DE1924321C3 - Spannfutter für Werkstücke an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spannfutter für Werkstücke an Werkzeugmaschinen

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DE1924321C3
DE1924321C3 DE1924321A DE1924321A DE1924321C3 DE 1924321 C3 DE1924321 C3 DE 1924321C3 DE 1924321 A DE1924321 A DE 1924321A DE 1924321 A DE1924321 A DE 1924321A DE 1924321 C3 DE1924321 C3 DE 1924321C3
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David 8752 Mainaschaff Fischer
Rudolf 8751 Stockstadt Kohlert
Joachim Merker
Hugo Roos
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Hueller Rottenburg 7407 Rottenburg GmbH
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Hueller Rottenburg 7407 Rottenburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Werkstücke an Werkzeugmaschinen, dessen von der Spindel aufgenommener Flanschteil cine exzentrische Bohrung /ur Aufnahme eines drehbaren Exzenterringes mit ebenfalls exzentrischer Bohrung aufweist, in der ein Spann/eng für das Werkstück angeordnet ist,
Bei der Herstellung von Bohrungen in einem Werkstück ist es oft erforderlich, daß das Werkstück während der Bearbeitung der Bohrung um die Bohrachse rotiert. Das Werkstück wird für einen solchen Bearbeitungsvorgang so in der Spannvorrichtung der Werkzeugmaschine eingespannt und ausgerichtet, daß die zu bearbeitende Bohrung mit der Spindel der Werkzeugmaschine und mit dem Bohrer in
einer Achsrichtung liegen.
Sollen nun an einem Werkstück mehrere Bohrungen bearbeitet werden, die in gleichem Abstand von der Mittelachse des Werkstückes liegen, d. h. sich auf dem gleichen Teilkreis befinden, so wird das Werkstück an einem Spannfutter befestigt, das eine zur Spindelachse exzentrisch liegende, drehbare Halterung für das Werkstück hat. Nachdem eine der Bohrungen des Werkstückes ai.' die Spindelachse ausgerichtet ist, kann jede andere Bohrung des gleichen Teilkreises durch einfaches Drehen der Halterung und damit des Werkstückes in die Spindelachsrichtung gebracht werden. Diesen Zweck erfüllende Spannfutter sind bekannt
Diese bekannten Spannfutter sind jedoch immer nur für Werkstücke verwendbar, deren Bohrungen auf einem bestimmten Teilkreis liegen. Sofern an dem Werkstück auch Bohrungen vorzunehmen sind, die auf einem anderen Teilkreis liegen, so muß das Werkstück in ein anderes Spannfutter umgespannt und erneut ausgerichtet werden. Bei Bohrungen auf mehreren Teilkreisen ist also ein wiederholtes Umspannen auf ein anderes Spannfutter und Ausrichten des Werkstückes erforderlich. Ein solches Verfahren ist sehr arbeitsaufwendig und mit hohen Betriebskosten verbunden. Die Anfertigung der für jeden Teilkreis notwendigen Spannfutter ist nur bei einer Serienfertigung mit hohen Stückzahlen rentabel.
Bei dem aus der CH-PS 3 45 220 bekannten gattungsgemäßen Spannfutter ist eine zur Rotationsachse exzentrische Bohrung angeordnet, in die ein durch Drehen um seine Achse verstellbares Teil eingesetzt ist, welches eine ebenfalls exzentrische Bohrung zur Aufnahme eines Spannzeuges hat. Durch Drehen des in die exzentrische Bohrung eingesetzten Teils kann die Exzentrizität des Spannzeuges zur Rotationsachse eingestellt werden. Bei diesem Spannfutter ist ein Verdrehen des Spannzeuges gegenüber dem drehbaren exzentrisch in das Flanschteil eingesetzten Teil nicht möglich. Soiien mehrere in gleichen Abständen auf einem um die Mittelachse eines zu bearbeitenden Werkstückes liegende Bohrungen ausgeführt werden, so muß das Werkstück für jede Bohrung zunächst gelockert bzw. ganz ausgespannt, danach justiert und erneut wieder eingespannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Bearbeitung von Werkstücken auftretenden Nachteile zu beheben und ein gattungsgemüßes Spannfutter so auszubilden, daß ein Ausrichten der Bohrungen verschiedener Teilkreise eines Werkstückes ohne Umspannen ermöglicht ist. Die Lösung der Aufgabe wird bei emem Spannfutter der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Spannfutter einen in die exzentrische Bohrung des Exzenterringes eingefügten, um seine Achse drehbaren und in vorbestimmten Winkelabstätiden arretierbaren Taktteil hat, der das Spannzeug aufnimmt.
