DE10344352B4 - Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden - Google Patents

Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden Download PDF

Info

Publication number
DE10344352B4
DE10344352B4 DE10344352A DE10344352A DE10344352B4 DE 10344352 B4 DE10344352 B4 DE 10344352B4 DE 10344352 A DE10344352 A DE 10344352A DE 10344352 A DE10344352 A DE 10344352A DE 10344352 B4 DE10344352 B4 DE 10344352B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
drilling element
mast
twisting device
collet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10344352A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10344352A1 (de
Inventor
Werner Dipl.-Ing. Harthauser (Fh)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauer Maschinen GmbH
Original Assignee
Bauer Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Maschinen GmbH filed Critical Bauer Maschinen GmbH
Priority to DE10344352A priority Critical patent/DE10344352B4/de
Priority to DE502004003865T priority patent/DE502004003865D1/de
Priority to EP04020788A priority patent/EP1518999B1/de
Priority to US10/943,934 priority patent/US7228920B2/en
Priority to CNB2004100851170A priority patent/CN1320251C/zh
Priority to JP2004277197A priority patent/JP3934637B2/ja
Publication of DE10344352A1 publication Critical patent/DE10344352A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10344352B4 publication Critical patent/DE10344352B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/22Placing by screwing down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/36Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making without use of mouldpipes or other moulds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/56Screw piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/022Top drives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/03Surface drives for rotary drilling with an intermittent unidirectional rotation of the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Abstract

Bohrgerät zum Einbringen eines Bohrelements (50) in den Boden mit einem Drehantrieb (12), welcher an einem Mast (14) zum Einbringen des am Mast (14) drehbar und verschiebbar angeordneten Bohrelementes (50) gelagert ist, und mit einer Verdreheinrichtung (30), welche eine Spannzange (32) aufweist, die mittels mindestens einem Stellzylinder (35, 36) verdrehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verdreheinrichtung (30) am Mast (14) über ein Haltelager (40) befestigt ist und zur Drehmomentunterstützung mit dem vom Drehantrieb (12) angetriebenen Bohrelement (50) in Eingriff bringbar ist und
dass durch das Haltelager (40) die Spannzange (32) in Bohrrichtung verschwenkbar und/oder verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden, mit einem Drehantrieb, welcher an einem Mast zum Einbringen des am Mast drehbar und verschiebbar angeordneten Bohrelementes gelagert ist, und mit einer Verdreheinrichtung, welche eine Spannzange aufweist, die mittels mindestens einem Stellzylinder verdrehbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden, wobei das Bohrelement mittels eines Drehantriebes in Drehung versetzt und entlang eines Mastes verschoben wird.
  • Erdbohrmaschinen werden insbesondere im Spezialtiefbau zu Gründungsmaßnahmen eingesetzt. Hiermit kann mittels eines Bohrwerkzeuges entweder ein Bohrloch erstellt, welches dann beispielsweise mit Beton verfüllt wird, um einen Gründungspfahl zu erstellen, wie z.B. aus der EP 0 228 138 B1 hervorgeht oder mit einem Bohrgerät auch ein Schraubanker oder Bohrpfahl mit Schraubspitze direkt in den Boden eingeschraubt werden. Insbesondere in letzterem Fall können bei großen Pfahllängen relativ hohe Bohrdrehmomente notwendig sein, um den Pfahl in den Boden einzuschrauben.
  • Entsprechend dem zu erwartenden maximalen Drehmoment ist der Bohrantrieb auszulegen, welcher einen maßgeblichen Kostenfaktor bei einem Bohrgerät darstellt.
  • Zum Herstellen von Bohrungen sind Bohrgeräte bekannt, die mit einer oder mehreren Vorrichtungen versehen sind, welche zum Eindrehen von Pfählen oder Rohren in den Boden dienen. Solche Vorrichtungen weisen ein oder mehrere Spannelemente auf und können über Stellelemente Pfähle oder Rohre verdrehen.
