DE2824722B2 - Drehschlag-Bohrvorrichtung - Google Patents

Drehschlag-Bohrvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehschlag-Bohrvorrichtung, mit einem drehangetriebenen Schutzrohr, in dem eine von einem Schlagmotcr beaufschlagte Bohrstange angeordnet ist, durch deren vorderes Ende die Schläge auf eine Bohrkrone übertragbar sind, welche bezüglich des Schutzrohres drehfest und längsverschieblich angebracht ist.
Bei derartigen Drehschlag-Bohrvorrichtungen hat das Schutzrohr die Aufgabe, das Einfallen des Bohrlochs zu verhindern und gegebenenfalls das Herausspülen des Bohrschlammes aus dem Bohrloch zu erleichtern. Es ist bekannt, an dem vorderen Ende des Schutzrohres eine Ringbohrkrone anzubringen und auf das rückwärtige Ende des Schutzrohres mit der Schlagvorrichtung zu schlagen, um auf diese Weise den Vorschub des Schutzrohres zu bewirken.
Bei einer bekannten Drehschlag-Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 19 09 622) sind zwei getrennte Tieflochhämmer vorgesehen, von denen einer im Verlauf der Stange und der andere im Verlauf des Schutzrohres angeordnet ist. Die Stange ist über ein Führu!i<Ti;stljck drehfest rp.it dem Schutzrohr verbunden, kann jedoch gegenüber diesem in axialer Richtung gleiten. Diese axiale Bewegung ist erforderlich, damit beide Tieflochhämmer die Schläge jeweils unabhängig
voneinander auf eine am vorderen Ende der Stange angebrachte Bohrkrone und auf eine am vorderen Ende des Schutzrohres angebrachte Ringbohrkrone ausüben können. Die Verwendung von Tiefiochhämmern, die im Verlauf der Stange bzw. des Schutzrohres angeordnet sind, hat zwar den Vorteil einer relativ geringen Schallabstrahlung nach außen, jedoch gleichzeitig den Nachteil einer relativ geringen Schlagenergie, '.veil mit Tieflochhämmern nicht so starke Schläge ausgeführt werden können wie mit Außenhämmern, die außerhalb des Bohrlochs auf das rückwärtige Ende des Bohrgestänges einwirken.
Beim Überlagerungsbohren ist es ferner bekannt die Stange und das Schutzrohr mit separaten Drehantrieben zu versehen, die außerhalb des Bohrlochs angeordnet sind. Das vordere Ende der Stange trägt eine Bohrkrone und das vordere Ende des Schutzrohres eine Ringbohrkrone. Aus dem rückwärtigen Ende des Schutzrohres ragt das rückwärtige Ende der Stange hei aus. Wenn bei einer derartigen Bohrvorrichtung zusätzlich ein Bohrhammer benutzt wird, der auf das rückwärtige Ende der Stange schlägt, kann das Schutzrohr eine Schallabstrahlung von der Stange nicht wirksam verhindern, weil die Stange aus dem rückwärtigen Ende des Schutzrohres frei herausragt.
Schließlich ist es bekannt, die rückwärtigen Enden von Schutzrohr und Stange zu verbinden, so daß die Schläge des Schlagkolbens gleichzeitig auf die Stange und das Schutzrohr ausgeübt werden und beide Teile auch gleichzeitig gedreht werden.
Bei den bekannten Drehschlag-Bohrvorrichtungen mit Außenhammer liegt stets ein der Schlageinwirkung ausgesetzter Abschnitt der Stange oder des Schutzrohres im Bereich zwischen der Bohrlochöffnung und dem Hammergehäuse frei, so daß eine erhebliche Schallabstrahlung erfolgt. Derartige Drehschlag-Bohrvorrichtungen stellen daher eine starke Lärmquelle dar.