Ein solches Spannfutter ermöglicht ein Spannen des Werkstückes und die Ausrichtung der zu bearbeitenden Stelle auf die Drehachse dfs Fjnnschtcilcs und damit der Spindelachse, ohne ein Umspannen in ein anders Spannfutter vornehmen ^u müssen. Ein Drehen des Taktteiles allein oder in Verbindung mit dem Exzenterring genügt für das Ausrichten des Werkstückes. Bei Bohrungen, die auf dem gleichen Teilkreis liegen, wird nur der Taktteil gedreht, während für Bohrungen auf verschiedenen Teilkreisen zusätzlich der Exzenterring gedreht werden muß. Durch die exzentrische Lage des Exzenterringes zum Flanschteil und damit zur Spindel der Werkzeugmaschine und die ebenfalls exzentrische Lage des Taktteiles wird beim Drehen des Exzentei ringes das im Taktteil eingefügte Werkstück radial zur ο Drehachse des Flanschteiles verstellt, ohne daß dabei eine zu beachtende Unwucht entstehen könnte. Jeder Lage des Exzenterringes entspricht ein bestimmter Teilkreis, so daß nach einer Einstellung des Exzenterringes jeder beliebige Punkt des durch die Einstellung
ίο gegebenen Teilkreises in die für die Bearbeitung erforderliche Stellung gebracht werden kann. Hierfür ist lediglich der Taktteil zu drehen und in der gewünschten Stellung zu arretieren.
Für eine ausreichende radiale Verstellbarkeit des Taktteils ist es vorteilhaft, wenn der Achsabstand zwischen der Drehachse des Flanschteiles und der Achse des Exzenterringes kleiner oder gleich dem Abstand zwischen der Achse des Exzenterringes und der Achse d^s Taktteiles ist.
jo Zum Drehen und Einstellen in e ■ ,e vorbestimmte Lage ibi der ExzeiHcrring mit einen Zahnkranz versehen, der mit einem im Flanschteil gelagerten Zahnrad oder Schneckenantrieb in Eingriff steht. In eingestellter Lage ist der Exzenterring feststellbar. Für
j-, die Feststellung des Exzenterringes wird dessen Zahnkranz durch Klemmschrauben am Flanschteil festgeklemmt. Die Klemmschrauben können in einem am Flanschteil angebrachten Haltering angeordnet sein.
In bevorzugter Ausführungsform ist der Taktteil mit
jo einer konischen Lagefläche versehen, die an einer konischen Gegenfläche des Exzenterringes anliegt. Dadurch wird eine sehr genaue Zentrierung des Taktteiles erreicht. Zum Drehen des Taktteiles werden die konischen Flächen des Taktteiles und des Exzenter-
r> ringes voneinander entfernt, um die entstehenden Reibungskräfte aufzuheben.
Das Drehen des Taktteiles um seine Achse kann über ein Zahnradgetriebe erfolgen, das mit einer durch die Spindel der Werkzeugmaschine hindurchgefühnen
ίο Verstellwelle gekoppelt ist. Das Zahnradgetriebe bes.eht aus einem auf der Verstellwelle befestigten Zahnkranz, einem innen und außen verzahnten, im Exzenterring zentrisch gelagerten Hohlrao, einer im Exzenterring exzentrisch gelagerten und an ihren
■f. Enden je ein Zahnrad tragenden Welle sowie einer am Taktteil vorhandenen Verzahnung, wobei der Zahnkranz in die Innenverzahnung des Hohlrades eingreift, die Außenverzahnung des Hohlrades das eine auf dem einen Ende der Welle sitzende Zahnrad antreibt, und
■->() das auf dem anderen Ende der Welle sitzende Zahnrad in die am Taktteil angebrachte Verzahnung eingreift. Die Lagerfläche für die Lagerung des Hohlrades im Exzenicrring ist neben der Außenverzahnung des Hohlrades vorgesehen.
v> In vielen Fällen v.i.d an einem Werkstück d^r gleiche Arbeitsgang an im Winkelabstand voneinander entfernten Stellen vorgenommen. Es ist dann günstig, wenn das Werkstück selbsttätig in drr vorbestimmten Lage arretiert. Hierfür können am Taktteil Anschlagflächen.
w) vorzugsweise Arretierbohrungen, vorgesehen sein, die ein absatzweises Drehen und Arretieren des Taktteiles gestatten.
