DE1288872B - Kraftbetaetigtes Backenfutter - Google Patents
Kraftbetaetigtes BackenfutterInfo
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- B23B31/02—Chucks
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Description
Die Erfindung betrifft ein kraftbetätigtes Backenfutter für Werkzeugmaschinen mit durch einen Kolben
zentrisch bewegten Spannbacken.
Bei derartigen Backenfuttern, die vorzugsweise als Dreibackenfutter ausgeführt werden, sind die Spannbacken
in Grundbacke und Aufsatzbacke unterteilt, um trotz der geringen Zustellwege, die sich durch
die Kraftbetätigung ergeben, einen möglichst großen Spannbereich des Backenfutters zu erzielen. Durch
diese Aufteilung kann trotz des gleichbleibenden ίο Verstellweges der in Keilnuten des Kolbens eingreifenden
Grundbacken ein Festspannen von Werk- ■■ stücken mit unterschiedlichem Durchmesser dadurch
erzielt werden daß die Aufsatzbacken in
radialer Richtung' auf den Grundbacken verstellt werden. Die Aufsatzbacken werden hierbei meist
mittels eines Nutens.teines, der in eine T-förmige Nut in der Grundbacie eingreift, befestigt. Um eine
gute Kraftübertragung zu erzielen, sind die Grundbacken und Aufsatzbacken entweder mit Kreuz- ao
nuten oder Verzahnungen versehen, die nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben eine formschlüssige
Verbindung bewirken.
Da diese formschlüssigen Verbindungen in der Serienfertigung, bei Garantie der Austauschbarkeit,
Passungstoleranzen aufweisen und keine stufenlose Verstellung der Aufsatzbacken auf den Grundbacken
ermöglichen, müssen die Aufsatzbacken bei der Montage des Futters an ihren Spannflächen ausgedreht
werden, um einen Rundlauf des Futters zu erzielen. Dieser Ausdrehvorgang muß bei weichen
Backen mit hoher Rundlaufgenauigkeit immer dann wiederholt werden, wenn Backen ausgewechselt werden
oder wenn bei einer Verstellung der Aufsatz- "' ::
backen ein Vertauschen der einzelnen Backen untereinander stattfindet.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die der Befestigung der Aufsatzbacke dienende
Grundbacke ihrerseits verstellbar an einer sogenannten Treibbacke zu befestigen, die mit ihrem
Fuß in die Keilnut des Kolbens eingreift. Da die Verstellung der Grundbacke an-der Treibbacke bei-,..,·
spielsweise mittels einer Gewindespindel stufenlos erfolgen kann, besteht die Möglichkeit, die einzelnen
Aufsatzbacken des Futters durch Betätigen der Gewindespindel auf einen optimalen Rundlauf einzustellen,
ohne daß die Aufsatzbacken unter Druck zentrisch ausgedreht werden müssen. Bei dieser
bekannten Futterkonstruktion besitzt sowohl die Treibbacke als auch die gegenüber der Treiti4c.-&ö
backe stufenlos verstellbare Grundbacke eine eigene Radialführung im Futterkörper, so daß sich
nicht nur der Fertigungsaufwand erhöht, sondern auch die axiale Baulänge des Backenfutters zunimmt.
Die Zunajim:e ·: der axialen Baulänge des 55:·
Backenfutters ist insbesondere im Hinblick auf die Lagerung der das Backenfutter tragenden Spindel
unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kraftbetätigtes Backenfutter für Werkzeugmaschinen
mit durch einen Kolben zentrisch bewegten Treibbacken zu schaffen, das ohne zusätzliche Führungen
für die an den Treibbacken stufenlos verstellbaren Grundbacken auskommt und keine Vergrößerung
der axialen Baulänge gegenüber dem Normalfutter erfordert.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Treibbacken und die Grundbacken in der jeweiligen
Radialführung des Futterkörpers radial hin- i tereinanderliegend und stufenlos gegeneinander verstellbar
anzuordnen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Treibbacke mit der Grundbacke durch
eine von außen drehbare Verstellspindel verbunden, die zum Eingriff mit der Treibbacke bzw. mit der
Grundbacke mit unterschiedlichen Gewindesteigungen versehen ist. Hierdurch wird trotz grober Gewinde
eine Feineinstellung erreicht, die der Steigungsdifferenz der beiden Gewinde entspricht. Um das
Einführen der Verstellspindel zu erleichtern, ist der ; Kerndurchmesser des Gewindes in der Grundbacke
größer als der Außendurchmesser des Gewindes in der Treibbacke.
Um auch bei kleinen Backenfuttern eine ausreichende Führung für die Grundbacke zu erhalten, ist
gemäß weiterer Ausbildung vorgesehen, die Treibbacke mit einem radial nach außen hervorstehenden
Führungszapfen zu versehen, der in eine entsprechende Bohrung der Grundbacke längsbeweglich
eingepaßt ist.
Mit dem Erfindüngsgegenstand wird ein Backenfutter
geschaffen, dessen Aufsatzbacken in kurzer Zeit und auf einfache Weise unter Spanndruck auf
optimalen Rundlauf eingestellt werden können, ohne daß Rücksicht auf die Lage des Kreuzversatzes oder
der Spitzenverzahnung zwischen Aufsatzbacke und Grundbacke genommen werden muß. Hierdurch
können Fehlerquellen, wie Herstellungstoleranzen aller Übertragungselemente,, z. B. der Keilnuten im
Futterkolben, der Keilhaken der.Grundbacken, bei der Lage der Spitzverzahnung zur Futtermitte oder
wn Rundlauffehler der Maschiöenspindel sowie mangelhafte
Futteraufnahme ausgeschaltet werden. Durch die radial hintereinanderliegende Anordnung der
Treibbacken und Grundbacken in der jeweiligen Radialführung kann jedes normale Serienfutter auch
nachträglich mit der erfindungsgemäßen Zusatzverstellung ausgerüstet werden, wobei die Anordnung
für Innen- und Außenspannung geeignet ist. Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Ausführung
einen schnellen" Grundbackenwechsel ohne Futterdemontage, wenn beispielsweise aus Grund-
und Aufsatzbacken bestehende Backenpakete ausgewechselt werden sollen. Nach einem Herausschrauben
der Verstellspindel können die Grundbacken mit den Aufsatzbacken einfach aus der Radialführung
des Futterkörpers herausgezogen werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist sowohl
ein Austausch verschiedener Formbackensätze eines Futters untereinander als auch von einem Futter
zum anderen möglich, was insbesondere bei einer Serienfertigung und bei Ersatzteillieferungen wichtig
■ist. Ebenfalls- können Exzenter mit größter Genauigkeit
gedreht werden. Schließlich eignet sich die erfindungsgemäße Ausführung auch für ein
Vierbackenfutter1,- -da die- richtige Anlage aller vier
Backen einstellbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 dargestellten Backenfutters, wobei ein Teil des Futters
als Schnitt gemäß der Schnittlinie Πα-Πα in Fig. 1
dargestellt ist,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Futters nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
F i g. 5 eine Vorderansicht des in F i g. 4 dargestellten Futters, wobei ein Teil des Futters als
Schnitt gemäß der Schnittlinie Ya-Va in Fig. 4
dargestellt ist, und
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Futter gemäß der Schnittlinie VI-VI in F i g. 4.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist im Futterkörper 1 ein Kolben 2 angeordnet, der über eine
Zugschraube 3 mit einer nicht dargestellten Zugstange verbunden ist. Diese Zugstange führt durch
die hohle Spindel, an der der Futterkörper 1 mittels Futterbefestigungsschrauben 4 befestigt ist, zu einer
Spannvorrichtung, beispielsweise einem pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylinder.
Der Kolben 2 ist in bekannter Weise mit Keilnuten versehen, in die die hammerkopfartig ausgebildeten
Keilhaken der Backen eingreifen. Jede Backe der dargestellten Dreibackenfutter besteht aus
drei Teilen: einer in der Keilnut des Kolbens 2 geführten Treibbacke 5, einer an der Treibbacke 5
stufenlos verstellbaren Grundbacke 6 und einer auf der Grundbacke 6 befestigten Aufsatzbacke 8. Die
Aufsatzbacken 8 und Grundbacken 6 sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen mit einer Spitzverzahnung
versehen, um einen Formschluß zwischen diesen beiden Teilen zu erhalten. Die Befestigung
der Aufsatzbacke 8 erfolgt durch einen Nutenstein 9, der in eine T-Nut der Grundbacke 6
eingreift und an dem die Aufsatzbacke 8 mittels Backenbefestigungsschrauben 10 befestigt ist. Die
den Kolben 2 aufnehmende Bohrung im Futterkörper 1 ist nach vorne durch einen Schutzdeckel 11
abgeschlossen, der mittels Deckelschrauben 12 am Futterkörper 1 befestigt ist.
Die Treibbacken 5 und Grundbacken 6 sind radial hintereinanderliegend in der jeweiligen Radialführung
des Futterkörpers 1 geführt. Die Verstellung der Grundbacke 6 im Verhältnis zur Treibbacke 5 erfolgt
durch eine Verstellspindel 7, die von außen zugänglich ist. Diese Verstellspindel 7 weist zwei
Gewinde mit unterschiedlichen Gewindesteigungen auf, von denen eines in die Grundbacke 6 und das
andere in die Treibbacke 5 eingreift.
Die Verstellung der Backen erfolgt durch eine Axialbewegung des Kolbens 2, die durch eine hydraulische
oder pneumatische Spannvorrichtung erzielt wird. Durch diese axiale Bewegung des Kolbens
2 erfolgt gleichzeitig eine Radialbewegung der in die Keilnuten eingreifenden Treibbacken 5. Über
die an den Treibbacken 5 befestigten Grundbacken 6 wird diese Bewegung auf die Aufsatzbacken 8 übertragen.
Nachdem das Werkstück eingespannt ist, erfolgt durch Drehen der Verstellspindel 7 eine Relativbewegung
zwischen Grundbacke 6 und Treibbacke 5, die der Steigungsdifferenz zwischen den beiden Gewinden
der Verstellspindel 7 entspricht. Hierdurch ist es trotz verhältnismäßig grober Gewinde möglich,
eine Feinverstellung zu erzielen. Diese Feinverstellung ermöglicht es, die Aufsatzbacken 8 unabhängig
voneinander auf einen exakten Rundlauf einzustellen. Da ein Verstellen der Grundbacke unter Spanndruck
erfolgt, welche den Minus-Rundlauffehler anzeigt, stellen sich die anderen Backen durch die mit dem
Futterkolben verbundene Spannvorrichtung automatisch nach. Darüber hinaus können die Aufsatzbacken
8 im Verhältnis zur Grundbacke 6 nach Lösen des Nutensteines 9 verstellt werden, um trotz
der verhältnismäßig geringen Backenbewegung beim Spannvorgang die der Futtergröße entsprechenden
Durchmesserbereiche auszunutzen.
Bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführangsbeispiel
ist jede Treibbacke 5 mit der zugehörigen Grundbacke 6 in der zugehörigen Radialführung
geführt, wobei die radial hintereinanderliegenden Backen klar voneinander getrennt sind. Während
diese Ausführungsform bei großen Futterabmessungen eine ausreichende Führung sowohl der
Treibbacke 5 als auch der Grundbacke 6 ergibt, ist diese Ausführungsform für kleinere Futterabmessungen
nicht geeignet. Um auch bei Backenfuttern mit geringeren Abmessungen eine ausreichende Führung
sicherzustellen, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 bis 6 jede Treibbacke 5 mit
einem Führungszapfen 5 α versehen, der radial nach außen hervorstehend an der Treibbacke 5 angeformt
ist. Auf diesen Führungszapfen 5 a ist die Grundbacke 6 mit einer Bohrung 6 a aufgepaßt, so daß eine
in radialer Richtung des Futters bzw. in Längsrichtung des Führungszapfens 5 α erfolgende Relativbewegung
zwischen Treibbacke 5 und Grundbacke 6 möglich ist. Durch die Ausbildung des Führungszapfens 5 a wird eine gute Führung der Treibbacken 5
und Grundbacken 6 erzielt, ohne daß es notwendig ist, eine zusätzliche Führung im Futterkörper 1 vorzusehen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Treibbacken 5 und Grundbacken 6 ergibt sich eine einfache
Möglichkeit zur Feinverstellung der Aufsatzbacken 8, ohne daß Änderungen am Futterkörper 1
durchgeführt werden müssen. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, die noch einteiligen Grundbacken
vorhandener Backenfutter gegen einen aus Grundbacke und Treibbacke bestehenden Backensatz
gemäß der Erfindung auszutauschen, so daß auch vorhandene Backenfutter nachträglich mit der
zusätzlichen Feinverstellung ausgestattet werden können.
Claims (3)
1. Kraftbetätigtes Backenfutter für Werkzeugmaschinen mit durch einen Kolben zentrisch bewegten
Treibbacken, die in Keilnuten des Kolbens eingreifen und an denen einzeln von Hand
verstellbare Grundbacken befestigt sind, die wiederum verstellbare Aufsatzbacken tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibbacken
(5) und die Grundbacken (6) in der jeweiligen Radialführung des Futterkörpers (1)
radial hintereinanderliegend und stufenlos gegeneinander verstellbar angeordnet sind.
2. Backenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibbacke (5) mit der
Grundbacke (6) durch eine von außen drehbare Verstellspindel (7) verbunden ist, die zum Eingriff
mit der Treibbacke (5) bzw. mit der Grundbacke (6) mit unterschiedlichen Gewinden versehen
ist.
3. Backenfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibbacke (5) mit
einem radial nach außen hervorstehenden Führungszapfen (5 a) versehen ist, der in eine entsprechende
Bohrung (6 a) der Grundbacke (6) längsbeweglich eingepaßt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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| DEF52844A DE1288872B (de) | 1967-07-03 | 1967-07-03 | Kraftbetaetigtes Backenfutter |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7105781
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DEF52844A Withdrawn DE1288872B (de) | 1967-07-03 | 1967-07-03 | Kraftbetaetigtes Backenfutter |
Country Status (4)
| Country | Link |
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| US (1) | US3542386A (de) |
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Also Published As
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PAUL FORKARDT GMBH & CO KG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |