DE3415654C2 - Schlagbohreinrichtung - Google Patents
SchlagbohreinrichtungInfo
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
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- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
- B25D17/084—Rotating chucks or sockets
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Abstract
Das von einer Schlagbohrspindel (1) drehschlüssig angetriebene Bohrfutter (2) besitzt einen axialen Durchgang (5), durch den hindurch die Schlagwirkung von der Schlagbohrspindel (1) auf das Ende des im Bohrfutter (2) zwischen zentrisch verstellbaren Futterbacken (6) gehaltenen Bohrers übertragbar ist. Das Bohrfutter (2) ist axial verschieblich auf der Schlagbohrspindel (1) geführt. Der Verschiebungsweg ist in Richtung nach vorn zum Bohrer hin durch einen Anschlag begrenzt, der seitens der Schlagbohrspindel (1) von einem daran vorgesehenen Bund (42) und seitens des Bohrfutters (2) von einer die Schlagbohrspindel (1) umgebenden Ringschulter (40) im Futterkörper (12) gebildet. Der Bund (42) und die Ringschulter (40) kommen beim Anschlag mit ihren einander zugewandten Stirnflächen großflächig aneinander zur Anlage.
Description
chen außer von der Größe dieser Flächen noch von der
Größe des zwischen beiden Anschlägen zur Verfügung siehenden axialen freien Bewegungsspieles des Bohrfutlers
auf der Schlagbohrspindel abhängt, nämlich umso geringer ist, je weiter sich das Bohrfutter auf der Schlagbohrspindel
axial frei zwischen den Anschlägen bewegen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch to
ein Bohrfutter nach der Erfindung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Schlagbohreinrichtung ist die Bohrspindel mit 1, das von der Bohrspindel
angetriebene Bohrfutter mit 2 bezeichnet Das Bohrfutter 2 ist drehschlüssig auf der Bohrspindel 1 angeordnet
wozu an der Bohrspindel ebene Flächen 3 vorgesehen sind, die mit entsprechenden, in der Zeichnung
nicht sichtbaren ebenen Gegenflächen am Futterkörper 12 des Bohrfutters 2 im Sinne einer drehenden
Mitnahme ties Bohrfutters durch die Bohrspindel zusammenwirken,
die axiale Verschiebbarkeit des Bohrfulters 2 auf der Bohrspindel 1 jedoch nicht beeinträchtigen.
Statt durch solche Mitnehmerflächen 3 kann die drehschlüssige Verbindung des Bohrfutters 2 auf der
Schlagbohrspindel 1 aber auch auf andere Weise verwirklicht werden, beispielsweise durch Axialstifte, die in
sich an der Schlagbohrspindel 1 und am Futterkörper 12 gegenüber liegenden Nuten eingelassen sind und dadurch
das Bohrfutter2 und die Schlagbohrspindel 1 gegen Relativdrehungen sperren, ohne axiale Relativbewegungen
zu verhindern.
Das Bohrfutter 2 ist mit einem axialen Durchgang 5 versehen, durch den hindurch die Schlagbewegung von
der Schlagbohrspindel 1 auf das Ende eines im Bohrfutter 2 zwischen radial zentrisch verstellbaren Spannbakken
6 gehaltenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrers übertragen wird.
Der axiale Verschiebungsweg des Bohrfutters 2 auf
der Schlagbohrspindel 1 ist in Richtung nach vorn zum Bohrer hin durch einen Anschlag zwischen Schlagbohrspindel
und Bohrfutter begrenzt. Dieser Anschlag ist seitens der Schlagbohrspindel 1 von einem daran befindlichen
Bund 42 und seitens des Bohrfutters 2 von einer die Schlagbohrspindel umgebenden Ringschulter
40 im Fulterkörper 12 gebildet. Der Bund 42 und die Ringschulter 40 kommen beim Anschlag mit ihren einander
zugewandten Stirnflächen so großflächig aneinander zur Anlage, daß auch bei härterer Schlagbeanspruchung
des Bohrfutters durch die Schlagbohrspindel die spezifischen Flächenbelastungen an den Anschlagflächen
so gering bleiben, daß keine bleibenden Verformungen oder Zerstörungen am Bohrfutter oder an der
Schlagbohrspindel zu befürchten sind.
Der Bund 42 bildet auf seiner Rückseite eine weitere Stirnfläche 44, der gegenüber eine im Futterkörper 12
gehaltene Ringscheibe 43 angeordnet ist, die durch einen Federring 45 gehalten ist, der in eine Ringnut eingelegt
ist, die sich in einer die Schlagbohrspindel 1 und den Bund 42 aufnehmenden Aussparung 15 des Futterkörpers
12 befindet. Diese Ringscheibe 43 bildet zusammen mit der Stirnfläche 44 des Bundes 42 einen großflächigen
Anschlag zur Begrenzung des Verschiebungsweges des Bohrfutters 2 auf der Schlagbohrspindel 1 in der
vom Bohrer abgewandten Richtung. Zwischen den von der Ringschulter 40 und der Ringscheibe 43 gebildeten
Anschlägen kann sich das Bohrfutter 2 axial frei auf der Schlagbohrspindel 1 belegen, wobei die Größe dieses
axialen Bewegungsspieles genügend groß gewählt ist, damit im normalen Schlagbohrbetrieb der Bund 42 der
Schlagbphrspindel 1 jedenfalls nicht regelmäßig bei jedem oder fast jedem Schlaghub an der Ringschultet- 40
des Bohrfutters 2 zum Anschlag kommt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schlagbohreinrichtung mit einem von einer zu bleibenden Verformungen an der Schlagbohrspindel
Sciiiagbohrspindel (1) drehschlüssig angetriebenen 5 bzw. dem Querbolzen und auf die Dauer zu Beschädi-Bohrfutter
(2), das einen axialen Durchgang (5) auf- gungen am Bohrfutter und an der Schlagbohrspindel
weist, durch den hindurch die Schlagwirkung von führen können.
der Schlagbohrspindel (1) auf das Ende des im Bohr- In der nicht zum vorveröffentlichten Stand der Techfutter
(2) zwischen zentrisch verstellbaren Futter- nik gehörenden DE-OS 33 10 371 ist eine Scnlagbohrbacken
(6) gehaltenen Bohrers übertragbar ist, und 10 einrichtung beschrieben, bei der die Schlagbohrspindel
das axial verschieblich auf der Schlagbohrspindel (1) anders als bei der eingangs genannten Art aus einer
geführt ist, wobei der Verschiebungsweg in Rieh- reinen Drehspindel und einem darin axial verschiebfctung
nach vorn zum Bohrer hin durch einen An- chen Döpper besteht Nur die Drehspindel, nicht aber
schlag zwischen Schlagbohrspindel (1) und Bohrfut- auch der Döpper, ist über Verriegelungselernente drehter
(2) begrenzt ist, dadurch gekennzeich- 15 schlüssig mit dem Futterkörper verbunden, der jedoch
net, daß der Anschlag seitens der Schlagbohrspin- nicht auch axial verschieblich auf der Drehspindel angedel
(1) von einem daran vorgesehenen Bund (42) und ordnet ist Axia! verschieblich gegenüber dem Bohrfutseitens
des Bohrfutters (2) von einer die Schlagbohr- ter ist allein der Döpper, zwischen dem und dem Bohrspindel
(1) umgebenden Ringschulter (40) im Futter- futter aber die Drehschlüssigkeit fehlt Zur axialen Wegkörper
(t£j gebildet ist, und der Bund (42) und die 20 begrenzung besitzt der Döpper einen Bund. Rückwärts,
Ringschuiter (40) beim Anschlag mit ihren einander d. h. auf der vom Bohrer abgewandten Seite, findet der
zugewandten Stirnflächen großflächig aneinander Bund seinen Anschlag unmittelbar an der Drehspindel
zur Anlage kommen. selbst, während nach vorn zum Bohrer hin der Futter-
2. Schlagbohreinrichtung nach Anspruch 1, da- körper eine den Döpper umgebende Ringschulter aufdurch
gekennzeichnet, daß der Bund (42) auf seiner 25 weist, an deren einander zugewandten Stirnflächen beiRückseite
eine weitere Stirnfläche (44) bildet, der de großflächig aneinander zur. Anlage kommen können,
gegenüber eine im Futterkörper (12) gehaltene Jedoch ist ein daniif vergleichbarer Anschlag zwischen
Ringscheibe (43) angeordnet ist, die zusammen mit dem Futterkörper und der Drehspindel nicht vorhander
Stirnfläche (44) einen großflächigen Anschlag den.