Die Arretierung des Taktteiles kann durch einen im Exzenterring in Achsrichtung verschiebbar gelagerten
ti Bolzen erfolgen, der mit seinem vorstehenden Ende in vorgegebene Bohrungen im Taktteil einschiebbar ist. Der Bolzen ist durch die Gestänge mit der Verstellwelle der Werkzeugmaschine verbunden und wird durch
Verschieben der Verstellwelle in ihrer Längsrichtung betätigt. Das Gestänge hat einen etwa in seiner Mitte schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel, der mit seinem einen Ende am Bolzen und mit seinem anderen Ende an einem Schiebestift angreift, der im Exzenterring in Achsrichtung verschiebbar und um seine Achse drehbar gelagert ist und mit seinem abgewinkelten und gegabelten freien Ende in eine Ringnut an der Verstellwelle angreift.
Der Hebel kann als Ring ausgebildet sein, der für das Angreifen am Bolzen und am Schiebestift /wei gegenüberliegende, nach außen weisende Fortsätze hat. Es ist günstig, den Ring am Taktteil zu lagern, ohne dadurch den Taktteil in seiner Drehbarkeit einzuschränken. Dafür ist die Schwenkachse des Ringes aus zwei am Ring befestigten Stiften gebildet, die in einer am Taktteil drehbar gelagerten Gleithülse gehalten sind.
Das in den Taktteil eingesetzte Spannzeug für das Werkstück kann eine Spannhtiise sein, die mit einem Gewinde versehen ist und über eine im Taktteil liegende und auf ihrem Umfang verzahnte Mutter durch ein Ritzel zum Spannen bzw. Entspannen des eingesetzten Werkstückes in ihrer Längsrichtung bewegt wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch das Spannfutter gemäß der Linie f-Fder F i g. 3.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Spannfutter gemäßder Linie G-Hder F i g. 3 und 5.
F i g. 3 eine Ansicht des Spannfutter von vorn.
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Spannfutter gemäßder Linie C-Dder Fi g. I,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Spannfutter gemäß der Linie A-Bder F i g. 2.
Wie aus F i g. I und F i g. 2 zu erkennen ist, hat das Spannfutter einen Flanschteil 1, der aus der Grundplatte 2 und dem zylindrischen, hohlen Aufsatzstück 3 besteht. Über Schrauben 4 ist der Flanschteil 1 mit der Spindel einer nicht näher dargestellten Werkzeugmaschine verbunden. Die Schrauben 4 sind in die Grunr'-'rte 2 des Rnnsrhtpilrs I ρίησρίρινί Plat Anfcoweni. i. < iu ir, der Grundplatte 2 durch die Schrauben 5 befestigt. Am Aufsatzstück 3 ist ein Haltering 6 über mehrere auf seiner Fläche verteilte Schrauben 7 befestigt. In den Haltering 6 sind außerdem mehrere Klemmschrauben 8 eingefügt, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Außerdem ist im oberen Teil des Halteringes 6 die Welle 9 eines Ritzels 10 hindurchgeführt, deren Ende 11 als Vielkant ausgebildet ist.
Die Drehachse 12 des Flanschteiles 1 fällt mit der Spindelachse 13 der Werkzeugmaschine zusammen. Das Aufsatzstück 3 hat eine exzentrisch zur Drehachse 12 liegende Bohrung 14. In diese Bohrung 14 des Aufsatzstückes 3 ist ein Exzenterring 15 eingesetzt, der einen Zahnkranz 16 aufweist. Der Exzenterring 15 kann im Aufsatzstück 3 gedreht werden, solange die Klemmschrauben 8 im Haltering 6 gelockert sind. Die Drehbewegung wird dabei durch das auf der Welle 9 sitzende Ritzel 10 erreicht, das in den Zahnkranz 16 des Exzenterringes 15 eingreift.
Die Welle 9 des Ritzels 10 ist an ihrem äußeren Ende 11 als Vielkant ausgebildet, so daß mit Hilfe eines einfachen Vielkantschlüssels das Ritzel 10 und damit über den Zahnkranz 16 der Exzenterring 15 von Hand gedreht werden kann. Die Drehbewegung des Exzenterringes 15 dient zur Einstellung des gewünschten Teilkreises, das heißt des Abstandes zwischen der Drehachse 12 des Flanschteiles 1 und der Achse 17 des zu bearbeitenden, gestrichelt eingezeichneten Werkstückes 18. Sofern durch Verdrehen des Exzenterringes 15 die gewünschte Einstellung des Werkstückes 18
r) erreicht ist, wird der Exzenterring 15 durch Anziehen der Klemmschrauben 8 des Halteringes 6 fixiert.
Der Exzenterring 15 hat einen Boden 19, in dessen zentral zum Exzenterring 15 ausgerichteter Öffnung 20 ein Hohlrad 21 drehbar eingesetzt ist. Das Hohlrad 21
in hat einen äußeren Zahnkranz 22 und einen inneren Zahnkranz 23. Die Lagerflache 24 für die Lagerung des Hohlrades 21 im Exzenterring Ii ist neben der Außenvcrzahniing 22 vorgesehen.
In die Bohrung des Exzenterringes 15, die an ihrer
i> Mündung konisch ausgebildet ist. ist drehbar der Taktteil 25 eingefügt. Dieser Taktteil 25 ist an seinem nach außen weisenden Ende ebenfalls konisch ausgebildet, so daß er beim in axialer Richtung erfolgenden Festziehen in der Bohrung immer eine vorbestimmte
_>n zentrierte Lage einnimmt. In den Taktteil 25 ist die Spannhülse 26 eingesetzt, die über einen Abschnitt, der nach dem konisch ausgebildeten und mit Schlitzen versehenen Spannteil beginnt, mit einem Gewinde 27 ausgestattet ist. Über dieses Gewinde 27 und eine innen
.'■> liegende Mutter 28 mit Zahnkranz 29 wird die Spannhülse 26 angezogen. Ein Ritzel 30 mit Welle 31 wird hierfür verwendet. Die Mutter 28 wird in ihrer Lage clinch eine Buchse 32 gehalten. Die Buchse 32 ist gleichzeitig Gegenlasrer für die Spannhülse 26 und hat
<» deshalb in ihrem Innern eine konisch verlaufende Fläche 33. Die Buchse 32 is ι ihrerseits von den am Taktteil 25 über Schrauben 34 befestigten Pratzen 35 gehalten.
Der Taktteil 25 ist mit einem Zapfen 36 versehen, der in einer exzentrisch liegenden Bohrung im Exzenterring
!"' 15 gelagert ist. Der Zapfen 36 ist mit einem Zahnkranz 37 ausgestattet, in den ein Zahnrad 38(Fi g. 2) eingreift. Auf das Ende des Zapfens 36 ist drehbar eine Gleithülse 39 aufgesetzt, die durch einen Sicherungsring 40 gehalten wird. In der Gleithülse 39 sind zwei
4(1 gegenüberliegende Stifte 41 eingesetzt, die an ihren vorstehenden Enden einen als Ring ausgebildeten Hebel 49 1ι-ασρη ΠίΐΓ Wphpl 49 L'jnn um Ate* Qtifl*» A\
geschwenkt werden. Um 90° zur Schwenkachse des Hebels 42 versetzt, sind am Ring zwei nach außen
'■> weisende Fortsätze 43 und 44 vorgesehen.
Der Fortsatz 43 ist gabelförmig ausgebildet und greift in eine an einem Bolzen 45 angebrachte Ringnut. Der Bolzen 45 ist in einer Bohrung im Exzenterring 15 axial verschiebbar gehalten. Er hat ein vorstehendes Ende 46.
5i) mit dem er in ihm zugeordnete Bohrungen 47 des Taktteiles 25 eingeschoben werden kann. Dadurch wird der Taktteil 25 in einer vorbestimmten Lage arretiert. Diese Lage entspricht einer bestimmten Stellung des zu bearbeitenden Werkstückes 18. Wenn beispielsweise bei den zu bearbeitenden Werkstück 18 auf einem Teilkreis mit Hilfe des Fräsers 48 mehrere Kalotten 49 eingefräst werden sollen, die in vorgegebenen Winkelabständen voneinander entfernt sind, so werden im Taktteil 25 in gleichen Winkelabständen eine der Kalottenzahl ent-
wi sprechende Anzahl Bohrungen 47 für den Bolzen 45 angebracht. Damit bei einem Wechsel der Winkelabstände am Werkstück 18 nicht auch der Taktteil 25 ausgewechselt werden muß, sind die Bohrungen 47 in einem Aufsatzstück 50 angebracht das über Schrauben 51 am Taktteil 25 auswechselbar befestigt wird.
Dem Bolzen 45 gegenüberliegend ist ein Schiebestift 52 im Exzenterring 15 gelagert Der Schiebestift 52 hat eine Ausnehmung 53, in die der Fortsatz 44 eingreift
Wenn also der Hebel 42 um die sich gegenüberliegenden Stifte 41 geschwenkt wird, werden der Bolzen 45 und der Schiebestift 52 in entgegengesetzten Richtungen bewegt.
Der Schiebestift 52 ist an seinem einen Ende 54 abgewinkelt und gabelförmig ausgebildet. Mit diesem Ende 54 greift er in eine Ringnut 55 einer Verstellwelle 56 der 'Werkzeugmaschine Die Verstellwelle 56 ist durch eine zentrisch in der Werkzeugmaschinenspindel angebracht Bohrung hindurchgeführt. Ein Verschieben der Verstellwelle 56 in ihrer Längsrichtung hat zur Folge, daß der Schiebestift 52 in seiner Bohrung im Exzenterring 15 verschoben wird und der Hebel 42 um die Stifte 41 schwenkt. Dadurch wird der Bolzen 45 ebenfalls verschoben und der Taktteil 25 je nachdem, ob r> das Bolzenende 46 aus einer Bohrung 47 herausgezogen oder in eine Bohrung 47 hineingeschoben wird, freigegeben oder verriegelt.
ausgeführt werden kann und nicht durch allzu hohe >n Reibungskräfte, die an den aneinanderliegenden konischen Flächen des Taktteiles 25 und des Exzenterringes 15 auftreten, behindert wird, werden für den Drehvorgang die konischen Flächen voneinander entfernt. Das wird dadurch erreicht, daß vor Beendigung der nach _>ί außen gerichteten Längsbewegung des Schiebestiftes 52 ein Bolzenende 57 am Boden 19 des Exzenterringes 15 zum Anliegen kommt, folglich ein Gegendruck entsteht und bei weiterer Bewegung des Schiebestiftes 52 der Hebel 42 um den Fortsatz 43 schwenkt und der Taktteil x> 25 übe die Stifte 41 nach außen gedrückt wird. Ein Anschlagring 58, der durch die Schrauben 59 am Exzenterring 15 befestigt ist. dient zur Begrenzung der Bewegung des Taktteiles 25 nach außen. Ein Vorsprung 60 des Taktteiles 25 kommt am Ring 58 zum Anliegen. j->
Zum Anziehen und Verriegeln des Taktteiles 25 erfolgt der Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung. Die Verstellwelle 56 und damit der Schiebestift 52 werden nach innen gezogen, der Hebel 42 schwenkt um die Stifte 41 und der Bolzen 45 wird nach außen in die Jn entsprechende Bohrung 47 gedrückt. Sobald der gabelförmige Fortsatz 43 am Exzenterrine 15 zum Anliegen kommt, wird der Taktteil 25 nach innen gezogen und mit seinen konischen Flächen festgesetzt.
Die Drehbewegung des Taktteiles 25 wird ebenfalls über die Verstellwelle 56 erreicht, die hierfür mit einem Zahnkranz 61 versehen ist. Über diesen Zahnkranz 61 wird das im Exzenterring 15 gelagerte Zahnrad 21 angetrieben. Auf seiner Innenseite ist das Zahnrad 21 mit einer längeren Verzahnung 23 versehen, so daß der Zahnkranz 61 der Verstellwelle 56 während der oben beschriebenen Längsbewegungen der Verstellwelle 56 immer in Eingriff mit dem Zahnrad 21 bleibt.
Mit der Außenverzahnung 22 wird von dem Zahnrad 21 ein Zahnrad 62 angetrieben, das auf dem einen Ende einer Welle 63 sitzt (F i g. 2). Auf der Welle 63 ist ein weiteres Zahnrad 38 aufgesetzt, das in eine auf dem Zapfen 36 des Taktteilcs 25 angebrachte Verzahnung 37 eingreift.
Wird also die Verstellwelle 56 gedreht, so wird über die Zahnräder 21, 62 und 38 der Taktteil 25 gedreht. Durch einfache Stellvorrichtungen, die an der Verstellwelle 56 angebracht werden, ist es möglich, die Drehbewegungen der Verstellwelle 56 auf den von Bohrung 47 zu Bohrung 47 und damit von Bearbeitungsstelle 49 zu Bearbeitungsstelle 49 am Werkstück 18 gegebenen Winkelabstand abzustimmen, so daß der Taktteil 25 selbsttätig durchgetaktet werden kann.
Die Fig. 3 zeigt das Spannfutter in der Ansicht von vorn. In dieser Ansicht ist die Exzentrizität der Bohrung 14 für den Exzenterring 15 und der Bohrung für den Taktteil 25 ersichtlich. Die Befestigungsschrauben 7 für den Haltering 6 und die im Haltering 6 angeordneten Klemmschrauben 8 sind in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet. Im oberen Teil des Halterin- aps fi hpfindpt iirh das F.nde H der Welle 9 des Ritzels 10 für das Drehen des Exzenterringes 15. Der Anschlagring 58 ist über die Schrauben 59 am Exzenterring 15 befestigt. Am Taktteil 25 sind drei Pratzen 35 angeschraubt, die die Buchse 32 halten.
Die F i g. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-Dder Fig. 1, in dem die Ausbildung des Hebels 42 gui erkennbar ist. Die Stifte 41 greifen in die Gleithiilse 39 am Zapfen 36. Der Zapfen 36 kann gedreht werden, ohne daß der Hebel 42 seine Lage verändert. Der Fortsatz 43 des Hebels 42 ist gabelförmig und greift in die Ringnut am Bolzen 45, während der gegenüberliegende Fortsatz 44 des Hebels 42 in die Ausnehmung 53 am Schiebestift 52 eingreift. Ein vom Exzenterring 15 hervorstehender Lagerteil 64 gibt dem Schiebestift 52 neben der Bohrung im Exzenterring 15 zusätzliche Lagerung und Führung.
Das Zahnrad 38 ist in eine Vertiefung des Exzenterringes 15 eingelassen. Die Welle 63 ist im Exzenterring 15 gelagert.
In der Fig. 5,die einen Schnitt nach der Linie/t-ßder Fig. 2 darstellt, ist die Anordnung aller Zahnräder 21,
62 und 38 sowie der Zahnkränze 61 und 37 zueinander gezeigt. Der Zahnkranz 61 der Verstellwelle 56 treibt über die Innenverzahnung 23 das Zahnrad 21, das im Exzenterring 15 gelagert ist und das mit seiner Außenverzahnung 22 das auf dem einen Ende der Welle
63 sitzende Zahnrad 62 antreibt. Die Welle 63 ist ebenfalls im Exzenterring 15 gelagert. Das auf dem anderen Ende der Welle 63 aufgesetzte Zahnrad 38 greift mit seinen Zähnen in die am Zapfen 36 des Taktteiles 25 abgebrachte Verzahnung 37. Der Boden 19 ist am Exzenterring 15 über drei Schrauben 65 befestigt.
Es ist günstig, die Verstellwelle mit einer selbsttätigen Weitertakteinrichtung zu versehen. Eine solche Einrichtung ermöglicht ein selbsttätiges Weitertakten des Taktteiles um vorbestimmte Winkelabstände, so daß die zu bearbeitenden Stellen des Werkstückes automatisch in die Rotationsmitte des Spannfutters gebracht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Spannfutter für Werkstücke an Werkzeugmaschinen, dessen von der Spindel aufgenommener Flanschteil eine exzentrische Bohrung zur Aufnahme eines drehbaren Exzenterringes mit ebenfalls exzentrischer Bohrung aufweist, in der ein Spannzeug für das Werkstück angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen in die exzentrische Bohrung des Exzenterringes (15) eingefügten, um seine Achse drehbaren und in vorbestimmten Winkelabständen arretierbaren Taktteil (25), der das Spannzeug (26) aufnimmt.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand zwischen der Drehachse (12) des Flanschteiles (1) und der Achse des Exzenterringes (15) kleiner oder gleich dem Achsabstand zwischen der Achse des Exzenterringes (15) und der Achse des Tastteiles (25) ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (15) zum Einstellen in eine vorbestimmte Lage mit einem Zahnkranz (16) versehen ist, der mit einem im Flanschteil (1) gelagerten Zahnrad oder Schneckentrieb (10) in Eingriff steht.
4. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (15) in eingestellter Lage feststellbar ist.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d?3 zur Feststellung des Exzenterringes (15) dessen Zahnkranz (16) über Klemmschrauben (8) am Flanichteil (1) festklemnibar ist.
6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (8) in einem am Flanschteil (1) angebrachten Haltering (6) angeordnet sind.
7. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktteil (25) eine konische Lagerfläche aufweist, die an einer konischen Gegenfläche des Exzenterringes (15) anliegt.
8. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Taktteiles (25) die konischen Flächen des Taktteiles (25) und des Exzenterringes (15) voneinander entfernbar sind.
9. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen des Taktteiles (25) um seine Achse über ein Zahnradgetriebe erfolgt, das mit einer durch die Spindel der Werkzeugmaschine hindurchgeführten Verstellwelle (56) gekoppelt ist.
10. Spannfutter nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe im wesentlichen aus einem auf der Vcrstellwelle (56) befestigen Zahnkranz (61), einem innen und außen verzahnten, im Exzenterring (15) zentrisch gelagerten Kühlrad (21), einer im Exzenterring (15) exzentrisch gelagerten und an ihren Enden je ein Zahnrad (62; 38) tragenden Welle (63) sowie einer am Taktteil (25) vorhandenen Verzahnung (37) besteht, wobei der Zahnkranz (61) in die Innenverzahnung (23) des Hohlrades (21) eingreift, die Außenverzahnung (22) des Hohlrades (21) das eine auf dem einen Ende der Welle (63) sitzende Zahnrad (62) antreibt, und das auf dem anderen Ende der Welle (63) sitzende Zahnrad (38) in die am Taktteil (25) angebrachte Verzahnung (37) eingreift
11. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlrad (21) neben der Außenverzahnung (22) die Lagerfläche (24) für die Lagerung im Exzenterring (15) vorgesehen ist.
12. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Taktteiles (25) durch einen im Exzenterring (15) in Achsrichtung verschiebbar gelagerten
lu Bolzen (45) erfolgt, der mit seinem vorstehenden Ende (46) in vorgegebene Bohrungen (47) im Taktteil (25) einschiebbar ist.
13. Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (45) durch ein Gestänge mit der Verstellwelle (56) verbunden ist und durch Verschieben der Verstellwelle (56) in ihrer Längsrichtung betätigbar ist.
14. Spannfutter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge einen etwa in seiner Mitte schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel (42) aufweist, der mit seinem einen Ende am Boizen (45) und mit seinem anderen Ende an einem Schiebestift (52) angreift, der im Exzenterring (15) in Achsrichtung verschiebbar und um seine Achse drehbar gelagert ist und einem abgewinkelten und gegabelten freien Ende (54) in eine Ringnut an der Verstellwelle (56; eingreift.
15. Spannfutter nach Anspiuch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42) aus einem Ring
to gebildet ist, der für das Angreifen am Bolzen (45) und am Schiebestift (52) je einen sich gegenüberliegenden, nach außen weisenden Fortsatz (43; 44) aufweist.
16. Spannfutter nach Anspruch 15, dadurch gen kennzeichnet, daß der Hebel (42) am Taktteil (25) gelagert ist und daß der Hebel (42) und der Taktteil (25) zueinander verdrehbar sind.
17. Spannfutter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schv;enkai.r:->e des Hebels (42)
■»<> aus zwei am Ring befestigten Stiften (41) gebildet ist, die in einer am Taktteil (25) drehbar gelagerten Gleithülse (39) gehalten ist.
18. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
<"> das Spannzeug eine Spannhülse ist, die ein Gewinde (27) aufweist und über eine im Taktteil (25) axial unverschiebbar angeordnete und auf ihrem Umfang verzahnte Mutter (28) durch ein Ritzel (30) zum Spannen bzw. Entspannen des eingesetzten Werk-
r*> Stückes (18) in ihrer Längsrichtung bewegbar ist.
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