DE29921385U1 - Fahrzeug mit heb- und senkbarem Aufbau - Google Patents

Fahrzeug mit heb- und senkbarem Aufbau

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DE29921385U1 DE29921385U DE29921385U DE29921385U1 DE 29921385 U1 DE29921385 U1 DE 29921385U1 DE 29921385 U DE29921385 U DE 29921385U DE 29921385 U DE29921385 U DE 29921385U DE 29921385 U1 DE29921385 U1 DE 29921385U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Chassis, einem auf diesem angeordneten und mit diesem verbundenen Hilfsrahmen sowie einem heb- und senkbaren Aufbau, wobei der Aufbau im Hilfsrahmen mittels eines Hubscherenpaares gelagert ist, der Hilfsrahmen in Längserstreckung des Fahrzeuges zwischen dessen hinteren Rädern angeordnet ist, sowie mit einer Hubeinrichtung für den Aufbau. Ein derartiges Fahrzeug findet beispielsweise als Küchenhubwagen, Flugzeugreinigungsfahrzeug, Behinderten-Hubfahrzeug Verwendung. Bei bekannten Fahrzeugen mit heb- und senkbarem Aufbau der genannten Art erfolgt das Ausfahren des Hubscherenpaares und damit das Anheben des Aufbaus mittels eingebauter Stufendruck-Hydraulikzylinder. Diese sind
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zwischen den beiden Scheren des Hubscherenpaares angeordnet und greifen dort beispielsweise an dem die Scheren verbindenden Joch bzw. an korrespondierende Scherenarme verbindenden Streben an. Ein Hilfsrahmen wird grundsätzlich benötigt, um den Aufbau auf dem Serienchassis des Fahrzeuges lagern zu können.
Die vorgenannte Einbauart beinhaltet diverse Nachteile. So ist die Scherenkonstruktion bzw. die Einbaukonstruktion der Hydraulikzylinder abhängig vom jeweils verwendeten Serienfahrgestell. Die auftretenden Kräfte im Scherenpaar sind infolge der Einbausituation der Hydraulikzylinder sehr groß. Die Standfestigkeit des Hubaufbaus wird über das Hubscherenpaar, den am Chassis befestigten Hilfsrahmen sowie über die Zylinder, die in ihrer ausgefahrenen Stellung das Fahrzeug zum Boden hin abstützen, erreicht. Durch die zwangsläufig schmale Scherenspur, bedingt durch die Breite des Fahrgestellrahmens und damit des Hilfsrahmens, den großen Abstand von Scherenspur zu den Abstützzylindern und die in Längsrichtung mittig eingebauten Hydraulikzylinder, die keine Querkräfte aufnehmen können, schaukelt der Hubaufbau bei Winddruck bzw. beim Be- und Entladen des angehobenen Aufbaus durch die entstehenden Lastwechsel. Bei derartigen Konstruktionen sind zum vollständigen Ausfahren des Hubscherenpaares Teleskopzylinder erforderlich, die in aller Regel zwei- bis dreistufig sind. Die Konsequenz ist ein ruckartiges Heben bzw. Senken des Aufbaus durch den Stufensprung der Hydraulikzylinder und dadurch ein Aufschaukeln des Aufbaus. Die unterschiedlichen Kolbenflächen der Stufendruckzylinder führen ferner dazu, daß die Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit des Aufbaus nicht linear ist. Um Ruckbewegungen im Hubaufbau zu unterdrücken, werden deshalb bei Behinderten-Hubfahrzeugen teure Gleichlauf -Stuf druckzylinder eingesetzt.
Vor diesem Hintergrund ist es insbesondere Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit einem heb- und senkbaren Aufbau zu schaffen, bei dem die Hubkonstruktion unabhängig vom jeweils verwendeten Serienfahrgestell auf konstruktiv einfache und damit kostengünstige Art und Weise ausgebildet ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Fahrzeug mit heb- und senkbarem Aufbau der eingangs genannten Art dadurch, daß die Hubeinrichtung zwei senkrecht stehende Hubmasten aufweist, die im Bereich der 0 äußersten Breite des Aufbaus positioniert sind, wobei die Hubeinrich-
tung in diesem Bereich auf den Aufbau und das Chassis oder den Aufbau und ein mit dem Chassis verbundenes Rahmenteil des Fahrzeuges einwirkt .
