DE3424679C2 - - Google Patents
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- DE3424679C2 DE3424679C2 DE19843424679 DE3424679A DE3424679C2 DE 3424679 C2 DE3424679 C2 DE 3424679C2 DE 19843424679 DE19843424679 DE 19843424679 DE 3424679 A DE3424679 A DE 3424679A DE 3424679 C2 DE3424679 C2 DE 3424679C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/123—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis with locking arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bohrfutter mit in der Spannhülse geführten und durch eine
Bewegungsspindel betätigten Spannbacken mit Spann- und Verrie
gelungselement zur Verriegelung des Bohrfutters.
Bohrfutter mit radial nach innen offenen, in einem spitzen
Winkel zur Drehachse des Futters verlaufenden Führungsbahnen
für durch die Bewegungsspindel vor- und zurückführbare Spann
backen, deren Spannkraft gegebenfalls mittels eines Bohr
futterschlüssels erhöht werden kann, sind bekannt.
In der DE 28 06 797 A1 ist ein selbstnachspannendes Bohrfutter
bekannt, das ein Nachspannen mit einer Verriegelung ermöglicht.
Ebenso ist in der DE 83 27 665 U1 ein Verriegelungselement
gezeigt, das als Schiebehülse ausgebildet ist. Beide
Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil, daß damit die
erreichte Spannkraft nicht definiert werden kann.
Außerdem weisen derartige selbstnachspannende Bohrfutter gravierende
Nachteile auf, die da sind:
- 1) Bei kleinen Bohrdurchmessern, insbesondere beim Schlag- oder Hammerbohren, reicht das durch das Bohrfutter zu übertragende Drehmoment nicht aus, eine solche Nachspannung des Bohrfutters zu bewirken, daß der Bohrer sicher eingespannt wird und bleibt, so daß immer wieder der Fall eintritt, daß am Ende des Bohrvorgangs beim Zurückziehen des Bohrers dieser im Bohrloch stecken bleibt, trotz vorheriger Nachspannung des Bohrfutters mittels eines Bohrfutterschlüssels.
- 2) Bei großen Bohrern, bei denen ein hohes Drehmoment über tragen wird, erfolgt durch die gegebene Selbstnachspannung eine derart hohe Spannkraftverstärkung, insbesondere bei langan dauernden Bohrvorgängen, daß ein Lösen des Bohrfutters und ein Ausspannen des Bohrers nur mehr mit Gewalt oder gar nicht mehr möglich ist.
- 3) Mittels Bohrfutterschlüssel betätigbare Spannfutter sind ergonometrisch und arbeitsökonomisch überholt und bergen außerdem vielfältige Verletzungsgefahren in sich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, ein zum Schlag-
und/oder Hammerbohren geeignetes, als sogenanntes Schnell
spannfutter ausgebildetes Bohrfutter vorzuschlagen, das ohne
Bohrfutterschlüssel eine solche Spannkraftverstärkung erlaubt,
daß auch mit glattem Schaft versehene Bohrer selbst kleinen
Durchmessers sicher eingespannt werden können und gleichzeitig
eine über das erforderliche Maß hinaus erfolgende Spannkraft
verstärkung, die ein Lösen des Bohrfutters von Hand unmöglich
macht, vermieden wird.
Die Aufgabe wird bei einem Bohrfutter der zur Rede stehenden
Art, bei dem das Einspannen des Bohrers durch ein Verdrehen des
Futterkörpers mit seiner Spannhülse gegenüber der Aufnahmemutter
erfolgt, dadurch gelöst, daß ein Spann- und Verriegelungs
element, das als Schiebehülse mit Innenverzahnung ausgebildet
und drehfest aber axial verschiebbar auf der Aufnahmemutter des
Bohrfutters gelagert ist, mit seiner Verzahnung durch Vor- und
Zurückbewegen auf der Aufnahmemutter bedarfsweise in bzw. außer
Eingriff mit einer korrespondierenden, an dem Futterkörper aus
gebildeten Verzahnung gebracht werden kann, wobei aufgrund
der Verzahnungsform beim Vorbewegen der Schiebehülse eine Relativ
bewegung des Futterkörpers gegenüber der Aufnahmemutter in
Richtung auf ein Nachspannen und bei Blockbildung der Verzahnung
eine Verriegelung des Bohrfutters bewirkt wird.
