DE4310835A1 - Bohr- und/oder Schlaghammer - Google Patents

Bohr- und/oder Schlaghammer

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DE4310835A1
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Karl Frauhammer
Frank Mueller
Gerhard Meixner
Heinz Ing Grad Schnerring
Karsten Blaier
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    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohr- und/oder Schlaghammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE 35 06 008 A1 (= GB 2171340) ist bereits ein ähnlicher Hammer bekannt, dessen Werkzeughalter jedoch viele zu montierende Einzelbauteile aufweist und der für schwere Hämmer der 10kg-Klasse wenig geeignet ist. Die Führungen für die Verriegelungskörper sind in der Herstellung aufwendig und neigen bei hoher Beanspruchung zu Verschleißerscheinungen, die zu einem Klemmen oder gar zum Verlieren der Verriegelungskörper führen können.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohr- und/oder Schlaghammer mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Werkzeugaufnahme bei einfachem Aufbau auch einer starken Beanspruchung durch leistungsstarke Schlagwerke dauerhaft standhält. Dies wird insbesondere durch eine verbesserte Lagerung und Führung der Verriegelungskörper erreicht, wodurch die hohe kinetische Energie des Werkzeugs beim Leerschlag wirkungsvoll und ohne Beschädi­ gung von Verriegelungskörpern, Einsteckenden und Werkzeughalter abbaubar ist.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in den unabhän­ gigen Ansprüchen angegebenen Bohr- und/oder Schlaghammers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, zur Axialverschiebung der Verriege­ lungskörper, diese in eine Schaltscheibe einzuhängen. An dieser können die Betätigungsorgane radial weit außen angreifen, ohne daß wichtige Führungsflächen an den Enden der Verriegelungskörper wegfallen. Die gewählte Lage der Betätigungsorgane schafft im Inneren Bauraum für eine Arretiervorrichtung für den Werkzeughalter.
Die Führung der Verriegelungskörper verhindert - insbesondere bei harten Leerlaufschlägen - ein Kippen der Verriegelungskörper. Besonders vorteilhaft ist auch die Abstützung der Verriegelungs­ körper sowohl radial außen als auch nach vorn gegen ein axial elastisch nachgiebig gelagertes Führungselement. Dadurch wird ein Verschleiß an den geschlossenen Nuten des Werkzeugschaftes vermie­ den. Insbesondere wird eine Gratbildung am Ende der Nuten verhin­ dert, die sonst ein Herausziehen des Werkzeugs aus dem Werkzeug­ halter unmöglich machen kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Bohrhammer ohne Handgriffe, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Werkzeughalter des Bohrhammers, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Aufnahmehülse gemäß Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Seitenansicht der Schaltscheibe gemäß Blickrichtung IV in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein elektrisch betriebener Hammer 1 mit Gehäuse 2 und hintenliegendem Motor 3 gezeigt. Der Motor 3 treibt über eine Welle 4 ein Schlagwerk 5 an. Dieses weist ein Pleuel 6 auf, das einen in einem Hammerrohr 7 geführten Kolben 8 hin- und hergehend antreibt. Der Kolben 8 treibt über ein Luftpolster einen Schläger 9 an, der über einen Döpper 10 auf ein vorne in einem Werkzeughalter 11 aufgenommenes Werkzeug einwirkt, das mit seinem in Fig. 2 gezeigten Werkzeugschaft 12 in einer Aufnahmehülse 13 gehalten ist. Der Döpper 10 ist in der oberen Schnitthälfte der Fig. 1 und 2 in einer hinteren Position, in der unteren Schnitthälfte jeweils in einer vorderen Position gezeigt. Anstelle eines Pleuels kann das Schlag­ werk aber auch z. B. durch Taumelscheiben oder exzentrisch gelagerte Federn oder dergl. angetrieben sein. Zusätzlich kann ein im Aus­ führungsbeispiel nicht gezeigter Drehantrieb für das Hammerrohr 7 vorgesehen und der Hammer 1 als Bohr- und/oder Schlaghammer ausgeführt sein.
In Fig. 2 ist der Werkzeughalter 11 vergrößert dargestellt. Mittels einer Arretiervorrichtung 14 ist die Aufnahmehülse 13 drehfest mit dem Gehäuse 2 verbindbar. Dazu greifen in beide Teile Verriegelungs­ kugeln 16 ein, die bei Betätigen einer Hülse 15 radial nach außen verschieblich sind, so daß dann die Aufnahmehülse 13 gegenüber dem Gehäuse 2 verdrehbar ist.
Die Aufnahmehülse 13 weist zur Drehmitnahme der Werkzeuge leisten­ förmige Drehmitnehmer 17 auf, die in entsprechende, im Werkzeug­ schaft 12 ausgebildete Drehmitnahmenuten ragen. Der Verriegelung der eingesetzten Werkzeuge dienen beispielsweise zwei axial bewegliche Verriegelungskörper 18, die in radial durchgehende Schlitze 19 eingreifen, welche in die Aufnahmehülse 13 glatt in gleichbleibender Breite eingefräst sind und länger als die Verriegelungskörper 18 sind, so daß diese ein großes axiales Spiel aufweisen. Die Verrie­ gelungskörper 18 sind in Achsrichtung der Aufnahmehülse 13 länglich etwa als Quader ausgebildet, wobei ihre nach innen zeigende Seite zylindrisch sowie an den Enden abgerundet ist. Im vorderen Bereich 20 der Verriegelungskörper 18 ragen seitlich zwei einander gegen­ überliegende Flügel 21 heraus, die ein tieferes Eintauchen der Verriegelungskörper 18 in die Schlitze 19 verhindern und die Verrie­ gelungskörper 18 auf der Aufnahmehülse 13 in axialer Richtung führen (siehe auch Fig. 3). Im hinteren Bereich steht radial nach außen ein Betätigungsarm 22 hervor, der in eine Öffnung 23 eingesetzt ist, welche in einer axial vorstehenden Lasche 24a einer abgekröpften Schaltscheibe 24 vorgesehenen ist (siehe Fig. 4). Zwischen Betä­ tigungsarm 22 und Flügel 21 ist der Verriegelungskörper 18 einge­ kerbt, um für einen Mitnahmebügel 24b der Lasche 24a der Schalt­ scheibe 24 Platz zu schaffen. Die Verriegelungskörper 18 sind vorzugsweise in Feinguß oder im Metal injection moulding-Verfahren (Mim) ausgeführt, bei dem Metallpulver in eine Spritzgußmaschine gegossen und nachfolgend einer Sinterbehandlung unterworfen wird.
Die Schaltscheibe 24 liegt an einer Schiebehülse 25 an, die von Hand in axialer Richtung gegen die Kraft einer Druckfeder 26 verschieb­ lich ist, welche an der Rückseite der Schaltscheibe 24 anliegt. Mit ihrem anderen Ende ist die Druckfeder 26 gegen die Hülse 15 und damit gegen das Gehäuse 2 abgestützt.
Radial sind die Verriegelungskörper 18 gegen ein hülsenförmiges Führungselement 28 abgestützt. Dieses weist einen erweiterten Stütz­ abschnitt 29, an dem die Betätigungsarme 22 radial anliegen und einen demgegenüber engeren Stützabschnitt 30, an dem die Flügel 21 mit ihrer radial nach außen gerichteten Außenfläche 27 (Fig. 3) zumindest teilweise anliegen, auf. Die Außenfläche 27 und die Be­ tätigungsarme 22 bilden demnach Stützstellen 22a, 27a zum radialen Abstützen der Verriegelungskörper 18 mit den Stützabschnitten 29, 30 des Führungselements 28. Außerdem liegen die Verriegelungskörper 18 mit ihrer abgeschrägten vorderen Stirnfläche 31 in axialer Richtung an dem Führungselement 28 an. Das Führungselement 28 ist axial in Grenzen beweglich, da es sich nach vorn an einem ringförmigen Dämpfungselement 32 aus Elastomermaterial abstützt. Dieses stützt sich wiederum nach vorn an einer Scheibe 33 und einem in die Aufnahmehülse 13 eingesetzten Sicherungsring 34 ab. Das Dämpfungs­ element 32 verringert die mechanischen Beanspruchungen der Ver­ riegelungskörper 18 und des Werkzeugschaftes 12. Insbesondere wird im Leerlauf der harte Schlag zwischen den geschlossenen Nuten 35 im Werkzeugschaft 12 und den hinteren Kanten 36 der Verriegelungs­ körper 18 gedämpft.
Die axiale Lagerung der Verriegelungskörper 18 mittels der Flügel 21 in Verbindung mit ihrer radialen Abstützung in den Stützabschnitten 29, 30 des Führungselements 28 verhindert ein Abkippen der Verrie­ gelungskörper 18. Durch einen möglichst großen axialen Abstand der Stützstellen 22a, 27a der Verriegelungskörper 18 ist die Führung der Verriegelungskörper 18 vorteilhaft beeinflußbar.
Die Montage der Verriegelungskörper 18 erfolgt, indem sie bei gegen die Druckfeder 26 zurückgezogener Schiebehülse 25 mit ihrem Ende auf der Seite der Betätigungsarme 22 nach innen gekippt werden und von innen in die Öffnungen 23 eingeführt werden. Danach werden das Führungselement 28 und die weiteren Teile auf die Aufnahmehülse 13 aufgeschoben.

Claims (9)

1. Bohr- und/oder Schlaghammer mit einem in einem Gehäuse (2) unter­ gebrachten Motor (3), einem in einem Hammerrohr (7) geführten Schlagwerk (5) und einem Werkzeughalter (11) mit einer Aufnahmehülse (13), in die ein Schaft (12) eines Werkzeuges einsetzbar ist, wobei die Aufnahmehülse (13) Durchbrüche zum Einsetzen axial beweglicher Verriegelungskörper (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche als glatt durchgefräste Schlitze (19) ausgebildet sind, in die die Verriegelungskörper (18) eintauchen, und daß die Verrie­ gelungskörper (18) außerhalb der Aufnahmehülse (13) seitlich hervor­ stehende Flügel (21) aufweisen, die die Verriegelungskörper (18) axial auf der Aufnahmehülse (13) führen.
2. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (19) länger als die Verriegelungs­ körper (18) sind und diese über ein Dämpfungselement (32) in Achs­ richtung nach vorne energieverzehrend elastisch gelagert sind.
3. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper (18) vorn und radial außen gegen ein ebenfalls axial verschiebliches Führungselement (28) abgestutzt sind.
4. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper (18) je einen radial nach außen wegstehenden Betätigungsarm (22) aufwei­ sen, welcher mit einer Schiebehülse (25) zum Öffnen des Werkzeug­ halters (11) zusammenarbeitet.
5. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (22) zum Verschieben der Verriegelungskörper (18) in eine Öffnung (23) einer axial vorstehen­ den Lasche (24a) einer axial verschieblichen Schaltscheibe (24) eingesetzt ist.
6. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (24) einerseits an der Schiebehülse (25) anliegt, und andererseits von einer Druckfeder (26) beaufschlagt ist.
7. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper (18) zum Verhindern des Abkippens in Stützstellen (22a, 27a) radial abgestützt sind.
8. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstellen (22a, 27a) einen axialen Abstand zueinander aufweisen.
9. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper (18) im Metal injection moulding-Verfahren (Mim) hergestellt sind.
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