  • In der DE 35 44 086 A1 ist ein Erdbohrgerät offenbart, das ein Rohr mit Schneidring in das Erdreich drehend einführt. An dem Rohr ist ein Drehteller festgeklemmt, der durch einen drehfesten Tisch getragen wird. Der Drehteller weist über seinen Umfang verteilt Eingriffsteile zum Ansetzen von Antriebszylindern auf. Die Antriebszylinder lösen sich bei jedem Rückhub vom Drehteller, so dass das Rohr bei einem Arbeitsgang nur in einen bestimmten Winkel in die Richtung gedreht wird, in die der Schneidring schneidet. Eine zweite Gruppe von Antriebszylindern greift gegenphasig zur ersten Gruppe den Drehteller an, wodurch eine kontinuierliche Drehung des Drehtellers bewirkt wird. Das Grundgestell des höhenverfahrbaren Tisches steht am Boden rund um das Bohrloch. Das Raupenfahrzeug trägt an seinem schwenkbaren Arbeitsarm den verschiebbar gelagerten Drehkopf mit Rohrausbohrwerkzeug.
  • In der DE 195 29 554 A1 ist eine Bohr- und Injektionsvorrichtung offenbart. Diese Vorrichtung besitzt eine Lafette, auf der zwei Schlitten unabhängig voneinander durch Antriebe längsverschiebbar sind. Die Schlitten tragen jeweils einen Spannkopf zum Spannen eines Bohr und/oder Injektionsrohrstranges und einen Hydraulikmotor als Drehantrieb zum Drehen dieses Rohrstranges. Die Schlitten können nacheinander oder gleichzeitig an dem Rohrstrang angreifen, um diesen beim Bohrvorgang in den Boden einzuführen bzw, beim Injizieren des flüssigen Mörtels aus dem Bohrloch herauszuziehen.
  • Beim wechselseitigen Angriff der Spannköpfe der Schlitten an den Rohrstrang kann die Bewegung des Rohrstranges unterbrechungslos durchgeführt werden. Bei einem hohen Bohrwiderstand können beide Schlitten gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden, wobei aber Zeit zum Umsetzen der Schlitten erforderlich ist. Am unteren Ende der Lafette ist eine Gestänge-Dreheinrichtung mit zwei Spannzangen angeordnet, um verschraubte Gestängeteile zu lösen.
  • In der Offenlegungsschrift DE OS 24 321 715 ist eine Drehvorrichtung, die sich als Rohrzange eignet, offenbart. Ein von einem Motor angetriebenes Rad überträgt Drehmomente auf einen, auf Rollen geführten, endlosen profilierten Trieb, wie z.B. eine Kette oder ein Zahnriemen, dessen Spannung verändert werden kann. Der endlose Trieb umläuft auch das zu drehende Rohr, das zwischen einer Körperaussparung und drehbar gelagerten Backen eingespannt ist. Umfassen die Backen den Rohraußendurchmesser und wird der sich drehende Endlostrieb gespannt, wird somit der zylindrische Gegenstand gedreht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrgerät anzugeben, mit welchem auch besonders kraftaufwendige Bohrmaßnahmen bei einem möglichst einfachen und kostengünstigen Aufbau durchführbar sind. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, ein effizientes Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden anzugeben.
  • Der vorrichtungsbezogene Teil der Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Bohrgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der verfahrensbezogene Teil der Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Bohrgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verdreheinrichtung am Mast über ein Haltelager befestigt ist und zur Drehmomentunterstützung mit dem vom Drehantrieb angetriebenen Bohrelement in Eingriff bringbar ist.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, eine Verdreheinrichtung unmittelbar am Mast vorzusehen, wobei die Verdreheinrichtung unmittelbar mit dem Bohrelement in Eingriff bringbar ist und so zusätzlich zu dem normalen Drehantrieb zumindest zu bestimmten Zeitpunkten ein zusätzliches Drehmoment auf das Bohrelement ausüben kann. Das Bohrelement kann dabei sowohl ein Bohrwerkzeug, welches nach dem Einbringen wieder aus dem Bohrloch herausgezogen wird, oder ein Schraubpfahl– oder Ankerelement sein, welches unmittelbar als Gründungselement dient und im Boden verbleibt. Sollte das Drehmoment des Drehantriebes zum Einbringen des Bohrelementes nicht mehr ausreichend sein, so kann mittels der Verdreheinrichtung eine Drehmomentunterstützung erfolgen. Die Verwendung einer Spannzange mit einem Stellzylinder zum Verdrehen der Spannzange erlaubt die Erzeugung eines sehr hohen Drehmomentes für einen begrenzten Verdrehwinkel. Da beim Bohren erfahrungsgemäß das maximale Bohrdrehmoment nicht während der gesamten Bohrzeit, sondern nur zu sehr begrenzten Zeitpunkten als eine Spitzenlast ansteht, kann der Bohrantrieb kostengünstig auf das normale Bohrdrehmoment ausgelegt werden. Zur Überbrückung der Drehmomentspitze kann die Drehmomentunterstützung eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass die Verdreheinrichtung am unteren Endbereich des Mastes befestigt ist. Dies erlaubt auch dann noch eine Drehmomentunterstützung, wenn das Bohrelement fast vollständig in den Boden eingebracht ist.
  • Ein effizienter Bohrbetrieb wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass bei der Verdreheinrichtung durch das Haltelager die Spannzange in Bohrrichtung verschwenkbar und/oder verdrehbar ist. Hierdurch kann die Drehmomentunterstützung auch bei einer Vorschubbewegung des Bohrelementes auf dieses einwirken.
  • Eine besonders spannungsfreie Anordnung wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der mindestens eine Stellzylinder und/oder ein Haltearm der Spannzange durch das Haltelager kardanisch gelagert ist. Dabei können auch gewisse Abweichungen des Bohrelementes flexibel durch das Haltelager ausgeglichen werden, so dass stets eine sehr gute Drehmomentübertragung durch die Verdreheinrichtung erreicht wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange zwei Spannklauen aufweist, welche mittels eines Spannzylinders zwischen einer Spannposition und einer Freilaufposition verstellbar sind. Eine verstellbare Spannzange erlaubt ein Festklemmen des Bohrelementes entlang der gesamten Länge und kann auch Durchmesserunterschiede des Bohrelementes ausgleichen. Die Spannklauen sind an das jeweilige Bohrelement anpassbar, so dass eine gute Kraftübertragung in der Spannposition und ein Abstand zum Bohrelement in der Freilaufposition sichergestellt wird. Der Spannzylinder sowie die Stellzylinder der Verdreheinrichtung sind vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausgelegt, welche besonders hohe Kräfte erzeugen können.
  • Grundsätzlich kann der Vorschub des Bohrelementes durch entsprechende Schraubwindungen am Bohrelement allein durch den Drehantrieb aufgebracht werden. Der Vorschub kann beispielsweise über eine Seilwinde oder eine Zahnstange erfolgen. weiterhin kann der Mast als ein Mäkler ausgebildet sein, wobei ein oberer Teil des Mastes gegenüber einem Grundmast verfahrbar ist.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß, dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch welche der Drehantrieb, der Vorschubantrieb und die Verdreheinrichtung aufeinander abgestimmt betreibbar sind. Die Steuereinrichtung kann dabei den kontinuierlichen Drehantrieb mit der diskontinuierlichen Verdreheinrichtung koordinieren. So kann zu den Zeitspannen der Drehmomentunterstützung durch die Verdreheinrichtung der Drehantrieb ebenfalls diskontinuierlich betrieben werden.
  • Für eine hohe Flexibilität des Bohrgerätes ist es erfindungsgemäß, dass der Mast schwenkbar an einem Fahrgestell gelagert ist. Der Mast kann so zusammen mit der Verdreheinrichtung zwischen einer etwa vertikalen Arbeitsposition und einer etwa horizontalen Transportposition verschwenkt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdreheinrichtung mit einer Spannzange mit dem Bohrelement in Eingriff gebracht wird und dass mittels mindestens eines Stellzylinders über die Verdreheinrichtung ein unterstützendes Drehmoment auf das Bohrelement ausgeübt wird. Die Verdreheinrichtung kann so die Drehmomentspitzen auffangen, so dass der kontinuierliche Drehantrieb für die normale Drehmomentlast kostengünstig ausgelegt werden kann.
  • Für einen effizienten Bohrfortschritt ist es erfindungsgemäß, dass die Verdreheinrichtung zumindest schrittweise mit dem Bohrelement in Bohrrichtung verschwenkt und/oder verfahren wird. Die Verdreheinrichtung ist hierdurch über ein entsprechendes Verschwenk- oder Gleitlager am Mast zwischen einer oberen und unteren Position beweglich angeordnet. Vorzugsweise ist eine Rückstelleinrichtung vorgesehen, mit welcher die Verdreheinrichtung von der unteren Position wieder zur oberen Position rückgestellt wird. In der oberen Position kann dann durch entsprechende Klemmung mit dem Bohrelement die Verdreheinrichtung entsprechend dem Vorschub wieder zur unteren Position bewegt werden.
  • Zur Koordination oder Synchronisierung der diskontinuierlichen und kontinuierlichen Antriebe ist es erfindungsgemäß, dass die Drehung des Drehantriebes, die Vorschubbewegung des Bohrelementes und die Betätigung der Verdreheinrichtung aufeinander abgestimmt gesteuert werden.
  • weiterhin ist es erfindungsgemäß, dass die Drehmomentunterstützung nur zu bestimmten Zeitspannen, insbesondere in einer Schlussphase des Bohrens, durchgeführt wird. Beim Einschrauben eines Bohrelementes in den Boden nimmt die Drehmomentlast mit zunehmender Bohrtiefe aufgrund der erhöhten Reibungsflächen zu. Die Drehmomentunterstützung erfolgt somit vorzugsweise in der Schlussphase, so dass auch zu diesem Zeitpunkt eine zuverlässige Verdrehbewegung gewährleistet ist.
  • Das Bohrelement kann grundsätzlich ein wieder aus dem Bohrloch entfernbares Bohrwerkzeug, beispielsweise eine Bohrschnecke, ein Bohreimer oder ein anderes beliebiges kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeitendes Bohrwerkzeug sein. Nach der Erfindung ist es jedoch bevorzugt, dass als Bohrelement ein Schraubpfahl, insbesondere mit konischer Schraubspitze verwendet wird. Gerade beim Einschrauben derartiger Gründungspfähle mit Schraubwendeln sind üblicherweise hohe Drehmomente aufzubringen, da ein erheblicher Teil des Bodens verdrängt wird, so dass eine hohe Flächenreibung entsteht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass zu Gründungsmaßnahmen der Schraubpfahl durch lockere Bodenschichten bis zu einer festen Bodenschicht getrieben wird, wobei zum Einbringen in die feste Bodenschicht die Drehmomentunterstützung erfolgt. Schraubpfähle können somit mittels des Drehantriebs durch den lockeren Boden geschraubt und mit Unterstützung der Verrohreinrichtung effizient in festen Bodenschichten verankert werden.
  • Die Erfindung wir weiter anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert, welches schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bohrgerätes;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Verdreheinrichtung;
  • 3 eine Draufsicht auf die Verdreheinrichtung von 2 und
  • 4 Drauf sichten auf die Verdreheinrichtung in verschiedenen Verdrehpositionen.
  • Das in 1 gezeigte erfindungsgemäße Bohrgerät 10 weist ein als Raupe ausgebildetes Fahrgestell 20 auf, an welchem ein Mast 14 zwischen einer horizontalen Transportposition und einer dargestellten vertikalen Arbeitsposition verschwenkbar angelenkt ist. Der Mast 14, welcher in bekannter Weise über Hydraulikzylinder verschwenkbar ist, ist als ein sogenannter Mäkler mit einem feststehenden Grundmast 16 ausgebildet, an welchem ein Verfahrmast 15 über eine Verfaereinrichtung verschiebbar gelagert ist.
  • Am Verfahrmast 15 ist über einen Vorschubantrieb 26 ein Drehantrieb 12 verschiebbar gelagert, welcher zum Antrieb eines nicht dargestellten Bohrelementes dient. Am unteren Ende des Mastes 14 ist eine Verdreheinrichtung 30 zur Drehmomentunterstützung befestigt, welche nachfolgend näher erläutert wird.
  • In 3 ist die Verdreheinrichtung 30 mit einer Spannzange 32 dargestellt, welche ein Bohrelement 50 umschließt. Die in 3 dargestellte Spannzange 32 befindet sich in der Freilaufposition, in welcher die Spannzange allseitig von dem umschlossenen Bohrelement 50 beabstandet ist, so dass das Bohrelement 50 frei durch die Spannzange 32 in Bohrrichtung bewegt werden kann, welche senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft.
  • Die Spannzange 32 umfasst einen bogenförmigen Zangengrundkörper 31, an dessen beiden Enden jeweils eine Spannklaue 33, 34 schwenkbar angelenkt ist. Die freien Enden der beiden Spannklauen 33, 34 liegen sich gegenüber und stehen mittels eines Spannzylinders 46 in Verbindung. Durch Zusammenfahren des Spannzylinders 46 können die Spannklauen 33, 34 aufeinander zu bewegt werden, wobei ein Kraftschluss mit dem Bohrelement 50 hergestellt werden kann.
