DE8520724U1 - Ausdrehwerkzeug - Google Patents

Ausdrehwerkzeug

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DE8520724U1 DE8520724U DE8520724U DE8520724U1 DE 8520724 U1 DE8520724 U1 DE 8520724U1 DE 8520724 U DE8520724 U DE 8520724U DE 8520724 U DE8520724 U DE 8520724U DE 8520724 U1 DE8520724 U1 DE 8520724U1
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Description

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- 1 Ausdrehwefkzeug.
Die Erfindung betrifft ein Ausdrehwerkzeug, mit einem mit einer Werkzeugmaschinenspindel verbindbaren Aufnahmekörper, der an zuiei bezüglich seiner Drehachse diametral gegenüberliegenden Stellen je eine radial v/erlaufende Aufnahme für den Schaft je eines Werkzeugkopfes und eine diesen in radialer Richtung gegenüber dem Aufnahmekörper festlegende Anschlagfläche aufweist, mit einem an jedem LJerkzeugkopf bezüglich der Drehachse radial verstellbaren, eine Schneidplatte aufweisenden Schneidplattenträger, und 1G mit einer Spanneinrichtung, mit welcher der UJerkzeugkopf mit dem Aufnahmekörper verbindbar ist.
Derartige Ausdrehwerkzeuge dienen zum Ausdrehen van Bahrungen oder kankav gekrümmten Flächen an Werkstücken mit einem Durchmesser von etwa 2DD mm bis 1 m und mehr. Bei einem bekannten Werkzeug der oben ermähnten Art besteht der Aufnahmekörper im wesentlichen aus einer Traverse, die an beiden Enden an ihrer Stirnfläche in Bezug auf die Drehachse der Traverse radial verlaufende
2D Führungen mit rechteckigem Querschnitt aufweist. In den Führungen ist der ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Schaft je eines Werkzeugkopfes radial verschiebbar geführt. Ein in der Traverse eingelassener Paßstift greift jeweils in eine von drei im Schaft des tiJerkzeugkopfes vorgesehene, in radialer Richtung in Abstand voneinander angeordnete Paßbohrungen ein. Mitteiö I dieser Paßbahrungen und dem PaBstift kann jeder Werkzeug- § kopf stufenweise gegenüber der Traverse verstellt werden. Der PaBstift bildet somit eine den Werkzeugköpf gegenüber
3D dem Aufnahmekörper in radialer Richtung festlegende Anschlagfläche. Der Werkzeugkopf selbst ist mittels mehrerer Schrauben lösbar mit der Traverse verbunden. Nach der stufenweisen Verstellung des Werkzeugkopfes mittels des
-Z-
Paßstiftes und der Paßbohrungen wird die Einstellung dee gewünschten BearbeitungBdurchmessers dadurch vorgenommen, daß der Schneidplattenträger gegenüber dem ■ÜJerkzeugkopf in radialer Richtung verstellt wird. Dieses bekannte Ausdrehwerkzeug ist wegen seiner Führungen mit rechteckigem Querschnitt verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Desweiteren ist der Durchmesserbereich,der mit ein und derselben Traverse bearbeitet werden kann, i<n Tik &eegr; 1 4· »■» i #·» m £4 &OHgr; 4 »·» J> &Iacgr; ^^ ·! »^ Dm &mdash; &Lgr; *·· ·&mdash; &mdash; X «·<!_!· _ J ^ "^
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beispielsweise zur Bearbeitung von Durchmessern, die zwischen 355 und 520 mm liegen. Für den Durchmesserbereich &ngr;&sgr;&eegr; 520 bis 685 mm wird eine andere Traverse benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausdrehwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches die Bearbeitung in einem möglichst großen Durchmesserbereich ermöglicht, dabei einfach in der Herstellung und besonders stabil ist. Ferner soll auch eine exakte Uoreinstellung des Arbeitsdurchmessers mit einfachen Meßvorrichtungen möglich sein.
