DE3415654A1 - Schlagbohreinrichtung - Google Patents

Schlagbohreinrichtung

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    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Günter Horst Röhm 3 4 1 O O D
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 16.04.84 Akte PG/6204 f/sr
Schlagbohreinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schlagbohreinrichtung mit einem von einer Schlagbohrspindel drehschlüssig angetriebenen Bohrfutter, das einen axialen Durchgang aufweist, durch den hindurch die Schlagwirkung von der Schlagbohrspindel auf das Ende des im Bohrfutter zwischen zentrisch verstellbaren Futterbacken gehaltenen Bohrers übertragbar ist, und das axial verschieblich auf der Schlagbohrspindel geführt ist, wobei der Verschiebungsweg in Richtung nach vorn zum Bohrer hin durch einen Anschlag zwischen Schlagbohrspindel und Bohrfutter begrenzt ist.
Bei einer aus der DE-OS 31 32 449 bekannten Schlagbohreinrichtung dieser Art besitzt die Schlagbohrspindel eine Querausnehmung, die von einem im Futterkörper festen Querbolzen durchgriffen ist. Die Querausnehmung ist in Axialrichtung der Schlagbohrspindel etwas länger als der Querbolzen dick ist, so daß die vom Querbolzen bewirkte Verbindung drehfest ist, jedoch ein bestimmtes axiales freies Spindelspiel ermöglicht, das für die Übertragung der Schlagwirkung der Schlagbohrspindel auf den im Bohrfutter gehaltenen Bohrer erforderlich ist. Solange der Bohrer während des Schlagbohrens einen ausreichend großen Bohrwiderstand an der Bohrstelle findet, ist der Weg seiner eigenen axialen Schlagbewegung wie auch der der Schlagbohrspindel in der Regel
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öL- 1 : Ό ο
kleiner als das durch den Querbolzen ermöglichte freie Spindelspiel. Findet der Bohrer aber nur geringen oder gar keinen Widerstand, kann der Schlaghub größer sein und sich ein erheblicher Teil der Schlagenergie von der Schlagbohrspindel direkt auf das Bohrfutter übertragen, indem die Schlagbohrspindel mit den axialen Enden ihrer Querausnehmung auf den Querbolzen trifft. Dabei sind die unmittelbar aneinander zur Anlage kommenden Flächen nur klein, so daß sich hohe spezifische Flächenbelastungen ergeben, die zu bleibenden Verformungen an der Schlagbohrspindel bzw. dem Querbolzen und auf die Dauer zu Beschädigungen am Bohrfutter und an der Schlagbohrspindel führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagbohreinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zu harte Beanspruchungen des Bohrfutters und der Schlagbohrspindel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anschlag seitens der Schlagbohrspindel von einem daran vorgesehenen Bund und seitens des Bohrfutters von einer die Schlagbohrspindel umgebenden Ringschulter im Futterkörper gebildet ist, und daß der Bund und die Ringschulter beim Anschlag mit ihren einander zugewandten Stirnflächen großflächig aneinander zur Anlage kommen. Die beim Anschlag aufeinander treffenden Flächen können im Ergebnis ohne weiteres so groß gewählt werden, daß selbst bei harter Schlagbeanspruchung des Bohrfutters durch die Schlagbohrspindel die spezifischen Flächenbeanspruchungen so klein bleiben, daß' bleibende Verformungen an den aneinander zum Anschlag kommenden Flächen oder andere Beeinträchtigungen bzw. Zerstörungen des Bohrfutters sicher vermieden werden.
Zweckmäßig bildet der Bund auf seiner Rückseite eine "weitere Stirnfläche, der gegenüber eine im Futterkörper gehaltene Ringscheibe angeordnet ist, die zusammen mit der Stirnfläche des Bundes einen großflächigen Anschlag zur Begrenzung des Verschiebungsweges des Bohrfutters auf der Schlagbohrspindel in der vom Bohrer abgewandten Richtung bildet. Die Ringscheibe kann ein in eine Ringnut des Futterkörpers eingesetzter Federring sein, was zur Halterung des Bohrfutters auf der Schlagbohrspindel ohne weiteres ausreicht, da die Schlagbeanspruchung des Bohrfutters durch die Schlagbohrspindel in rückwärtiger, vom Bohrer abgewandter Richtung wesentlich schwächer als in umgekehrter Richtung ist.
Im Ergebnis kann sich das axiale Bewegungsspiel des Bohrfutters auf der Schlagbohrspindel im Wechselspiel zwischen beiden Anschlägen gleichsam selbsttätig einstellen, wobei die Schlagbeanspruchungen der jeweils beim Anschlag aneinander zur Anlage kommenden Flächen außer von der Größe dieser Flächen noch von der Größe des zwischen beiden Anschlägen zur Verfügung stehenden axialen freien Bewegungsspieles des Bohrfutters auf der Schlagbohrspindel abhängt, nämlich umso geringer ist, je weiter sich das Bohrfutter auf der Schlagbohrspindel axial frei zwischen den Anschlägen bewegen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch ein Bohrfutter nach der Erfindung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Schlagbohreinrichtung ist die Bohrspindel mit 1, das von der Bohr-
spindel angetriebene Bohrfutter mit 2 bezeichnet. Das Bohrfutter 2 ist drehschlüssig auf der Bohrspindel 1 angeordnet, wozu an der Bohrspindel ebene Flächen 3 vorgesehen sind, die mit entsprechenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren ebenen Gegenflächen am Futterkörper 12 des Bohrfutters 2 im Sinne einer drehenden Mitnahme des Bohrfutters durch die Bohrspindel zusammenwirken, die axiale Verschiebbarkeit des Bohrfutters 2 auf der Bohrspindel 1 jedoch nicht beeinträchtigen. Statt durch solche Mitnehmerflächen kann die drehschlüssige Verbindung des Bohrfutters 2 auf der Schlagbohrspindel 1 aber auch auf andere Weise verwirklicht werden, beispielsweise durch Axialstifte, die in sich an der Schlagbohrspindel 1 und am Futterkörper 12 gegenüber liegenden Nuten eingelassen sind und dadurch das Bohrfutter 2 und die Schlagbohrspindel 1 gegen Relativdrehungen sperren, ohne axiale ReIativbewegungen zu verhindern.
Das Bohrfutter 2 ist mit einem axialen Durchgang 5 versehen, durch den hindurch die Schlagbewegung von der Schlagbohrspindel 1 auf das Ende eines im Bohrfutter 2 zwischen radial zentrisch verstellbaren Spannbacken 6 gehaltenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrers übertragen wird.
Der axiale Verschiebungsweg des Bohrfutters 2 auf der Schlagbohrspindel 1 ist in Richtung nach vorn zum Bohrer hin durch einen Anschlag zwischen Schlagbohrspindel und Bohrfutter begrenzt. Dieser Anschlag ist seitens der Schlagbohrspindel 1 von einem daran befindlichen Bund 42 und seitens des Bohrfutters 2 von einer die Schlagbohrspindel umgebenden Ringschulter im Futterkörper 12 gebildet. Der Bund 42 und die Ring-
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schulter 40 kommen beim Anschlag mit ihren einander zugewandten Stirnflächen so großflächig aneinander zur Anlage, daß auch bei härterer Schlagbeanspruchung des Bohrfutters durch die Schlagbohrspindel die spezifischen Flächenbelastungen an den Anschlagflächen so gering bleiben, daß keine bleibenden Verformungen oder Zerstörungen am Bohrfutter oder an der Schlagbohrspindel zu befürchten sind.
Der Bund 42 bildet aif seiner Rückseite eine weitere Stirnfläche 44, der gegenüber eine im Futterkörpar 12 gehaltene Ringscheibe 43 angeordnet ist, die durch einen Federring 45 gehalten ist, der in eine Ringnut eingelegt ist, die sich in einer die Schlagbohrspindel 1 und den Bund 42 aufnehmenden Aussparung 15 des Futterkörpers 12 befindet. Diese Ringscheibe 43 bildet zusammen mit der Stirnfläche 44 des Bundes 42 einen großflächigen Anschlag zur Begrenzung des Verschiebungsweges des Bohrfutters 2 auf der Schlagbohrspindel 1 in der vom Bohrer abgewandten Richtung. Zwischen den von der Ringschulter 40 und der Ringscheibe 43 gebildeten Anschlägen kann sich das Bohrfutter 2 axial frei auf der Schlagbohrspindel 1 bewegen, wobei die Größe dieses axialen Bewegungsspieles genügend groß gewählt ist, damit im normalen Schlagbohrbetrieb der Bund 42 der Schlagbohrspindel 1 jedenfalls nicht regelmäßig bei jedem oder fast jedem Schlaghub an der Ringschulter 40 des Bohrfutters 2 zum Anschlag kommt.
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Claims (2)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY Günter Horst Röhm Heinrich-Röhm-Straße 50 Sontheim 7900 Ulm, 16.04.84 Akte PG/6204 f/sr Patentansprüche:
1. Schlagbohreinrichtung mit einem von einer Schlagbohrspindel (1) drehschlüssig angetriebenen Bohrfutter (2), das einen axialen Durchgang (5) aufweist, durch den hindurch die Schlagwirkung von der Schlagbohrspindel (1) auf das Ende des im Bohrfutter (2) zwischen zentrisch verstellbaren Futterbacken (6) gehaltenen Bohrers übertragbar ist, und das axial verschieblich auf der Schlagbohrspindel (1) geführt ist, wobei der Verschiebungsweg in Richtung nach vorn zum Bohrer hin durch einen Anschlag zwischen Schlagbohrspindel (1) und Bohrfutter (2) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag seitens der Schlagbohrspindel (1) von einem daran vorgesehenen Bund (42) und seitens des Bohrfutters (2) von einer die Schlagbohrspindel (1) umgebenden Ringschulter (40) im Futterkörper (12) gebildet ist, und der Bund (42) und die Ringschulter (40) beim Anschlag mit ihren einander zugewandten Stirnflächen großflächig aneinander zur Anlage kommen.
2. Schlagbohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (42) auf seiner Rückseite eine weitere Stirnfläche (44) bildet, der gegenüber eine im Futterkörper (12) gehaltene Ringscheibe (43) angeordnet ist, die zusammen mit der Stirnfläche (44) einen großflächigen Anschlag zur Begrenzung des Ver
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schiebungsweges des Bohrfutters (2) auf der Schlagbohrspindel (1) in der vom Bohrer abgewandten Richtung bildet.
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