Die Hubeinrichtung ist damit nicht in das Hubscherenpaar integriert, sondern wirkt unabhängig von diesem. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß die Hubeinrichtung im Bereich der äußersten Breite des Aufbaus wirksam ist, somit auf den einander abgewandten Seiten des Aufbaus, bezogen auf dessen Längserstreckung, so daß die ausschließlieh als vertikale Stütze wirkende Hubeinrichtung Kräfte, die üblicherweise zum Aufschaukeln des Aufbaus führen, aufnimmt und so sichergestellt ist, daß der Aufbau absolut stabil steht. Bei dieser Ausgestaltung kommt dem Hubscherenpaar nur die Aufgabe zu, den Aufbau in dessen Längsrichtung und teilweise in dessen Querrichtung zu führen, während die Hubmasten sowohl die Hubkraft in den Aufbau einleiten als auch, da sie gleichwirkend und synchron am Aufbau angreifen, diesen in Längs- und Querrichtung stabilisieren. Unabhängig von der zwangsläufig schmalen Scherenspur bedingen die weit außen angreifenden Hubmasten, daß von den Scheren nur sehr geringe Querkräfte aufgenommen werden müssen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Hubmasten im Bereich der vorderen Stützzylinder des Fahrzeugs positioniert sind. Die Kräfte, die über den Aufbau in die Hubmasten eingeleitet werden, können somit auf kurzem Weg in diese Stützzylinder des Fahrzeuges und damit den Boden eingeleitet werden. Die Kräfte werden damit nicht über relativ große Strecken durch das Chassis geleitet und rufen dort insbesondere keine nachteiligen Biege- oder Torsionskräfte hervor. Besonders vorteilhaft ist es, wenn 0 die beiden Hubmasten im Bereich der vorderen Ecken des Aufbaus positioniert sind. Insbesondere in diesem Fall sollte der Aufbau beidseitig Ausnehmungen zur Aufnahme der Hubmasten in der abgesenkten Stellung des Aufbaus aufweisen. Die Hubmasten sind hierdurch geschützt und es ergibt sich im übrigen ein günstiger ästhetischer Gesamteindruck des Fahrzeuges.
Der jeweilige Hubmast ist beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder oder einen Spindeltrieb gebildet. Die Kolbenstange des jeweiligen Hydraulikzylinders bzw. die Spindel des jeweiligen Spindeltriebes kann direkt im Aufbau gelagert sein.
Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist allerdings vorgesehen, daß die Hydraulikzylinder nicht direkt am Aufbau angreifen, sondern daß eine Übersetzung des Hubes des jeweiligen Hydraulikzylinders mittels einer Kette erfolgt. So ist vorgesehen, daß die Hydraulikzylinder Bestandteil der Hubeinrichtung bilden, die zusätzlich die Ketten umfaßt, wobei der jeweilige Hydraulikzylinder fest im Chassis oder dem mit diesem verbundenen Rahmenteil gelagert ist, das freie Ende der aus dem Hydraulikzylinder ausfahrbaren Kolbenstange mit einer Umlenkrolle für die Kette versehen ist und die Kette mit einem Ende am Aufbau und dem anderen Ende am Chassis oder dem mit diesem verbundenen Rahmenteil angreift. Infolge der Umlenkung der Kette bewirkt ein Ausfahren der Kolbenstange um eine definierte Strecke eine Hubbewegung des Aufbaus um das Doppelte der definierten Ausfahrstrecke der Kolbenstange. Insbesondere diese Gestaltung ermöglicht es, auf einen Hydraulikzylinder zurückzugreifen, der als Einfachzylinder ausgebildet ist, somit nicht in Art eines Stufendruckzylinders. Dieser Zylinder kann auf besonders einfache Art und Weise dahingehend betrieben werden, daß dessen Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit linear ist und die Bewegung des Zylinders und folglich die Bewegung des Aufbaus völlig ruckfrei vonstatten geht. Wegen der gleichbleibenden Kolbenfläche reduziert sich der erforderliche Arbeitsdruck im Hydraulikzylinder gegenüber den Arbeitsdrücken in einem Stufendruckzylinder erheblich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen weitere erfinderische Ausgestaltungen darstellen.
0 In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeuges, bei
abgesenktem Aufbau,
Figur 2 eine Draufsicht des Fahrzeuges gemäß Figur 1, allerdings
mit nicht gezeigtem vorne am Aufbau befestigten Übergang und
Figur 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs gemäß Figur 1, allerdings
bei angehobenem Aufbau.
40
Die Figuren zeigen einen Hubwagen zur Verwendung auf dem Flughafen-
vorfeld. Das Fahrzeug 1 weist einen heb- und senkbaren Aufbau 2 auf, der kastenförmig gestaltet ist. Oberhalb des Fahrerhauses 3 des Fahrzeuges 1 ist der Übergang 4 angeordnet, der an der Vorderfront des Aufbaus 2 befestigt und über nicht gezeigte Hubmittel heb- und senkbar ist. Bei abgesenktem Aufbau 2 befindet sich der Übergang 4 in seiner relativ zum Aufbau 2 angehobenen Position knapp oberhalb des Fahrerhauses 3, hingegen bei angehobenem Aufbau 2 in seiner abgesenkten Position, so daß die überfahrbare Bodenfläche des Überganges 4 eine Ebene mit der überfahrbaren Bodenfläche des Aufbaus 2 bildet. Diese Situationen sind in den Figuren 1 und 3 veranschaulicht.
Unter dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrzeug 1 mit einem üblichen, herstellerseitigen Chassis 5 versehen. Auf dem Chassis ist ein mit diesem verbundener Hilfsrahmen 6 angeordnet, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Aufbaus 2 erstreckt. Entsprechend dem Abstand der hinteren Räder 7 der beiden hinteren Radpaare 8 ist die Breite des Hilfsrahmens 6 bemessen. Er ist so gestaltet, daß er den zwischen den Rädern 7 verbleibenden Raum maximal ausfüllt. Die Breite des Hilfsrahmens 6 ist demzufolge 0 wesentlich geringer als die Breite des Aufbaus 2. Der Aufbau 2 ist im Hilfsrahmen 6 in bekannter Art und Weise mittels eines Hubscherenpaares 9 gelagert. Die jeweilige Hubschere des Hubscherenpaares 9 ist mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. In der Darstellung der Figur 3 ist nur die vordere der beiden hintereinander liegenden Hubscheren 9 zu sehen. Die Festenden des Hubscherenpaares 9 sind im vorderen Bereich des Aufbaus 2 und im vorderen Bereich des Hilfsrahmens 6 positioniert. Ein Aufbaurahmen 11 an der Unterseite des Aufbaus 2 dient der Aufnahme der oberen Fest- und Losenden des Hubscherenpaares 9. Hinten, das heißt hinter den beiden hinteren Radpaaren 8 und 0 vorne, das heißt kurz hinter den Vorderrädern 12, ist das Fahrzeug 1 im Bereich des Chassis 5 seitlich mit vertikal ein- und ausfahrbaren hinteren Stützgliedern 13 bzw. vorderen Stützgliedern 14 versehen.