  • Der Zangengrundkörper 31 ist über einen längenveränderlichen Haltearm 38 mittels eines Haltelagers 40 am Mast 14 befestigt. Für eine kardanische Aufhängung weist das Haltelager 40 einen Horizontalschwenkbolzen 42 auf, welcher drehbar in einem Lagerbock 45 gehalten ist. Am Horizontalschwenkbolzen 42 ist ein vertikal gerichteter Vertikalschwenkbolzen 44 vorgesehen, an welchem das mastseitige Ende des Haltearmes 38 sowie die mastseitigen Enden von zwei Stellzylindern 35, 36 verschwenkbar gelagert sind. Die Stellzylinder 35, 36 dienen zum Verdrehen der Spannzange 32 gegenüber dem Haltelager 40, wobei die spannzangenseitigen Enden der Stellzylinder 35, 36 jeweils am Zangengrundkörper 31 in den Punkten gehalten und schwenkbar gelagert sind, in welchen auch die Spannklauen 33, 34 am Zangengrundkörper 31 gelagert sind.
  • Das Haltelager 40 erlaubt, dass die Spannzange 32 dem eingespannten Bohrelement 50 folgen kann, wenn dieses in Bohrrich tung bewegt wird, wie schematisch in 2 dargestellt ist. Bei einem Vorschub des Bohrelementes 50 im Bohrbetrieb folgt die Spannzange 32 in der Spannposition mit ihren Stellzylindern 35, 36 der Bewegung des Bohrelementes 50 zum Boden hin. Nach einem Öffnen des Spannzylinders 46 muss für einen erneuten Verdrehvorgang die Spannzange 32 nach oben rückgestellt werden, was mittels einer Rückstelleinrichtung 60 möglich ist.
  • Die dargestellte Rückstelleinrichtung 60 weist eine am Horizontalschwenkbolzen 42 gelagerte Druckplatte 62 auf, welche mittels einer Druckfeder 66 rückgestellt werden kann, welche sich auf einem Widerlager 64 abstützt.
  • Die Wirkungsweise der Drehmomentunterstützung der Verdreheinrichtung 30 ist schematisch in den 4a bis 4c dargestellt. 4b zeigt dabei die Freilaufposition, welche bereits im Zusammenhang mit 3 beschrieben worden ist.
  • Gemäß 4a ist der Spannzylinder 46 zusammengefahren, wobei die Spannklauen 33, 34 das Bohrelement 50 kraftschlüssig umschließen. Durch Einfahren des ersten Stellzylinders 35 und Ausfahren des zweiten Stellzylinders 36 kann eine Verdrehung der Spannzange 32 und damit des eingespannten Bohrelementes 50 entgegen dem Uhrzeigersinn erzeugt werden. Diese Verdrehung kann zur Drehmomentunterstützung eingesetzt werden.
  • Gemäß 4c kann durch Ausfahren des ersten Stellzylinders 35 und Einfahren des zweiten Stellzylinders 36 in umgekehrter Weise eine Verdrehung der Spannzange im Uhrzeigersinn erreicht werden.

Claims (13)

  1. Bohrgerät zum Einbringen eines Bohrelements (50) in den Boden mit einem Drehantrieb (12), welcher an einem Mast (14) zum Einbringen des am Mast (14) drehbar und verschiebbar angeordneten Bohrelementes (50) gelagert ist, und mit einer Verdreheinrichtung (30), welche eine Spannzange (32) aufweist, die mittels mindestens einem Stellzylinder (35, 36) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdreheinrichtung (30) am Mast (14) über ein Haltelager (40) befestigt ist und zur Drehmomentunterstützung mit dem vom Drehantrieb (12) angetriebenen Bohrelement (50) in Eingriff bringbar ist und dass durch das Haltelager (40) die Spannzange (32) in Bohrrichtung verschwenkbar und/oder verfahrbar ist.
  2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdreheinrichtung (30) am unteren Endbereich des Mastes (14) befestigt ist.
  3. Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stellzylinder (35, 36) und/oder ein Haltearm (38) der Spannzange (32) durch das Haltelager (40) kardanisch gelagert ist.
  4. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (32) zwei Spannklauen (33, 34) aufweist, welche mittels eines Spannzylinders (46) zwischen einer Spannposition und einer Freilaufposition verstellbar sind.
  5. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorschubantrieb (26) zum Verfahren des Bohrelementes (50) entlang des Mastes (14) vorgesehen ist.