Dazu ist eine Schrägverzahnung vorgesehen, die auch Sägezahnform
aufweisen kann.
Bei handbetätigter Schiebehülse weist entweder die Innen- oder
die Außenverzahnung einen vorderen sägezahnförmigen Abschnitt
und einen hinteren geradeverzahnten Abschnitt auf, während die
damit kämmende, korrespondierende Verzahnung geradeverzahnt
ist.
Auf diese Weise wird eine Verriegelung des Spannfutters
erreicht.
Eine derartige Verriegelung kann auch dadurch erfolgen, daß die
Schiebehülse mittels eines mit der Aufnahmemutter schraubend
zusammenwirkenden Konterrings vorbewegt wird und nach Blockbildung
der Verzahnung das nachgespannte Bohrfutter verriegelt.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an zwei Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen
näher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Bohrfutter mit handbetätigter
Schiebehülse,
Fig. 2 die hierzu gehörende Verzahnung zwischen
Schiebehülse und Futterkörper,
Fig. 3 ein Bohrfutter mit kontermutterbetätigter
Schiebehülse,
Fig. 4 die Form einer möglichen Verzahnung, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Bohrfutter ist allgemein mit 1
bezeichnet. Es setzt sich aus einer Spannhülse 2 zusammen, mit
Führungsbahnen 3 für Spannbacken 4, die mittels einer mit dem
Aufnahmeschaft 5 schraubend zusammenwirkenden Betätigungsspindel
6 in den Führungsbahnen 4 vor- und zurückbewegt werden
können, wozu die Betätigungsspindel 6 über die Spannbacken 4 mit
der Spannhülse 2 drehfest verbunden ist, während die Aufnahmemutter
gegenüber der Spannhülse drehbar gelagert ist.
Die Spannhülse 2 ist weiterhin drehfest mit einem Futterkörper
7 verbunden. Dieser Futterkörper 7 besitzt eine Außenverzahnung
8 (vgl. auch Fig. 2), die sich aus einem vorderen säge
zahnförmigen Abschnitt 9 sowie einem hinteren geraden und
parallel zur Längsachse des Bohrfutters verlaufenden Abschnitt
10 zusammensetzt.
Mit dieser am Futterkörper 7 ausgebildeten Außenverzahnung 8
kann eine an der Schiebehülse 11 ausgebildete Innenverzahnung
12 in oder außer Eingriff gebracht werden, indem die axial auf
der Aufnahmemutter 5 verschiebbar aber drehfest gelagerte
Schiebehülse 11 vor- bzw. zurückbewegt wird.
Die drehfeste aber axial verschiebliche Verbindung zwischen
Schiebehülse 11 und Aufnahmemutter 5 wird durch einen an der
Aufnahmemutter ausgebildeten Zweikant 13 erreicht, mit dem die
entsprechend ausgestaltete Schiebehülse 11 zusammenwirkt.
Die axiale Verschiebung der Schiebehülse 11 auf der Aufnahme
mutter 13 wird durch einen hinteren Anschlag 14 und einen vor
deren Anschlag 15 begrenzt.
In ausgerücktem Zustand, wenn sich die Schiebehülse 11 an dem
Anschlag 14 befindet, ist die an der Schiebehülse 11 und dem
Futterkörper 7 ausgebildete Innenverzahnung 12 bzw. Außenver
zahnung 8 außer Eingriff. In bekannter Weise kann dann ein
Bohrer durch Verdrehen der Spannhülse 2 gegenüber der Aufnahme
mutter 5 eingespannt werden. Wird anschließend die Schiebehülse
aus ihrer Endstellung am Anschlag 14 vorgeschoben, kommt die
Innenverzahnung 12′, 12 (vgl. Fig. 2) in Eingriff mit der
Außenverzahnung 10 des Futterkörpers 7.
Da die Schiebehülse 11 über den Zweikant 13 drehfest mit der
Aufnahmemutter 5 verbunden ist, erfolgt durch das Auflaufen der
Verzahnung 12, 12′ auf die schräge Flanke der Sägeverzahnung 9
beim weiteren Vorschieben der Schiebehülse 11 eine Relativdrehbewegung
des Futterkörpers 7 und damit der Spannhülse 2 gege
über der Aufnahmemutter 5 in Richtung einer Nachspannung und
Spannkraftverstärkung des Bohrfutters 1.
Die Nachspannung des Bohrfutters durch Vorschieben der Schiebe
hülse 11 auf der Aufnahmemutter 5 ist beendet, wenn die Verzah
nung 12, 12′ von der Schrägverzahnung 9 in den gerade ver
zahnten Abschnitt 10 des Futterkörpers 7 eingreift.
Dabei erfolgt eine Verriegelung des Spannfutters, derart, daß
die eingestellte Spannkraft unter allen Arbeitsbedingungen
(auch bei Linkslauf des Bohrfutters) erhalten bleibt. Eine
Verringerung der Spannkraft, aber auch eine Erhöhung derselben
über das eingestellte Maß hinaus ist, solange die Schiebehülse
11 sich in ihrer vorderen Endstellung an dem Anschlag 15
befindet, nicht möglich.
Die Schiebehülse 11 wird in ihren Endstellungen an den An
schlägen 14 und 15 mittels eines über einen inneren Ringnocken
der Schiebehülse laufenden, an der Aufnahmemutter 5 gelagerten
Federringe 17 gehalten.
Die Anschläge 14 und 15 für die Schiebehülse 11 können durch in
entsprechenden Ringnuten der Aufnahmemutter 5 gelagerte Seeger
ringe gebildet werden.
Bei einem weiteren, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
eines Bohrfutters, das prinzipiell den gleichen Aufbau wie das
zuvor beschriebene Bohrfutter hat, werden für gleiche Teile
gleiche Bezugszeichen benutzt.
Der wesentliche Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel
besteht darin, daß die axiale Verschiebung der Schiebehülse 11
auf der Aufnahmemutter 5 nicht unmittelbar von Hand, sondern
mittels eines, mit der Aufnahmemutter 5 schraubend zusammen
wirkenden Konterrings 20, bewirkt wird, der zu diesem Zweck ein
Innengewinde 21 aufweist, das mit einem komplementären Außen
gewinde 22 der Aufnahmemutter 5 zusammenwirkt.
Die Schiebehülse 11 ist wiederum drehfest aber axial verschiebbar
mit der Aufnahmemutter 5 verbunden. Hierzu ist ein Dreh
moment-Übertragungsring 23 vorgesehen, der einen mit dem an der
Aufnahmemutter ausgebildeten Außenzweikant 13 zusammenwirkenden
Innenzweikant 24 aufweist (vgl. Fig. 5). Weiterhin besitzt der
Drehmoment-Übertragungsring eine zu der an der Schiebehülse 11
ausgebildeten geraden Verzahnung 25 komplementäre Außenver
zahnung 26, so daß eine drehfeste Verbindung zwischen der Auf
nahmemutter 5 und der Schiebehülse 11 besteht.
Der Futterkörper 7 weist wiederum eine Außenverzahnung auf, die
die in Fig. 4 gezeigte Sägezahnform 27 hat.
Die gerade Innenverzahnung der Schiebehülse 11 kann mit der
Außenverzahnung 27 des Futterkörpers durch axiale Verschiebung
gegen den vorderen Anschlag 16 zum Eingriff gebracht werden,
wobei durch Auflaufen eines oder mehrerer Zähne 28 der Schiebe
hülse 11 auf die schräge Flanke 29 der Sägeverzahnung des
Futterkörpers wiederum eine Relativdrehbewegung zwischen
Futterkörper 7 und Spannhülse 2 einerseits sowie Aufnahme
mutter 5 andererseits in Richtung auf eine Spannkraftverstärkung
des Bohrfutters bewirkt wird. Beim Vorschieben der
Spannhülse 11 gegen den Anschlag 15 läuft die an der Schiebe
hülse 11 ausgebildete Ringnocke 16 über den auf der Aufnahme
mutter 5 in einer Ringnut gelagerten Federring 17, wodurch die
Schiebehülse in ihrer vorderen Endposition gehalten wird. Eine
Verriegelung des Bohrfutters erfolgt nun in der Weise, daß der
Konterring 20 von seinem hinteren Anschlag 14 gegen die Schiebe
hülse 11 geschraubt wird und die Schiebehülse, nachdem sie
ganz gegen den Anschlag 15 geführt worden ist, in dieser Stellung
blockiert. Um beim Hammer- und Schlagbohren sowie bei einer
Linksdrehung des Bohrfutters ein unbeabsichtigtes Lockern des
Konterrings 20 zu vermeiden, kann zwischen diesem und der
Schiebehülse 11 eine nicht dargestellte Bremsscheibe angeordnet
werden.
Zum Öffnen des Spannfutters wird zunächst der Konterring 20 an
seinen hinteren Anschlag 14 zurückgedreht, worauf anschließend
die Schiebehülse 11 unter Überwindung der Federspannung des
Spannrings 17 von Hand gegen den Konterring 20 zurückgezogen
wird, dabei kommt die Verzahnung 27, 28 an dem Futterkörper 7
bzw. der Schiebehülse 11 außer Eingriff, so daß nunmehr durch
Verdrehen des Futterkörpers 7 und damit der Spannhülse 2 gegen
über der Aufnahmemutter 5 das Bohrfutter 1 geöffnet werden kann.
Auch kann die Verzahnung an der Schiebehülse und die mit ihr
spannkraftverstärkend und -arretierend zusammenwirkende Ver
zahnung des Futterkörpers als als am Umfang angeordnete Verzahnung ausgebildet sein,
mit komplementärer Sägezahnform und in Spiralverzahnung so,
daß bei Blockbildung der Verzahnung mittels des Konterrings 20
wiederum eine Nachspannung des Bohrfutters und eine flächige
Anlage der Verzahnung mit Arretierung der eingestellten Spann
kraft erfolgt.
Claims (10)
1. Bohrfutter mit in der Spannhülse geführten und durch
eine Bewegungsspindel betätigten Spannbacken mit Spann-
und Verriegelungselement zur Verriegelung des Bohrfutters,
dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen Spann
kraftverstärkung eine eine Verzahnung (12) aufweisende
Schiebehülse (11) drehfest, aber axial verschiebbar auf
einem Aufnahmeschaft (5) des Bohrfutters (1) gelagert
ist, und an einem Futterkörper (7) eine Schrägverzahnung
(8, 9, 10; 25, 26, 27) ausgebildet ist, mit der die Ver
zahnung (12) der Schiebehülse (11) durch axiale Ver
schiebung in oder außer Eingriff gebracht werden kann.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebehülse (11) oder der Futterkörper (7)
stirnverzahnt ist.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebehülse (11) und/oder der Futterkörper
(7) eine am Umfang angeordnete Verzahnung aufweist.
4. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung Sägezahnform aufweist.
5. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster äußerer Abschnitt der Verzahnung (10)
sägezahnförmig (9) ausgebildet ist, während der hintere
Abschnitt der Verzahnung (10) geradeverzahnt (8) ist.
6. Bohrfutter nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe
hülse (11) durch einen mit der Aufnahmemutter (5)
schraubend zusammenwirkenden Konterring (20) betätigbar
ist.
7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Konterring (20) und Schiebehülse (11)
eine Bremsscheibe angeordnet ist.
8. Bohrfutter nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe
hülse (11) einen inneren Ringnocken (16) aufweist, der
mit einem an der Aufnahmemutter (5) gelagerten Feder
ring (17) zusammenwirkt.
9. Bohrfutter nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe
hülse (11) einen Innenzweikant (24) aufweist, der mit
einem an der Aufnahmemutter (5) ausgebildeten Außen
zweikant (13) zusammenwirkt.
10. Bohrfutter nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe
hülse mittels eines Drehmoment-Übertragungsringes (23)
mit der Aufnahmemutter (5) drehfest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843424679 DE3424679A1 (de) | 1984-07-05 | 1984-07-05 | Bohrfutter mit spannkraftverstaerkung |
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DE19843424679 DE3424679A1 (de) | 1984-07-05 | 1984-07-05 | Bohrfutter mit spannkraftverstaerkung |
Publications (2)
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DE3424679A1 DE3424679A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3424679C2 true DE3424679C2 (de) | 1993-08-05 |
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ID=6239853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843424679 Granted DE3424679A1 (de) | 1984-07-05 | 1984-07-05 | Bohrfutter mit spannkraftverstaerkung |
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---|---|
DE (1) | DE3424679A1 (de) |
Cited By (2)
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US11084105B2 (en) | 2017-10-18 | 2021-08-10 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Chuck assembly for a rotary power tool |
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DE2806797C2 (de) * | 1978-02-17 | 1985-12-05 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter |
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- 1984-07-05 DE DE19843424679 patent/DE3424679A1/de active Granted
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