Die Erfindung besteht darin, daß der nabenartig ausgebildete Aufnahmekörper an bezüglich Beiner Drehachse diametral gegenüberliegenden Stellen je eine Aufnahmebahrung mit radial zur Drehachse verlaufender Achse aufweist, die von einer senkrecht zur Achse der Aufnahmebohrung verlaufenden AnschlagflMche umgeben ist, und daß der lüerkzeugkopf mit einem in die Aufnahmebohrung passenden Paßzapfen versehen ist, der van einer senkrecht zur Paßzapfenachse verlaufenden Ringfläche konzentrisch umgeben ist, und mit mindestens je einem gegebenenfalls zwischen Aufnahmekörper und LJerkzeugkopf einsetzbaren Zwischenstück, dessen eines Ende eine der Aufnahmebohrung
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dea Aufnahmekörpers Entsprachende Aufnshmebohrung mit
a radialer Anschlagflächa und dsssen andsrEsEnds einen
Paßzapfsn des Werkzeugkopfes entsprechBndEn PaB-zapfen mit Ringfläche aufusist.
5
Dis Aufnahmebohrungen dEs Aufnahmekörpers und die PaB-zapfEn dss Lüerkzeugkapfes sind verhältnismäßig Einfach herzustellen. Durch die VeruiEndung von einem oder gegebenenfalls auch mehrersn ZwischenstückEn kann dar DurciimsssBrbereich , für dsn Bin und dBrsslbE Aufnahmekörper yeruendbar ist, verhältnismäßig groB sain. Sg kann bEispislsueisE für einsn DurchmesserberBich von 398 bis 762 mm sin einzigsr Aufnahmekörper veruJEndBt werden und für den anschlisBEndsn DurchmsssErbErEich &ugr;&agr;&pgr; 69&THgr; bis 1342 mm ist nur sin ujEiterer Aufnahmekörper erforderlich. Als Zujischenstücke können auch \/erlängsrungsstücke verwendet werden, wie sie bei SystBm-Bohrwerkzeugen üblich sind (Z.B. Komet-ABS-Anbau-LJerkzBuge mit Steckverbindung). Außerdem können die gleichen ZwischenstückE auch in Usrbindung mit Aufnahmekörpern verwendet werdEn, dis für einen anderen Durchmesserbereich bestimmt sind. Das nsuE AusdrBhwerkzsug zeichnet sich auch durch eins erheblichs Steifigkeit aus, so daß mit verhältnismäßig großEn V/orschübsn gearbeitst wErden kann. Außerdem wird auch eine hohe ülechselgenauigkeit erreicht. Dies führt dazu, daß man die Schneide am lilerkzeugkopf außerhalb der Maschine auf einem Uoreinstellgerät mit verhältnismäßig einfachen Meßvorrichtungen genau voreinstellsn kann. Man benötigt hierzu kein großes Meßwerkzeug, welches dem jeweiligen großen Arbeitsdurchmesser entspricht. Wird der LJerkzeugkopf mit der VDreingestelltsn SchnsidB an dem Aufnahmekörper direkt oder unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückss, dsssEn genaue Länge bekannt ist, wieder mit dem Aufnahme-
körper verbunden, iuas mit wenigen Handgriffen erfolgen kann, dann hat das Abdrehwerkzeug bereits den gewünschten Bearbeitungsdurchmesser, ohne daß noch ein weiteres .Messen oder Einstellen des Werkzeuges an der Maschine selbst notwendig ist. Hierdurch werden die Rüstzeiten an der Maschine wesentlich verkürzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausdrehwerkzeuges besteht darin, daß der Aufnahmekörper zwei weitere, diametral gegenüberliegende, radiale Aufnahmebohrungen aufweist, deren Achsen gegenüber den Achsen der beiden ersten Aufnahmebohrungen um jeweils 90° in Drehrichtung des Aufnahmekörpers versetzt angeordnet sind, und daß die Anschlagflächen der zweiten Aufnahmebahrungen von der Drehachse einen anderen Abstand aufweisen als die Anschlagflächen der ersten Aufnahmebohrungen. Hierdurch werden zusätzliche Variationsmöglichkeiten für den Bearbeitungadurchmesser geschaffen, je nachdem, ob man die Werkzeugköpfe in die ersten oder die zweiten Aufnahmebohrungen einsteckt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht hierbei darin, daß die Abstände der Anschlagflächen der Aufnahmebohrungen sich um einen Betrag unterscheiden, der etwas kleiner ist als der maximale radiale Stellweg des Schneidplattenträgers am lilerkzeugkopf.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. 3D Es "üb ig en:
Figur 1 eine Stirnansicht des Ausdrehwerkzeuges in Richtung I der Figur E,
Figur 2 eine Ansicht in Richtung II der Figur 1, Figur 3 eine ähnliche Ansicht bei Verwendung eines Zwischenstückes ,
Figur k eine Seitenansicht in Richtung IV der Figur Z.
