DE3929947C2 - Vorrichtung zum Handhaben von Transport- bzw. Lagereinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben von Transport- bzw. Lagereinheiten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Transport- bzw. Lagereinheiten, insbesondere in Hochregal- Blocklageranlagen, mit einem schienengebundenen, eine heb- und senkbare Hubplattform umfassenden Fahrzeug in einer das Unterfahren der Transport- bzw. Lagereinheiten ermöglichenden Flachbauweise, wobei die Hubplattform mittels eines Parallelogramm-Lenkergetriebes an einem mit Laufrädern, einem Fahrantrieb sowie einer Antriebssteuerung versehenen Fahrzeugrahmen heb- und senkbar geführt und über ein Hebelgetriebe von dem Fahrantrieb aus antreibbar ist.
Aus der DE-PS 32 13 983 sind schienengebundene Fahrzeuge in Flachbauweise bekannt, die unter eine Transport- bzw. Lagereinheit, beispielsweise eine Palette oder dergleichen fahren und die Palette durch Anheben ihrer Hubplattform aufnehmen können. Zum Heben und Senken der Hubplattform sind seitlich am Fahrzeugrahmen schräge Führungsbahnen vorgesehen. Der die Laufrollen des Fahrzeugs antreibende Fahrantrieb treibt über eine gemeinsame Antriebswelle zugleich auch einen über mehrere Umlenkrollen zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Hubplattform geführten Seilzug. Auf diese Weise können die Hubplattform und der Fahrzeugrahmen synchron eine gegensinnige Bewegung ausführen. Bei großen Vertikalbeschleunigungen kann es zum Abheben der Hubplattform von den Führungsbahnen kommen, und es können vertikale Stoßbelastungen beim Aufnehmen der Last auftreten.
Aus "Fördern und Heben", 32 (1982), Nr. 6, Seiten 461 bis 464 ist ein gattungsgemäßes weiteres Fahrzeug mittels eines Parallelogramm- Lenkergetriebes eine heb- und senkbare Hubplattform geführt ist. Für den Antrieb der Hubplattform ist ein Spindelantrieb vorgesehen, dessen Spindelmutter über ein Hebelsystem mit dem Parallelogramm-Lenkergetriebe gekuppelt ist. Für den Antrieb der Gewindespindel des Spindelantriebs wird der Fahrantrieb des Fahrzeugs mit ausgenutzt. Der Fahrantrieb wird hierbei über eine Schaltkupplung wechselweise entweder mit einem Laufrad des Fahrzeugs oder der Gewindespindel gekuppelt. Ein solcher Antrieb erlaubt es nicht, die Hubplattform und den Fahrzeugrahmen in zueinander entgegengesetzten Bewegungsrichtungen gleichzeitig zu bewegen.
Aus der DE-PS 35 45 298 ist es ferner bekannt, die Hubplattform eines flachen Transportwagens mittels eines Kurbeltriebs zu heben bzw. zu senken. Der Kurbeltrieb ist über Verbindungsstangen mit einem Lenkergetriebe verbunden, dessen Lenker bei Übernahme einer zu transportierenden Einheit in der Nähe ihrer oberen Totpunktlage stehen. Die bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch keine Verschiebung der Hubplattform in Fahrtrichtung beim Heben bzw. Senken.
Gleichfalls keine Verschiebung der Hubplattform in Fahrtrichtung beim Heben bzw. Senken ermöglichen aus der DE-OS 24 43 827 bekannte Hubwerke von Fahrzeugen. Die Hubwerke können als Exzenterwellen-Hubwerke, Kniehebel-Hubwerke oder Synchron-Mehrspindel-Hubwerke ausgebildet sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Handhaben von Transport- bzw. Lagereinheiten zu schaffen, die es mit vergleichsweise kleinem Konstruktionsteileaufwand ermöglicht, die Transport- bzw. Lagereinheiten rasch und trotzdem mit geringer Beschleunigungsbelastung aufzunehmen.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hebelgetriebe als Kurbeltrieb ausgebildet ist, dessen über eine Verbindungsstange mit der Hubplattform gekuppelter Kurbelarm von dem Fahrantrieb zugleich mit den Laufrädern antreibbar ist und daß die Lenker des Parallelogramm-Lenkergetriebes bei Übernahme der Transport- bzw. Lagereinheit in der Nähe ihrer oberen Totpunkte stehen und von dem Kurbelarm synchron, jedoch in entgegengesetzter Richtung zum Fahrzeugrahmen, angetrieben sind.
Auf diese Weise wird die Hubplattform auf einer definierten Bahn relativ zum Fahrzeugrahmen bewegt, und zwar entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs. Der Fahrantrieb sorgt für eine gleichförmige Bewegung des Fahrzeugrahmens. Da die Lenker des Lenkergetriebes bei Übernahme der Transport- bzw. Lagereinheit in der Nähe ihrer oberen Totpunktlage stehen, ist sichergestellt, daß sich auch die Hubplattform mit annähernd gleichförmiger Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung bewegen kann. Die Transport- bzw. Lagereinheiten werden in der Nähe der oberen Totpunktlage der Lenker übernommen, so daß die Beschleunigung bei der Aufnahme der Einheiten gering ist und Stöße und undefinierte Reibungsverhältnisse vermieden werden. Bei der Hubbewegung wird der Leerbereich des Plattformhubs der Neigung der Lenker entsprechend schneller durchlaufen als der Lastbereich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Lenker des Parallelogramm-Lenkergetriebes zweiteilig als Kolben/Zylinder-Einheit ausgebildet, bei welcher der Kolben unter Andruck von im Zylinder angeordneten Federelementen an einem Festanschlag anliegt.
