DE4031688A1 - Bohranlage - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/086—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder
-
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Bohranlage zum Niederbringen
von Bohrungen im Flachbohrbereich bis max. 50 m und ist insbe
sondere für den Einsatz von Hohlschneckenbohrverfahren mit und
ohne Kerngewinnung geeignet.
Für das Flachbohren in einem Teufenbereich bis max. 50 m sind
bereits eine Vielzahl von mobilen Bohranlagen bekannt, die zu
meist als Kombinationsbohranlage ausgebildet sind, um die ver
schiedensten Trockenbohrwerkzeuge für drohende und/oder schlagen
de Bohrverfahren einsetzen zu können. Diese Bohranlagen sind in
der Regel auf ein für den öffentlichen Straßenverkehr geeigneten
Fahrzeug mit eigenem Antrieb oder auf einem Anhängerfahrzeug an
geordnet, wobei die zum Betreiben der Bohranlagen notwendigen
Antriebsaggregate im Fahrzeugaufbau des betreffenden Fahrzeuges
untergebracht sind. An einen am Fahrzeugrahmen verschwenkbar an
gelenkten Mast, der mittels hydraulischer Arbeitszylinder in
seine Transport- bzw. Arbeitsstellung gebracht wird, ist entspre
chend der jeweiligen Hubhöhe ein Kraftdrehkopf verfahrbar ange
ordnet. Mit Hilfe dieses Kraftdrehkopfes werden die notwendigen
Drehmomente zum Niederbringen der Bohrung aufgebracht und die
erforderlichen Zug- und Druckkräfte auf das Bohrwerkzeug und/oder
der Bohrlochverrohrung übertragen. In Abhängigkeit von der mit
dem jeweiligen Bohrgerät erreichbaren Teufe; der Leistung des
Kraftdrehkopfes und der max. verfügbaren Hubhöhe entstehen sehr
kompakte und relativ schwere Bohranlagen. So muß bei sehr lei
stungsstarken Anlagen durch den Mast bei voller Hubhöhe ein recht
erhebliches Kraft- und Gewichtsmoment des Kraftdrehkopfes auf
genommen werden, wodurch eben diese Anlagen sehr kompakt und
stabil ausgebildet werden müssen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten mobilen Bohranlagen besteht
insgesamt darin, daß sie für einen effektiven Einsatz des ko
stengünstigen Hohlschneckenbohrverfahrens mit innenliegender
Kerneinrichtung nur bedingt einsetzbar sind. Die Ursachen hierfür
liegen in den technisch-technologischen Bedingungen für den Ein
satz des Hohlschneckenbohrers. Neben den Anforderungen an das
Drehzahl- und Drehmomentverhalten des Kraftdrehkopfes sind au
ßerdem folgende technologische Größen wie:
Zug- und Druckkräfte der Vorschubeinrichtung;
Zugkraft und Seilgeschwindigkeit der Seilwinde;
Hubhöhe des Kraftdrehkopfes und
Durchgang des Kraftdrehkopfes von Bedeutung.
Zug- und Druckkräfte der Vorschubeinrichtung;
Zugkraft und Seilgeschwindigkeit der Seilwinde;
Hubhöhe des Kraftdrehkopfes und
Durchgang des Kraftdrehkopfes von Bedeutung.
Diese technologischen Größen resultieren aus den drei notwen
digen Bewegungsabläufen beim Hohlschneckenbohren:
- - Heben und Senken der Hohlschneckensegmente;
- - Rechts- und Linksdrehen des gesamten, sich aus einzelnen Segmenten zusammensetzenden Hohlschnecken gestänges;
- - Ein- und Ausfahren der in der Hohlschnecke befind lichen Seilkerneinrichtung, die während des ge samten Bohrprozesses, insbesondere beim Bohren unter halb Grundwasser ständig mit dem Windenseil verbunden ist.
Damit ergeben sich technologische Bedingungen wie sie bei kei
nem anderen Bohrverfahren und Bohrgerät bekannt und notwendig
sind.
Um die Ein- und Ausbauprozesse besonders beim Bohren unter
halb des Grundwasserspiegels rationell ausführen zu können,
sind entweder erhebliche Hubhöhen des Mastes, wenn man davon
ausgeht, daß die Gesamtlänge der Kerneinrichtung mit Fangein
richtung und Kernrohr ≧2 m beträgt, oder ein Kraftdrehkopf
durchgang größer /100 mm erforderlich ist.
Beide Forderungen sind derzeit nur mit schweren mobilen Bohran
lagen realisierbar. Kleine und leichtere Bohranlagen, die auf
Grund der Drehzahlen und des verfügbaren Drehmomentes des Kraft
drehkopfes durchaus einsetzbar wären, erfüllen nicht die vor
stehend genannten technologischen Bedingungen, da der Durchgang
des Kraftdrehkopfes zu klein und/oder die Gesamthubhöhe nicht
ausreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile
Bohranlage für den rationellen Einsatz des kostengünstigen Hohl
schneckenbohrverfahrens mit und ohne Kerngewinnung vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß vorzugs
weise am Heckteil des Fahrzeugrahmens ein Bohrgerüst mit einem
Drehantrieb und einer Vorschubeinrichtung angeordnet und ober
halb des Drehantriebes ein mittels hydraulischer Arbeitszylin
der in eine Transport- und Arbeitstellung verschwenkbarer Mast
angebracht ist, über den das Windenseil, an dem die Kernein
richtung des Bohrwerkzeuges aufgehängt ist, geführt wird und
der mit einem Schwenkzylinder zum Ausschwenken des Windenseiles
mit der Kerneinrichtung aus der Bohrachse ausgestattet ist.
Durch den Drehtisch, der vorteilhafterweise von der Brennkraft
maschine des Nutzfahrzeuges oder von einem zusätzlichen Neben
antrieb angetrieben wird, ist eine Kellystange hindurchgeführt.
Die Kellystange, an der die einzelnen Segmente des Hohlschnecken
bohrwerkzeuges angeschlossen werden, ist im Drehtisch axial ver
schiebbar angeordnet und über ein Querjoch mit hydraulischen
Arbeitszylindern verbunden, die die Vorschubeinrichtung bil
den, um die für den Bohrprozeß notwendigen Druck- und Zug
kräfte auf das Hohlschneckenbohrwerkzeug zu übertragen.
Die Kellystange besitzt ferner eine Durchgangsbohrung, die ein
problemloses, einfaches Ein- und Ausfahren der Seilkerneinrich
tung beim Bohren mit Kerngewinnung gewährleistet.
Das Bohrgerüst, das so bemessen ist, das die einzelnen Segmente
des Hohlschneckenbohrwerkzeuges, die eine Länge von ≧2 m haben,
auf einfache Weise aneinander und an die Kellystange angeschlos
sen werden können, ist mit hydraulisch verfahrbaren Stützen zur
Erhöhung der Standsicherheit und zum vertikalen Ausrichten der
Bohranlage ausgerüstet.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen dargestellt.
Die vorgeschlagene Lösung gestaltet den Aufbau einer mobilen
Bohranlage mit stark reduzierter Masse und sehr niedrigem Schwer
punkt. Der abklappbare Mast dient lediglich zur Aufnahme der
Zugkräfte des Windenseiles, an dem die Kerneinrichtung befestigt
ist. Die wesentlich höheren Druck- und Zugkräfte und Drehmomente
zum Einbringen des Hohlschneckenbohrwerkzeuges in das Erdreich
werden durch das Bohrgerüst mit Drehantrieb und Vorschubein
richtung aufgebracht, das in relativ geringer Höhe über dem Erd
boden am Fahrzeugrahmen fest angebracht ist.
Die Erfindung ermöglicht den Aufbau einer relativ einfachen mo
bilen Bohranlage mit hohem Leistungsvermögen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht der mobilen Bohranlage;
Fig. 2 die Vorderansicht des Bohrgerüstes mit auf
gerichtetem Mast.
Am Heckteil des Fahrzeugrahmens 2 eines Nutzfahrzeuges 1 ist
ein Bohrgerüst 3 mit einem Drehtisch 8 und einer Vorschubein
richtung 4, die durch zwei hydraulische Arbeitszylinder 9 ge
bildet wird, fest angeordnet.
Durch den Drehtisch 8 ist eine Kellystange 11 hindurchgeführt,
die über ein Querjoch 10 mit den hydraulischen Zylindern 9 der
Vorschubeinrichtung 4 in Wirkverbindung steht.
Der Drehtisch 8 wird über Winkelgetriebe 16 und Kardanwelle 17
von der Brennkraftmaschine oder einem separaten Antrieb des
Nutzfahrzeuges angetrieben und die Drehbewegung durch Mitnehmer
(nicht dargestellt) auf die Kellystange 11 übertragen. Dies aus
einzelnen Sektionen zusammensetzbare Hohlschneckenbohrwerkzeug
ist an der Kellystange befestigt, wobei die Kellystange selbst
mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, die ein problemloses
Ein- und Ausfahren der Seilkerneinrichtung beim Bohren mit Kern
gewinnung gestattet.
Oberhalb des Drehtisches 8, der ortsfest am Bohrgerüst 3 ange
bracht ist, ist ein Mast 18 angelenkt, der mittels hydraulischer
Zylinder 15 in eine Arbeits- und Transportstellung verschwenkt
werden kann. Während des Transportes ist der Mast 18 auf eine
Stützhalterung 14 aufgelagert. Am Mast 18 sind mehrere Seil
rollen 19 befestigt, über die das Windenseil 6, an dem die Seil
kerneinrichtung 7, die während des gesamten Bohrprozesses unter
Zwischenschaltung eines Seilwirbels, ständig mit dem Windenseil
6 verbunden ist, geführt wird. Um den Ein- und Ausbau der Seil
kerneinrichtung 7 zur Entnahme des Erdkernes zu erleichtern, ist
im oberen Bereich des Mastes 18 ein hydraulischer Schwenkzylin
der 13 vorgesehen, mit dessen Hilfe das Windenseil 6 mit der
Seilkerneinrichtung 7 aus der Bohrlochachse geschwenkt werden
kann.
Das Bohrgerüst 3 ist in bekannter Weise mit hydraulisch ver
fahrbaren Abstützungen 12 ausgerüstet, die ein vertikales Aus
richten der Bohranlage ermöglichen und die der Erhöhung der
Standsicherheit der gesamten Anlage dienen.
Nach Ausrichten der Bohranlage am Arbeitsort mit Hilfe der Ab
stützungen 12 werden die hydraulischen Arbeitszylinder 9 der
Vorschubeinrichtung 4 vollständig ausgefahren und ein erstes
Segment des Hohlschneckenbohrwerkzeuges an der Kellystange 11
befestigt. Nach Einschalten des Drehantriebes für den Drehtisch
8 wird mit dem Bohrprozeß begonnen, wobei die für den Bohrmarsch
notwendigen Druckkräfte durch die Vorschubeinrichtung 4 aufge
bracht werden. Nach entsprechendem Bohrmarsch wird für den An
schluß eines weiteren Segmentes des Hohlschneckenbohrwerkzeuges
die Verbindung zwischen den im Erdreich befindlichen Segment
und der Kellystange 11 gelöst; die Vorschubeinrichtung 4 in
ihre oberste Stellung verfahren und das neue Segment an die
Kellystange 11 und an das im Erdreich befindliche Bohrsegment
angeschlossen.
Soll der Bohrprozeß mit Kerngewinnung fortgesetzt werden, wird
parallel hierzu die Seilkerneinrichtung 7 am Windenseil 6 be
festigt und nachdem der hydraulische Schwenkzylinder 13 in seine
Ausgangsstellung gelangte, die Seilkerneinrichtung 7 über die
Durchgangsbohrung der Kellystange 11 in das Hohlschneckenbohr
werkzeug eingelassen und mit diesem verriegelt. Ist der vorge
sehene Bohrmarsch mit Kerngewinnung erfolgt, wird die Seilkern
einrichtung 7 auf bekannte Weise entriegelt und mit Hilfe des
Windenseiles 6 durch die Durchgangsbohrung der Kellystange 11
gezogen, mittels Schwenkzylinder 13 ausgeschwenkt und abgelassen.
Nach der Entnahme des Erdkernes und den Einsatz der Mittel zur
erneuten Aufnahme eines Kernes im Kernrohr erfolgt wieder der
Einbau der Seilkerneinrichtung auf die beschriebene Art und
Weise.
Claims (8)
1. Mobile Bohranlage, insbesondere für das Hohlschneckenbohren,
bestehend aus einem Nutzfahrzeug und einer am Nutzfahrzeug
angebrachten Bohreinrichtung mit einem, in eine Transport- und
Arbeitsstellung verschwenkbaren Bohrmast, einer auf dem Fahrzeug
aufbau angeordneten Seilwinde und einem Drehantrieb für das Bohr
werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß
- - vorzugsweise am Heckteil des Fahrzeugrahmens (2)
- - ein Bohrgerüst (3) mit einem Drehtisch (8)
- - durch den eine Kellystange (11) hindurchgeführt ist, und
- - eine Vorschubeinrichtung (4) angeordnet, und
- - oberhalb des Drehtisches (8) ein verschwenkbarer Mast (18),
- - über den das Windenseil (6) geführt und
- - der einen Schwenkzylinder (13) aufweist, angebracht ist.
2. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorschubeinrichtung (4) zwei hydraulische Arbeits zylinder (9) besitzt,
- - die über ein Querjoch (10) miteinander und mit der Kellystange (11) verbunden sind.
3. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kellystange (11),
- - die mit einer Durchgangsbohrung versehen ist,
- - im Drehtisch (8) axial verschiebbar und durch Mitnehmer angetrieben ist.
4. Bohranlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Durchgangsbohrung der Kellystange (11) so bemessen ist,
- - daß die Seilkerneinrichtung (7) hindurchgeführt werden kann.
5. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehtisch (8) durch die Brennkraftmaschine des Nutzfahrzeuges
(1) angetrieben ist.
6. Bohranlage nach Anspruch 1; 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die einzelnen Segmente des Hohlschneckenbohrwerkzeuges an die Kellystange (11) anschließbar sind.
7. Bohranlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Bohrgerüst (3) mit Stützen (12) zum vertikalen Aus richten der Bohranlage ausgestattet ist.
8. Bohranlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb des Drehtisches (8) durch einen gesonderten Antrieb
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031688 DE4031688A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Bohranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031688 DE4031688A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Bohranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031688A1 true DE4031688A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031688 Withdrawn DE4031688A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Bohranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031688A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005073495A1 (de) * | 2004-01-28 | 2005-08-11 | Max Streicher Gmbh & Co. Kg Aa | Vorrichtung zum herstellen von tiefbohrungen in geologischen strukturen |
CN108625774A (zh) * | 2018-06-15 | 2018-10-09 | 松辽水利委员会水文局黑龙江中游水文水资源中心 | 一种可移动的竖直升降钻冰设备及钻冰方法 |
CN113931652A (zh) * | 2021-10-13 | 2022-01-14 | 中煤科工集团西安研究院有限公司 | 煤矿tbm超前探分体式遥控钻机及超前探施工方法 |
-
1990
- 1990-10-04 DE DE19904031688 patent/DE4031688A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005073495A1 (de) * | 2004-01-28 | 2005-08-11 | Max Streicher Gmbh & Co. Kg Aa | Vorrichtung zum herstellen von tiefbohrungen in geologischen strukturen |
CN108625774A (zh) * | 2018-06-15 | 2018-10-09 | 松辽水利委员会水文局黑龙江中游水文水资源中心 | 一种可移动的竖直升降钻冰设备及钻冰方法 |
CN113931652A (zh) * | 2021-10-13 | 2022-01-14 | 中煤科工集团西安研究院有限公司 | 煤矿tbm超前探分体式遥控钻机及超前探施工方法 |
CN113931652B (zh) * | 2021-10-13 | 2024-04-09 | 中煤科工集团西安研究院有限公司 | 煤矿tbm超前探分体式遥控钻机及超前探施工方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |