DE2307430C3 - Sattelanhänger für Sattelzüge mit üblichen Zugmaschinen - Google Patents

Sattelanhänger für Sattelzüge mit üblichen Zugmaschinen

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DE2307430C3 DE19732307430 DE2307430A DE2307430C3 DE 2307430 C3 DE2307430 C3 DE 2307430C3 DE 19732307430 DE19732307430 DE 19732307430 DE 2307430 A DE2307430 A DE 2307430A DE 2307430 C3 DE2307430 C3 DE 2307430C3
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Jakob 5000 Koeln Kanis
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Peter Bauer & Co Kg 5000 Koeln GmbH
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelauflieger zur Aufnahme von Wechselaufbauten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine bekannte Ausführungsform eines derartigen ίο Sattelaufliegers weist einen gegenüber dem Laufwerk höhenverstellbaren Rahmen auf, auf dem die Wechselaufbauten aufliegen (FR-PS 1183 846). Bei dieser Ausführung ist der die Wechselaufbauten tragende Rahmen nicht unmittelbar gegenüber dem Laufwerk höhenverstellbar, sondern vielmehr ist außer dem Fahrgestellrahmen und über ihm eine Plattform angeordnet, welche die Wechselaufbauten trägt. Ferner sind Hubvorrichtungen zwischen Fahrgestellrahmen und Trägerplattform an allen vier Ecken angeordnet.
Diese Ausführung ergibt eine große Bauhöhe, entsprechend verlängerte Stützbeine für die Wechselaufbauten, ein in beiden Hinsichten erhöhtes Gewicht des Sattelanhängers in beladenem und unbeladenem Zustand und eine größere Störanfälligkeit, da die vier Hubvorrichtungen aufeinander abgestimmt sein müssen, um ein Verkanten der Plattform und damit der Wechselaufbauten zu vermeiden. Diese Gefahr ist besonders hoch bei unterschiedlichen Gewichten der Wechselaufbauten und demgemäß unterschiedlichen <> <> Auflagedrücken für die einzelnen Hubvorrichtüngen.
Nach der FR-PS 13 09 712 ist Weiterhin bekannt, die Sattelanhänger an ihrer Hinterachse bzw. ggf. mehreren Hinterachsen mit einer zwischen den Achsen und dem Sattelanhänger^Fahrgestell angeordneten Luftfederung <·■> zu versehen, die dazu dient, das Fahrgestell zum Aufnehmen und Absetzen des Wechsetaufbaues zu heben und zu senken. Bei dieser Ausführung bedarf es zwar keiner die Wechselaufbauten tragenden und zwischen diesen und dem Fahrgestell des Sattelanhängers eingeschalteten Plattform, jedoch wirkt die Luftfederung lediglich zum Anheben des rückwärtigen Teils des jeweiligen Wechselaufbaues, während das entsprechende Heben und Senken des Sattelanhänger-Fahrgestells an dem auf der Zugmaschine aufliegenden vorderen Sattelteil durch Absenken der Zugmaschine geschieht. Dies erfordert entsprechende besondere Vorrichtungen an jeder Zugmaschine, so daß die üblichen Zugmaschinen, welche für andere Konstruktionen von Sattelanhängern dienen, die nicht für Wechselaufbauten vorgesehen sind, für diesen Zweck nicht verwendbar sind, sondern mit besonderen Hubur-d Senkvorrichtungen versehen werden müßten.
Aufgabe der Erfindung ist es unter Vermeidung der o. a. Nachteile für die Beförderung von Sattelaufliegern zur Aufnahme von Wechselaufbauten übliche Sattelschlepper als Zugmaschine ohne diese Sondervorrichtungen verwenden zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durrh die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Weiterbildungen des nach Anspruch 1 ausgebildeten Sattelaufliegers sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in de Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Sattelzuges, und zwar in Fahrstellung, jedoch bei Stillstand,
F i g. 2 eine entsprechende Darstellung bei angehobenem Sattelauflieger,
F i g. 3 eine entsprechende Darstellung, jedoch bei abgesenktem Sattelauflieger,
F i g. 4 eine entsprechende Darstellung bei unner dem Wechselaufbau ausgefahrenem Sattelauflieger,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine schematische Darstellung des Vorderteils des Sattelaufliegers,
Fig. 6 einen weiterhin vergrößeren, senkrechten Schnitt durch die Verriegelung der Gelenkteile.
F i g. 1 zeigt eine zweiachsige, übliche Zugmaschine 10 und einen Sattelauflieger 14 mit zwei Hiniterradachsen 12, die über nicht dargestellte, seitlich geführte Hubvorrichtungen mit dem Rahmen 11 verbunden sind. Das Fahrgestell trägt einen Wechselaufbau 13. wobei der eigentliche, tragende Rahmen 11 bis kurz über die Vorderkante 15 des Wechselaufbaus hinausraigt. An dieser Stelle ist der Rahmen 11 in einem kräftigen Sattelteil 16 nach oben abgekröpft und waagerecht nach vorn geführt. An einer Gelenkstelle 17 ist ein unterer Zwischenrahmen 18 angelenkt, der waagerecht verläuft, demgemäß also die waagerechte Fortsetzung des eigentlichen, tragenden Rahmens 11 bildet. Dieser untere Zwischenrahmen 18 ist wesentlich schwächer gehalten als das Satielteil 16.
An den vorderen Enden beider Scheren-Gelenkteile ist eine als Luftfederanordnung ausgebildete Hubvorrichtung 19 vorgesehen, die in Richtung des Pfeiles 20 wirksam wird
In der in F ι g. 1 dargestellten Lage befindet sich diese Hubvorrichtung 19 in Mittelstellung, und Sattelteil 16 und Zwischenrahmen 18 stützen sich durch eine schwenkbare Stütze 33 gegeneinander ab, die in noch zu beschreibender Weise verriegelt ist, so daß die Hubvorrichtung 19 druckfrei gestellt sein kann. Die Hubvorrichtung 19 ist in an sich bekannter und gleicher Weise an das Druckluftsystem der Zugmaschine 10 angeschlossen, wie die nicht dargestellten Luftfedern
der Hinterachsen 12.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß Keile 21 die Zugmaschine zuverlässig an ihrer Hinterachse 22 gegen Bewegungen in und entgegen der Fahrrichtung halten, wie dies beim Hebe- und Senkvorgang für Sattelanhänger-Fahrgestelle üblich ist
Fig.2 läßt erkennen, daß die Hubvorrichtung 19 unter Druck gesetzt ist, wodurch der Sattelauflieger 14 in seinen beiden, fest miteinander verbundenen Teilen (Rahmen 11 und Sattelteil 16) in Richtung des Pfeils 23 angehoben ist, wobei zuvor die Verriegelung der Stütze 33 gelöst ist und die Stütze heruntergeklappt werden kann. Gleichzeitig ist auch die nicht dargestellte Luftfeder an den Hinterradachsen 12 betätigt, so daß die Stützfüße 24 des Wechselaufbaus 13 heruntergelassen werden können.
F i g. 3 zeigt, daß anschließend daran die Hubvorrichtung 19 sowie die Luftfeder an den Hinterrädern 12 drucklos sind, so daß das gesamte Fahrgestell sich in Richtung der Pfeile 25 gesenkt hat. Der Wechselaufbau 13 steht nunmehr frei auf seinen Stützfüßen 24, so daß die Keile 21 gemäß den Fig. 1 und 2 fortge-.ommen werden und die Zugmaschine 10 mit dem erfindungsgemäßen Sattelauflieger 14 in Richtung des Pfeils 26 gemäß F i g. 4 ausgefahren werden kann.
Das Beladen des Sattelanhängers geschieht sinngemäß in umgekehrter Weise.
Aus Fig.5 ist der tragende Rahmen 11 des Sattelanhänger-Fahrgestells an seinem vorderen Bereich ersichtlich. Er besteht im wesentlichen aus zwei starken Trägern. Zwischen diesen ist der nach vorn über die Vorderwand 15 des Wechselaufbaues gemäß Fig. 1 hinausspringende und zur Auflage auf den auf die Zugmaschine dienende Sattelteil 16 als Mittelstück zwischen den beiden Trägern in starker, verschweißter Blechkonstruktion sichtbar, die ortsfest mit den Fahrgestellträgern verbunden ist. Dieser Sattelteil 16 ist bei 27 und 27' doppelt abgekröpft und verläuft in seinem
vorderen Teil waagerecht Am Rahmen 11 des Sattelaufliegers 14 ist eine Tragkonstruktion 28 für die Aufbauverriegelung vorgesehen. An ihr und im Bereich der Kröpfungstelle bei 27 ist eine Gelenkstelle 17 angeordnet, an der der untere Zwischenrahmen 18 gelagert ist Zwischen den scherengelenkartigen Teilen (Sattelteil 16 und Zwischenrahmen 18) ist die Hubvorrichtung 19 vorgesehen, die über nicht dargestellte Endschalter für die Hubhöhe auf Hub- bzw. Senkstellung einstellbar ist
In der in F i g. 5 dargestellten und der F i g. 1 entsprechenden Mittelstellung ist die im Sinne des Doppelpfeiles 30 entweder von Hand oder selbsttätig verschwenkbare Stütze 33 hochgeschwenkt und über eine Verriegelung 31 und eine Handkurbel 32 in dieser Stellung verriegelt, so daß die Hubvorrichtung 19 drucklos gestellt werden kann. Auch d'jese Umschaltung der Hubvorrichtung kann durch Endschalter der Verriegelung in deren Verriegelungsstellung bewirkt werden.
Fig. 6 läßt den oberen, fahrgeste!!ferten Satteltei! 16 und den unteren, beweglichen Zwischenrahmen 18 erkennen. Die Stütze 33 wird aus einem U-Rahmen mit waagerechten Stützbalken 34 und zwei seitlichen Schenkeln 34' gebildet die über Winkelstücke 35 gegeneinander versteift und über Gelenke 36 mit dem unteren Zwischenrahmen 18 verbunden sind. Im waagerechten Teil des Stützbalkens 34 ist eine im Sinne des Doppelpfeils 37 bewegliche Spindel 38 gelagert die über die Handkurbel 32 betätigbar ist. Sie trägt an ihrem Ende ein Keilstück 39, das in einem mit der Stütze verbundenen Führungsteil 40 geführt wird und in ein Verriegelungsteil 41 eingeführt werden kann, welches am oberen, ortsfesten Sattelteil 16 angeschweißt ist Das vorstehende Ende 42 kann dabei einen Endschalter für die Entlüftung der Hubvorrichtung 19 betätigen.
Die Einrichtung wird vervollständigt durch zwei mit der Stütze verbundene Seitenführungsteile 43.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sattaiauflieger zur Aufnahme von Wechselaufhauten gezogen von Sattelschleppern, mit einem gegenüber dem Laufwerk höhenverstellbaren Rahmen, auf dem die Wechselaufbauten aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Sattelteil (16) des Rahmens (11) des Sattelaufliegers (14) und einem einerseits am Rahmen (11) angelenkten und andererseits auf der Sattelplatte aufliegenden Zwischenrahmen (18) eine Hubvorrichtung (19) angeordnet ist und daß in an sich bekannter Weise zwischen der oder den Hinterachsen (12) und dem Rahmen (11) eine Luftfeder zwischengeschaltet ist.
Z Sattelanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (19) als Luftfeder ausgebildet ist
3. Sattelanhänger nach Anspruch 2, dadurch **eken™zsichnet Haß dss SEtteltei! ^^6^ u^d der Zwischenrahmen (18) im wesentlichen übereinander angeordnet sind, wobei nahe dem freien Ende beider Teile, vorzugsweise unmittelbar über der Auflagestelle auf der Sattelplatte, die Hubvorrichtung (19) vorgesehen ist
4. Sattelanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) des Sattelaufliegers (14) an der Gelenkstelle (17) zum festen Sattelteil (16) nach oben abgekröpft ist, während der andere, untenliegenden Zwischenrahmen (18) demgegenüber schwächer gehalten ist.
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