DE2406876C3 - Hub- und Senkvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Hub- und Senkvorrichtung für Fahrzeuge

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DE2406876C3
DE2406876C3 DE19742406876 DE2406876A DE2406876C3 DE 2406876 C3 DE2406876 C3 DE 2406876C3 DE 19742406876 DE19742406876 DE 19742406876 DE 2406876 A DE2406876 A DE 2406876A DE 2406876 C3 DE2406876 C3 DE 2406876C3
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DE19742406876
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Serge Billancourt Seine Nivet (Frankreich)
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Automobiles Peugeot SA
Regie Nationale des Usines Renault
Original Assignee
Automobiles Peugeot SA
Regie Nationale des Usines Renault
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Publication of DE2406876C3 publication Critical patent/DE2406876C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S11/00Vehicle modifications for receiving separate lifting, supporting, or manoeuvring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/26Adaptations or arrangements of pistons

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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sirh auf eine Hub- und Senkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Vornahme von mechanischen Arbeiten an dem Fahrzeug.
In bestimmten Fällen muß die Höhenlage des Aufbaus eines Fahrzeuges gegenüber seiner Normallage vorübergehend verändert werden, d. h. der Aufbau muß angehoben oder gesenkt werden, beispielsweise wenn Vorlauf- oder Nachlaufwinkel oder die Parallelstellung der Räder untersucht, die Lenkeinstellung überprüft oder die Bremskraftbegrenzer kontrolliert werden müssen.
Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge sind in zahlreichen Bauvariationen bekannt. Beispielsweise weist eine aus der US-PS 3 309 060 bekannte Hebevorrichtung ein aus einem Längsträger und einem Querträger zusammengesetztes Fahrgestell auf, an dessen einem Ende an einer vertikalen Säule ein Tragarm heb- und senkbar ist.
Die bekannten Hebevorrichtungen sind nur zum Anheben von Fahrzeugen vorgesehen und nicht zum Zusammendrücken der Fahr/eugaufhängung ausgerüstet. Bislang hat man zum Zusammendrücken der Fahrzeugaufhängung mit Zusatzgewichten gearbeitet, die sich nicht einfach handhaben lassen, oder man hat an deren Stelle Druckstangen verwendet, deren Benutzung mühsam ist.
Mit vorliegender Erfindung soll eine Vorrichtung •geschaffen werden, die die beiden Vorgänge, nämlich Heben des Fahrzeuges Und Zusammendrücken der Fahrzeügaufhängungj ohne Schwierigkeiten auszuführen gestattet.
Eine solche Hub- und Senkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem am
ίο
Boden aufliegenden Querträger und einem senkrecht dazu verlaufenden Längsträger, an dessen einem Ende eine Hebeeinrichtung angeordnet ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Querträger zwei Auflageplatten für zwei Fahrzeugräder formschlüssig verbunden sind und der Längsträger unter dem Querträger in dessen Mitte mit über die Auflageplatten hinausragenden Enden angeordnet ist und daß die mit dem Längsträger starr verbundene Hebeeinrichtung zum Niederdrücken des Fahrzeuges an ihrem beweglichen Mitnehmerorgan ein an dem Fahrzeug festlegbares Befestigungsteil aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der besagten Vorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieöen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Vorrichtung,
Fig. 2 die Anbringung der Vorrichtung im Bereich der Vorderachse eines Fahrzeugs,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einzelteile der Vorrichtung bei der Ausübungeines Drucks auf die Radaufhängung.
Die dargestellte Vorrichtung weist vor allem zwei Auflageplatten 1 für die Räder ein und derselben Achse auf; an den Auflageplatten 1 sind Anschläge 2 angebracht, die da?. Ausrichten der Räder auf den Auflageplatten 1 erleichtern und sie darauf festhalten. Die Auflageplatten 1 sind mit Vorsprüngen 3, die sich an ihrem vorderen Abschnitt befinden und die die Anschläge 2 tragen, auf den beiden Enden 4a, 4b eines quer zu diesen Auflageplatten 1 verlaufenden Querträgers 4 angebracht, dessen Mittelabschnitt 4r oberhalb der beiden Endstücke 4a, 4b steht und mit ihnen verschweißt ist. Die formschlüssige Verbindung zwischen den Vorsprüngen 3 und dem Querträger 4 kann durch ein U-Eisen oder ein Vierkanteisen der Vorsprünge 3 erzielt werden, deren Profil dem des Querträgers 4 angepaßt ist. Da der Mittelabschnitt 4c des Querträgers 4 höher steht, kami man unter ihm, senkrecht zu ihm verlaufend, einen Längsträger 5 anordnen, dessen plattenseitiges Ende mit einer Fußplatte 5a versehen ist, die eine gute Auflage auf dem Boden herbeiführt, und dessen anderes Ende mit einer Vorrichtung zum Heben und Senken starr verbunden ist, die hier als Hebewinde mit Schraubenspindel ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist beispielsweise eine nicht sichtbare Schnecke auf, die vertikal in einem Blechgehäuse 6 geführt ist, an dessen Vorderfläche eine vertikal stehende Öffnung 7 angebracht ist, in der sich ein bewegliches Mitnehmerorgan 8 verschieben laßt; der Mitnehmer ist mit einer nicht sichtbaren Mutter der Vorrichtungstarr verbunden. Das Mitnehmerorgan 8 wird mit einer Handkurbel 9 und einem nicht gezeichneten Zwischengetriebe, das die Mutter in Bewegung setzt, verlagert; das Mitnehmerorgan 8 kann auf diese Weise wahlweise aufwärts oder abwärts bewegt werden. Natürlich könnte diese Hebe- und Absenkvorrichtung auch beliebig anders ausgeführt sein und etwa mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb arbeiten.