  6. Bohrgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch welche der Drehantrieb (12), der Vorschubantrieb (26) und die Verdreheinrichtung (30) aufeinander abgestimmt betreibbar sind.
  7. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (14) schwenkbar an einem Fahrgestell (20) gelagert ist.
  8. Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes (50) in den Boden, insbesondere mit einem Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Bohrelement (50) mittels eines Drehantriebes (12) in Drehung versetzt und entlang eines Mastes (14) verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdreheinrichtung (30) mit einer Spannzange (32) mit einem Bohrelement (50) in Eingriff gebracht wird und dass mittels mindestens eines Stellzylinders (35, 36) über die Verdreheinrichtung (30) ein unterstützendes Drehmoment auf das Bohrelement (50) ausgeübt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdreheinrichtung (30) zumindest schrittweise mit dem Bohrelement (50) in Bohrrichtung verschwenkt und/oder verfahren wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Drehantriebs (12), die Vorschubbewegung des Bohrelementes (50) und die Betätigung der Verdreheinrichtung (30) aufeinander abgestimmt gesteuert werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentunterstützung nur zu bestimmten Zeitspannen, insbesondere in einer Schlussphase des Bohrens, durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Bohrelement (50) ein Schraubpfahl, insbesondere mit konischer Schraubspitze, verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zu Gründungsmaßnahmen der Schraubpfahl durch lockere Bodenschichten bis zu einer festen Bodenschicht getrieben wird, wobei zum Einbringen in die feste Bodenschicht die Drehmomentunterstützung erfolgt.
DE10344352A 2003-09-24 2003-09-24 Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden Expired - Fee Related DE10344352B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10344352A DE10344352B4 (de) 2003-09-24 2003-09-24 Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden
DE502004003865T DE502004003865D1 (de) 2003-09-24 2004-09-01 Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden
EP04020788A EP1518999B1 (de) 2003-09-24 2004-09-01 Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden
US10/943,934 US7228920B2 (en) 2003-09-24 2004-09-20 Drilling apparatus and method for introducing a drilling element into the soil
CNB2004100851170A CN1320251C (zh) 2003-09-24 2004-09-24 用于将钻探件引入到土壤中的钻进设备和方法
JP2004277197A JP3934637B2 (ja) 2003-09-24 2004-09-24 土壌中に掘削エレメントを挿入する装置及び方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10344352A DE10344352B4 (de) 2003-09-24 2003-09-24 Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10344352A1 DE10344352A1 (de) 2005-05-04
DE10344352B4 true DE10344352B4 (de) 2005-12-22

Family

ID=34177926

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10344352A Expired - Fee Related DE10344352B4 (de) 2003-09-24 2003-09-24 Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden
DE502004003865T Expired - Fee Related DE502004003865D1 (de) 2003-09-24 2004-09-01 Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004003865T Expired - Fee Related DE502004003865D1 (de) 2003-09-24 2004-09-01 Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7228920B2 (de)
EP (1) EP1518999B1 (de)
JP (1) JP3934637B2 (de)
CN (1) CN1320251C (de)
DE (2) DE10344352B4 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101492996B (zh) * 2008-01-25 2011-05-25 中国石油天然气集团公司 一种控制石油钻机顶驱装置转速扭矩的方法
CN102031778B (zh) * 2010-12-09 2012-07-25 哈尔滨工业大学 用于季节性冻土地区的螺旋桩
CN102425169A (zh) * 2011-12-29 2012-04-25 山河智能装备股份有限公司 一种开式控桩器
US9249551B1 (en) 2012-11-30 2016-02-02 American Piledriving Equipment, Inc. Concrete sheet pile clamp assemblies and methods and pile driving systems for concrete sheet piles
US9797619B2 (en) 2013-03-15 2017-10-24 Honeywell International Inc. Temperature compensation system for an electronic device
US9528720B2 (en) 2013-04-30 2016-12-27 Honeywell International Inc. Display sub-assembly for an HVAC controller
US9371624B2 (en) * 2013-07-05 2016-06-21 American Piledriving Equipment, Inc. Accessory connection systems and methods for use with helical piledriving systems
JP6295069B2 (ja) * 2013-11-29 2018-03-14 株式会社技研製作所 杭圧入機の回転ロック装置
JP6368519B2 (ja) * 2014-03-31 2018-08-01 アボロンシステム株式会社 掘削装置
JP6644403B2 (ja) * 2015-03-02 2020-02-12 日本車輌製造株式会社 全回転チュービング装置及び方法
US10267358B2 (en) * 2016-06-06 2019-04-23 Bauer Equipment America, Inc. Drill drive for a drilling rig
WO2022098476A1 (en) * 2020-11-06 2022-05-12 Ojjo, Inc. Systems, methods, and machines for automated screw anchor driving

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2421714A1 (de) * 1973-05-07 1974-12-05 Weatherford Oil Tool Drehvorrichtung
DE3544086A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Klemm Bohrtech Erdbohrgeraet
DE19529554C2 (de) * 1995-08-11 1999-04-29 Klemm Guenter Bohr- und/oder Injektionsvorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4128135A (en) * 1977-07-13 1978-12-05 Gardner-Denver Company Drill pipe handling mechanism
US5062490A (en) * 1989-12-22 1991-11-05 Central Mine Equipment Kelly bar coupling
US5549170A (en) * 1995-04-27 1996-08-27 Barrow; Jeffrey Sonic drilling method and apparatus
DE19729315A1 (de) * 1997-07-09 1999-01-14 Theodor Dipl Ing Fromme Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen
US6951257B2 (en) * 2001-12-05 2005-10-04 Comacchio S.R.L. Drilling mast with movable and fixed unscrewing vice

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2421714A1 (de) * 1973-05-07 1974-12-05 Weatherford Oil Tool Drehvorrichtung
DE3544086A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Klemm Bohrtech Erdbohrgeraet
DE19529554C2 (de) * 1995-08-11 1999-04-29 Klemm Guenter Bohr- und/oder Injektionsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1518999A3 (de) 2005-04-27
US7228920B2 (en) 2007-06-12
JP3934637B2 (ja) 2007-06-20
DE10344352A1 (de) 2005-05-04
EP1518999A2 (de) 2005-03-30
JP2005098097A (ja) 2005-04-14
CN1320251C (zh) 2007-06-06
DE502004003865D1 (de) 2007-07-05
US20050061550A1 (en) 2005-03-24
EP1518999B1 (de) 2007-05-23
CN1601045A (zh) 2005-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2527539B1 (de) Unterwasser-Bohranordnung und Verfahren zum Einbringen eines Gründungselementes in einen Gewässergrund
DE4113422C2 (de)
DE10344352B4 (de) Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden
EP2304179B1 (de) Automatisiertes bohr- und ankersetzgerät mit separaten lafetten
EP2322724B1 (de) Unterwasserbohranordnung und Verfahren zum Einbringen eines rohrförmigen Gründungselements in den Gewässergrund
EP2562348B1 (de) Unterwasser-Bohranordnung und Verfahren zum Erstellen einer Bohrung
WO2011120692A2 (de) Verfahren zum erstellen einer horizontalbohrung im erdreich und horizontalbohrvorrichtung
DE10360912B3 (de) Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelements in den Boden
DE102006062322B3 (de) Horizontalpressbohranlage
DE3612762C2 (de) Teleskopierbares Bohrgerät
DE102011000320A1 (de) Bohranlage zum Durchführen von Bohrungen im Erdreich
EP3456914B1 (de) Doppelkopf-bohrvorrichtung und verfahren zum erstellen einer bohrung
DE10011994C1 (de) Seilzugvorrichtung für Berst-/Aufweitvorrichtungen
DE19633934A1 (de) Kleines Horizontalbohrgerät
WO2011120697A2 (de) Horizontalbohrvorrichtung
WO2023039619A1 (de) Bohrmaschine sowie verfahren zur herstellung von bohrungen
EP0837190A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kontrollierten Herstellung von Pfählen und Pfahlwänden im Boden
EP2626506B1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Arbeitsmittels im Erdreich
EP0685630A2 (de) Einbauvorrichtung für Doppel-Bohrrohre
DE102006023505B4 (de) Bohrgerät und Verfahren zum Erstellen eines Bohrlochs im Boden
EP3862528B1 (de) Imloch-bohrgerät und verfahren zum erstellen einer bohrung
DE29610316U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Erdbohrungen
DE102022114278A1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Arbeitsmittels im Erdreich
DE2817017A1 (de) Horizontalpressbohrgeraet
AT525505A1 (de) Bohrmaschine sowie Verfahren zur Herstellung von Bohrungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee