DE3608511A1 - Bohrwagen mit magazin-aufnahmevorrichtung - Google Patents
Bohrwagen mit magazin-aufnahmevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrwagen zum Bohren
von Löchern im Untertagebau gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein solcher Bohrwagen ist aus der DE-OS 32 45 834
bekannt. Um an einer bestimmten Stelle ein Loch bei
spielsweise in den Abbaustoß oder in das Gebirge
längs einer Strecke zu bohren, wird der Bohrwagen
zum Einsatzort gefahren, und die Abspannsäule wird
ausgefahren, damit die an der Abspannsäule gelagerte
Bohrmaschine festen Halt hat. Die Abspannsäule be
sitzt am oberen und am unteren Ende jeweils eine
Spitze. Die Spitzen bohren sich in das Hangende bzw.
in das Liegende ein und verleihen der Abspannsäule
guten Halt. Gegebenenfalls läßt sich mit Hilfe eines
Schwenkzylinders der Anstellwinkel der Bohrmaschine
in der Vertikalebene einstellen.
In der deutschen Patentanmeldung P 35 44 776.1-24 ist
ebenfalls ein Bohrwagen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschrieben, bei dem jedoch zusätzlich
die Halterung ein drehbar gelagertes, von der Ab
spannsäule durchsetztes Paßstück aufweist, das mit
einer Antriebseinheit etwa um die Längsachse der
Abspannsäule verdrehbar ist. Mit diesem Bohrwagen
lassen sich also Löcher in jede beliebige Richtung
bohren, indem der Anstellwinkel der Bohrmaschine sowohl
vertikal als auch horizontal leicht verstellt werden
kann.
Nun muß zum Bohren von tiefen Löchern eine relativ
große Anzahl von Bohrstangen mitgeführt werden, wobei
die Bohrstangen mit fortschreitender Bohrung jeweils
an das hintere Ende des Bohrgestänges gekoppelt wer
den. In der genannten älteren Anmeldung P 35 44 776.1-24
ist eine seitlich an dem Bohrwagen angebrachte Bohr
stangen-Aufnahme vorgeschlagen, die aus einem Boden
teil und einer seitlichen Halterung besteht. Die Teile
der Bohrstangen-Aufnahme sind klappbar an dem Bohr
wagen angebracht. Befinden sich Bohrstangen in dieser
bereits vorgeschlagenen Bohrstangen-Aufnahme, so ist
die Manövrierfähigkeit des Bohrwagens in Strecken mit
geringen Breiten beschränkt. Beim Verfahren des Bohr
wagens von einem Bohrloch zur nächsten Bohrstelle
müssen bei dem bekannten Bohrwagen die Bohrstangen
gegebenenfalls getrennt transportiert werden. Dies
ist unpraktisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohr
wagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art derart weiterzubilden, daß das Mitführen von Bohr
stangen beim Verfahren des Bohrwagens von einem Ein
satzort zu einem anderen Einsatzort möglich ist, ohne
daß die Manövrierfähigkeit und Bewegungsfreiheit des
Bohrwagens nennenswert eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst. Mit Hilfe der
an der Abspannsäule befestigten Aufnahmevorrichtung
kann der erfindungsgemäße Bohrwagen ein Bohrstangen
magazin durch entsprechende Bewegung des Teils der
Abspannsäule ergreifen und hochnehmen und mühelos mit
transportieren, um das Magazin am nächsten Einsatzort
wieder abzustellen. Das Abstellen des Magazins erfolgt
an einer Stelle, die für den Bedienungsmann an der
Bohrmaschine mühelos erreichbar ist. Da sich die Ab
spannsäule in der Regel an der Vorderseite des Bohr
wagens befindet, und das Bohrstangenmagazin nicht so
breit ist wie der Bohrwagen selbst, wird die Bewe
gungsfreiheit des Bohrwagens bei seinem Verfahren von
einem Bohrloch zu einem anderen Bohrloch in keiner
Weise eingeschränkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Gemäß Anspruch 2 ist die
Aufnahmevorrichtung vorzugsweise am verschieblichen
Außenrohr der Abspannsäule angeordnet. Diese Abspann
säule kann im wesentlichen den gleichen Aufbau haben,
wie er in der erwähnten älteren Anmeldung
P 35 44 776..1-24 beschrieben ist.