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Der Aufnahmekörper 1 weist einen Paßzapfen 2 auf, mit |
dem er direkt in eine zylindrische Aufnahmebohrung einer i
nicht dargestellten Uerkzeugmaschinenspindel Dder in I
eine entsprechende Aufnahmebohrung eines mit der Werk- |
zeugmaschinenspindel verbindbaren Vorsatzflansches ein- | setzbar ist. Die Verbindung mit der Werkzeugmaschinen-
spindel erfolgt hierbei in einer Weise, wie es beispiels- J
weise in der EP-A D 123 22D beschrieben ist. J
Der Aufnahmekörper 1 weist an zwei bezüglich seiner Dreh- |; achse D diametral gegenüberliegenden Stellen zwei zylin- 1 drische Aufnahmebahrungen 3 auf. Da diese beiden Aufnahmebahrungen und die benachbarten Teile völlig gleichartig ausgebildet sind, werden auch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die nachfolgende Beschreibung einer der Aufnahmebahrungen trifft sinngemäß auch für die andere Aufnahmebohrung zu.
Die Achse A der Aufnahmebohrung verläuft radial zur 2D Drehachse D. Die Aufnahmebohrung 3 ist von einer senkrecht zu ihrer Achse A verlaufenden ringförmigen Anschlagfläche k umgeben. Der Iderkzeugkopf 5 ist mit einem in die Aufnahmebohrung 3 passenden Paßzapfen 6 versehen. Dieser Paßzapfen ist von einer senkrecht zur Paßzapfenachse verlaufenden Ringfläche konzentrisch umgeben. Der PaßzBpfen 6 ist in die Aufnahmebohrung 3 einsteckbar. Die beiden Anschlagflächen it weisen von der Drehachse D den gleichen Abstand r1 auf.
3G Zur Verbindung des Uerkzeugkopfes 5 mit dem Aufnahmäkörper 1 dient zweckmäßig die in Figur 1 näher dargestellte, an sich bekannte Spanneinrichtung. Im Bereich der Aufnahmebohrung 3 sind zwei diametral gegenüberliegende, radial zur Achse A verlaufende Innengewinde 8, 9
vorgesehen, in welchen je eine Spannschraube 1G, 11 verschraubbar ist. Die Spannschraube 10 weist einen kegelförmigen Ansatz 10a und die Spannschraube 11 eine kegelstumpf förmige Vertiefung 11a auf. In einer Querbohrung 12 des Paßzapfens 6 ist ein Spannbalzen 13 verschiebbar gelagert. Dieser Spannbolzen 13 weist an seinem einen Ende einen der kegelförmigen Vertiefung 11a entsprechenden kegelförmigen Ansatz 13a auf und an seinem anderen Ende eine dem kegelförmigen Ansatz 10a entsprechende Vertiefung 13b. Der Abstand al der Achse A1 der Innengewinde &thgr;, 9 von der Anschlagfläche k ist etwas größer, als der Abstand a2 der Achse A2 der Querbohrung 12 von der Ringfläche 7, so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben, vorzugsweise der Spannschraube 10, der Spannbolzen 13 zum Innern der Aufnahmebohrung 3 hin gedrückt wird. Hierdurch wird die RingTläche 7 an die Anschlagfläche k fest angepreßt. Eine entsprechende Spanneinrichtung ist dann auch an der diametral gegenüberliegenden Aufnahmebohrung 3 vorgesehen.
Der UJerkzeugkopf 5 weist einen in bezug auf seine Achse A axial, jedoch in bezug auf die Drehachse D radial in einer Führung T» verschiebbaren SchneidplattentrMger 15 auf. An seinem freien Ende trägt der Sc-hneidplattenträger 15 eine auswechselbare Schneidplatte 16. Eine Stellschraube 17 ist in dem Gewinde 1&THgr; im Uerkzeugkopf 5 verschraubbar. Das Gewinde erstreckt sich in VPTStellrichtung V des Schneidplattenträgers 15. Die Stellschraube 17 greift mit etwa einem Drittel ihres Umfanges in eine Ausnehmung 15a im Schneidplattenträger 15 ein und stützt sich mit ihren Stirnflächen an den Endflächen 15b dieser Ausnehmung ab. Wird die Stellschraube 17 gedreht, so wandert sie in dem Gewinde 1B in Verstellrichtung V und nimmt durch ihren Eingriff in die Ausnehmung 15a den Schneidplattenträger 15 mit. Durch die Stell-
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schraube 19, die sich parallel zur Drehachse D erstreckt, kann außerdem der Schneidplattenträger in Richtung der Drehachse D geringfügig verstellt werden. Eine derartige Verstellung ist deshalb erforderlich, damit die wirksamen Schneidspitzen 16a zweier diametral gegenüberliegender liJerkzeughaler 15 in derselben Radialebene arbeiten. Mittels der Stellschraube 17 kann der Schneidplattenträger 15 mit der Schneidplatte 16 um den maximalen l/erstellweg r3 bei dem gezeigten 1D Ausführungsbeispiel etwa 32 mm wersteilt werden.
Diese Einstellung kann in einem Uoreinstellgerät vorgenommen werden, welches eine ähnliche zylindrische Aufnahmebohrung aufweist wie der Aufnahmekörper 1.
In dem Uoreinstellgerät wird jeweils der Abstand zwischen der Ringfläche 7 und der Schneidspitze 16a gsmesseii. Dtr im Uoreinstellgerät einzustellende Abstand Tk ist leicht errechenbar. Ist D1 der gewünschte Arbeitsdurchmesser des Ausdrehwerkzeuges und r1 der bekannte Abstand der Anschlagfläche *&diams; von der Drehachse D, dann gilt folgende Formel: ri» = 0,5 &khgr; D1 - r1.
Im Uoreinstellgerät braucht also immer nur der Abstand Tk mittels der Schraube 17 und die axiale Stellung der Schneidspitze 16a mittels der Stellschraube 19 eingestellt zu werden. Ist diese Einstellung vorgenommen, wird die Klemmschraube 20 angezogen. Der Uerkzeugkopf 5 mit der vareingestellten Schneidplatte 16 kann dann in kürzester Zeit in die Aur'nahmebohrung 3 des Aufnahmekörpers 1 eingesetzt und durch Anziehen der Spannschraube 10 fest mit dem Aufnahmekörper 1 verbunden werden. Das gleiche gilt für den nicht dargestellten LJerkzeugkopf 5 an der diametral gegenüberliegenden Seite.
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Durch radiales Uerstellen der Schneidplattenträger 15 lassen sich Durchmesser einstellen, die sich um 2 &khgr; r3, also um Bk mm v/aneinander unterscheiden. Wenn nun der Aufnahmekörper 1 auch noch zur Bearbeitung größerer 5 Durchmesser eingesetzt werden soll, dann ist es zweckmäßig, uienn er zwei weitere Aufnahmebohrungen 3· aufweist, die wiederum diametral gegenüberliegend angeordnet sind, deren Achsen A3 jedoch um 9D° in Drehrichtung
V des Aufnahmekörpers 1 versetzt angeordnet sind. Die Aus-&Ggr;; 10 gestaltung der Aufnahmebohrungen 31 entspricht genau der % Ausgestaltung der Aufnahmebohrungen 3, mit dem einzigen
% Unterschied, daß die Anschlagfläche k ' der Aufnahmeboh-
3 rung 31 von der Drehachse D einen größeren Abstand r5
1 aufweist. Die Differenz der Abstände r5 und r1 ist etwas
i 15 kleiner als der maximale radiale Uerstellweg r3 des
:; Schneidplattenträgers 15. lilann beispielsweise r1 89 mm beträgt, dann sollte r5 119 mm betragen. Für Durchmes-
V ser, die größer sind als der größtmögliche Arbeitsdurch-I messer D2, der sich mit in die Aufnahmebohrungen 3
I 20 eingesetzten Iderkzeugköpfen 5 erreichen läßt, werden 1 letztere aus den Aufnahmebohrungen 3 herausgenommen und
I in die Aufnahmebohrungen 3' eingesteckt und mit Spann-
} schrauben 1D festgespannt, die genau den vorher beschrie
benen Spannschrauben 10 entsprechen.
25
Für Bearbeitungadurchmesser, die größer sind als der
;; größtmögliche Arbeitsdurchmesser, der sich mit in die
Aufnahmebohrungen 31 eingesteckten üJerkzeugköpfen erreichen läßt, werden wiederum die Aufnahmebohrungen 3
!j 3D verwendet. Es wird dann jedoch, wie es in Figur 3 dar- 'A gestellt ist, zwischen dem üJerkzeugkopf 5 und dem Auf-
I nahmekörper 1, der hier nur schematisch dargestellt ist,
I ein Zwischenstück 21 angeordnet. Dieses Zwischenstück
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weist eine Aufnahmebohrung 22, die genau der Aufnahmebohrung 3 entspricht j und die ebenfalls von einer Anschlagflache 23 Umgeben ist, die als Anlage für die Ringfläche 7 des Ulerkzeugkopfes 5 dient, auf. Das Zwischenstück 21 weist ferner einen Paßzapfen 2k auf, der dem Paßzapfen des lilerkzeugkapfes 5 entspricht und deshalb auch in die Aufnahmebohrung 3 paßt* Dieser Paßzapfen 2k ist mit einem dem Spannbalzen 13 entsprechenden Spannbolzen versehen. In dem Zwischenstück sind ferner Spannschrauben vorgese-
1Ö hen, die den Spannschrauben 10, 11 entsprechen und von denen in Figur 3 nur die Spannschraube 25 sichtbar ist. Die Länge r6 des Zwischenstückes 21 entspricht wiederum der Differenz zwischen den Abständen r5 und r1. Sie ist bei dem gezeigten Ausführungsbei^piel GO mm lang.
15
Wenn Durchmesser bearbeitet werden sollen , die größer sind als der größtmögliche Arbeitsdurchmesser D3 des Ausdrehwerkzeuges mit Zwischenstück 21, in der in Figur 3 dargestellten Einstellung, dann wird das Zwischenstück 21 vom Aufnahmekopf 1 gelöst, wobei es mit dem lilerkzeugkopf 5 verbunden bleibt. Das Zwischenstück 21 wird dann zur Bearbeitung der größeren Durchmesser mit seinem Zapfen 2k in eine der Aufnahmebohrungen 31 eingesteckt. Indem man entweder ein weiteres Zwischenstück von der Länge r6 oder ein einziges Zwischenstück mit doppelter Länge verwendet, kann man den Arbeitsbereich des Ausdrehwerkzeuges nochmals vergrößern. Auf diese Weise lassen sich mit dem in der Zeichnung dargestellten Aufnähmekörper Durchmesser bearbeiten, die zwischen 39S und 762 mm liegen.
Beim Ausdrehen ist weiterhin von wesentlicher Bedeutung , daß vom Aufnahmekörper 1 aus über Kühlmittelbohrungen 25 und 26, die im lilerkzeugkopf vorgesehen sind und Kühlmit-
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- 10 -
telbahrungen 27, die im ZujischEnstück 21 vorgesehen sind, Kühlmittel biä zur Schneidplatte 16 gelängen kann, gleichgültig, wie der lilerkzeugkopf 5 mit dem Aufnahmekßrper zusammengebaut wird.
Es ist auch möglich, anstelle der gezeigten Werkzeugköpfe 5,die SchneidplattentrMger 15 mit Schneidplatten 16 für die Schruppbearbeitung aufweisen, andere, nicht dargestellte liJerkzeugköpfe mit feinstverstellbaren Schneidplattenträgern für die Endbearbeitung eines Werkstückes einzusetzen.
Ferner kann der Aufnahmekörper 1 mit einer weiteren, zu seinem Paßzapfen 2 koaxialen Aufnahmebohrung 2B v/ersehen sein, in welche u'°itera Werkzeuge, z.B. ein Fräskopf, eine Bohrstange, eine Reibahle od. dgl. eingesetzt werden können. Mit einem derartigen kombinierten Ausdrehwerkzeug ist es dann möglich, mehrere zusammengehörende Bearbeitungsoperationen in einer Aufspannung am Iderk-
2D stück auszuführen.

Claims (4)

Il · · · fI Il · · · Komet Stahlhalter- und - 11 - Werkzeugfabrik Bobert Breuning ©mbH, 7122 Besigheim Ansprüche
1. Ausdrehwerkzeug, mit einem mit einer Uarkzeugmaschinenspindel verbindbaren Aufnahmekörper, der an zwei bezüglich seiner Drehachse diametral gegenüberliegenden Stellen je eine radial verlaufende Aufnahme für den 5 Schaft je eines LJerkzeugkopfes und eine diesen in
radialer Richtung gegenüber dem Aufnahmekörper festlegende Anschlagfläche aufweist, mit einem an jedem LJerkzeugkopf bezüglich der Drehachse radial verstellbaren , eine Schneidplatte aufweisenden Schneidplattenträger, und 10 mit einer Spanneinrichtung mit welcher der lilerkzeugkDpf mit dem Aufnahmekörper verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nabenartig ausgebildete Aufnahmekörper (1) an bezüglich seiner Drehachse (D) diame-I tral gegenüberliegenden Stellen je eine Aufnahmebohrung
I 15 (3) mit radial zur Drehachse (D) verlaufender Achse (A) jjjj aufweist, die von einer senkrecht zur Achse (A) der
f Aufnahmebohrung (3) verlaufenden Anschlagfläche (k)
&psgr; umgeben ist, und daß der üJerkzeugkopf (5) mit einem in
I die Aufnahmebohrung (3) passenden Paßzapfen (6> ver-
I 20 sehen ist, der von einer senkrecht zur Paßzapfenachse i (A) verlaufenden Ringfläche (7) konzentrisch umgeben
I ist, und mit mindestens je einem gegebenenfalls zwischen
I Aufnahmekörper (1) und LJerkzeugkopf (5) einsetzbaren
I Zwischenstück (21), dessen eines Ende eine der Aufnah-
$ 25 mebohrung (3) des Aufnahmekörpers (1) entsprechende
jj Aufnahmebohrung (22) mit radialer Anschlagfläche (23)
I und dessen anderes Ende einen dem Paßzapfen (S) des
I Ulerkzeugkopfes (5) entsprechenden Paßzapfen (2k) mit
I Ringfläche (28) aufweist.
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- 12 -
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (1) zwei weitere, diametral gegenüberliegende, radiale Aufnahmebohrungen (3') aufweist, deren Achsen (A3) gegenüber den Achsen (A) der beiden ersten Aufnahmebahrungen (3) um jeweils 9G° in Drehrichtung des Aufnahmekärpers (1) versetzt angeordnet sind, und daB die Anschlagflächen (4 ' ) der zweiten Aufnahmebohrungen (31) von der Drehachse (D) einen anderen Abstand (r5) aufweisen als die Anschlagflachen (4) der ersten Aufnahmebohrungen (3).
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (r1, r5) der rtnschlagflachen (4 , 4') der Aufnahmebohrungen (3, 31) sich um einen Betrag unterscheiden, der atwas kleiner ist als der maxinrale radiale Verstellweg (r3) des Schneidplattenträgers (15) am lilerkzeugkopf (5).
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der jeweiligen zylindrischen Aufnahmebahrung (3, 31, 22) zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde (8, 9) mit je einer mit einem kegelförmigen Ansatz (10a) oder einer kegelförmigen Vertiefung (11a) versehenen Spannschraube (10, 11) vorgesehen sind, daß in einer Querbohrung (12) des jeweiligen Paßzapfens ein Spannbolzen (13) radial verschiebbar ist, der an seinen beiden Enden je eine mit dem kegelförmigen Ansatz (10a) bzw. der Vertiefung (11a) der Spannschrauben (10, 11) zusammenwirkende, kegelförmige Vertiefung (13b) bzw. einen kegelförmigen Ansatz (13a) aufweist, und daß der Abstand (al) der Achse (AD der Innengewinde (8, 9) von der Anschlagfläche (4) etwas größer ist als der Abstand (a2) der Achse (A2) der QuerbDhrung (12) van der Ringfläche (7), so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben (10, 11) diese auf den Spannbolzen (13) im Sinne eines Aufeinanderpressens von Ringfläche (7) und Anschlagfläche (4) einwirkt.
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