DE3306137C2 - - Google Patents
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- DE3306137C2 DE3306137C2 DE19833306137 DE3306137A DE3306137C2 DE 3306137 C2 DE3306137 C2 DE 3306137C2 DE 19833306137 DE19833306137 DE 19833306137 DE 3306137 A DE3306137 A DE 3306137A DE 3306137 C2 DE3306137 C2 DE 3306137C2
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- hollow spindle
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- spindle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/04—Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B23/00—Tailstocks; Centres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
- B24B41/061—Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically
- B24B41/062—Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically between centres; Dogs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Turning (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugspindel
stock gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Schärfen oder Hinterdrehen von Reib- und Fräswerk
zeugen mit kreisförmigem Querschnitt wird das Werkzeug
zwischen zwei Körnerspitzen eingespannt, von denen die
eine an der im Spindelstock antreibbar gelagerten Ar
beitsspindel und die andere an der Pinole des
verschiebbaren Reitstocks befestigt ist. Spindelstock
und Reitstock sind auf einem zur Maschine gehörenden
Tisch montiert. Die angetriebene Arbeitsspindel
versetzt das zu schärfende oder zu hinterdrehende Werk
zeug mit Hilfe eines Fingers und eines Mitnehmers in
Umdrehung. Durch Verschiebung des Reitstocks auf dem
Tisch lässt sich der Abstand zwischen den beiden
Körnerspitzen der Länge des Werkzeugs anpassen.
Ein Reib- oder Fräswerkzeug mit kreisförmigem oder
anderem Querschnitt hat einen mit Zähnen versehenen Ab
schnitt für die Bearbeitung und einen den Schaft bil
denden zahnlosen Abschnitt, an welchem das Werkzeug
befestigt und während des Bearbeitungsvorganges ange
trieben wird. Der Werkzeugschaft, der für das Einsetzen
des Werkzeugs erforderlich ist, verlängert jedoch un
nötigerweise den Abstand zwischen den beiden Körner
spitzen, was eine entsprechende Verlängerung des
Spindelstock und Reitstock tragenden Tisches erfordert
und damit das Gewicht der Maschine erhöht. Da ferner
das Werkzeug allein zwischen den beiden Körnerspitzen
gehalten wird, kann eine unerwünschte und die Genauig
keit der Bearbeitung beeinträchtigende Verbiegung unter
der Wirkung des Schärfwerkzeuges oder durch das Eigen
gewicht des Werkzeuges auftreten, insbesondere, wenn es
sich um ein verhältnismässig langes Werkzeug handelt.
Ein für Rundschleifmaschinen bestimmter Werkzeugspin
delstock mit einem im Oberbegriff des Anspruchs 1 be
schriebenen Aufbau ist durch das DE-GM 16 91 474 be
kanntgeworden und trägt den vorstehend erwähnten
Schwierigkeiten dadurch Rechnung, dass die Arbeits
spindel eine Hohlspindel ist, die an ihrem vorderen
Ende zur Aufnahme einer herausnehmbaren Körnerspitze
und an ihrem hinteren Ende derart ausgebildet ist, dass
das hintere Abschlussstück der Spindelbohrung, welches
ein haubenartiges Teil bildet, eine weitere Körner
spitze aufnehmen kann, wobei dieses Abschlussstück
einen Flansch zum Zentrieren dieser Körnerspitze am
Spindelstockgehäuse aufweist. Auf diese Weise können
kürzere Werkstücke mit Hilfe der am vorderen Spindel
ende eingesetzten Körnerspitze und lange Werkstücke,
die entsprechend länger als die Hohlspindel sind, nach
Entfernung der vorderen Körnerspitze und Einschieben in
die Hohlspindel mit Hilfe der hinteren Körnerspitze
gehalten werden, ohne dass es erforderlich wäre, den
maximal einstellbaren Abstand zwischen dem vorderen
Ende der Hohlspindel und dem Reitstock den Abmessungen
der langen Werkstücke anzupassen. Allerdings muss bei
der Bearbeitung von langen Werkzeugen der Abstand
zwischen der hinteren Körnerspitze und der Körnerspitze
der Reitstockpinole an die Werkstücklänge notwendiger
weise dadurch angepasst werden, dass die Körnerspitze
des Reitstocks in Richtung auf die Hohlspindel
verschoben und damit der für die Bearbeitung des Werk
stücks zur Verfügung stehende Bereich verkleinert wird.
Durch die DE-PS 8 44 389 ist eine Vorrichtung zum Fest
klemmen einer im Reitstock axial verstellbaren Pinole
bekannt.