Des weiteren kann die Hubplattform aus zwei im Abstand übereinander angeordnete, unter dem Andruck von Federelementen gegen einen Festanschlag anliegende Platten umfassen. Auf diese Weise wird vermieden, daß zu hohe Beschleunigungen auf die aufzunehmende Last bei Lastübergang einwirken und damit eine hohe Belastung der Bauteile auftritt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Federelemente der Lenker und/oder der Hubplattform auf die im Betrieb maximal auf die Lenker wirkende statische Betriebskraft vorgespannt, um unerwünschtes Einfedern zu vermeiden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für mehrere Arbeitsphasen erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis 1d die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Vorderansicht und ihren jeweiligen Arbeitsphasen,
Fig. 2 ein Koppelelement im Schnitt,
Fig. 3 eine Hubplattform im Detail.
Fig. 1a zeigt einen Fahrzeugrahmen 2 mit an ihm gelagerten Laufrädern 1. Ein oder mehrere Laufräder 1 sind mit einem Fahr­ antrieb 5 z.B. über eine Kette verbunden. Des weiteren ist der Fahrantrieb 5 ebenfalls über eine Kette oder dergleichen mit einem Kurbeltrieb 6 verbunden, dessen Kurbel 7 eine Verbindungsstange 8 bewegt, die an einer Hubplattform 3 angelenkt ist. Die Hubplattform 3 ist mit dem Fahrzeugrahmen 2 über ein Parallelogramm-Lenkge­ triebe 4 verbunden, dessen Lenker 9 im Detail in Fig. 2 dargestellt sind. Der Lenker 9 ist hier zweitei­ lig ausgebildet und besteht aus einem Zylinder 10 und einem darin geführten Kolben 11, der gegen den Federdruck einer Feder 13 auf Anschlag 12 ausfahrbar ist. Die Hubplattform 3 ist im Detail in Fig. 3 dargestellt, und zwar besteht sie aus zwei im Abstand angeordnete Platten 14 und 15, die durch die Einwirkung einer Feder 16 auseinandergehalten werden und gegen ein Element 17 auf Abstand gehalten werden.
Fig. 1a zeigt die Vorrichtung im höchsten Punkt bei der Last­ übernahme. Aus Fig. 1b ist eine abgesenkte Stellung zu erse­ hen, bei der die Hubplattform 3 ein wenig über dem Auflage­ punkt oder der Auflageebene des Fördergutes liegt.
Fig. 1c zeigt, wie die Hubplattform 3 ein wenig unter der Auf­ lage des Fördergutes liegt und schließlich zeigt Fig. 1d die unterste Stellung der Hubplattform 3.
Die Erfindung kann auch dahingehend optimiert werden, daß die Lenker 9 über ihre Totlage (Vertikale) zur Si­ cherung der oberen Hubendlage bewegt werden. Des weiteren kann zur Vermeidung von Bremseinflüssen die Verbindungsstange 8, die die Horizontal­ bewegung in die Hubplattform 3 einleitet, in der oberen Endstellung bis zu einer Totlage oder annähernd die­ ser bewegt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Handhaben von Transport- bzw. Lagerein­ heiten, insbesondere in Hochregal-Blocklageranlagen, mit einem schienengebundenen, eine heb- und senkbare Hubplattform umfassenden Fahrzeug in einer das Unterfahren der Transport- bzw. Lagereinheiten ermöglichenden Flachbauweise, wobei die Hubplattform (3) mittels eines Parallelogramm- Lenkergetriebes (4) an einem mit Laufrädern (1), einem Fahrantrieb (5) sowie einer Antriebssteuerung versehenen Fahrzeugrahmen (2) heb- und senkbar geführt und über ein Hebelgetriebe (6) von dem Fahrantrieb (5) aus antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe als Kurbeltrieb (6) ausgebildet ist, dessen über eine Verbindungsstange (8) mit der Hubplattform (3) gekuppelter Kurbelarm (7) von dem Fahrantrieb (5) zugleich mit den Laufrädern antreibbar ist und daß die Lenker (9) des Parallelogramm-Lenkergetriebes (4) bei Übernahme der Transport- bzw. Lagereinheit in der Nähe ihrer oberen Totpunktlage stehen und von dem Kurbelarm (7) synchron, jedoch in entgegengesetzter Richtung zum Fahrzeugrahmen (2) angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (9) des Parallelogramm-Lenkergetrie­ bes (4) als vorgespanntes Federpaket, insbesondere zweiteilig als Kolben/Zylinder-Einheit (11, 10) ausgebildet ist, bei welcher der Kolben (11) unter Andruck von im Zylinder (10) angeordneten Federelementen (13) an einem Festanschlag (12) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (3) aus zwei im Abstand übereinander angeordnete, unter dem Andruck von Federelementen (16) gegen einen Festanschlag (17) anliegende Platten (14, 15) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente (13, 16) der Lenker (9) und/oder der Hubplattform (3) auf die im Betrieb maximale auf die Lenker (9) wirkende statische Betriebskraft vorgespannt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (9) zur Sicherung der oberen Hubendlage über ihre obere Totlage (Vertikale) hinausbewegt werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (8) des Kurbeltriebes (6) zur Vermeidung von Bremseinflüssen bis in die Totlage des Kurbelarms (7) oder annähernd in diese bewegt wird.
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