Eine Hubeinrichtung 15 für den Aufbau 2 weist zwei senkrecht stehende Hubmasten 16 auf, die im Bereich der äußersten Breite des Aufbaus 2 positioniert sind. Der jeweilige Hubmast 16 ist durch einen Hydraulikzylinder gebildet. Dieser ist fest im Chassis 5 gelagert. Die Kolbenstange 17 des jeweiligen einfachen Hydraulikzylinders 16 ist im Bereich ihres freien, somit oberen Endes mit einer Umlenkrolle 18 für eine Kette 19 versehen. Diese sogenannte Flyer-Kette greift mit einem Ende im Bereich 20 am Aufbau 2 und mit dem anderen Ende im Bereich 21
an einem fahrzeugfesten Teil an, beispielsweise an einem mit dem Chassis 5 verbundenen Rahmenteil des Fahrzeuges. Die jeweilige Kette 19 greift damit in der Mittelebene des zugeordneten Hubmastes 16 vor bzw. hinter diesem an dem mit dem Chassis 5 verbundenen Rahmenteil bzw. am Aufbau 2 an. Die Einleitung der Hubkraft in den Aufbau 2 erfolgt damit nur im Bereich dessen äußerster Breite. Die Hubeinrichtungen 15 sind im Bereich der vorderen Stützzylinder 14 des Fahrzeuges 1 positioniert, somit zwischen diesen Stut&zgr;zylindern 14 und den Vorderrädern 12 des Fahrzeuges 1. Der Aufbau 2 weist beidseitig Ausnehmungen 22 zur Aufnahme der Hubmasten 16 in der abgesenkten Stellung des Aufbaus 1 auf. Gegebenenfalls können diese Ausnehmungen 22 außen verkleidet sein, so daß der Aufbau 2 nach außen als kastenförmige Einheit erscheint.

Claims (9)

1. Fahrzeug mit einem Chassis, einem auf diesem angeordneten und mit diesem verbundenen Hilfsrahmen, sowie einem heb- und senkbaren Aufbau, wobei der Aufbau im Hilfsrahmen mittels eines Hubscherenpaares gelagert ist, der Hilfsrahmen in Längserstreckung des Fahrzeuges zwischen dessen hinteren Rädern angeordnet ist, sowie mit einer Hubeinrichtung für den Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (15) zwei senkrecht stehende Hubmasten (16) aufweist, die im Bereich der äußersten Breite des Aufbaus (2) positioniert sind, wobei die Hubeinrichtung (15) in diesem Bereich auf den Aufbau (2) und das Chassis (5) oder den Aufbau (2) und ein mit dem Chassis (5) verbundenes Rahmenteil des Fahrzeuges (1) einwirkt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubmasten (16) im Bereich vorderer Stützzylinder (14) des Fahrzeugs (1) positioniert sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubmasten (16) im Bereich der vorderen Ecken des Aufbaus (2) positioniert sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) beidseitig Ausnehmungen (22) zur Aufnahme der Hubmasten (16) in der abgesenkten Stellung des Aufbaus (2) aufweist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Hubmast (16) durch einen Hydraulikzylinder (16) oder einen Spindeltrieb gebildet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (16) Bestandteil der Hubeinrichtung (15) bilden, die zusätzlich Ketten (19) umfaßt, wobei das freie Ende der aus dem Hydraulikzylinder (16) ausfahrbaren Kolbenstange (17) mit einer Umlenkrolle (18) für die Kette (19) versehen ist und die Kette (19) mit einem Ende am Aufbau (2) und dem anderen Ende an einem fahrzeugfesten Teil (5, 21) angreift.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Hydraulikzylinder (16) fest im Chassis (5) oder dem mit diesem verbundenen Rahmenteil gelagert ist, und die Kette (19) am Chassis (5) oder dem mit diesem verbundenen Rahmenteil angreift.
8. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (17) des jeweiligen Hydraulikzylinders (16) oder die Spindel des jeweiligen Spindeltriebs direkt im Aufbau (2) gelagert ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (16) als einfacher Hydraulikzylinder (16) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20119589U1 (de) 2001-12-04 2002-04-04 Reichert, Egon, 54292 Trier Aufnahmevorrichtung für leere Paletten
ITRM20100384A1 (it) * 2010-07-13 2010-10-12 Tecnomech Srl Veicolo aeroportuale per trasporto vario
CN104229159A (zh) * 2014-09-03 2014-12-24 汉中朝阳机械有限责任公司 一种飞机清洗车

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