DE19729315A1 - Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen - Google Patents

Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen

Info

Publication number
DE19729315A1
DE19729315A1 DE1997129315 DE19729315A DE19729315A1 DE 19729315 A1 DE19729315 A1 DE 19729315A1 DE 1997129315 DE1997129315 DE 1997129315 DE 19729315 A DE19729315 A DE 19729315A DE 19729315 A1 DE19729315 A1 DE 19729315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling rigs
transition
rotary drilling
mobile
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997129315
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dipl Ing Fromme
Josef Dipl Ing Roob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MFS MASCHINENFABRIK GMBH & CO. KG, 26384 WILHELMSH
Original Assignee
ROOB JOSEF DIPL ING FH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROOB JOSEF DIPL ING FH filed Critical ROOB JOSEF DIPL ING FH
Priority to DE1997129315 priority Critical patent/DE19729315A1/de
Publication of DE19729315A1 publication Critical patent/DE19729315A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/03Couplings; joints between drilling rod or pipe and drill motor or surface drive, e.g. between drilling rod and hammer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/66Mould-pipes or other moulds
    • E02D5/665Mould-pipes or other moulds for making piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means

Description

Die Erfindung betrifft ein Übergangsrohr, auch Adapter genannt, für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrung bezeichnet.
Die mobilen Drehbohranlagen verfügen über einen am Bohrmast (11) auf- und abwärts, zwangsgeführten Drehantrieb (9) auch Kraftdrehkopf genannt. Über diesen wird ein Mitnehmergestänge (10), auch Kelly genannt, drehend angetrieben. Am unteren Ende befindet sich das Bohrwerkzeug zum Lösen und Fördern des Bohrkernes.
Um das so entstehende Bohrloch gegen Einsturz stützen zu müssen, wird im Regelfall ein Bohrlochausbau in Form von einzelnen, miteinander gekuppelten Bohrrohrschüssen (12) gleichzeitig mit dem Fortschritt des Bohrlochaushubs eingedreht.
Dies kann sowohl vom Drehantrieb (9) der Mitnehmerstange (10) als auch von einer, dem Unterwagen des Trägergerätes (14) angeschlossenen drehenden Verrohrungsmaschine (8) erfolgen.
Zu diesem Zweck wird für die Einleitung des Drehmomentes aus dem Drehantrieb (9) auf die Verrohrung (12) ein Übergangsrohr (1) gekuppelt.
Die mit einem Fremdantrieb, vorwiegend hydraulisch, ausgestattete drehende Verrohrungsmaschine (8) verfügt über ein weitaus größeres Drehmoment als das, was aus dem Drehantrieb des Mitnehmergerätes resultiert. Das ist auch erforderlich um größere Verrohrungstiefen zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übergangsrohr (1) zu entwickeln mit dem es ermöglicht wird, beide Drehmomente, und zwar aus dem Drehantrieb (9) und aus der am Unterwagen angeschlossenen drehenden Verrohrungsmaschine (8) gemeinsam auf das Bohrrohr (12) zu übertragen, ohne daß das weitaus größere Drehmoment in den schwächeren Drehantrieb (9) einfließen kann.
Eine Folge wäre die Zerstörung des Drehantriebes und die damit in Verbindung stehenden Konstruktionsteile wie Bohrmast, Führung usw.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, indem das Übergangsrohr (1) unterhalb des Anschlusses (3) am Drehantrieb (9) eine drehbare Lagerung (2d) aufweist, die mittels einer Reibkupplung (2) auf ein ganz bestimmtes Drehmoment eingestellt, blockiert werden kann und zwar bis zum maximalen Drehmoment des Drehantriebes (9).
Dadurch ist es möglich, beim Eindrehen und Herausdrehen der Verrohrung (12) Drehmomente aus beiden Antrieben sowie die Zug- und Druckkräfte vereint wirken zu lassen.
Das ist besonders dann erforderlich, wenn härtere Bodenschichten z. B. Felsen mit der Verrohrung durchfahren werden müssen oder, - und sich Bohrrohr - Reibungskräfte zu sehr aktivieren.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal liegt in der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Übergangsrohr (1) und der Bohrrohrkupplung (13). Nach der bekannten Standardverbindung werden dazu Schraubgewindebolzen eingesetzt, die mit relativ großem Zeitaufwand eingeschraubt werden. Als besondere Erschwernis ist dabei zu bemerken, daß sich dieser Schraub(en)vorgang oft einige Meter über der eigentlichen Bohrebene vollziehen kann.
Beim Eindrehen der Bohrrohre mittels Drehantrieb (9) das im Wechsel mit dem eigentlichen Bohrvorgang geschieht, wird aus Gründen der Zeitersparnis und der genannten Erschwernisse, auf die Schraubbolzen-Verbindung fast immer verzichtet.
Die Folge ist, daß das Drehmoment nicht mehr über die stabilen Bolzen, sondern über weitaus schwächere Zentrier-Keile übertragen wird. Die Verbindung springt auseinander, der Kraftschluß ist aufgehoben, die Zerstörung der Zentriernuten und -Federn beginnt.
Eine andere bekannte Ausführung besteht darin, daß vorgespannte Bolzen mit untenliegender Abschrägung, über einen Hebelmechanismus gelenkt, in die Bolzen- Verbindungslöcher beim Überstülpen des Übergangsrohres über die Rohrkupplung einrasten.
Das Entkuppeln erfolgt durch die Aufwärtsbewegung des Mitnehmergestänges mittels eines über dem Bohrwerkzeug angebrachten Anschlagtellers, der gegen Winkelhebel drückt, die über vorgespannte Stangen mit dem Bolzen verbunden sind.
Diese Ausführung birgt eine große Gefahr in sich, nämlich, daß während der Schwenkbewegung des, mit dem Übergangsrohr verbundenen Bohrrohrschusses, durch eine ungewollte und ungezielte Aufwärtsbewegung des Mitnehmergestänges, die Bolzensicherung aufgehoben wird und der Rohrschuß herabfällt.
Mit der folgend beschriebenen Erfindung sollen diese Mängel beseitigt werden. Beim Überstülpen des Übergangsrohres (1) über die Bohrrohrkupplung (13) rasten federvorgespannte, zur Unterseite hin abgeschrägte Bolzen (4e) in die jeweiligen Bohrungen der Rohrkupplung (13) ein.
Über einen drehbar gelagerten Blockierring (4) werden die Bolzen (4e) in ihre Position blockiert. Erst über ein eingeleitetes Drehmoment und dem daraus resultierenden Hydraulikdruck am Drehmoment ist es möglich den Bremsarm (5) über den Zylinder (6) zu betätigen.
Der Bremsarm (5), der gelenkig mit dem Hydraulikzylinder (6) am Drehantrieb (9) gelagert ist, übt eine schleifende Bremswirkung auf den Blockierring (4) aus. Über Stützrollen (4d) und horizontal verlaufende Laufbahnen (4c) lassen sich beim Abbremsen des Blockierrings (4) gegenüber der Drehbewegung des Bohrrohres (12), horizontal gerichtete Kräfte erzeugen, die die vorgespannten Bolzen (4e) aus der Verriegelungsposition zurückziehen. So wird das angekuppeite Bohrrohr vom Übergangsrohr (1) nur wieder freigegeben, wenn es auf dem Boden aufsteht oder bereits aufgekuppelt ist und ein Drehmoment eingeleitet wird.
Die Erfindung mit den besonderen Merkmalen wird im folgenden, anhand der anhängenden Zeichnung beispielhaft näher beschrieben.
Fig. 1 Perspektivische Darstellung des Übergangsrohres (1) in der Kraftübertragungsverbindung mit dem Drehantrieb (9) und der drehenden Verrohrungsmaschine (8),
Fig. 2 Gesamtbild einer mobilen Drehbohranlage unter Einsatzbedingungen mit einer am Unterwagen des Trägergerätes (14) angekuppelten Bohrrohr- Drehverrohrungsmaschine (8),
Fig. 3 Gesamtbild einer mobilen Drehbohranlage mit aufgekuppeltem Übergangsrohr (1) auf das Bohrrohr (12) in Zusammenwirkung von Kräften und Drehmomenten aus dem Kraftdrehkopf (9) und der Drehmaschine (8) mittels einer Reibkupplung (2) die sowohl Druck- wie auch Zugkräfte - mit Pfeilen dargestellt - übertragen kann,
Fig. 4 Querschnitt durch den zweiteiligen Blockierring (4) mit Darstellung des Verriegelungsbolzens (4e), den Blockierstützrollen (4d) und der Laufbahn (schiefe Ebene) (4c) für die Stützrollen,
Fig. 5 Draufsicht "A" und Schnitt "a-a" von Fig. 4,
Fig. 6 Schnitt durch die Reibkupplung (2) mit dem Drehlager (2d), dem Spannmechanismus (2a u. 2b) sowie Bremsring mit Bremsbelag (2c).
Bezugszeichenliste
1
Übergangsrohr (Adapter)
2
Reibkupplung
2
a Reibkupplung-Spannschraube
2
b Reibkupplung-Spannfedern
2
c Reibkupplung-Bremsring mit Belag
2
d Reibkupplung-Drehlager
3
Verbindung zum Drehantrieb
4
Blockierring
4
a Blockierring-Unterteil
4
b Blockierring-Oberteil
4
c Laufbahn der Stützrollen
4
d Stützrollen
4
e Bolzen-Verriegelung
5
Bremsarm
6
Hydraulik-Zylinder für Bremsarm
7
Bremsbacke
8
Drehende Verrohrungsmaschine
9
Drehantrieb (Kraftdrehkopf)
10
Mitnehmergestänge (Kelly)
11
Bohrmast (Mäkler)
12
Bohrrohr
13
Bohrrohr-Kupplung
14
Trägergerät

Claims (13)

1. Übergangsrohr (1) für mobile Drehbohranlagen zum Eindrehen von Bohrrohren (12) in Bohrlöcher im Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Anschlusses (3) das Übergangsrohr (1) mit einem Drehlager (2d) versehen ist.
2. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Drehlager in Verbindung mit einer Reibkupplung (2, 2a, 2b, 2c, 2d) steht.
3. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmoment entsprechend dem Drehmoment des Drehantriebes (9) einstellbar ist.
4. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmoment über die Elemente nach (2a, 2b, 2c) regulierbar ist.
5. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (2d) auch Zug- und Druckkräfte übernehmen kann.
6. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere feststehende Teil des Übergangsrohres (1) eine lösbare Verbindung (3) zum Drehantrieb (9) hat.
7. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ankuppeln an das Bohrrohr (12) eine elastische, mechanische Verriegelung- Bolzensperre eingebaut ist.
8. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1, 2, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre nur über einen hydraulisch beweglichen Bremsarm (5) drehend schleifend gelöst wird.
9. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm (5) schleifend gegen den Blockierring (4) drückt und diesen dabei um einen gewissen Drehwinkel gegenüber dem Übergangsrohr verdreht.
10. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1, 2, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm (5) und der Betätigungszylinder (6) gelenkig am Drehantrieb (9) angeschlossen ist.
11. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1, 2, 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Sperrventil, ausgelöst vom Hydraulikdruck des Drehmotors, der Weg des Öls zum Bremsarm-Zylinder (6) freigegeben wird.
12. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1, 2, 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierring (4) aus einem Unterring (4a) und einem Oberring (4b) besteht, miteinander verbunden durch Bolzen oder Schrauben.
13. Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen nach Anspruch 1, 2, 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierringe (4a) und (4b) jeweils eine Laufbahn (4c) aufweist, über die mittels der Stützrollen (4d) das Ent- und Verriegeln der Bolzen (4e) erfolgt.
DE1997129315 1997-07-09 1997-07-09 Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen Withdrawn DE19729315A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997129315 DE19729315A1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997129315 DE19729315A1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19729315A1 true DE19729315A1 (de) 1999-01-14

Family

ID=7835126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997129315 Withdrawn DE19729315A1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19729315A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10023467C1 (de) * 2000-05-12 2001-09-27 Bauer Spezialtiefbau Bohrvorrichtung
EP1310600A1 (de) * 2001-11-09 2003-05-14 BAUER Maschinen GmbH Bohrvorrichtung und Bohrverfahren
EP1518999A2 (de) * 2003-09-24 2005-03-30 BAUER Maschinen GmbH Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden
EP1548226A1 (de) * 2003-12-23 2005-06-29 BAUER Maschinen GmbH Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelements in den Boden
WO2014114369A1 (de) 2013-08-27 2014-07-31 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Verfahren und bohranordnung zum richtungsgenauen einbringen eines bohrrohres
WO2014117874A1 (de) 2013-08-27 2014-08-07 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Erdbearbeitungsgerät und verfahren zur erdbearbeitung
EP3163009A1 (de) * 2015-10-26 2017-05-03 GMT Gesellschaft für Maschinentechnik mbH Vorrichtung zum anschluss eines bohrwerkzeuges an den kraftdrehkopf eines bohrgerätes

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7139612U (de) * Leffer H Gmbh Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre
US1165772A (en) * 1914-12-08 1915-12-28 Philadelphia Gear Works Slip-gear.
US1526565A (en) * 1923-06-16 1925-02-17 William C Siderfin Mining bit
GB479385A (en) * 1936-11-21 1938-02-04 Werner Beuche Improvements in couplings
DE2340888A1 (de) * 1972-08-30 1974-03-14 Black & Decker Mfg Co Rutschkupplung, insbesondere fuer heckenscheren u.ae
DE8716816U1 (de) * 1987-12-22 1988-03-03 Richard Voss Grubenausbau Gmbh, 5840 Schwerte, De
DE9102402U1 (de) * 1991-02-28 1992-04-02 Mosmatic Ag, Necker, Ch
WO1996028630A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Theo Fromme Hydraulische verrohrungsmaschine als anbaugerät für eine mobile drehbohranlage
DE19621849C2 (de) * 1996-05-30 1997-07-31 Bilfinger Berger Bau Einrichtung zum Indrehungversetzen und axialen Bewegen von Bohrrohrsträngen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7139612U (de) * Leffer H Gmbh Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre
US1165772A (en) * 1914-12-08 1915-12-28 Philadelphia Gear Works Slip-gear.
US1526565A (en) * 1923-06-16 1925-02-17 William C Siderfin Mining bit
GB479385A (en) * 1936-11-21 1938-02-04 Werner Beuche Improvements in couplings
DE2340888A1 (de) * 1972-08-30 1974-03-14 Black & Decker Mfg Co Rutschkupplung, insbesondere fuer heckenscheren u.ae
DE8716816U1 (de) * 1987-12-22 1988-03-03 Richard Voss Grubenausbau Gmbh, 5840 Schwerte, De
DE9102402U1 (de) * 1991-02-28 1992-04-02 Mosmatic Ag, Necker, Ch
WO1996028630A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Theo Fromme Hydraulische verrohrungsmaschine als anbaugerät für eine mobile drehbohranlage
DE19621849C2 (de) * 1996-05-30 1997-07-31 Bilfinger Berger Bau Einrichtung zum Indrehungversetzen und axialen Bewegen von Bohrrohrsträngen

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10023467C1 (de) * 2000-05-12 2001-09-27 Bauer Spezialtiefbau Bohrvorrichtung
EP1310600A1 (de) * 2001-11-09 2003-05-14 BAUER Maschinen GmbH Bohrvorrichtung und Bohrverfahren
US6814167B2 (en) 2001-11-09 2004-11-09 Bauer Maschinen Gmbh Boring device and boring method
EP1518999A2 (de) * 2003-09-24 2005-03-30 BAUER Maschinen GmbH Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden
EP1518999A3 (de) * 2003-09-24 2005-04-27 BAUER Maschinen GmbH Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelementes in den Boden
CN1320251C (zh) * 2003-09-24 2007-06-06 包尔机械有限公司 用于将钻探件引入到土壤中的钻进设备和方法
EP1548226A1 (de) * 2003-12-23 2005-06-29 BAUER Maschinen GmbH Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelements in den Boden
WO2014114369A1 (de) 2013-08-27 2014-07-31 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Verfahren und bohranordnung zum richtungsgenauen einbringen eines bohrrohres
WO2014117874A1 (de) 2013-08-27 2014-08-07 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Erdbearbeitungsgerät und verfahren zur erdbearbeitung
US9790742B2 (en) 2013-08-27 2017-10-17 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Drilling apparatus and method for drilling
EP3163009A1 (de) * 2015-10-26 2017-05-03 GMT Gesellschaft für Maschinentechnik mbH Vorrichtung zum anschluss eines bohrwerkzeuges an den kraftdrehkopf eines bohrgerätes
EP3163009B1 (de) 2015-10-26 2018-02-14 GMT Gesellschaft für Maschinentechnik mbH Vorrichtung zum anschluss eines bohrwerkzeuges an den kraftdrehkopf eines bohrgerätes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60129207T2 (de) Vorrichtung und verfahren in bezug auf zangen, kontinuierliche zirkulation und sicherheitsabfangkeile
DE60219033T2 (de) Spülrohranordnung
DE2925002C2 (de)
DE2047587A1 (de) Entkupplungsvorrichtung
DE2654197A1 (de) Fluid-motor-anordnung
DE2143944A1 (de) Ausgleichsvorrichtung
DE2657573C3 (de) Einrichtung zum Erweitern von Schächten o.dgl.
EP0812377B1 (de) Hydraulische verrohrungsmaschine als anbaugerät für eine mobile drehbohranlage
DE1583009B1 (de) Schraubverbindung fuer Rohre mit relativ grossem Durchmesser
DE19729315A1 (de) Übergangsrohr für mobile Drehbohranlagen zur Herstellung von verrohrten Bohrlöchern im Erdreich als Brunnen- oder Pfahlbohrungen
DE2418392B2 (de) Kern- und Vollbohrvorrichtung für den Einsatz mit Tieflochturbinen
DE3016744A1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines rohrstuecks o.dgl. gegen axiale drehung
CH672814A5 (de)
DE102012217822A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verlegung einer Rohrleitung in einem Bohrloch
DE3919824A1 (de) Drehbohreinrichtung
DE3709932C2 (de) Schneidschuh für Preßbohranlagen zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen oder dergleichen
AT393470B (de) Vorrichtung zum bohren langer bzw. tiefer bohrloecher
EP0123671B1 (de) Vorrichtung zum Bohren
CH683116A5 (de) Vorrichtung zur grabenlosen Kabel- und Rohrverlegung.
DE2433015B2 (de) Hebevorrichtung mit einem vertikal festlegbaren mast
EP3862528B1 (de) Imloch-bohrgerät und verfahren zum erstellen einer bohrung
DE1220360B (de) Gesteinsbohreinrichtung
DE69835669T2 (de) Richtungsbohrgerät
DE1224229B (de) Verfahren zum Bohren bzw. Erweiterungsbohren im Erdreich und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2706940A1 (de) Bohrgeraet mit hydraulischem antrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MFS MASCHINENFABRIK GMBH & CO. KG, 26384 WILHELMSH

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: FROMME, THEODOR, DIPL.-ING., 56154 BOPPARD, DE

Inventor name: ROOB, JOSEF, DIPL.-ING. (FH), 66606 ST. WENDEL, DE