Bei Drehschlag-Bohrvorrichtungen, die mit einem oder mehreren Tieflochhämmern ausgestattet sind, kann das Schutzrohr die Bohrstange zwar auch außerhalb des Bohrlochs umgeben, jedoch ist aus konstruktiven Gründen sowie aus Gründen der begrenzten Zufuhr und Abfuhr von Antriebsdruckmittel zu dem Tieflochhammer die aufzubringende Schlagenergie gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehschlag-Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit größerer Schlagenergie betrieben werden kann und bei d;r dennoch eine geringe Schallabstrahlung in die Umgebung hinein erfolgt und die Lärmbelästigung herabgesetzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schlagmotor zur Beaufschlagung der Bohrstange an derem rückwärtigen Ende angeordnet, die Übertragung der Schlagkraft auf das rückwärtige Ende der Bohrstange in eine Antriebshülse des Drehantriebs vorgenommen und das Schutzrohr von axialen Schlagen freigehalten ist.
Der Schlagmotor ist hierbei ein Außenhammer, der gegenüber einem Tieflochhammer den Vorteil hat, daß energiereichere Schläge ausgeführt werden können. Obwohl das Schutzrohr mit der Stange rotatorisch gekoppelt ist, so daß diese beiden Teile synchron gedreht werden, erfolgt die Schlagübertragung ausschließlich durch die Stange, während das Schutzrohr lediglich an der Drehung teilnimmt. Das Schutzrohr hat somit außer seiner Überlagerungsfunktion zur Verhinderung des Einfalls des Bohrlochs die Aufgabe die
Schallabstrahiung der Stange zu dämpfen. Da das Schutzrohr keinen Schlagen ausgesetzt ist, bewirkt es seinerseits eine eigene Schallabstrahlung nicht. Bei dem Schlagmotor, der sich am Ende des Bohrgestänges befindet, ist eine Schalldämmung mit bekannten Mitteln ohne weiteres möglich. Die stärkste Schallabstrahlung erfolgt in dem Bereich zwischen dem Schlagmotor und dem Bohrloch. In diesem Bereich erfolgt nach der Erfindung eine Schalldämpfung durch das Schutzrohr.
Wenn die Begriffe Schutzrohr und Stange hier vorwiegend im Singular verwendet werden, so ist für den Praktiker klar, daß durchaus mehrere Schutzrohre bzw. mehrere Stangen hintereinandergesetzt werden können, um ein Gestänge bzw. eine Verrohrung zu bilden, was von den obigen Bezeichnungen mit umfaßt werden soll.
Ein bevorzugte Ausführungsform der Drehschlag-Bohrvorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Führungsstück am vorderen Ende des Schutzrohres zur drehfesten und längsverschieblichen Kopplung von Schutzrohr und Bohrkrone. Auf das rückwärtige Ende der Bohrstange wirkt der Schlagmotor ein, während das Schutzrohr lediglich gedreht wird. An ihren vorderen Enden sind die Bohrstange und das Schutzrohr so miteinander gekoppelt, daß zwar die Drehung des Schutzrohres auf die Bohrstange übertragen wird, daß aber nicht die Schläge, die auf die Bohrstange ausgeübt werden, auf das Schutzrohr übertragen were on. Das Schutzrohr bleibt daher frei von axialen Schlägen und ist lediglich der gleichmäßigen axialen Vorschubkraft ausgesetzt.
Bei der genannten Ausführungsform besteht zweckmäßigerweise das Führungsstück aus einer Hülse, die rotatorisch mit dem Schutzrohr und mit der Bohrkrone gekoppelt ist und in einer Schlitzführung am vorderen Ende des Schutzrohres axial verschiebbar geführt ist. Die Hülse kann eine Ringbohrkrone tragen und einen nach hinten gerichteten Rand aufweisen, gegen den ein Rand der Bohrkrone anlegbar ist. Auf diese Weise überträgt die Hülse die Drehbewegung des Schutzrohres auf die Zentralbohrkrone, während die Schläge der Zentralbohrkrone auf die Hülse und damit auf die Ringbohrkrone übertragen werden, ohne daß die Schlagwirkung auf das Schutzrohr übertragen wird.