Eine konstruktiv sehr einfache Lösung ist im Anspruch 3
angegeben, Anspruch 4 enthält eine konkrete Ausgestal
tung der Aufnahmevorrichtung, bei der eine ständige
vertikale Lage des Bohrstangenmagazins gewährleistet
ist.
Um die Bohrmaschine leicht bedienen zu können, kann
gemäß Anspruch 5 an der Abspannsäule lösbar eine
Arbeitsbühne angebracht werden.
Die Erfindung schafft außerdem ein Bohrstangenmagazin,
welches sich für die Verwendung in Verbindung mit dem
erfindungsgemäßen Bohrwagen eignet (Anspruch 6). In
einer sehr einfachen und doch zweckmäßigen Ausfüh
rungsform besitzt das Bohrstangenmagazin nach den
Ansprüchen 7 und 8 eine Bodenplatte und eine daran
anschließende Rückwand, welche das Aufhängeteil trägt.
Das Aufhängeteil wird mit der Aufnahmevorrichtung am
Bohrwagen in Eingriff gebracht, um das Magazin zusammen
mit dem Bohrwagen zu transportieren. Damit die ein
zelnen Bohrstangen sicher vertikal in dem Magazin
stehen, sind vorzugsweise auf der Bodenplatte des
Magazins Aufnahmefächer angebracht. Mit Hilfe einer
Haltekette werden die Bohrstangen im Magazin festge
halten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in einer Strecke
befindlichen Bohrwagens mit einem mitge
führten Bohrstangenmagazin,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bohrwagens nach
Fig. 1, wobei jedoch das Bohrstangenmagazin
abgesetzt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 schema
tisch dargestellten Bohrwagens mit im Längs
schnitt dargestellte Abspannsäule,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer an der Abspann
säule des Bohrwagens nach den Fig. 1 bis
3 angebrachten Aufnahmevorrichtung für ein
Bohrstangenmagazin, welches in Fig. 4 im
abgesetzten Zustand dargestellt ist,
Fig. 5 eine Ansicht der in Fig. 4 gezeigten An
ordnung von oben,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen in
einer Strecke im Einsatz befindlichen Bohr
wagen mit daneben abgestelltem Bohrstangen
magazin, und
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, wobei
jedoch das Bohrstangenmagazin an einer an
deren Stelle abgesetzt ist.
Fig. 1 zeigt etwas schematisiert einen in einer
Strecke auf dem Liegenden L und unter dem Hangenden H
fahrenden Bohrwagen 1. Der Bohrwagen 1 besitzt ein
Fahrwerk 2, einen Träger 3 und eine an dem Träger starr
befestigte Halterung 4 für eine sich vertikal zwischen
Liegendem L und Hangendem H erstreckende Abspannsäule 5.
Die Abspannsäule 5 ist teleskopisch ausgebildet und
kann auseinandergefahren werden, so daß sich das untere
Ende der Abspannsäule 5 am Liegenden L und die obere
Spitze der Abspannsäule 5 am Hangenden H abstützt. An
der Abspannsäule 5 befindet sich ein Schwenklager 6,
welches eine Bohrmaschine 7 trägt. Durch das starre
Verspannen der Abspannsäule 5 hat die Bohrmaschine 7
festen Halt.
Die Bohrmaschine 7 ist hier als Lafettenbohrmaschine
mit einem am Ende einer Bohrstange 12 angreifenden
Bohrmotor, der auf einer Führungsschiene in Längs
richtung der Bohrstange 12 verfahrbar ist, ausgebildet.
Am vorderen Ende der gemäß Fig. 1 eingelegten Bohr
stange 12 befindet sich eine Bohrspitze 7′. Zum Bohren
tiefer Löcher werden mehrere Bohrstangen zu einem
durchgehenden Bohrgestänge gekoppelt. Diese Bohr
stangen müssen zwischen verschiedenen Bohrlöchern
jeweils mitgeführt werden.
Eine Vielzahl von Bohrstangen 12 ist von einem Bohr
stangenmagazin 11 aufgenommen, welches von einer an
der Abspannsäule 5 befestigten Aufnahmevorrichtung 10
am Bohrwagen 1 getragen und mitgeführt wird.
Fig. 2 zeigt ein abgesetztes Bohrstangenmagazin 11.
Zum Einhaken in der Aufnahmevorrichtung 10 des Bohr
wagens 1 befindet sich an dem Magazin 11 ein Aufhänge
teil 13.