Durch die Zeitschrift US-Z American Machinist,
September 17, 1951, Seite 164, rechte Spalte (E 3) ist
ein Gegenlager für eine Bohrstange bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Werkzeugspindelstock der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Art so zu verbessern, dass
bei einer Anpassung des Abstands zwischen der hinteren
zusätzlichen Körnerspitze und der Körnerspitze des
Reitstocks an die exakte Werkzeuglänge nicht der Bear
beitungsbereich der Maschine verkleinert zu werden
braucht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Längsverschiebbarkeit der zusätzlichen
hinteren Körnerspitze kann die Anpassung an die Werk
zeuglänge bei auf maximalen Abstand eingestellter
Körnerspitze des Reitstocks durch Justieren der
hinteren Reitstockspitze erfolgen, was die Vorteile mit
sich bringt, dass eine Verkleinerung des Bearbeitungs
bereichs durch Verschieben der Körnerspitze des Reit
stocks in Richtung auf die hohle Spindel vermieden wird
und dass ferner ein konstantes Bezugsmass sowohl von
der einen, als auch von der anderen Werkzeugseite aus
eingehalten werden kann. Durch die kugelgelagerte zu
sätzliche Körnerspitze lässt sich auch bei
Zwischenlängen der Werkzeuge eine grosse Genauigkeit
einhalten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einer Aus
führungsform näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht eines
erfindungsgemäss ausgebildeten Werkzeugspindelstocks,
teilweise im Schnitt.
Danach weist der Spindelstock einen Block 1 auf, mit
welchem er verschiebbar oder fest auf einem Tisch einer
nicht dargestellten Maschine zum Schärfen oder Hinter
drehen eines nur teilweise gestrichelt angedeuteten
Reib- oder Fräswerkzeugs 7 mit rundem Querschnitt mon
tiert ist. Dieser Block 1 hat eine zylindrische Bohrung
2, die eine Art Kammer bildet und mit zwei Kugellagern
4 und 5 versehen ist, welche als Lager für eine hohle
Spindel 3 dienen. Diese hohle Spindel 3 wird durch eine
Stufenscheibe 6 in Umdrehung versetzt, welche axial
mittels einer Mutter 29 auf der hohlen Spindel 3
gehalten und in Drehrichtung von einem Keil 8 blockiert
ist.
Der äussere, feststehende Ring des Kugellagers 4 liegt
auf einer Seite an einer Schulter 9 der die Bohrung 2
begrenzenden Wand und auf der anderen Seite an einem
mit Löchern versehenen Ring 10 an, der am Block 1 mit
Hilfe von Schrauben 11 befestigt ist. Der innere Ring
des Kugellagers 4 wird auf einer Seite von einer Schul
ter 12 der hohlen Spindel 3 und auf der anderen Seite
von einer auf der hohlen Spindel 3 sitzenden Hülse 13
gehalten, an deren anderem Ende der innere Ring des
zweiten Kugellagers 5 anliegt. Auf der anderen Seite
liegt dieser innere Ring des Kugellagers 5 an der Nabe
einer Scheibe 14 an, die auf der hohlen Spindel 3 durch
eine Mutter 15 gehalten wird, welche ihrerseits durch
Reibung drehfest mit der hohlen Spindel 3 verbunden
ist. Die Nabe der Scheibe 14 weist in Höhe des festen
äusseren Ringes des Kugellagers 15 eine Ringnut 16 auf,
wodurch jede Reibung mit diesem festen Kugellagerring
vermieden wird.
In das dem Werkzeug 7 zugewandten Ende der hohlen
Spindel 3 ist eine herausnehmbare Körnerspitze 17 mit
einem stumpfkonischen Schaft 19 eingesetzt. Dieser
Schaft 19 ist in das Innere des vorderen Teils der
hohlen Spindel 3 eingepresst, welche zu diesem Zwecke
eine entsprechende Ausbohrung aufweist. Diese Körner
spitze 17 wird bei der Bearbeitung kurzer zu schärfen
der oder zu hinterdrehender Werkzeuge verwendet und
hält in diesem Falle das der hohlen Spindel 3 zuge
wandte Ende eines solchen Werkzeugs 7, welches dadurch
in Umdrehung versetzt wird, dass ein fest an der
Scheibe 14 sitzender Finger 20 auf einen Mitnehmer 21
wirkt, welcher am Werkzeug 7 befestigt ist. Der Antrieb
der Scheibe 6 erfolgt durch einen nicht dargestellten
Motor über einen ebenfalls nicht dargestellten An
triebsriemen.
Mit der Körnerspitze 17 an der Vorderseite der Hohl
spindel 3 können Werkzeuge geschärft oder hinterdreht
werden, deren Länge der Länge des Maschinentisches ent
spricht oder geringer ist.
Im Abstand vom hinteren Ende der hohlen Spindel 3 ist,
ausserhalb derselben, eine zusätzliche Körnerspitze 22
vorgesehen, die am vorderen Ende einer zylindrischen
Stange 23 angeordnet ist. Diese Stange 23 sitzt,
koaxial zur hohlen Spindel 3 ausgerichtet, in einem
zylindrischen Lager 24, welches mittels eines Tragarms
25 am Block 1 befestigt ist. Diese Körnerspitze 22
ermöglicht, nach Entfernen der vorderen Körnerspitze 17
mit ihrem Schaft 19, die Bearbeitung längerer Werk
zeuge, deren Schaft die hohle Spindel 3 durchsetzt und
von der Körnerspitze 22 gehalten wird.
Die zylindrische Stange 23 ist längsverschiebbar und
blockierbar in ihrem Lager 24 geführt und an die Länge
des Werkstücks 7 anpassbar. Die Blockierung der Stange
23 erfolgt durch Schrauben 26. Ein unmittelbar hinter
der Körnerspitze 22 an deren Schaft befestigtes Kugel
lager 27, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser
der hohlen Spindel 3 entspricht, ermöglicht die Aus
richtung, Zentrierung und Führung dieser Körnerspitze
22, wenn sich das hintere Ende des zu bearbeitenden
Werkzeugs im Inneren der hohlen Spindel 3 befindet und
die Körnerspitze 22 entsprechend in das Innere dieser
hohlen Spindel 3 hineingeschoben ist.
Wenn sich das hintere Ende des Werkzeugs 7 ausserhalb
des rückwärtigen, in der Zeichnung linken Endes der
hohlen Spindel 3 befindet, erfolgt der Antrieb des
Werkzeugs durch einen Finger 28, der an der Stufen
scheibe 6 sitzt und auf einen dem Mitnehmer 21
entsprechenden, am Werkzeug befestigten Mitnehmer
wirkt.
Claims (1)
- Werkzeugspindelstock für eine Maschine zum Hinterdrehen und bzw. oder Schärfen von Reib- und Fräswerkzeugen, mit einem Block (1), in dem eine in Umdrehung versetz bare hohle Spindel (3) gelagert ist, mit einer in das vordere Ende der hohlen Spindel (3) einsetzbaren und herausnehmbaren Körnerspitze (17) und mit einer koaxial zur hohlen Spindel (3) angeordneten zusätzlichen Körnerspitze (22), welche in einem Trägerteil (24) sitzt, das sich im Abstand vom hinteren Ende der hohlen Spindel (3), ausserhalb derselben, befindet und mittels eines Befestigungsteils (25) am Block (1) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Körnerspitze (22) am vorderen Ende einer mit der hohlen Spindel (3) axial ausgerichteten Stange (23) befestigt ist, die längsverschiebbar und blockierbar in dem als Lager (24) ausgebildeten Trägerteil geführt ist, dass das Befestigungsteil ein Tragarm (25) ist und dass un mittelbar hinter der zusätzlichen Körnerspitze (22) an deren Schaft ein Kugellager (27) befestigt ist, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der hohlen Spindel (3) entspricht und welches die zusätzliche Körnerspitze (22) führt und zentriert, wenn diese in das Innere der hohlen Spindel (3) hineingeschoben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH139782A CH646625A5 (en) | 1982-03-08 | 1982-03-08 | Driving headstock for a machine for relief grinding and/or sharpening broaches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306137A1 DE3306137A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3306137C2 true DE3306137C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=4209473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306137 Granted DE3306137A1 (de) | 1982-03-08 | 1983-02-22 | Antriebsspindel fuer eine maschine zum hinterdrehen und bzw. oder schaerfen von reib- und fraeswerkzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH646625A5 (de) |
DE (1) | DE3306137A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CN103551934A (zh) * | 2013-11-04 | 2014-02-05 | 湖南南方宇航工业有限公司 | 外圆磨床顶尖机构 |
CN109454300A (zh) * | 2018-05-23 | 2019-03-12 | 浙江百瑞传动科技有限公司 | 一种双顶尖夹具的螺纹磨床 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844389C (de) * | 1950-03-04 | 1952-07-21 | Heidenreich & Harbeck Gmbh | Vorrichtung zum Festklemmen der Reitstockpinole von Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenken |
DE1691474U (de) * | 1954-10-23 | 1955-01-13 | Fritz Werner Ag | Werkstueckspindel fuer rundschleifmaschinen. |
-
1982
- 1982-03-08 CH CH139782A patent/CH646625A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-02-22 DE DE19833306137 patent/DE3306137A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3306137A1 (de) | 1983-09-22 |
CH646625A5 (en) | 1984-12-14 |
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