DE102004042195A1 - Erdbohrsystem - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/28Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/005Hand operated drilling tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Erdlochbohrer zum Einbringen von Bohrungen in leichte bis schwere Böden ohne feste Gesteinsbestandteile. DOLLAR A Erfindungsgemäß besteht ein solcher Erdlochbohrer im Wesentlichen aus zwei Teilen. Einen Teil stellt der Vorbohrer mit Gestänge (1) dar. Auf diesen ist ein weiterer Teil, eine Bohrkrone mit Förderwendel (2), aufgeschoben. Ein Mitnehmersystem (5) bewirkt, dass beide Teile des Erdlochbohrers drehbar miteinander verbunden sind. An der aufgeschobenen Bohrkrone mit Förderwendel (2) ist eine Hebevorrichtung (4) befestigt, mittels derer dieser Teil des Bohrsystems zur Entnahme des Bohrgutes nach oben gezogen werden kann, während der andere Teil im Erdreich verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Erdlochbohrer zum Einbringen von Bohrungen in leichte bis schwere Böden ohne feste Gesteinsbestandteile.
  • Es sind eine Vielzahl von Erdlochbohrern bekannt, die geeignet sind Bohrungen mittels Hand- oder Motorbetrieb im Erdreich zu ermöglichen. Der Stand der Technik zeigt, dass solche herkömmliche Erdbohrer im wesentlichen aus den Erdbohrer und einem Bohrgestänge bestehen, welche maschinell bzw. per Hand angetrieben werden können.
  • Derartige Erdbohrer mit Förderwendeln werden beispielweise in der DE 199 23 748 A1 beschrieben.
  • Der Erdbohrer wird dazu mit Druck von oben und einer Drehbewegung in das Erdreich bewegt, wobei er durch eine entsprechende Bohrerwindung einen Vortrieb nach unten erhält. Ist der Erdbohrer soweit in das Erdreich eingebracht, dass er vollkommen mit Erdreich (Bohrgut) umgeben ist, muss der Bohrer mit seinem dazugehörigen Bohrgestänge aus dem Erdreich herausgezogen werden. Gleichzeitig wird bei größeren Bohrdurchmessern und Tiefen ein Schutzrohr nach unten getrieben, was die Aufgabe hat, das Bohrloch vor äußerem Druck zu schützen. Das Bohrgut kann, nachdem es oberhalb der Erdoberfläche angekommen ist, vom Erdbohrer entfernt werden. Je nach Bohrtiefe, kann dieser Bohrer mittels einem Bohrgestänge beliebig verlängert werden, was dazu führt, dass der Bohrer an Eigengewicht und Länge zunimmt. Je tiefer man mit diesen System bohrt, desto größer wird der Kraftaufwand und die dafür erforderliche Technik.
  • Nachteile der bekannten Erdlochbohrer sind ein hoher Personalaufwand, da derartige Bohrer beispielweise nicht mehr von einer Person bedient werden können. Zudem sind technische Hilfsmittel notwendig, um das immer länger werdende Bohrgestänge zu bewältigen. Außerdem nimmt der Platzbedarf über der Bohrung zu, da das Bohrgestänge über dem Bohrloch bewegt werden muss.
  • Einfache Bohrsysteme dieser Art sind aus der DE 203 01 785 U1 bekannt. Hierbei wird das Problem der Entnahme des aufgebohrten Erdreiches aus dem Bohrloch dadurch gelöst, indem die Schneidkrone verschließbar gestaltet ist, so dass beim Herausziehen des Bohrers dieses mit nach oben gebracht wird.