zur Begrenzung des Verschiebungsweges des Bohr- 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
futters (2) i^ii der Schlagbohrspindel (1) in der vom Schlagbohreinrichtung der eingangs genannten Art so
Bohrer abgewandten Richtusr; bildet auszubilden, daß zu harte Beanspruchungen des Bohrfutters
und der Schlagbohrspindel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge-
35 löst, daß der Anschlag seitens der Schlagbohrspindel von einem daran vorgesehenen Bund und seitens des
Die Erfindung betrifft eine Schlagbohreinrichtung mit Bohrfutters von einer die Schlagbohrspindel umgeben-
einem von einer Schlagbohrspindel drehschlüssig ange- den Ringschulter im Futterkörper gebildet ist, und daß
triebenen Bohrfutter, das einen axialen Durchgang auf- der Bund und die Ringschuller beim Anschlag mit ihren
weist, durch den hindurch die Schlagwirkung von der 40 einander zugewandten Stirnflächen großflächig ancin-
Schlagbohrspindel auf das Ende des im Bohrfutter zwi- ander zur Anlage kommen. Die beim Anschlag aufcin-
schen zentrisch verstellbaren Futterbacken gehaltenen ander treffenden Flächen können im Ergebnis ohne wei-
Bohrers übertragbar ist, und das axial verschieblich auf teres so groß gewählt werden, daß selbst bei harter
der Schlagbohrspindel geführt ist wobei der Verschie- Schlagbeanspruchung des Bohrfutters durch die Schlag-
bungsweg in Richtung nach vorn zum Bohrer hin durch 45 bohrspindel die spezifischen Flächenbeanspruchungen
einen Anschlag zwischen Schlagbohrspindel und Bohr- so klein bleiben, daß bleibende Verformungen an den
futter begrenzt ist aneinander zum Anschlag kommenden Flächen oder
Bei einer aus der DE-OS 31 32 449 bekannten Schlag- andere Beeinträchtigungen bzw. Zerstörungen des
bohreinrichtung dieser Art besitzt die Schlagbohrspin- Bohrfutters sicher vermieden werden,
del eine Querausnehmung, die von einem im Futterkör- so Zweckmäßig bildet der Bund auf seiner Rückseite per festen Querboizen durchgriffen ist. Die Queraus- eine weitere Stirnfläche, der gegenüber eine im Futternehmung ist in Axialrichtung der Schlagbohrspindel et- körper gehaltene Ringscheibe angeordnet ist, die ziiwas länger als der Querbolzen dick ist, so daß die vom sammen mit der Stirnfläche des Bundes einen großflä-Querbolzen bewirkte Verbindung drehfest ist, jedoch chigen Anschlag zur Begrenzung des Verschiebungswcein bestimmtes axiales freies Spindelspiel ermöglicht, 55 ges des Bohrfutters auf der Schlagbohrspindel in der das für die Übertragung der Schlagwirkung der Schlag- vom Bohrer abgewandten Richtung bildet. Die Ringbohrspindel auf den im Bohrfutter gehaltenen Bohrer scheibe kann ein in eine Ringnut des Futterkörpers einerforderlich ist. Solange der Bohrer während des gesetzter Federring sein, was zur Halterung des Bohr-Schlagbohrens einen ausreichend großen Bohrwider- futters auf der Schlagbohrspindel ohne weiteres ausstand an der Bohrstelle findet, ist der Weg seiner eige- eo reicht, da die Schlagbeanspruchung des Bohrfutters nen axialen Schlagbewegung wie auch der der Schlag- durch die Schlagbohrspindel in rückwärtiger, vom Bohbohrspindel in der Regel kleiner als das durch den Quer- rer abgewandter Richtung wesentlich schwächer als in bolzen ermöglichte freie Spindelspiel. Findet der Bohrer umgekehrter Richtung ist.
del eine Querausnehmung, die von einem im Futterkör- so Zweckmäßig bildet der Bund auf seiner Rückseite per festen Querboizen durchgriffen ist. Die Queraus- eine weitere Stirnfläche, der gegenüber eine im Futternehmung ist in Axialrichtung der Schlagbohrspindel et- körper gehaltene Ringscheibe angeordnet ist, die ziiwas länger als der Querbolzen dick ist, so daß die vom sammen mit der Stirnfläche des Bundes einen großflä-Querbolzen bewirkte Verbindung drehfest ist, jedoch chigen Anschlag zur Begrenzung des Verschiebungswcein bestimmtes axiales freies Spindelspiel ermöglicht, 55 ges des Bohrfutters auf der Schlagbohrspindel in der das für die Übertragung der Schlagwirkung der Schlag- vom Bohrer abgewandten Richtung bildet. Die Ringbohrspindel auf den im Bohrfutter gehaltenen Bohrer scheibe kann ein in eine Ringnut des Futterkörpers einerforderlich ist. Solange der Bohrer während des gesetzter Federring sein, was zur Halterung des Bohr-Schlagbohrens einen ausreichend großen Bohrwider- futters auf der Schlagbohrspindel ohne weiteres ausstand an der Bohrstelle findet, ist der Weg seiner eige- eo reicht, da die Schlagbeanspruchung des Bohrfutters nen axialen Schlagbewegung wie auch der der Schlag- durch die Schlagbohrspindel in rückwärtiger, vom Bohbohrspindel in der Regel kleiner als das durch den Quer- rer abgewandter Richtung wesentlich schwächer als in bolzen ermöglichte freie Spindelspiel. Findet der Bohrer umgekehrter Richtung ist.
aber nur geringen oder gar keinen Widerstand, kann der Im Ergebnis kann sich das axiale Bewegungsspiel des
Schlaghub größer sein und sich ein erheblicher Teil der 65 Bohrfutters auf der Schlagbohrspindel im Wechselspiel
Schlagenergie von der Schlagbohrspindel direkt auf das zwischen beiden Anschlägen gleichsam selbsttätig ein-
Bohrfutter übertragen, indem die Schlagbohrspindel mit stellen, wobei die Schlagbeanspruchungen der jeweils
den axialen Enden ihrer Querausnehmung auf den beim Anschlag aneinander zur Anlage kommenden Flä-
Priority Applications (9)
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