Am hinteren Ende des Bohrwagens 1 befindet sich noch
ein Fahrerstand 8, von dem aus eine Bedienungstafel 9
bedient werden kann.
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht den Bohrwagen 1, wobei
die Abspannsäule 5 im Längsschnitt dargestellt ist.
Im wesentlichen entspricht diese Anordnung der in der
älteren Patentanmeldung P 35 44 776 beschriebenen An
ordnung, wonach die Abspannsäule 5 mit Hilfe eines
Paßstücks in der Halterung 4 drehbar gelagert ist,
so daß die Abspannsäule mit Hilfe einer hier nicht
näher interessierenden Antriebseinrichtung um ihre
Längsachse verstellt werden kann.
Das Schwenklager 6 für die Bohrmaschine 7 wird hier
gebildet durch eine starr mit dem Außenrohr 16 der
Abspannsäule 5 verbundenen Schwenkzapfen und einem
ebenfalls am Außenrohr 16 der Abspannsäule 5 fest
angebrachten Haltezapfen für eine Kolben-Zylinder-
Einheit 27, die zwischen den Haltezapfen und das vordere
Ende der Bohrmaschine 7 eingefügt ist. Durch Beauf
schlagen des Zylinders 27 läßt sich die Neigung der
Bohrmaschine 7 in einer Vertikalebene verstellen.
An der Halterung 4 ist mit Hilfe eines Stegs 14 ein
Hubzylinder 15 angebracht, bei dessen Beaufschlagung
sich das Außenrohr 16 der Abspannsäule 15 nach oben
bewegt. Am unteren Ende dieses Außenrohrs 16 der Ab
spannsäule 5 ist die Aufnahmevorrichtung 10 für das
Bohrstangenmagazin 11 angeschweißt.
Fig. 4 und 5 zeigen die Aufnahmevorrichtung 10 und
das dazu gehörige Aufhängeteil 13 des Bohrstangen
magazins 11 im einzelnen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, umfaßt die
Aufnahmevorrichtung 10 zwei außen an das Außenrohr 16
der Abspannsäule 5 angeschweißte Stahlbleche 10 a und
10 b, die in ihrem von der Abspannsäule fernen Bereich
zwei vertikal miteinander fluchtende Haltestangen 17
und 18 aufnehmen. Die Haltestangen 17 und 18 besitzen
einen vorbestimmten Abstand.
Das Bohrstangenmagazin 11 besitzt ein Bodenteil 19
und eine daran vertikal angeschweißte Rückwand 20,
an deren Seitenrändern zwei Haltelaschen 21 und 22
angeschweißt sind. Die Haltelaschen besitzen Löcher,
in die die Enden einer die Bohrstangen 12 haltenden
Haltekette 23 eingehängt sind.
Das Aufhängeteil 13 an der Rückseite der Rückwand 20
des Magazins 11 besteht aus zwei mit geringerem Ab
stand als die Bleche 10 a und 10 b voneinander angeord
neten Stahlblechen 13 a und 13 b, die an die Rückwand
20 angeschweißt sind, und die an ihren freien Enden
über Stegbleche 13 c und 13 d miteinander verbunden sind.
Die Stahlbleche 13 a und 13 b sind kongruent. Sie be
sitzen jeweils zwei vertikal miteinander fluchtende
hakenähnliche Ausnehmungen 24 und 25, in die die Halte
stangen 17 bzw. 18 fest eingreifen können, so daß bei
Aufwärtsbewegung des Außenrohrs 16 der Abspannsäule 5
die beiden Haltestangen 17 und 18 das Magazin 11 über
das Aufhängeteil 13 anheben. Die Ausnehmungen 24 und
25 sind als nach unten offene Langlöcher ausgebildet.
Außerdem ist durch die Haltebleche eine Auflaufschräge
28 definiert, auf die die Haltestangen 17 beim Heran
fahren des Bohrwagens an das Magazin 11 aufläuft, um
sicher in die Ausnehmung 24 zu gelangen, wobei die
Haltestange 18 mit entsprechender Bewegung in die Aus
nehmung 25 gelangt.
