenkt sind, so daß von der angehobenen Last verursachte Momente vom Rahmen des Hubwerkzeuges abgefangen
werden, und daß Synchronisiermittel für den Antrieb der jeder Säule zugeordneten Hubelemente im Querbalken des Hubwerkzeuges untergebracht
sind.
Bei der Erfindung werden die durch die Tragarme eingeleiteten Biegemomente,
welche bestrebt sind, die Säulen und insbesondere auch die bei den bekannten Vorrichtungen in den Säulen angeordneten Spindeln
nach innen zu biegen, von dem einheitlichen Rahmen des Hubwerkzeuges aufgefangen, so daß auf die Säulen eine im wesentlichen nur nach unten
gerichtete Kraft zur Einwirkung kommt. Auf die Verankerung der Säulen einwirkende Momente sind gering, da bei der Erfindung diese weite
stgehend vom Rahmen des Hubwerkzeuges abgefangen werden.
Darüber hinaus können bei der Erfindung die Synchronisiermittel für
den Antrieb der Hubelemente mit gleicher Geschwindigkeit im Querbalken untergebracht werden, wodurch die Bodenschwelle zwischen den
beiden Hubwerkzeugen in Fortfall kommen kann, ohne daß hierbei, wie
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im vorstehenden schon erwähnt, eine mechanische Überbelastung der Lagerung der Säulen der Hebebühne in Kauf genommen wird. Man erhält
zwischen den Säulen einen Durchgang, der durch keine störende Bodenschwelle beeinträchtigt ist.
Ih den Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
und es soll anhand dieser Figuren die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Zweisäulen-Hebebühne gemäß der Erfindung, bei der die
Tragarme unter das Chassis eines Kraftfahrzeuges geschwenkt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hebebühne gemäß Fig. 1, wobei das Kraftfahrzeug im hochgefahrenen Zustand sich befindet;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Zweisäulen-Hebebühne
gemäß der Erfindung, welche mit Auf fahr schienen an den Tragarmen versehen ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Zweisäulen-Hebebühne, wobei der
Hubmechanismus sichtbar ist und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Hebebühne gemäß Fig. 4 mit einem als Synchronisiermittel versehenen Kettenantrieb.
Ih den Figuren sind die Standsäulen 1 und 2 der Hebebühnen mit Grundplatten
3 und 4 versehen. Hierdurch kann den Hebebühnen eine ausreichende Standsicherheit verliehen werden. Die Hebebühnen weisen ferner
ein portalartiges Hubwerkzeug 5 auf, dessen Rahmen aus zwei Seitentei-
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len 6 und 7 und einem Querbalken 8 besteht. Ein anzuhebendes Kraftfahrzeug
9 kann vorzugsweise an vier dafür vorgesehenen Stellen mittels Aufnahmeteller 10, welche an Tragarmen 11 vorgesehen sind, aufgenommen
werden.
Es können insbesondere vier schwenkbar angeordnete Tragarme 11 vorgesehen
sein, die direkt am Rahmen, d.h. insbesondere an den Seitenteilen 6 und 7 des Hubwerkzeuges 5, angelenkt sind. Durch die Verschwenkbarkeit
können verschiedenartige Kraftfahrzeugtypen angehoben werden. Die Portalhöhe a ist so bemessen, daß unterschieblich
hohe Kraftfahrzeuge unter die Hebebühne gefahren werden können.
Anstelle der Aufnahmeteller 10 können auch, wie das in Fig. 3 dargestellt
ist, Auffahrschienen 12 zur Anwendung kommen. Diese Auffahrschienen 12 können ebenfalls an schwenkbaren oder feststehenden Tragarmen
13 angeordnet sein, so daß auch hier unterschiedliche Fahrzeugtypen angehoben werden können. Auch die Tragarme 13 sind direkt am
Rahmen bzw. an den Seitenteilen 6 und 7 des Hubwerkzeuges 5 angelenkt bzw. an diesen befestigt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Antriebsmechanismus für die Hubbewegungen
des Hebewerkzeuges 5 dargestellt, der bevorzugt im Zusammenhang mit der Erfindung zur Anwendung kommt. Die beiden Standsäulen 1 und 2
besitzen einen U-förmigen Querschnitt und nehmen Hubspindeln 16 und auf, welche am Hubwerkzeug 5 befestigt sind. An den Standsäulen 1 und
sind Hubmuttern 18 und 19 ortsfest angeordnet. In diesen Hubmuttern 18 und 19 sind die Hubspindeln 16 und 17 geführt. Die Lagerung der Hubspindeln
16 und 17 an ihren Enden erfolgt jedoch im Rahmen des Hubwerkzeuges 5. Es sind hierzu Anschlußstücke 20 am Rahmen, insbesondere,
in den senkrechten Seitenteilen 6 und 7 des Hubwerkzeuges 5, vorgesehen. Insbesondere an den unteren Enden der senkrechten Seitentei-
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le 6 und 7 des Hubwerkzeuges 5 sind die Tragarme 11, welche mit den
Aufnahmetellern 10 versehen sind, befestigt bzw. angelenkt. Diese Tragarme können, wie schon im vorstehenden erwähnt, auch schwenkbar
sein. Die Hubspindeln 16 und 17 werden über Kettenräder 27, 28 angetrieben.
Die Antriebskraft wird von einem Antriebsmotor 21, der mit einem Antriebsritzel
22 versehen ist, geliefert. Der Motor 21 ist am Querbalken 8 des Hubwerkzeuges 5 befestigt. Der Antrieb der Hubspindeln 16
und 17 erfolgt über einen Kettenantrieb 31, dessen Bestandteile im einzelnen aus der Fig. 5 noch ersichtlich sind. Dieser Kettenantrieb 31
dient als Synchronisiereinrichtung.
Der Kettenantrieb 31 besteht aus einer Antriebskette 32, welche über
ein Umlenkrad 33 geführt ist. Ferner ist die Antriebskette 32 über die mit den Spindeln drehfest verbundenen Kettenräder 27 und 28 geführt.
Das Umlenkrad 33 kann gleichzeitig als Kettenspannrad verwendet werden. Die bevorzugte Antriebsrichtung ist in der Fig. 5 durch Pfeile angedeutet.
Hierdurch wird die Antriebskette auf möglichst geringem Weg auf Zug beansprucht.
Beim Anheben der Last, insbesondere des Kraftfahrzeuges 9, werden Kraft- und Momentenbelastungen in Querrichtung, die beim Anheben
des Kraftfahrzeuges auftreten, innerhalb des Portals bzw. des Rahmens des Hubwerkzeuges 5 abgefangen, so daß auf die Standsäulen der
Zweisäulen-Hebebühne im wesentlichen nur nach unten gerichtete Kräfte zur Einwirkung kommen. Das gleiche gilt auch für die Hub spindeln
und 17, welche in den Hubmuttern 18 und 19 geführt sind. Wie aus den Figuren ersichtlich, fehlt eine Bodenschwelle. Diese ist nicht notwendig
und zur Abstützung der Standsäulen 1 und 2 genügen einfache Grund-
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platten 3 und 4, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Standsäulen 1 und 2
nach innen kippen.
Der Querbalken kann natürlich auch noch mit weiteren, nicht näher dargestellten
Hilfseinrichtungen versehen sein, insbesondere mit Hubmitteln
und dgl..
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Claims (4)
1. Zweisäulen-Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
Hubwerkzeug, das den freien Raum zwischen den Säulen portalartig überspannt
und einen Querbalken und zwei aufrechte Seitenteile aufweist und mit höhenverschiebbaren Tragarmen, auf welche die anzuhebende Last
aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (11 bzw. 13) direkt am aus dem Querbalken (8) und den beiden aufrechten Seitenteilen
(6 und 7) bestehenden Rahmen des Hubwerkzeuges (5) angelenkt bzw. befestigt sind, so daß von der angehobenen Last verursachte Momente
vom Rahmen des Hubwerkzeuges abgefangen werden und daß Synchronisiermittel (31) für den Antrieb der jeder Säule (1 und 2) zugeordneten
Hubelemente im Querbalken (8) untergebracht sind.
2. Zweisäulen-Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente als in Hubmuttern (18, 19) geführte Gewindespindeln
(16, 17) oder als Hydraulikzylinder oder als Ketten oder Seile ausgebildet sind.
3. Zweisäulen-Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmuttern (18, 19) an den beiden Säulen (1 und 2) befestigt
sind und die Hubspindeln (16, 17) am Hubwerkzeug (5) gelagert sind.
4. Zweisäulen-Hebebühne nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Querbalken (8) zusätzliche Hebeeinrichtungen
oder Befestigungsmittel vorgesehen sind.
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