  • Eine solche Lösung hat den Nachteil, dass der Bohrer immer wieder aus den Bohrloch gehoben werden muss. Bohrlöcher größerer Tiefe und Breite, wie sie beispielsweise zum Bau kleiner Brunnenanlagen notwendig sind, lassen sich damit nicht erzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Erdlochbohrer zu entwickeln, der geeignet ist, unter geringen personellen Einsatz, insbesondere im Einmannbetrieb, mittels Hand- oder Motorbetrieb bei gleichzeitig geringen technischen Aufwand und geringer Aufbauhöhe über dem Bohrloch, Bohrungen beispielweise für die Herstellung kleiner Brunnenanlagen, in leichten bis schweren Böden ohne feste Gesteinsbestandteile, einzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, indem der Erdlochbohrer im wesentlichen aus zwei Teilen besteht. Einen Teil stellt der Vorbohrer mit Gestänge (1) dar. Auf diesen ist ein weiterer Teil, eine Bohrkrone mit Förderwendel (2), aufgeschoben. Ein Mitnehmersystem (5) bewirkt, dass beide Teile des Erdlochbohrers drehbar miteinander verbunden sind. An der aufgeschobener Bohrkrone mit Förderwendel (2) ist eine Hebevorrichtung (4) befestigt, mittels derer dieser Teil des Bohrsystems zur Entnahme des Bohrgutes nach oben gezogen werden kann, während der andere Teil im Erdreich verbleibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen erfindungsgemäßen Bohrsystems sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • So kann der Vorbohrer mit Gestänge (1) durch eine Bohrgestängeverlängerung (6) verlängert werden, um größere Bohrtiefen zu erreichen.
  • Die Bohrkrone mit Förderwendel (2) erhält vorzugsweise einen runden Querschnitt, während der Vorbohrer mit Gestänge (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Ebenso Vorfeilhafterweise enthält das Mitnehmersystem (5) eine vierkantige Ausnehmung, um einerseits die Verbindung beider Teile im Vortriebsfall zu ermöglichen, andererseits auf sehr einfache Art die Teile voneinander trennen zu können, wenn die Bohrkrone mit Förderwendel (2) zur Entnahme des aufgebohrten Erdreiches nach oben zu ziehen ist, während erfindungsgemäß der Vorbohrer mit Gestänge (1) im Erdreich verbleibt.
  • Insbesondere bei einfachen Ausführungsformen des Bohrsystems ist die Hebevorrichtung (4) zum Hochziehen der Bohrkrone mit Förderwendel (2) ein Zugseil. Mittels dieses Zugseiles wird die Bohrkrone mit Förderwendel (2) über die Bohrgestängeverlängerung (6) hinweg gleitend senkrecht nach oben bewegt.
  • Wahlweise ist der Vortrieb des Vorbohrers mit Gestänge (1), abgestimmt auf den jeweiligen Anwendungsfall, über Hand- oder Motorantrieb möglich.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere in der schnelle Montage beim Aufbau des Gerätes, weniger Kraftaufwand beim Ausheben des Bohrgutes. Es können Bohrtiefen bis 30 Meter erreicht werden ohne aufwendige Technik einzusetzen.
  • So ist beim Herstellen eines Brunnens eine zweite Person nicht erforderlich. Das Bohrsystem kann dabei ebenso maschinell bzw. per Hand betrieben werden.
  • Verschiedene Bohrkronen können mit ein und dem selben Bohrgestänge(Durchmesser) verwendet werden. Wenn das Bohrgestänge über eine Vierkantsteckverbindung zusammen gehalten wird, ist ein Rechts- sowie ein Linksdrehen möglich, ohne dass wie herkömmlich Verbindungsmuffen ineinander verschraubt werden müssen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen und der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1: zeigt eine Skizze des Erdlochbohrers beim Einbringen in das Erdreich
  • 2: zeigt als Detailskizze das Mitnehmersystem
  • Darin bedeuten:
  • 1
    Vorbohrer mit Gestänge
    2
    Bohrkrone mit Förderwendel
    3
    Bohrgestänge
    4
    Hebevorrichtung
    5
    Mitnehmersystem
    6
    Bohrgestängeverlängerung
    7
    Verbindungselement
    8
    Schutzrohr
    9
    Erdreich
    10
    Drehwendel
  • Zum Bohren eines Brunnenloches wird auf das Bohrgestänge (1) die Bohrkrone (2) aufgesetzt und bis zum Vorbohrer herabgelassen. Der Drehwendel (10) dient, auf das Gestänge aufgesteckt, dazu die entsprechende Drehbewegung, die per Hand oder durch einen mechanischen Antrieb erfolgen kann, auszuführen. Die Bohrkrone (2) wird über ein Mitnehmer (5) der an der Bohrkrone (2) fest verschweißt ist, mittels Vierkant angetrieben.
  • Nachdem die Bohrkrone (2) sich infolge des Bohrvorganges komplett im Erdreich (9) befindet, wird diese mittels einer Hebevorrichtung (4) aus dem Erdloch gezogen. Die Hebevorrichtung (4) kann ebenso per Hand oder über eine mechanische Seilwinde betätigt werden.
  • Der Vorbohrer (1) der am Bohrgestänge (3) fest verbunden ist, hat die Aufgabe, dass Erdreich (9) zu lockern bzw. zu lösen.
  • Die Drehwendel (10) wird anschließend vom Bohrgestänge abgezogen, so dass man die gesamte Bohrkrone (2) vom Bohrgestänge (3) lösen kann.. Der Vorbohrer (1) und das Bohrgestänge verbleiben im Bohrloch. Die Bohrkrone hat die Aufgabe, das gelockerte Bohrgut aufzunehmen.
  • Von der so herausgezogenen Bohrkrone (2) kann das Bohrgut entfernt werden.
  • Nachdem das Bohrgestänge (1) ca. 1.50 Meter in das Erdreich (9) eingedrungen ist, wird im Bedarfsfall mittels der Verlängerung (3) das Bohrgestänges (1) erweitert, um tiefer in das Erdreich bohren zu können. Ab einer Tiefe von ca. 2 Metern ist es je nach der Konsistenz des Erdreiches (9) erforderlich das Schutzrohr (8) einzusetzen, um zu verhindern, dass das Bohrloch nicht in sich zusammen bricht. Von Vorteil ist hier, wenn das Schutzrohr (8) immer als Meterstück verlängert wird. Eine Verlängerung (3) des Bohrgestänges (1) ist sinnvoller weise immer ca. 1,50 Meter lang, so dass immer eine Länge von etwa 50 cm aus dem Schutzrohr (8) herausragt.
  • Die Bohrarbeiten verlaufen nun im Reisverschlussverfahren – einen Meter Bohren und einen Meter Schutzrohr nachschieben.
  • Dadurch, dass das Bohrgestänge (1) immer nur 1,50 Meter maximal aus dem Bohrloch ragt und nicht beim Heben der Bohrkrone (2) mit aus dem Bohrloch gezogen werden muss, kann eine solche Bohrung auch in Objekten mit einer geringen Deckenhöhe von ca. 2,30 Meter durchgeführt werden. Die herkömmliche Technik ist für diese Arbeiten in Objekten mit geringer Deckenhöhe nicht ausgelegt. Ist die entsprechende Bohrtiefe erreicht, lässt sich das Bohrgestänge (1) und dessen Verlängerung (3) einfach aus dem Bohrloch entfernt.
  • Zum Setzen eines Zaunspfosten bzw. einer Fundamentröhre ist das Bohrsystem nach dem Zusammensetzen aus Vorbohrer mit Gestänge (1) und der Bohrkrone mit Förderwendel (2) sofort zum Bohren einsatzbereit und kann ohne Hebevorrichtung verwendet werden. Der Bohrer wird dazu in das Erdreich gedreht und kann komplett mit dem Gestänge aus dem Bohrloch gehoben werden.

Claims (6)

  1. Erdlochbohrer zum Einbringen von Bohrungen in leichte bis schwere Böden ohne feste Gesteinsbestandteile, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdlochbohrer aus einen Vorbohrer mit Gestänge (1), darauf aufgeschobener Bohrkrone mit Förderwendel (2), die über ein Mitnehmersystem (5) drehbar miteinander verbunden sind, besteht und an der aufgeschobener Bohrkrone mit Förderwendel (2) eine Hebevorrichtung (4) befestigt ist.
  2. Erdlochbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbohrer mit Gestänge (1) durch eine Bohrgestängeverlängerung (6) über ein Verbindungselement (7) verlängert werden kann.
  3. Erdlochbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmersystem (5) eine vierkantige Ausnehmung aufweist.
  4. Erdlochbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrkrone mit Förderwendel (2) einen runden Querschnitt, der Vorbohrer mit Gestänge (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  5. Erdlochbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbohrer mit Gestänge (1) seinen Vortrieb über Hand- oder Motorantrieb erhält.
  6. Erdlochbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrkrone mit Förderwendel (2) mittels einer Hebevorrichtung (4), die ein daran befestigten Zugseil darstellt, über die Bohrgestängeverlängerung (6) gleitend senkrecht nach oben bewegt werden kann.
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WO2021208270A1 (zh) * 2020-04-17 2021-10-21 青岛理工大学 自钻式管柱支护装置及其方法

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