Um die Karosserie anheben zu können, wird das Mitnehmerorgan 8 mit einer passend geformten Tragplatte 10 versehen, die unter die Stoßstangen oder einen anderen ausreichend verstärkten Teil der Karosserie gesetzt werden kann.
Soll die Karosserie durch Druckausübung auf die
Aufhängung der Achse der auf den Auflageplatten 1 Stehenden Räder gesenkt werden, so wird ein an dem Mitnehmerorgan 8 befestigter und mit einem Ende an ihm festlegbarer Gurt 11 verwendet, dessen anderes Ende an ein geeignetes Teil des Fahrzeugs, beispielsweise an die Stoßstangen oder einer Traverse, und dann zurück an das Mitnehmerorgan 8 geführt werden kann, beispielsweise mit einem Haken 12 am Gürtende, wie in Fig. 3 angedeutet, worin 13 die Stoßstange bedeutet. Als Gurt 11 ist das Material geeignet, das auch für Sicherheitsgurte verarbeitet wird. Die Wirkung des Gurts könnte auch durch einen an das bewegliche Mitnehmerorgan 8 angelenkten Haken ausgeübt werden, der in der angegebenen Weise auf die Stoßstange 13 oder eine Traverse einwirken kann
Im letzteren Fall hat die beschriebene Konstruktion der Vorrichtung die Eigenschaft, durch das Eigengewicht des Fahrzeugs fest auf dem Boden gehalten zu werden. Die auf den Auflageplaiten 1 stehenden Räder verhindern nämlich über den Querträger 4 und den Längsträger S die an sich als Reaktionsbe.wegung mögliche Aufwärtsbewegung der Hebevorrichtung mit dem Kurbelarm 9.
Im übrigen ist es, beüonders für den Fall, daß auch
eine Überprüfung oder Einstellung der Richtung oder ParallelsteUung der Räder vorgenommen werden
ι muß, vorgesehen, auf den Auflageplatten 1 Drehteller anzubringen, die in Fig. 2 mit 14 bezeichnet sind.
Die Vorrichtung kann folgendermaßen in Betrieb genommen werden:
- die Anordnung mit dem Querträger 4 und den
Auflagisplatten 1 wird vor die Vorderräder oder die Hinterräder des Fahrzeugs gebracht, gegebenenfalls mit den Drehtellern 14 versehen;
- die Fahrzeugräder werden auf die Auflageplatten 1 uider die Drehteller 14 gebracht;
- der Längsträger 5 wird so unter Jem Querträger 4 angebracht, daß die Tragplatte 10 oder der Gurt Il sich im Bereich der Fahrzeugachse und in der Vertikalen des Angriffspunkts befinden.
Dann braucht nach dem Ansetzen der Tragplatte 10 oder der Befestigung des Gurts 11 nur noch die Handkurbel 9 in der Richtung gedreht zu werden, die der gewünschten Veränderung df; Höhenlage der Karosserie entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hub- und Senkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem am Boden aufliegenden Querträger und einem senkrecht dazu verlaufenden Längsträger, an dessen einem Ende eine Hebeeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Querträger (4) zwei Auflageplatten (1) für zwei Fahrzeugräder formschlüssig verbunden sind und der Längsträger (5) unter dem Querträger (4) in dessen Mitte mit über die Auflageplatten (1) hinausragenden Enden angeordnet ist, und daß die mit dem Längsträger (S) starr verbundene Hebeeinrichtung (6 bis 9) zum Niederdrücken des Fahrzeuges an ihrem beweglichen Mitnehmerorgan (8) ein an dem Fahrzeug festlegbares Befestigungsteil (11, 12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auflageplatten (1) angeordnete Drehteller (14) für die Fahrzeugräder vorgesehen sind.
3. Vonichtung rsaeh Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4) und. die Auflageplatten (1) am Rand der Auflageplatten (1) zusammengesetzt sind, wobei der Querträger (4) einen Anschlag (2) für äse auf den Auflageplatten (1) befindlichen Fahrzeugräder tragen.
DE19742406876 1973-02-15 1974-02-13 Hub- und Senkvorrichtung für Fahrzeuge Expired DE2406876C3 (de)

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FR7305341A FR2217948A5 (de) 1973-02-15 1973-02-15

Publications (3)

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DE2406876A1 DE2406876A1 (de) 1974-09-12
DE2406876B2 DE2406876B2 (de) 1978-10-12
DE2406876C3 true DE2406876C3 (de) 1979-06-07

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DE (1) DE2406876C3 (de)
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GB (1) GB1453137A (de)
IT (1) IT1000692B (de)

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DE2406876A1 (de) 1974-09-12
IT1000692B (it) 1976-04-10
GB1453137A (en) 1976-10-20
DE2406876B2 (de) 1978-10-12

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