DE10151581A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung, bestehend aus einer eine Bohrspindel (4) aufweisenden Bohrmaschine (2) und aus einem Bohrfutter (3) mit einem Futterkörper (5), der lösbar, drehfest und axial unverschiebbar mit der Bohrspindel (4) koppelbar ist. Am Futterkörper (5) ist auf der der Bohrspindel (4) zugewandten Seite ein Zapfen (14) mit nicht-rotationssymmetrischem Querschnitt angeordnet und in der Bohrspindel (4) eine Zapfenaufnahme (15) mit einem zu dem Zapfen (14) korrespondierenden Querschnitt ausgebildet. Der Zapfen (14) weist eine in Umfangsrichtung verlaufende Kehlung (16) auf, wobei in der Aufnahmewandung (17) ein Rastglied (18) gelagert ist, das mittels eines Spindelrings (19) zwischen einer in die Zapfenaufnahme (15) und in die Kehlung (16) hineinragenden Position und einer aus der Zapfenaufnahme (15) zurückgezogenen Position verstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung bestehend aus einer eine Bohrspindel aufweisenden Bohrmaschine und aus einem Bohrfutter mit einem Futterkörper, der lösbar, drehfest und axial unverschiebbar mit der Bohrspindel koppelbar ist.
- Derartige Bohrvorrichtungen sind aus der Praxis seit langem bekannt, wobei die Befestigung des Bohrfutters an der Bohrspindel in der Regel über eine Gewindeverbindung erfolgt, für die an der Bohrspindel ein Außengewinde ausgebildet ist, mit dem die Bohrspindel in eine Spindelaufnahme des Bohrfutters mit einem Innengewinde eingeschraubt werden kann. Diese Gewindeverbindung ist lösbar und stellt eine axial unverschiebliche Kopplung des Bohrfutters an der Bohrspindel dar; drehfest ist diese Verbindung weiterhin in dem Sinne, daß das Bohrfutter mit einem großen Drehmoment auf die Bohrspindel aufgeschraubt wird, das größer ist als die von der Bohrspindel auf das Bohrfutter zu übertragenden Drehmomente. Bekannt ist eine weitere zusätzliche Sicherung, für die durch einen die Spindelaufnahme mit der Werkzeugaufnahme des Futterkörpers verbindenden Durchgang eine Schraube durchgeführt und in das Stirnende der Bohrspindel eingeschraubt wird.
- Im Ergebnis ist zwar das Bohrfutter lösbar mit der Bohrspindel verbunden, es ist aber ein relativ hoher Aufwand erforderlich, um in der Bohrvorrichtung ein Bohrfutter gegen ein anderes auszutauschen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Aufwand und der Zeitbedarf für den Austausch eines Bohrfutters der Bohrvorrichtung gegen ein anderes verringert wird und insbesondere dieser Austausch ohne ein Werkzeug durchgeführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Futterkörper auf der der Bohrspindel zugewandten Seite ein Zapfen mit nicht rotationssymmetrischem Querschnitt angeordnet und in der Bohrspindel eine Zapfenaufnahme mit einem zu dem Zapfen korrespondierenden Querschnitt ausgebildet ist, daß der Zapfen eine in Umfangsrichtung verlaufende Kehlung aufweist, und daß in der Aufnahmewandung ein Rastglied gelagert ist, das mittels eines Spindelrings zwischen einer in die Zapfenaufnahme und in die Kehlung hineinragenden Position und einer aus der Zapfenaufnahme zurückgezogenen Position verstellbar ist.
- Das Bohrfutter der Bohrvorrichtung ist das Koppelglied zwischen der Bohrmaschine und dem Werkzeug, das drehend angetrieben werden soll. Bei dieser Bohrvorrichtung besteht der Vorteil, daß das im Bohrfutter gespannte Werkzeug nicht zu einem Wechsel des Werkzeuges aus dem Bohrfutter ausgespannt werden muß, sondern gemeinsam mit dem Bohrfutter von der Bohrmaschine getrennt werden kann. Dies stellt insbesondere dann einen Vorteil dar, wenn zwischen Werkzeugen mit einem großen Unterschied im Schaftdurchmesser gewechselt werden soll, da bei diesem Fall die dem Bohrfutter zugeordneten Spannbacken nahezu über ihren gesamten Verstellbereich verstellt werden müssen. In diesem Fall ist es einfacher, das Werkzeug gemeinsam mit dem Bohrfutter auszuwechseln, wobei die einfache Wechselbarkeit des Bohrfutters den Einsatzbereich der Bohrvorrichtung erweitert, da Bohrfutter mit unterschiedlichen Spannbereichen bereitgehalten werden können. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß unmittelbar in der Bohrspindel ohne Zwischenschaltung des Bohrfutters ein Werkzeug, dessen Schaft korrespondierend zu dem Zapfen des Bohrfutters geformt ist, gehalten werden kann. Bei der Bohrvorrichtung dient die nicht-rotationssymmetrische Querschnittsgestalt des Zapfens sowie der nach dem Schloß-Schlüssel-Prinzip geformten Zapfenaufnahme der Drehmomentübertragung, während die axiale Sicherung des Bohrfutters an der Bohrspindel über das Zusammenwirken des Rastgliedes mit der Kehlung erfolgt.
- Durch die nicht-rotationssymmetrische Querschnittsgestalt des Zapfens sowie der Zapfenaufnahme ist es schwierig, eine genaue gegenseitige Ausrichtung von Bohrfutter und Bohrspindel zu erreichen, so daß die Rundlaufeigenschaften beeinträchtigt werden können. Um eine derartige Beeinträchtigung zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen, daß an der Spindel eine kreisrunde, koaxial zur Spindelachse liegende Paßfläche und an dem Bohrfutter eine kreisrunde, koaxial zur Futterachse liegende, zur Zusammenwirkung mit der Paßfläche vorgesehene Zentrierfläche ausgebildet ist. Die Zentrierfläche sowie die Paßfläche bewirken eine genaue und leicht reduzierbare Ausrichtung von dem Bohrfutter und der Bohrspindel relativ zueinander. Diese Ausrichtung läßt sich in besonders einfacher Weise ohne weitere Maßnahmen beim Zusammenstecken des Bohrfutters mit dem Zapfen in die Zapfenaufnahme der Bohrspindel dadurch erreichen, daß in der Zapfenaufnahme an der Aufnahmewandung die Paßfläche ausgebildet ist zur Zusammenwirkung mit der dem Zapfen zugeordneten Zentrierfläche. Eine Zentrierung in der räumlichen Nähe des Schwerpunktes vom Futterkörper läßt sich erreichen, indem die Zentrierfläche an der Basis des Zapfens und die Paßfläche an der Mündung der Zapfenaufnahme angeordnet ist. Als Alternative zu einer derartigen Innenzentrierung besteht gleichfalls die Möglichkeit, eine Außenzentrierung zu bewirken, indem die Paßfläche am Außenumfang der Bohrspindel und am Futterkörper ein Ringbund mit der an dessen Innenumfangsfläche ausgebildeten Zentrierfläche ausgebildet ist.
- Zur korrekten Ausrichtung von dem Bohrfutter und der Bohrspindel in axialer Richtung sind an der Bohrspindel und dem Futterkörper zur gegenseitigen Anlage bestimmte Planflächen ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise an der Stirnseite des Zapfens und am Boden der Zapfenaufnahme die radial verlaufenden Planflächen ausgebildet sind. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß an der Stirnseite der Bohrspindel und an der Basis des Zapfens die radial verlaufenden Planflächen ausgebildet sind, also zur Ausnutzung einer möglichst großen axialen Führungslänge die radialen Planflächen entweder dem einen oder dem anderen Ende des Zapfens bzw. der Zapfenaufnahme zugeordnet sind.
- Zweckmäßigerweise ist der Zapfen als Mehrkant, vorzugsweise als Sechskant gestaltet, da aufgrund der weiten Verbreitung derartig gestalteter Werkzeuge diese auch anstatt des Bohrfutters unmittelbar mit der Bohrspindel gekoppelt werden können.
- Für eine sichere und gleichmäßigere Kraftübertragung ist das Rastglied mehrfach vorgesehen. Der Spindelring weist eine Tasche mit geneigten Taschenwänden für das Rastglied auf, so daß bei dem Entfernen des Rastgliedes aus der Zapfenaufnahme dieses in einer Bereitstellung für die erneute Einführung des Zapfens gesichert ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelring als Hülse gestaltet ist, in der zwischen einer Hülsenschulter und einer Spindelschulter eine Sicherungsfeder angeordnet ist, die die Hülse in einer die Tasche von dem Rastglied wegführenden Richtung beaufschlagt. Durch diese mit der Sicherungsfeder zusammenwirkende Hülse ist gewährleistet, daß das Rastglied während des Einsatzes der Bohrvorrichtung in die Zapfenaufnahme verstellt bleibt, während für den Wechsel des Bohrfutters in einfacher Weise die Hülse lediglich derart in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder verstellt werden muß, daß das Rastglied in die Tasche eintreten kann. Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Bohrfutter zur Verstellung der in geneigt zur Futterachse verlaufenden Führungsaufnahmen geführten Spannbacken eine gegenüber dem Futterkörper drehbare Steilhülse aufweist, an der eine durch die Kraft einer Feder an der Hülse anliegende Griffhülse gelagert ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß zur Verstellung der Hülse und damit zum Trennen des Bohrfutters von der Bohrspindel nicht unmittelbar die Hülse ergriffen und verstellt werden muß, da diese Verstellung auch mittelbar durch die Griffhülse bewirkt werden kann.
- Um die Trennung des Bohrfutters von der Bohrspindel zu erleichtern, ist in der Zapfenaufnahme ein von der Kraft einer Feder beaufschlagter, an den in die Zapfenaufnahme eingesetzten Zapfen zur Anlage kommender Auswerfer angeordnet.
- Die axiale Sicherung des Auswerfers in der Zapfenaufnahme läßt sich in einfacher Weise dadurch bewirken, daß in der Aufnahmewandung ein die axiale Lage des Auswerfers sicherndes Sicherungsglied verstellbar gelagert ist. Am Auswerfer ist eine in Umfangsrichtung verlaufende Auswerferkehlung und am Spindelring eine Sicherungsgliedtasche ausgebildet und derart plaziert, daß zugleich das Rastglied in die Tasche und das Sicherungsglied in die Sicherungsgliedtasche eintreten können.
- Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindel zweiteilig mit einer ein Gewinde aufweisenden Maschinenspindel und einem Spindeladapter gebildet ist, in dem einenends eine Gewindeaufnahme und anderenends die Zapfenaufnahme ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, auch Bohrmaschinen als Teil der Bohrvorrichtung umzurüsten, bei denen zur Kopplung mit konventionellen Bohrfuttern lediglich ein Gewinde am Spindelende ausgebildet ist, das genutzt wird, um anstatt eines konventionellen Bohrfutters den Spindeladapter zu fixieren, der die für die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung erforderlichen Eigenschaften besitzt.
- Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
- Fig. 1 eine Bohrvorrichtung in einer Seitenansicht, teilweise in einem Axialschnitt dargestellt, im gespannten Zustand des Bohrfutters gegenüber der Bohrspindel,
- Fig. 2 die Bohrvorrichtung aus Fig. 1 mit dem von der Bohrspindel getrennten Bohrfutter,
- Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform im gespannten Zustand mit einem in der Zapfenaufnahme angeordneten Auswerfer,
- Fig. 4 die Bohrvorrichtung aus Fig. 3 im gelösten Zustand,
- Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Bohrvorrichtung mit der Plananlage der Bohrspindel an dem Zapfen des Futterkörpers,
- Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Bohrvorrichtung mit einem Spindeladapter,
- Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer nochmals anderen Ausführungsform mit einem Spindeladapter, gezeigt im gespannten Zustand, und
- Fig. 8 die Bohrvorrichtung aus Fig. 7 im gelösten Zustand.
- In der Fig. 1 ist eine Bohrvorrichtung 1 gezeigt, die aus einer Bohrmaschine 2 sowie einem Bohrfutter 3 besteht, wobei zur besseren Übersicht von der Bohrmaschine 2 lediglich die zur Erläuterung der Erfindung erforderliche Bohrspindel 4 gezeigt ist. Das Bohrfutter 3 umfaßt einen Futterkörper 5, in dem geneigt zur Futterachse 6 verlaufenden Führungsaufnahmen 7 für Spannbacken 8 ausgebildet sind, die in Längsrichtung der Führungsaufnahmen 7 dadurch verstellt werden können, daß die Spannbacken 8 mit einer auf ihrer radial außenliegenden Seite angeordneten Zahnreihe 9 in das Spanngewinde eines Gewinderinges 10 eingreifen, der drehbar und axial unverschiebbar am Futterkörper 5 gelagert ist. Die Verdrehung des Gewinderinges 10 wird erreicht durch eine Spannhülse 11, die mit dem Gewindering 10 gekoppelt ist, wobei in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Kopplung mittelbar über eine Zwischenhülse 12 erfolgt, die Teil einer aus dem Stand der Technik bekannten, und hier nicht weiter zu erläuternden Verriegelungsvorrichtung 13 ist.
- Der Futterkörper 5 des Bohrfutters 3 kann lösbar, drehfest und axial unverschiebbar mit der Bohrspindel 4 der Bohrmaschine 2 gekoppelt werden, wozu am Futterkörper 5 auf der der Bohrspindel 4 zugewandten Seite ein Zapfen 14 mit nicht rotationssymmetrischem Querschnitt angeordnet ist, der in eine in der Bohrspindel 4 ausgebildete Zapfenaufnahme 15 mit einem zu dem Zapfen 14 korrespondierenden Querschnitt eingeführt werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 14 als Mehrkant, nämlich als Sechskant geformt.
- Der Zapfen 14 verfügt weiterhin über eine in Umfangsrichtung verlaufende Kehlung 16, die zur axialen Sicherung des Bohrfutters 3 mit einem in der Aufnahmewandung 17 gelagerten Rastglied 18 zusammenwirkt, das mehrfach vorgesehen ist. Das Rastglied 18 kann mittels eines Spindelringes 19 zwischen einer in die Zapfenaufnahme 15 und in die Kehlung 16 hineinragenden Position und ein aus der Zapfenaufnahme 15 zurückgezogenen Position verstellt werden, so daß im Zusammenwirken des nicht rotationssymmetrischen Zapfens 14 mit der Zapfenaufnahme 15 die Drehmomentübertragung von der Bohrspindel 4 auf das Bohrfutter 3 sichergestellt ist, das axial gegenüber der Bohrspindel durch das in die Kehlung 16 eingreifende Rastglied 18 fixiert ist. Die Trennung des Bohrfutters 3 von der Bohrspindel 4 kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Spindelring 19 auf der Bohrspindel 4 in axialer Richtung gegen die Kraft einer an einer Spindelschulter 20 abgestützten Sicherungsfeder 21 verstellt wird, wodurch die Rastglieder 18 in in dem Spindelring 19 ausgebildeten Taschen 22 mit geneigten Taschenwänden eintreten können und so die Kehlung 16 des Zapfens 14 verlassen und das Bohrfutter 3 freigeben. Der Spindelring 19 ist als Hülse 23 gestaltet, in der zwischen einer Hülsenschulter 24 und der Spindelschulter 20 die Sicherungsfeder 21 angeordnet ist. Zur Erleichterung der Trennung des Bohrfutters 3 von der Bohrspindel 4 ist in der Zapfenaufnahme 15 ein von der Kraft einer Feder 26 beaufschlagter Auswerfer 25 angeordnet, der in dem in die Zapfenaufnahme eingesetzten Zapfen zur Anlage kommt (Fig. 3, 4).
- Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine an der Spannhülse 11 gelagerte Griffhülse 27 vorhanden ist, die sich an der Spannhülse 11 durch die Kraft einer Feder 38 abstützt und an der Hülse 23 der Bohrspindel 4 anliegt, so daß die Verstellung der Hülse 23 auch durch die Griffhülse 27 bewirkt werden kann.
- An der Bohrspindel 4 ist eine kreisrunde, koaxial zur Spindelachse 28 liegende Paßfläche 29 und an dem Bohrfutter 3 eine kreisrunde, koaxial zur Futterachse 6 liegende, zur Zusammenwirkung mit der Paßfläche 29 vorgesehene Zentrierfläche 30 ausgebildet, die bei den gezeigten Ausführungsbeispielen dem Zapfen 14 zugeordnet ist, während die Paßfläche 15 sich in der Zapfenaufnahme befindet. Bei der in Fig. 1 gezeigten Bohrvorrichtung 2 ist die Paßfläche 29 am Außenumfang der Bohrspindel 4 angeordnet und am Futterkörper 5 ein Ringbund 31 mit der an dessen Innenumfangsfläche ausgebildeten Zentrierfläche 30 ausgebildet, so daß eine Außenzentrierung des Futterkörpers 5 an der Bohrspindel 4 erfolgt. Demgegenüber ist bei dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 3 und 4 eine doppelte Innenzentrierung gegeben mit einer Zentrierfläche 30 an der Basis des Zapfens 14 und einer an dessen axial freiem Ende sowie Paßflächen 29, die an den beiden Enden der Zapfenaufnahme 15 angeordnet sind.
- An der Bohrspindel 4 und dem Futterkörper 5 sind zur gegenseitigen Anlage bestimmte Planflächen 32 ausgebildet, die entweder an der Stirnseite des Zapfens 14 und am Boden der Zapfenaufnahme 15 ausgebildet sind (Fig. 5) oder an der Stirnseite der Bohrspindel 4 und an der Basis des Zapfens 14 (Fig. 1).
- In Fig. 6 ist zu erkennen, daß in der Aufnahmewandung 17 der Zapfenaufnahme 15 ein die axiale Lage des Auswerfers 25 sicherndes Sicherungsglied 33 verstellbar gelagert ist, das mit einer am Auswerfer 25 in Umfangsrichtung verlaufenden Auswerferkehlung 34 zusammenwirkt. An dem als Hülse 23 ausgebildeten Spindelring 19 ist eine Sicherungsgliedtasche 35 ausgebildet und derart plaziert, daß zugleich das Rastglied 18 in die Tasche 22 und das Sicherungsglied 33 in die Sicherungsgliedtasche 35 eintreten können. Fig. 6 zeigt weiterhin eine Ausführungsform, bei der die Bohrspindel 4 zweiteilig mit einer ein Gewinde aufweisenden Maschinenspindel 36 und einem Spindeladapter 37 gebildet ist, in dem einenends eine Gewindeaufnahme 39 und anderenends die Zapfenaufnahme 15 ausgebildet ist.
- Anhand der Fig. 6 soll nunmehr kurz auch der Wechsel des Bohrfutters 3 geschildert werden. Dazu wird mit einer Hand das Bohrfutter 3 an der Spannhülse 11 ergriffen und die Hülse 23 auf der Bohrspindel 4 in axialer Richtung verstellt, so daß die Taschen 22 sowie die Sicherungsgliedtaschen 35 gegenüberliegend zum Rastglied 18 sowie zum Sicherungsglied 33 zu liegen kommen. Durch die Feder 26 wird der Auswerfer 25 in Richtung des Futterkörpers 5 verstellt, der durch seine Auswerferkehlung 34 die Sicherungsglieder 33 in die Sicherungsgliedtaschen 35 verschiebt, wobei zugleich auch die Rastglieder 18 in die Taschen 22 infolge der axial nach vorne gerichteten Bewegung des Zapfens 14 verschoben werden. Das Bohrfutter 3 kann nun in einfacher Weise von der Bohrspindel 4 getrennt werden, indem der Zapfen 14 vollständig aus der Zapfenaufnahme 15 entfernt wird. Ein erneutes Koppeln des Bohrfutters 3 an der Bohrspindel 4 erfolgt in sinngemäß umgekehrter Weise.
Claims (17)
1. Bohrvorrichtung bestehend aus einer eine
Bohrspindel (4) aufweisenden Bohrmaschine (2) und aus
einem Bohrfutter (3) mit einem Futterkörper (5), der
lösbar, drehfest und axial unverschiebbar mit der
Bohrspindel (4) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Futterkörper (5) auf der der Bohrspindel (4)
zugewandten Seite ein Zapfen (14) mit
nicht rotationssymmetrischem Querschnitt angeordnet
und in der Bohrspindel (4) eine Zapfenaufnahme (15)
mit einem zu dem Zapfen (14) korrespondierenden
Querschnitt ausgebildet ist, daß der Zapfen (14) eine
in Umfangsrichtung verlaufende Kehlung (16) aufweist,
und daß in der Aufnahmewandung (17) ein Rastglied (18)
gelagert ist, das mittels eines Spindelrings (19)
zwischen einer in die Zapfenaufnahme (15) und in die
Kehlung (16) hineinragenden Position und einer aus der
Zapfenaufnahme (15) zurückgezogenen Position
verstellbar ist.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Bohrspindel (4) eine
kreisrunde, koaxial zur Spindelachse (28) liegende
Paßfläche (29) und an dem Bohrfutter (3) eine
kreisrunde, koaxial zur Futterachse (6) liegende, zur
Zusammenwirkung mit der Paßfläche (29) vorgesehene
Zentrierfläche (30) ausgebildet ist.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zapfenaufnahme (15) an der
Aufnahmewandung (17) die Paßfläche (29) ausgebildet
ist zur Zusammenwirkung mit der dem Zapfen (14)
zugeordneten Zentrierfläche (30).
4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierfläche (30) an der
Basis des Zapfens (14) und die Paßfläche (29) an der
Mündung der Zapfenaufnahme (15) angeordnet ist.
5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paßfläche (29) am Außenumfang
der Bohrspindel (4) und am Futterkörper (5) ein
Ringbund (31) mit der an dessen Innenumfangsfläche
ausgebildeten Zentrierfläche (30) angeordnet ist.
6. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Bohrspindel (4) und
dem Futterkörper (5) zur gegenseitigen Anlage
bestimmte Planflächen (32) ausgebildet sind.
7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Zapfens (14)
und am Boden der Zapfenaufnahme (15) die radial
verlaufenden Planflächen (32) ausgebildet sind.
8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der
Bohrspindel (4) und an der Basis des Zapfens (14) die
radial verlaufenden Planflächen (32) ausgebildet sind.
9. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) als
Mehrkant, vorzugsweise als Sechskant gestaltet ist.
10. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) zu
mehrfach vorgesehen ist.
11. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelring (19) eine
Tasche (22) mit geneigten Taschenwänden für das
Rastglied (18) aufweist.
12. Bohrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spindelring (19) als
Hülse (23) gestaltet ist, in der zwischen einer
Hülsenschulter (24) und einer Spindelschulter (20)
eine Sicherungsfeder (21) angeordnet ist, die die
Hülse in einer die Tasche von dem Rastglied
wegführenden Richtung beaufschlagt.
13. Bohrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bohrfutter (3) zur Verstellung
der in geneigt zur Futterachse (6) verlaufenden
Führungsaufnahmen (7) geführten Spannbacken (8) eine
gegenüber dem Futterkörper (5) drehbare
Spannhülse (11) aufweist, an der eine durch die Kraft
einer Feder (38) an der Hülse (23) anliegende
Griffhülse (27) gelagert ist.
14. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zapfenaufnahme (15)
ein von der Kraft einer Feder (26) beaufschlagter, an
den in die Zapfenaufnahme (1) eingesetzten Zapfen (14)
zur Anlage kommender Auswerfer (25) angeordnet ist.
15. Bohrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Aufnahmewandung (17) ein
die axiale Lage des Auswerfers (25) sicherndes
Sicherungsglied (33) verstellbar gelagert ist.
16. Bohrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß am Auswerfer (25) eine in
Umfangsrichtung verlaufende Auswerferkehlung (34) und
am Spindelring (19) eine Sicherungsgliedtasche (35)
ausgebildet und derart plaziert ist, daß zugleich das
Rastglied (18) in die Tasche (22) und das
Sicherungsglied (33) in die Sicherungsgliedtasche (35)
eintreten können.
17. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindel (4)
zweiteilig mit einer ein Gewinde aufweisenden
Maschinenspindel (36) und einem Spindeladapter (37)
gebildet ist, in dem einenends eine
Gewindeaufnahme (39) und anderenends die
Zapfenaufnahme (15) ausgebildet ist.
Priority Applications (7)
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