Bei einer alternativen Ausführungsfonn der Erfindung ist das Schutzrohr an der Antriebshülse des Drehantriebs befestigt, und die Bohrstange ist drehfest und längsverschiebbar in der Hülse geführt. In diesem Fall erfolgt die Übertragung der Drehbewegung auf die Bohrstange bereits am rückwärtigen Ende, so daß die Bohrstange insgesamt auf Torsion beansprucht wird. Eine Übertragung der Schläge auf das Schutzrohr findet auch bei dieser Vaiante der Erfindung nicht statt, weil die Bohrstange in dem Schutzrohr axiales Spiel hat und sich bei jedem Schlag vorwärtsbewegen kann, ohne das Schutzrohr mitzunehmen.
Die Verwendung des Schutzrohres ermöglicht verschiedene Arten der Spülung. Das Spülmittel, das den Raum zwischen der Stange und dem Schutzrohr ausfüllt, bewirkt eine zusätzliche Schalldämmung.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsforrn de!' Drehschlag-Bohrvorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Drehschlag-Bohrvorrichtung;
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt des vorderen Endes von Schutzrohr und Stange bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 2;
·". Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Exzenterbohrkrone;
F ι g. 5 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Drehschlag-Bohrvorrichtung, und
ίο Fig.6 zeigt eine Variante des vorderen Endes des Bohrgestänges der Ausführungsform nach F i g. 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 schlägt ein Schlagkolben 10, der im Inneren eines Zylindergehäuses 11 angeordnet ist, periodisch auf das rückwärtige Ende
ii 13 der Stange 12, um diese in das Bohrloch 14 hinein vorzutreiben. Das vordere Ende 15 der Stange 12 stößt gegen ein rückwärtiges Führungsstück 17 der Bohrkrone 16. Das Führungsstück 17 hat sechseckigen Querschnitt und ist in einem Innensechskant 18 am
jo vorderen Ende des Schutzrohres 19 längsverschiebbar geführt. Das vordere Ende 20 der Bohrkrone steht seitlich über die Kontur des Schutzrohres 19 vor, so daß das Bohrloch 14, das durch die Bohrkrone 16 gebohrt wird, einen Durchmesser hat. der größer ist als
.'ι derjenige der Schutzrohres 19. Auf diese Weise kann das Spülmittel, das durch einen Spülring 21 den Raum zwischen der Stange 12 und dem Schutzrohr 19 eingeleitet wird und aus diesem Raum am vorderen Ende, d. h. an der Bohrkrone 16. austritt, zusammen mit
)n dem losgebohrten Gestein zwischen der Bohrlochwand 14 und dem Schutzrohr 19 nach außen fließen. Da also keine unmittelbare Abstützung der Bohrlochwand 14 durch das Schutzrohr erfolgt, eignet sich diese Drehschlag-Bohrvorrichtung vorwiegend für kleinere
ΙΊ Bohrlöcher von ca. 30 bis 50 mm Durchmesser in relativ festem Gestein, wie beispielsweise im Bergbau.
Zur Zentrierung und Führung der Stange 12 im Inneren des Schutzrohres 19 sind an dem Schutzrohr nach innen abstehende Längsrippen vorgesehen, die
4Ί sich jeweils über ein kurzes Stück der Länge des Schutzrchres erstrecken und die Stange 12 zentrieren, um Durchbiegungen der Stange zu vermeiden. Mindestens drei Rippen 21 sind in einer Qüerschnittsebene enthalten, um eine Zentrierung der Stange zu bewirken.
ii Das rückwärtige Ende 22 der Stange 12 ist gestaucht und weist einen nach hinten gerichteten Ringkragen 23 auf, von dem der Ansatz 13, auf den der Sehlagkolben 10 schlägt, absteht.
Das Schutzrohr 12 ist mit einer Antriebshülse 24
■>o verbunden, die eine Außenverzahnung 25 aufweist, in welche das Ritzel 26 eines Antriebsmotor 27 eingreift. Der Antriebsmotor 27 ist an dem Zyündergehäuse Il angebracht und versetzt die Aniriebshülse 24 in Drehung. Die Antriebshülse 24 ist mit einem Muff επί ΐ stück 28 fest verbunden, das über eine Anschlußhülse 29 geschoben ist, welche ihrerseits fest mit dem Schutzrohr 19 verbunden ist. Auf diese Weise besteht eine starre Kopplung zwischen der Antriebshülse 24 und dem Schutzrohr 19. Auf der Anschlußhülse 29 sitzt ferner der
to Spülring 21, der einen Anschlußstutzen für die Zufuhr von Spülflüssigkeit aufweist.
Der in rückwärtiger Richtung von der Stange 12 abstehende Ansatz 13, auf den der Schlagkolben 10 schlägt, ragt in die Längsbohrung 31 der Antriebshülse
^ 24 hinein SO d2ß Hir» ^r1MgCTCtMJn nn d^i' r\nr Schlagkolben 10 auf den Ansatz 13 trifft, sich im Inneren der Antriebshülse 24 befindet. Der Ansatz 13 hat. ebenso wie die Bohrung 31, kreisrunden Querschnitt, so
daß an den rückwärtigen Enden der Stange 12 und der Schutzhülse 19 keine Drehkopplung /wischen diesen beiden Teilen gegeben ist. Während das Schutzrohr 19 von seinem rückwärtigen Ende her gedreht wird, werden auf die Stange 12 Schlage in Längsrichtung ausgeübt. Auf die Bohrkrone 16 wird sowohl die Drehbewegung von dem Schutzrohr 19 als auch die Schlagbewegung von der Stange 12 übertragen, jedoch findet keine Übertragung der Schlagbewegung auf das Schutzrohr 19 statt. Das Schutzrohr 19 bildet daher eine vorzügliche Lärmabschirmung gegen den Schall, der von der Stange 12 abgestrahlt wird. Wenn keine Spülung erforderlich ist, kann der Ringraum zwischen dem Schutzrohr 19 und der Stange 12 mit wärmedämmendem Material, beispielsweise mit Schaumstoff, ausgefüllt werden.
Der Steuermechanismus für den hydraulisch betriebenen Schlagkolben im Inneren des Zylindergehäuses 11 ist im vorliegenden Falle nicht dargestellt und beschrieben worden, weil derartige Steuerungen von Schlagkolben in den verschiedensten Ausführungen bekannt sind.
Das Ausführungsbeispiel von F i g. 2 ist zum Bohren größerer Löcher von über 50 mm Durchmesser in lockerem Gestein geeignet. Auch in diesem Falle wird die Drehbewegung von dem Antriebsmotor 27 über das Ritzel 26 und die Hülse 24 mit der Verzahnung 25 auf das Schutzrohr 19 übertragen, während die Schläge des Schlagkolbens 10 im Inneren der Antriebshülse 24 auf den Ansatz 23 der S'anee 12 ausgeübt werden. Die Unterschiede der Ausführungsform von Fig. 2 gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform liegen einmal in der Konstruktion des vorderen Endes mit der Bohrkrone und zum anderen in der Spülung. Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 2 erfolgt die Zuführung der Spülflüssigkeit durch einen Anschlußstut/en 35, der sich am rückwärtigen Ende des Zylindergehäuses 11 befindet. Von dem Anschlußstutzen 35 führt ein Rohr 36 durch eine Längsbohrung des Schlagkolbens 10 hindurch und weiter durch den Ansatz 13 bis in das Innere einer Längsbohrung der Stange 12 hinein. Das Rohr 36. das während der Bewegung des .Schlagkolbens 10 stillsteht, leitet kontinuierlich Spülflüssigkeit in die Längsbohrung der Stange 12 hinein. Die Spülflüssigkeit tritt an der Bohrkrone 37 aus und strömt in Form von Bohrschlamm in dem Ringraum zwischen dem Schutzrohr 19 und der Stange 12 zurück. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Spülflüssigkeit unmittelbar mit der Bohrlochwand in Berührung kommt, wodurch ein Auswaschen des Bohrlochs bei weichem Gestein vermieden wird.
Zwischen dem rückwärtigen Ende des .Schutzrohres 19 und der Antriebshülse 24 befindet sich eine Auswurfglocke 38. die seitliche Öffnungen 39 zum Austritt des Bohrschlamms aufweist und gleichzeitig mit einem äußeren Mantel diese Öffnungen überdeckt, um einerseits die Auswurfrichtung des Bohrschlammes zu bestimmen und andererseits das Herausdringen von Schall aus dem Ringraum zwischen Schutzrohr und Stange zu verhindern.
Das vordere Ende des Bohrgestänges mit der Bohrkrone 37 ist in den F i g. 3 und 3a dargestellt, wobei F i g. 3a eine Stirnansicht von F i g. 3 bildet.
Auf das vordere Ende der Stange 12 ist die Bohrkrone 37 aufgeschraubt. Wie deutlich aus F i g. 3 zu erkennen ist. entspricht der Außendurchmesser des von der Bohrkrone 37 zu bohrenden Loches etwa dem Innendurchmesser des Schutzrohres 19. Die Bohrkrone 37 kann also mit der Stange 12 aus dem Bohrloch herausgezogen werden, während das Schutzrohr 19 im Bohrloch verbleibt.
Beim Betrieb wirken die Schläge über die Stange 12 auf die Bohrkrone 37 ein. Gleichzeitig wird das Schutzrohr 19 gedreht. Am Ende des Schutzrohres 19 befindet sich ein Gewindeabschnitt 40, in den ein Rohrstück 41 eingeschraubt ist, das das Schutzrohr 19 nach vorne verlängert. Das Rohrstück 41 hat einen kleineren Außendurchmesser als das Schutzrohr 19 und weist mehrere parallele Führungsschlitze 42 über den Umfang verteilt auf. Auf dem Rohrstück 41 gleitet eine Hülse 43, die mit jeweils einer Führungsrippe 44 in eine der Führungsschlitze 42 des Rohrstücks 41 eingreift. Die Führungsrippen 44 sind an der Hülse 43 über dem Rührstück 41 angeschweißt.
An dem vorderen Ende der Hülse 43, deren Außendurchmesser demjenigen des Schutzrohres 19 entspricht, befindet sich die Ringbohrkrone 45, die denjenigen Teil des Bohrlochs bearbeitet, der die zentrale Bohrkrone 37 umgibt. Die Ringbohrkrone 45 weist nach innen vorstehende Ansätze 46 auf, die in entsprechende /Ausnehmungen 47 der zentralen Bohrkrone 37 eingreifen und auf diese Weise die Drehbewegung des Schutzrohres 19 von der Hülse 43 auf die zentrale Bohrkrone 37 übertragen. Die Übertragung der Drehbewegungen von dem Schutzrohr 19 auf die Hülse 43 erfolgt durch die Rippen 44, die in die Schlilzführungen 42 eingreifen und von diesen rotatorisch mitgsnommen werden.
Auf diese Weise werden die Schläge von der Stange 12 auf die zentrale Bohrkrone 37 übertragen, während die Drehung von der am unteren Ende des Schutzrohres 19 längsverschiebbar angebrachten Hülse 43 auf die zentrale Bohrkrone 37 übertragen wird.
Die zentrale Bohrkrone 37 besitzt eine nach vorne weisende Anschlagschulter 48, die gegen eine nach hinten gerichtet? Hartmetallscheibe 49 im Inneren der Hülse 43 stößt, so daß die nach vorne gerichteten Schläge von der zentralen Bohrkrone 37 auf die Hülse 43 und damit auch auf die sich drehende Ringbohrkrone 45 übertragen werden. Da die Rippen 44 sich in der Schlagstellung i:m rückwärtigen Ende der Schlitzführungen 42 befinden, kann die Hülse 43 bei jedem Schlag der zentralen Bohrkrone 37 ein Stück vorgeschoben werden, ohne daß die Schlagbewegung auf das Schutzrohr 19 übertragen wird. Auf diese Weise führt sowohl die zentrale Bohrkrone 37 als auch die Ringbohrkrone 45 Schlag- und Drehbewegungen aus, ohne daß die Schlagkraft von der Stange 12 auf das Schutzrohr 19 übertragen würde. Umgekehrt wird allerdings die Drehbewegung des Schutzrohres 19 durch die Ansätze 46 auf die zentrale Bohrkrone und damit auf die Stange 12 übertragen. Die Stange 12 überträgt jedoch kein wesentliches Drehmoment.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 kann die Stange mit der zentralen Bohrkrone 37 aus dem Bohrloch herausgezogen werden, während das Schutzrohr 19 mit dem Rohrstück 41 und der Hülse 43 zunächst im Bohrloch verbleibt. Dann kann Zement od. dgL in das Bohrloch eingebracht werden, wobei das Schutzrohr 19 während der so erfolgenden Auskleidung der Bohrlochwand langsam hochgezogen wird.
Die Möglichkeit des Herausziehens der Stange mit der Bohrkrone aus dem Schutzrohr besteht auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4, das sich von demjenigen der Fig.2 und 3 nur durch das vordere Ende des Schutzrohres bzw. durch die Bohrkrone
20
unterscheidet. Gemäß Fig. 4 ist eine bekannte Exzenterbohrkrone 50 an dem vorderen Ende der Stange 12 angebracht. Die Exzenterbohrkrone 50 weist einen axial gerichteten Kern 51 auf, der ein Fiihrungsloch bohrt und zur Zentrierung der Bohrkrone bzw. der Stange 12 dient. Von dem axialen Kern 51 steht seilich ein Exzenterstück 52 ab, das bei seinem Umlauf einen Bohrlochdurchmesser bohrt bzw. fräst, der mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser des Schutzrohres 19.
An das vordere Ende des Schutzrohres 19 ist eine Ringbohrkrone 52 angeschraubt, die den Bohrlochrand abfräst, wenn von diesem noch einzelne Stücke vorstehen sollten. Das Schutzrohr 19 vollführt eine reine Drehbewegung, während die Stange 12 Schlag- und Drehbewegungen ausführt. Zu diesem Zweck ist an dem rückwärtigen Ende der Stange !2 ein Keüstück 54 angebracht, das in einer entsprechenden Nutführung 55 im Inneren der Antriebshülse 24 axial verschiebbar ist. Das Keilstück 54 ist Bestandteil eines Ansatzes 56, der die Stange 12 verlängert und auf den der Schlagkolben 10 aufschlägt. Durch den Schlagkolben 10 geht, ebenso wie durch den Ansatz 56, das Rohr 36 für die Spülflüssigkeit hindurch. Das Schutzrohr 19 ist über die Auswurfglocke 38 mit der Antriebshülse 24 verbunden. 2'-> Auf diese Weise wird das Schutzrohr 19 gedreht, während die Stange 12 von ihrem rückwärtigen Ende her gedreht und gleichzeitig geschlagen wird.
Zum Herausziehen der Bohrkrone 50 wird die Stange 12 aus dem Bohrloch zurückgezogen, wobei die Bohrkrone 50 sich innerhalb des Schutzrohres 19 schrägstellt und auf diese Weise durch das Schutzrohr hindurchgezogen werden kann. Die Bohrkrone kann also aus dem Bohrloch gezogen werden, während das Schutzrohr 19 in diesem verbleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird die Stange 12 ebenfalls von ihrem rückwärtigen Ende her gedreht und geschlagen, während das Schutzrohr 19 lediglich gedreht wird. Der Ansatz 13', der von dem rückwärtigen Ende der Stange 12 in die Antriebshülse 24 hineinragt, hat bei diesem Ausführungsbeispiel polygonförmigen, z. B. sechseckigen. Querschnitt, und er paßt in einen entsprechenden Innensechskant 60 der Antriebshülse 24 hinein. Auf diese Weise wird die Stange 12 von der Antriebshülse 24 rotatorisch
45
mitgenommen, während sie axial in der Antriebshülse verschiebbar ist.
Die Antriebshülse 24 ist mit einem Miinehmerstück 61 verbunden, da? über ein Zwischenstück 62 mit dem Schutzrohr 19 in Verbindung steht. Durch das Mitnehmerstück 61 führen Bohrungen 63 hindurch, durch die Spülmittel aus der Antriebshülse in das Zwischenstück 62 und von dort in den Ringi .ium zwischen Schutzrohr 19 und Stange 12 gelangt. Da:, Spülmittel wird durch einen Anschlußstuizen 64 in einen den Schlagkolben 10 umgebenden Raum 65 geleitet, in dem sich auch die Antriebshülse 24 befindet. Von dort gelangt die Spülflüssigkeit durch das Mitnehmerstück 61 und das Zwischenstück 62 in das Schutzrohr 19, aus welchem es an der Bohrkrone 66 austritt. Der Bohrschlamm wird zwischen dem Schutzrohr 19 und der Bohrlochwand hochgespült. Um dies zu erleichtern, sind dtiRen on Aair\ Qr*htitvrf\hr IQ it/An^alfnrmino Pinnnn £7
^l %Λ Mti ^ Λ I I I V \> I 1 1 » * ^ ■ g | ^j ^ m . j \j | j J % J Vv ^^ I I ^ ι ^* § j \_f | lilt J ^ I % I \J \J l· I * ** · angebracht, die bei der Drehung des Schutzrohres die Förderung des Bohrschlammes unterstützen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 kann die Bohrkrone erst aus dem Bohrloch herausgezogen werden, nachdem das Schutzrohr 19 herausgezogen wurde. Der Außendurchmesser der Bohrkrone 66 ist größer als der Durchmesser des Schutzrohres.
Dieselben Verhältnisse, wie in Fig. 5, sind auch hei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 anzutreffen, jedoch ist dort die Bohrkrone 68, deren Außendurchmesser ebenfalls größer ist als derjenige des Schutzrohres 19, über einen Abreißkeil 69 mit einem Zwischenstück 70 verbunden, das am vorderen Ende der Stange 12 angebracht ist. Der Abreißkeil 69 zerbricht beim Herausziehen der Stange 12 aus dem Schutzrohr 19. also wenn die Bohrkrone 68 gegen das Vorderende des Schutzrohres stößt. Die Bohrkrone 68 verbleibt also im Bohrloch (verlorene Bohrkrone).
Die Erfindung bietet gegenüber vergleichbaren Vorrichtungen bekannter Bauart außer den oben schon genannten Vorteilen den weiteren Vorteil, daß die Längen der Stange und des Schutzrohres nicht exakt aufeinander abgestimmt sein müssen. Sind mehrere Stangen oder Schutzrohre aneinandergeschraubt, so addieren sich die Längenabweichungen vom Sollmaß, was bei der erfindungsgemäßen Drehschlag-Bohrvorrichtung leicht ausgeglichen werden kann. Außerdem ist eine exakte Anpassung der beiden Längen aneinander nicht erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehschlag-Bohrvorrichtung, mit einem drehangetriebenen Schutzrohr, in dem eine von einem Schlagmotor beaufschlagte Bohrstange angeordnet ist, durch deren vorderes Ende die Schläge auf eine Bohrkrone übertragbar sind, welche bezüglich des Schutzrohres drehfest und längsverschieblich angebracht ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagmotor (10, 11) zur Beaufschlagung der Bohrstange (12) an derem rückwärtigen Ende angeordnet die Übertragung der Schlagkraft auf das rückwärtige Ende der Bohrstange (12) in einer Antriebshülse (24) des Drehantriebs vorgenommen und das Schutzrohr (19) von axialen Schlägen freigehalten ist
2. Drehschlag-Bohrvorrichtung nacn Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsstück (18; 43) am vorderen Ende des Schutzrohres (19) zur drehfesten und längsverschieblichen Kopplung von Schutzrohr (19) und Bohrkrone (16; 37).
3. Drehschlag-Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (43) aus einer Hülse besteht, die rotatorisch mit dem Schutzrohr (19) und mit der Bohrkrone (37) gekoppelt ist und in einer Schlitzführung (42) am vorderen Ende des Schutzrohres (19) axial verschiebbar geführt ist.
4. Drehschlag-Bohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Ringbohrkrone (45) trägt und einen nach hinten gerichteten Rand (49) aufweist, gegen den ein Rand (48) der Bohrkrone (37) anlegbar ist.
5. Drehschlag-Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (19) an der Antriebshülse (24) des Drehantriebs befestigt und die Bohrstange (12) drehfest und längsverschiebbar in der Hülse (24) geführt ist.
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DE2824722A1 DE2824722A1 (de) 1979-12-13
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