In den Fig. 6 und 7 ist skizziert, wie der Bohr
wagen 1 in einer Strecke (die Streckenrichtung ist
durch einen Pfeil S angedeutet) eingesetzt wird. Nach
Absetzen des Bohrstangenmagazins 11 mit den darin
befindlichen Bohrstangen 12 an der einen Seite der
Strecke und nach Anbringen einer Arbeitsbühne 26 an
der Abspannsäule, z.B. an der Aufnahmevorrichtung 10
für das Bohrstangenmagazin, stellt sich der Bedienungs
mann auf die Arbeitsbühne 26, um die Bohrmaschine 7
zu betätigen und bei Bedarf eine neue Bohrstange 12
an das hintere Ende des im Bohrloch befindlichen Bohr
gestänges anzukoppeln. Das Magazin 11 ist im Bereich
des Bohrmotors der Bohrmaschine, also am anderen Ende
als die Bohrspitze 7′, angeordnet.
Fig. 7 zeigt, daß das Magazin 11 an der entgegen
gesetzten Seite der Strecke abgesetzt ist, da hier
eine Bohrung auf der anderen Seite der Strecke nie
dergebracht werden soll.
Damit die einzelnen Bohrstangen 12 sicher auf dem
Bodenteil 19 des Magazins 11 stehen, sind auf dem
Bodenteil 19 voneinander getrennte Bohrstangenfächer
29 ausgebildet, wie in Fig. 4 angedeutet ist.
Claims (9)
1. Bohrwagen zum Bohren von Löchern im Untertage
bau, insbesondere zum Bohren von Entgasungslöchern im
untertägigen Kohlebergbau, mit einem Fahrwerk (2),
einer mit dem Fahrwerk (2) verbundenen Halterung (4),
die vorzugsweise an dem in Fahrtrichtung gesehen
vorderen Ende des Fahrwerks (2) befestigt ist, einer
in der Halterung (4) aufgenommenen Abspannsäule (5),
die ausfahrbar ist, um sich mit einer oberen Spitze
gegen das Hangende und mit einer unteren Spitze gegen
das Liegende abzustützen, und einer an der Abspann
säule (5) gelagerten Bohrmaschine (7), dadurch
gekennzeichnet, daß an einem beweg
lichen Teil (16) der Abspannsäule (5) eine Aufnahme
vorrichtung (10) für ein Rohrstangenmagazin (11) ange
bracht ist.
2. Bohrwagen nach Anspruch 1, bei dem die Abspann
säule (5) aus mehreren teleskopartig angeordneten
Rohren besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (10) an einem bezüglich
der Halterung (4) der Abspannsäule (5) längsverschieb
lichen Außenrohr (16) befestigt ist.
3. Bohrwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevor
richtung zwei mit Abstand voneinander an der Abspann
säule (5) befestigte Bleche (10 a, 10 b), zwischen
denen sich mindestens eine in eine hakenförmige Aus
nehmung (24, 25) des Magazins (11) greifende Aufnahme
stange (17, 18) erstreckt, aufweist.
4. Bohrwagen nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei vertikal mit
Abstand übereinanderliegende Haltestangen (17, 18)
vorgesehen sind, die in zwei mit entsprechendem Ab
stand angeordnete, hakenähnliche und nach unten offene
Ausnehmungen (24, 25) eines Aufhängeteils (13) des
Magazins (11) eingreifen.
5. Bohrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Abspannsäule lösbar eine Arbeitsbühne (26) zum Be
dienen der Bohrmaschine (7) angeordnet ist.
6. Bohrstangenmagazin (11) zur Aufnahme mehrerer
Bohrstangen (12) für eine Bohrmaschine (7) eines Bohr
wagens (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Magazin
(11) ein Aufhängeteil (13) ausgebildet ist, in das von
unten die Aufnahmevorrichtung (10) des Bohrwagens (1)
einhakbar ist.
7. Magazin nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch eine Bodenplatte (19) und eine
das Aufhängeteil (13) tragende Rückwand (20), die
starr mit der Bodenplatte verbunden ist.
8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Bodenplatte
(19) Aufnahmefächer zum Einstellen von Bohrstangen (10)
angebracht sind.
9. Magazin nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Rückwand (20)
Einhängelaschen (21, 22) für eine Bohrstangen-Halte
kette (23) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608511 DE3608511A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Bohrwagen mit magazin-aufnahmevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863608511 DE3608511A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Bohrwagen mit magazin-aufnahmevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608511A1 true DE3608511A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6296335
Family Applications (1)
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DE19863608511 Withdrawn DE3608511A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Bohrwagen mit magazin-aufnahmevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |