DE202010012935U1 - Automatischer Hammer - Google Patents

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Abstract

Automatischer Hammer, umfassend:
einen Treiber zum dauernden Schlagen auf ein Bauteil in einer Richtung, um das Bauteil schrittweise in ein Werkstück einzufügen;
einen Spannmechanismus, der mindestens ein Spannelement, eine vorspannende Vorrichtung, eine Buchse und eine Hülse enthält;
wobei an der Hülse Schlitze vorgesehen sind, das Spannelement in den Schlitzen bezüglich der Hülse so beweglich ist, dass die Spannelemente geschlossen sind, wenn sie sich an einer ersten Position der Schlitze befinden, und die Spannelemente geöffnet sind, wenn sie sich an einer zweiten Position der Schlitze befinden; und
wobei die vorspannende Vorrichtung eingerichtet ist, die Buchse in Richtung des Schlagens des Bauteils durch den Treiber vorzuspannen.

Description

  • Hintergrund
  • Automatische Hämmer sind auf den Gebieten Dekoration und Bau verbreitet als tragbare Werkzeuge gebräuchlich. Die chinesische Patentanmeldung Nr. 200820161342.1 offenbart einen automatischen Hammer, der einen Hauptkörper und einen mit dem Hauptkörper verbundenen Schnauzenteil umfasst. Der Schnauzenteil besteht im Allgemeinen aus einer Hülse in Form eines Hohlzylinders, in die ein Loch zum Aufnehmen eines Magneten gebohrt ist. Der Magnet ist in das Loch eingepasst, um einen Nagel anzubringen, der in eine Schlageinrichtung eingesetzt ist, um den Nagel zu spannen. Die Nachteile eines solchen automatischen Hammers sind folgende: Der Magnet befindet sich an der Kante der Hülse, sodass der Nagel nicht in der Mitte der Hülse positioniert werden kann und nicht parallel zur Mittellinie der Hülse liegen kann (d. h. der angebrachte Nagel ist abgelenkt). Der Magnet kann auch keine anderen, nichtmagnetischen Materialien spannen, wie etwa hölzerne Zapfen und dergleichen.
  • Zusammenfassung
  • Geschaffen wird ein automatischer Hammer, bei dem Nägel oder andere Bauteile innerhalb einer Schlageinrichtung zum Nutzen des Anwenders sicher gespannt werden können.
  • Zu diesem Zweck umfasst ein automatischer Hammer, der bequeme Handhabung, bessere Sicht und einen kompakten Aufbau vorsieht, eine Schlageinrichtung, die einen Treiber und einen Spannmechanismus enthält. Der Treiber schlägt dauernd auf ein Bauteil, um das Bauteil schrittweise in ein Werkstück einzufügen. Der Spannmechanismus enthält mindestens ein Spannelement, eine vorspannende Vorrichtung, eine Buchse und eine Hülse, und die Spannelemente sind zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position beweglich. Die Buchse ist um den Treiber angeordnet, sodass verhindert wird, dass der Nagelkopf in einem Spalt hängen bleibt, der sich gebildet hat, nachdem die Spannelemente vollständig geöffnet sind. Die vorspannende Vorrichtung ist eingerichtet, die Buchse in Richtung des Schlagens des Bauteils vorzuspannen.
  • Der automatische Hammer kann auch eine erste vorspannende Vorrichtung zum Vorspannen der Hülse in Richtung des Schlagens des Bauteils und eine zweite vorspannende Vorrichtung zum Vorspannen eines Klemmrings in Richtung des Schlagens des Bauteils umfassen, sodass die Spannelemente vorgespannt sind. Im Betrieb können Nägel oder andere Bauteile am Anfang sicher innerhalb des Spannmechanismus gespannt werden. Wenn die Hülse das Werkstück berührt, muss der Benutzer dem Druck entgegenwirken, der durch die erste vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird, um die Spannelemente zu öffnen; wenn die Endfläche des Körpers des Spannmechanismus das Werkstück berührt, bewegt sich der Körper zusammen mit der Hülse, indem er dem Druck entgegenwirkt, der durch die erste vorspannende Vorrichtung und die zweite vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird.
  • Weiter umfasst der automatische Hammer ein Gehäuse und einen vertikal in dem Gehäuse montierten Motor. Ein Schlagrad enthält mindestens einen Vorsprung, um auf den Treiber zu schlagen. Ein Getriebemechanismus ist in dem Gehäuse zum Umwandeln von Drehbewegungen des Motors in Schlagbewegungen des Treibers über ein Kegelrad und das Schlagrad angeordnet. Nägel oder andere Bauteile können während der Benutzung des automatischen Hammers durch den Spannmechanismus sicher gespannt werden.
  • An der Hülse sind Schlitzgruppen an mindestens zwei ihrer Seiten vorgesehen, und die Schlitze an jeder Seite sind symmetrisch zueinander. Die Spannelemente umfassen Antriebsabschnitte, die in den Schlitzen angeordnet und entlang den Schlitzen beweglich sind. Vorzugsweise sind an der Hülse Schlitzgruppen an vier ihrer Seiten vorgesehen, und die Schlitze an jeder Seite sind symmetrisch zueinander. Die Antriebsabschnitte der Spannelemente sind in den Schlitzen angeordnet und entlang den Schlitzen beweglich. Aufgrund der Anordnung, dass die Schlitzgruppen an vier Seiten der Hülse angeordnet sind, können die Spannelemente den Schaft des Nagels in einem breiteren Bereich spannen, um eine bessere Spannwirkung zu erhalten.
  • Weiter sind die Schlitze gebogen gestaltet, um die Schiebestrecke der Hülse günstig zu verkürzen, damit ist der Aufbau der gesamten Vorrichtung kompakter.
  • Weiter sind die Antriebsabschnitte abnehmbar an den Spannelementen montiert und/oder einstückig mit den Spannelementen gestaltet.
  • Weiter enthalten die Spannelemente ein beliebiges Teil oder eine Kombination von Teilen aus einer Klaue, einer Feder, einem Magneten, einer Schraube oder einem Spannfutter zum Halten eines Bauteils.
  • Weiter enthalten die Spannelemente Vertiefungen, und ein Bauteil wird in der geschlossenen Position in den Vertiefungen festgehalten oder in der geöffneten Position aus den Vertiefungen freigegeben.
  • Weiter enthält die Schlageinrichtung einen Treiber, der durch einen in der geöffneten Position durch die Spannelemente gebildeten freigegebenen Bereich hindurchgeht.
  • Weiter enthält der Spannmechanismus eine Buchse, die durch den freigegebenen Bereich hindurchgeht. Die Buchse ist entlang dem gesamten Nagelkopf um diesen angeordnet, sodass verhindert wird, dass der Nagelkopf in dem Spalt hängen bleibt, der sich gebildet hat, nachdem die Spannelemente vollständig geöffnet sind.
  • Weiter sind die Spannelemente miteinander verkoppelt, um die Spannelemente vorteilhaft gleichzeitig zu öffnen und zu schließen.
  • Weiter enthält die Hülse einen Sperrmechanismus, der mindestens einen Vorsprung und ein Spannstück enthält, wobei sich die Spannelemente in der geöffneten Position befinden, nachdem ein Vorsprung und das Spannstück miteinander verkoppelt sind, und die Buchse von der Hülse freigelegt ist, nachdem ein weiterer Vorsprung und das Spannstück miteinander verkoppelt sind.
  • Weiter ist an der Hülse eine Hülle vorgesehen, und ein Umschalter koppelt sich mit der Hülle, um sich zusammen mit ihr zu bewegen. Der Benutzer kann die Spannelemente öffnen, indem er die Hülle schiebt und drückt oder den Umschalter schiebt.
  • Weiter bestehen die Hülle und/oder die Hülse aus transparentem Material, damit die spezielle Position des Treibers bequem durch den Benutzer festzustellen ist.
  • Weiter sind an der Hülle und/oder der Hülse Aussparungen vorgesehen, um die Sichtbarkeit des Bauteils zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die genauen Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung sind nachstehend in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines automatischen Hammers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht des automatischen Hammers von 1 ist, geschnitten entlang einer Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften;
  • 3 eine Schnittansicht des automatischen Hammers von 1 ist, geschnitten entlang einer Richtung senkrecht zur Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften;
  • 4 eine teilweise Explosionsansicht ist, die einen Getriebemechanismus des automatischen Hammers von 1 veranschaulicht;
  • 5 eine Schnittansicht des automatischen Hammers von 2 ist, geschnitten entlang der Achse A-A;
  • 6 eine detaillierte Draufsicht ist, die einen Spannmechanismus des automatischen Hammers von 1 darstellt, wobei sich die Spannelemente in einer geschlossenen Position befinden;
  • 7 eine detaillierte Draufsicht ist, die einen Spannmechanismus des automatischen Hammers von 1 darstellt, wobei sich die Spannelemente in einer geöffneten Position befinden;
  • 8 eine Schnittansicht des Spannmechanismus von 6 entlang der Achse B-B ist;
  • 9 eine Schnittansicht des Spannmechanismus von 7 entlang der Achse C-C ist;
  • 10 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel in dem Spannmechanismus gespannt ist und die Hülse des automatischen Hammers das Werkstück in diesem Augenblick genau berührt, wobei sich die Spannelemente in der geöffneten Position befinden;
  • 11 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel in das Werkstück genagelt wird und die Vorsprünge an der Hülse des automatischen Hammers genau am Spannstück anliegen;
  • 12 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel in das Werkstück genagelt wird und der Körper des Spannmechanismus des automatischen Hammers das Werkstück in diesem Augenblick genau berührt, wobei sich die Spannelemente in einer vollständig geöffneten Position befinden;
  • 13 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel in das Werkstück genagelt wird und die Buchse des Spannmechanismus des automatischen Hammers genau das Werkstück berührt; und
  • 14 eine schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, dass der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein automatischen Hammer 1 nach einer beispielhaften Ausführungsform ein Gehäuse 2, das einen Motor M und eine Schlageinrichtung 6 enthält. Das Gehäuse 2 ist durch Kombinieren einer linken Gehäusehälfte 2' mit einer rechten Gehäusehälfte 2'' ausgebildet. Ein im Wesentlichen vertikaler Griff 4 ist durch den Hauptkörper des Gehäuses 2 gebildet, und der obere Teilbereich des Gehäuses 2 weist eine Kopfbaugruppe 3 auf, die einen Getriebemechanismus und die Schlageinrichtung 6 enthält, die durch Hervorragen ausgebildet ist.
  • In dieser Ausführungsform enthält der automatische Hammer 1 einen Batteriesatz (nicht gezeigt), um den Motor M mit Strom zu versorgen. Jedoch braucht der automatische Hammer gemäß der Erfindung nicht auf die Verwendung einer Gleichstromquelle beschränkt zu sein und kann ebenso durch eine Wechselstromquelle betrieben sein. Ein Schalter 7 ist an dem Gehäuse 2 angeordnet, um das Anlaufen und Anhalten des Motors M zu steuern. Die Schlageinrichtung 6 enthält einen Treiber 61, der darin über eine Feder montiert ist. Der Treiber 61 ist im Wesentlichen horizontal angeordnet und bewegt sich in einer hin und her gehenden Weise innerhalb der Schlageinrichtung 6. Während des Betriebs wirkt die Endfläche des Schlagendes 611 des Treibers 61 auf die Bauteile ein, wie etwa Befestigungsteile wie Nägel und Zapfen oder Gegenstände wie Ziegelsteine usw. Die Schlageinrichtung 6 enthält weiter eine Aufnahmevertiefung 63, deren Innendurchmesser größer als die Durchmesser der handelsüblichen Nägel oder anderen Bauteile ist; daher können Nägel oder andere Bauteile mit verschiedenen Größen dort eingelegt werden.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist in dem Gehäuse 2 ein Rotations-Linear-Bewegungs-Getriebemechanismus zum Umwandeln von Drehbewegungen des Motors M in Schlagbewegungen des Treibers 61 angeordnet. Der Motor M ist vertikal in dem Gehäuse 2 montiert, wobei eine aufwärts stehende Motorwelle X' davon die Rotationsleistung mittels eines mehrstufigen Zahnradgetriebemechanismus einschließlich Kegelrädern auf eine Drehwelle 35 überträgt. Die Drehwelle 35 ist am oberen Bereich des Gehäuses durch zwei Lager an entgegengesetzten Enden gelagert. Ein Paar schräger Schlitze 36 ist an der Drehwelle 35 ausgebildet, von denen jeder „V”-förmig ist und sich nach hinten öffnet. Ein Schlagrad 31 ist an der Drehwelle 35 montiert, das allgemein ein Hohlzylinder ist, an dem ein Paar bogenförmiger Führungsschlitze 37 vorgesehen ist, das an seiner inneren Zylinderfläche und jeweils gegenüber den schrägen Schlitzen 36 ausgebildet ist. Die Öffnung der Kurve jedes der Führungsschlitze 37 ist entgegengesetzt zu dem „V”-förmigen schrägen Schlitz 36 ausgerichtet. Die Böden der schrägen Schlitze 36 und der Führungsschlitze 37 sind halbkreisförmig. Ein Paar Stahlkugeln 38 ist jeweils in den Kammern angeordnet, die durch die entsprechenden schrägen Schlitze 36 und die Führungsschlitze 37 gebildet sind und kann sich entlang den schrägen Schlitzen 36 und den Führungsschlitzen 37 bewegen. So kann das Schlagrad 31 über die in den schrägen Schlitzen 36 befindlichen Stahlkugeln 38 zur Drehung angetrieben werden, wenn sich die Drehwelle 35 dreht. Ein Paar Vorsprünge 32, das entgegengesetzt entlang der Durchmesserrichtung des Schlagrads 31 angeordnet ist, ist am äußeren Umfang des Schlagrads 31 vorgesehen. Wenn der Schalter 7 betätigt wird, wird der Motor M in Betrieb gesetzt und treibt die Drehwelle 35 über den mehrstufigen Zahnrad-Getriebemechanismus zur Drehung an. Als Ergebnis treibt die Drehwelle 35 dann das Schlagrad 31 über die Stahlkugeln 38 an, dass es sich mit ihr dreht.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine Energiespeicherfeder 40 zwischen dem Schlagrad 31 und der Drehwelle 35 in einer Weise montiert, dass ein Ende der Feder am Ansatz 351 der Drehwelle 35 anliegt und ihr anderes Ende am Schlagrad 31 anliegt. Die axiale Kraft dieser Energiespeicherfeder 40 kann das Schlagrad 31 veranlassen, sich an einer ersten axialen Position bezüglich der Drehwelle 35 anzuordnen. In dieser ersten axialen Position dreht sich das Schlagrad 31 umlaufend unter Einwirkung der Drehwelle 35 und der Stahlkugeln 38. Wenn sich das Schlagrad 31 zu einer Position dreht, in der die Vorsprünge 32 in Kontakt mit dem Treiber 61 kommen können, hemmt der Treiber 61 zeitweilig die Drehung des Schlagrads 31, weil es auf einen größeren Widerstand trifft, der zeitweilig schwer zu überwinden ist. Als Ergebnis wird das Schlagrad 31 gezwungen, die Energiespeicherfeder 40 allmählich zu drücken, und bewegt sich dadurch von der ersten axialen Position zu einer zweiten axialen Position. An dieser zweiten axialen Position trennen sich die Vorsprünge 32 des Schlagrads 31 von dem Treiber 61, und dann wird das Bremsen aufgehoben. In diesem Moment beginnt die Energiespeicherfeder 40, ihre elastische potentielle Energie freizugeben. Unter der Funktion der Rückprallkraft der Energiespeicherfeder 40 wird das Schlagrad 31 axial zurück in seine erste axiale Position gedrückt und wird unter der Mitwirkung der schrägen Schlitze 36, der Führungsschlitze 37 und der Stahlkugeln 38 mit einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen der Drehwelle 35 bewegt. Als Ergebnis wird das angeschlagene Ende 612 des Treibers 61 durch die Vorsprünge 32 des Schlagrads 31 gestoßen, um den Treiber 61 sich linear mit hoher Effizienz bewegen zu lassen, und daher wird ein Schlagvorgang erreicht. Nach Abschluss des ersten Schlagvorgangs tritt das Schlagrad 31, wenn es sich dreht, um durch den Treiber 61 erneut angehalten zu werden, in einen zweiten Schlagzyklus ein, und die aufeinander folgenden Schlagzyklen werden auf dieselbe Weise erreicht.
  • Mit Bezug auf die 2 und 59 enthält die Schlageinrichtung 6 weiter einen Spannmechanismus 5 zum Spannen der Nägel oder anderen Bauteile. Der Spannmechanismus 5 besteht aus Spannelementen 52a, 52b, 52c und 52d und ist in dem Körper 51 des Spannmechanismus 5 montiert. Die Spannelemente 52a, 52b, 52c und 52d weisen allgemein eine erste Position und eine zweite Position auf. An der ersten Position, d. h. einer geschlossenen Position, sind die Spannelemente 52a und 52b bezüglich einander geschlossen, und die Spannelemente 52c und 52d sind ebenfalls bezüglich einander geschlossen, um einen Spannbereich zu schaffen, in dem die Nägel oder anderen Bauteile gehalten werden können, wie in den 6 und 8 gezeigt. An der zweiten Position, d. h. einer geöffneten Position, sind die Spannelemente 52a und 52b bezüglich einander geöffnet, und die Spannelemente 52c und 52d sind ebenfalls bezüglich einander geöffnet, um einen Zustand zu schaffen, in dem der Nagel fortlaufend durch den Treiber angeschlagen werden kann, bis der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist, wie in den 7 und 9 gezeigt. Wenn sich die Spannelemente in der geöffneten Position befinden, können die Nägel oder anderen Bauteile in die Aufnahmevertiefung 63 gelegt und in dem Spannbereich festgehalten werden, wenn die Spannelemente geschlossen sind. An jedem Spannelement ist eine Vertiefung vorgesehen, die sich genau mit der Rundung des Schafts des Nagels koppeln kann. Die Spannwirkung wird verstärkt, wenn die Kontaktflächen zwischen den Spannelementen und den Schäften der Nägel oder anderen Bauteile vergrößert werden. Auch können die Nägel oder anderen Bauteile mit verschiedenen Größen unabhängig durch die Spannelemente gehalten werden, da die Spannelemente eingestellt werden können. Sobald die Spannelemente geöffnet sind, sind die Nägel oder anderen Bauteile von den Vertiefungen freigegeben.
  • Die Spannelemente können, wie oben erwähnt, ein beliebiges Teil oder eine Kombination von Teilen aus Klaue, Feder, Magnet, Schraube oder Spannfutter und dergleichen zum Halten von Elementen sein.
  • Wie in den 69 gezeigt, ist eine Hülse 8 als Hohlquader gestaltet, und daran sind schräge Schlitze vorgesehen. Zwei symmetrische schräge Schlitze 81 und 82 sind an jeder von vier Seiten (d. h. Vorderseite, Rückseite, Oberseite und Unterseite) der Hülse angeordnet. Die schrägen Schlitze an der Vorderseite sind in 6 gezeigt, und die schrägen Schlitze an weiteren drei Seiten sind ähnlich angeordnet. Die schrägen Schlitze 81 und 82 können auch einstückig angeordnet sein, um einen „V”-förmigen Schlitz zu bilden. Darüber hinaus sind die schrägen Schlitze 81 und 82 keine schrägen Schlitze linearer Art, sondern gebogen, was vorteilhaft ist, um den Hub der Hülse 8 zu verkürzen und den Aufbau der gesamten Vorrichtung kompakter zu machen. Die hierin dargestellten schrägen, gebogenen Schlitze beziehen sich auf nichtlineare Vertiefungen, einschließlich gekrümmter Vertiefungen und durch zwei oder mehr Linien mit unterschiedlichen Steigungen und dergleichen gebildeter Vertiefungen. Zwei Antriebsabschnitte 53a, 53b der Spannelemente ragen durch die Spannelemente 52a bzw. 52b, und jeder von ihnen ist an entgegengesetzten Enden in den entsprechenden schrägen Schlitzen 81, 82 auf der Ober- und der Unterseite der Hülse 8 montiert. Die anderen beiden Antriebsabschnitte 53c, 53d ragen durch die Spannelemente 52c bzw. 52d, und jeder von ihnen ist an entgegengesetzten Enden in den entsprechenden schrägen Schlitzen 81, 82 auf der Vorder- und der Hinterseite der Hülse 8 montiert. Ein miteinander verkoppelter Aufbau ist durch die vier Antriebsabschnitte gebildet. Wenn sich die Spannelemente an der ersten Position befinden, d. h., der geschlossenen Position, spannen vier Spannelemente den Nagel so, dass die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53a jeweils an einem Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 81 an der Ober- und Unterseite der Hülse 8 positioniert sind, die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53b jeweils an einem Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 82 an der Ober- und Unterseite der Hülse 8 positioniert sind, die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53c jeweils an einem Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 81 an der Vorder- und Hinterseite der Hülse 8 positioniert sind, und die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53d jeweils an einem Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 82 an der Vorder- und Hinterseite der Hülse 8 positioniert sind. Die vier Antriebsabschnitte bewegen sich zusammen bezüglich der jeweiligen schrägen Schlitze. Wie in den 7 und 9 gezeigt, sind die vier Spannelemente, wenn sich die Spannelemente in der zweiten Position befinden, d. h. der geöffneten Position, bezüglich einander in der Weise geöffnet, dass die entgegengesetzten Enden des Antriebsabschnitts 53a jeweils am anderen Ende der entsprechenden schrägen Schlitze 81 auf der Ober- und Unterseite der Hülse 8 positioniert sind, und die entgegengesetzten Enden der anderen Antriebsabschnitte jeweils am anderen Ende der entsprechenden schrägen Schlitze an zwei Seiten der Hülse positioniert sind, wodurch der Nagel fortlaufend durch den Treiber 61 angeschlagen werden kann, der durch die Spannelemente hindurchgeht, bis er vollständig in das Werkstück genagelt ist. Es ist zu verstehen, dass die Antriebsabschnitte einstückig mit den Spannelementen ausgebildet sein können.
  • Beim Zusammenbau wird zuerst jedes Spannelement in den Körper 51 des Spannmechanismus gesetzt, und dann wird jeder Antriebsabschnitt durch das jeweilige Spannelement geschoben. Eine Hülle 9, die verhindert, dass sich die Antriebsabschnitte von der Hülse 8 lösen und aus dem automatischen Hammer fallen, ist ferner an der Außenfläche der Hülse 8 montiert. Der Körper 51 ist mit einem Ende eines Klemmrings 10 verbunden, um sich damit zu bewegen. Es ist zu verstehen, dass die Antriebsabschnitte auch einstückig mit den Spannelementen ausgebildet sein können.
  • Wie in den 1014 gezeigt, ist eine erste vorspannende Vorrichtung in Form einer Feder 11 zum Vorspannen der Hülse 8 nach links, auf das zu bearbeitende Werkstück zu, vorgesehen, sodass sich die Spannelemente an der geschlossenen Position befinden. Die Feder 11 ist an einem Ende an der Hülse 8 und am anderen Ende am Vorsprung des Klemmrings 10 montiert. Wenn die Hülse 8 das Werkstück berührt, muss der Benutzer dem Druck entgegenwirken, der durch die erste vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird, um die Spannelemente zu öffnen. Eine zweite vorspannende Vorrichtung ist in Form einer Feder 12 zum Vorspannen des Klemmrings 10 nach links vorgesehen. Die Feder 12 ist an einem Ende am Klemmring 10 und am anderen Ende an einem Anschlagbund 13 montiert. Wenn die Endfläche 51a des Körpers 51 das Werkstück berührt, bewegt sich der Körper 51 zusammen mit der Hülse 8, indem er dem Druck entgegenwirkt, der durch die zweite vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird. Eine dritte vorspannende Vorrichtung ist in Form einer Feder 14 zum Vorspannen einer Buchse 15 zum Werkstück hin vorgesehen. Die Feder 14 ist an einem Ende am Getriebekasten und am anderen Ende an der Buchse 15 montiert. Wenn die Buchse 15 das Werkstück berührt, bewegt sich die Buchse 15 zusammen mit der Hülse 8 und dem Klemmring 10, indem sie dem Druck entgegenwirkt, der durch die dritte vorspannende Vorrichtung ausgeübt wird, bis der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist.
  • Die oben erwähnten Federn können Druckfedern oder Schraubenfedern sein. Die Federn können durch andere elastische Elemente oder Vorspannelemente zum Erzeugen von Anziehungskräften oder Sperrkräften ersetzt werden; zum Beispiel können die Federn 11, 12 und 14 durch magnetische Elemente ersetzt werden.
  • Im Betrieb kann der Benutzer, wenn sich die Spannelemente an der geschlossenen Position befinden, wie in 2 gezeigt, den durch die erste vorspannende Vorrichtung 11 ausgeübten Druck über einen Umschalter 21 überwinden, um die Hülse 8 zu schieben, dass sie sich gemäß der Abbildung nach rechts bewegt. Der Umschalter 21 ist am Gehäuse 2 montiert und koppelt sich mit der Hülle 9. Wenn der Umschalter 21 durch den Benutzer bewegt wird, um die Hülse 8 und die Hülle 9 anzutreiben, sich gemäß der Abbildung nach rechts zu bewegen, oder wenn direkt auf die Hülse 8 gedrückt wird, damit sie sich gemäß der Abbildung nach rechts bewegt, ist das Spannelement vollständig geöffnet, und der Benutzer kann ein „Klicken” hören. Der Nagel kann nun in die Aufnahmevertiefung 63 gesetzt und dann einzeln durch die Spannelemente gehalten werden, indem das Spannstück 16 losgelassen wird. Anschließend wird der automatische Hammer so positioniert, dass der Nagel an das Werkstück gebracht wird, und der Schalter 7 kann gedrückt werden, wenn der Batteriesatz (nicht gezeigt) geladen ist, sodass der Motor M in Betrieb gesetzt wird, um den Treiber 61 zu einer hin und her gehenden Bewegung anzutreiben. Der Kopf des Nagels wird wiederholt durch den Treiber 61 angeschlagen, sobald der automatische Hammer durch den Benutzer auf das Werkstück gedrückt wird, sodass der Nagel schrittweise in das Werkstück eingefügt wird. Wenn der Benutzer den Schlag anhalten möchte, bevor die Spannelemente geöffnet sind, kann er den Umschalter 21 betätigen, um die Hülse 8 wieder zu bewegen, oder die Hülse 8 direkt nach innen drücken, sodass die Spannelemente geöffnet werden und sich so der Nagel vom automatischen Hammer lösen kann. Während des schrittweisen Einfügens des Nagels, wie in 10 gezeigt, kann der Benutzer den durch die Feder 11 ausgeübten Druck überwinden, um das Spannelement zu öffnen, wenn die Hülse 8 am Werkstück ansetzt, was ermöglicht, dass der Nagel teilweise in das Werkstück getrieben wird, bevor er freigegeben wird. Wie in den 11 und 12 gezeigt, enthält die Hülle 9 mindestens einen Vorsprung 91 an ihrem unteren Ende, und die Hülle 9 kann die Vorsprünge 101 an zwei Seiten des Klemmrings 10 aus dem Inneren des Gehäuses schieben, während das Spannstück 16 durch den Vorsprung 91 herausgedrückt wird, sodass der Körper 51 nach innen zum Gehäuse gleiten kann. Wenn die Endfläche 51a des Körpers 51 das Werkstück berührt, wie in 12 gezeigt, befinden sich die Spannelemente in der geöffneten Position; der durch die Feder 12 ausgeübte Druck muss durch den Benutzer überwunden werden, um den Nagelkopf durch die Spannelemente hindurch zugänglich zu machen, während die Buchse 15 und der Treiber 61 ebenfalls durch die Spannelemente hindurchgehen können, um fortlaufend auf den Nagel zu schlagen. Wenn die Buchse 15 das Werkstück berührt, wie in 13 gezeigt, muss der durch die Feder 14 ausgeübte Druck durch den Benutzer überwunden werden, um die Buchse 15 bündig um den gesamten Nagelkopf zu bringen, um zu verhindern, dass der Nagelkopf in irgendeinem Spalt hängen bleibt, der sich gebildet haben kann, nachdem die Spannelemente vollständig geöffnet sind. Der Nagel wird so fortlaufend angeschlagen, bis er vollständig in das Werkstück genagelt ist, wie in 14 gezeigt.
  • Der Spannmechanismus enthält weiter einen Sperrmechanismus derart, dass die Hülle 9 in der geöffneten Position der Spannelemente durch das Koppeln des Vorsprungs 91 mit dem Spannstück 16 verriegelt werden kann, nachdem der Nagel vollständig in das Werkstück genagelt ist. Der zweite Schlag wird durch Wiederholen der Schritte erreicht, wie sie oben beschrieben sind, nach Einlegen eines Nagels in die Aufnahmevertiefung 63 und Drücken des Spannstücks 16, um den Nagel in der Aufnahmevertiefung 63 durch die Spannelemente einzuspannen. Die Hülle 9 kann weiter einen weiteren Vorsprung am unteren Ende enthalten, um die Hülle 9 an einer weiteren Position zu verriegeln, an der die Buchse 15 von der Hülse 8 freiliegt, um die Sichtbarkeit des Treibers 61 zu erhöhen. Dabei kann das Schlagende 611 des Treibers 61 als schlagender Bereich des automatischen Hammers benutzt werden, der während des Betriebs mit der linear hin und her gehenden Bewegung des Treibers 61 auf das zu bearbeitende Werkstück, wie etwa Zapfen, Ziegelstein und dergleichen schlagen kann. Dadurch sind die Funktionen dieser Maschine erweitert, statt darauf beschränkt zu sein, die Befestigungselemente in das Werkstück zu schlagen. Gemäß dieser Ausführungsform können die Hülse 8 und die Hülle 9 aus transparenten Materialien bestehen, wie etwa transparentem Kunststoff, was ebenfalls die Sichtbarkeit des Treibers 61 erhöhen kann. Wenn die spezielle Position des Treibers 61 festgestellt werden kann, kann der Treiber 61 durch den Benutzer als automatischer Hammer benutzt werden, um auf das zu bearbeitende Werkstück zu schlagen. Außerdem können auch die an der Hülse und der Hülle vorgesehenen „V”-förmigen Aussparungen die Sichtbarkeit des eingespannten Nagels verbessern, falls der Nagel kleiner ist, sodass die Bedienung erleichtert ist.
  • Abschließend ist der in dieser Erfindung beschriebene automatische Hammer nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und die in der Zeichnung gezeigten Gestaltungen beschränkt. Es gibt viele offensichtliche Veränderungen, Ersetzungen und Abwandlungen bei den Formen und Stellen der Bauteile auf Basis der vorliegenden Erfindung, und solche Veränderungen, Ersetzungen und Abwandlungen sollen alle in den Umfang fallen, für den bei der vorliegenden Erfindung Schutz begehrt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 200820161342 [0001]

Claims (19)

  1. Automatischer Hammer, umfassend: einen Treiber zum dauernden Schlagen auf ein Bauteil in einer Richtung, um das Bauteil schrittweise in ein Werkstück einzufügen; einen Spannmechanismus, der mindestens ein Spannelement, eine vorspannende Vorrichtung, eine Buchse und eine Hülse enthält; wobei an der Hülse Schlitze vorgesehen sind, das Spannelement in den Schlitzen bezüglich der Hülse so beweglich ist, dass die Spannelemente geschlossen sind, wenn sie sich an einer ersten Position der Schlitze befinden, und die Spannelemente geöffnet sind, wenn sie sich an einer zweiten Position der Schlitze befinden; und wobei die vorspannende Vorrichtung eingerichtet ist, die Buchse in Richtung des Schlagens des Bauteils durch den Treiber vorzuspannen.
  2. Automatischer Hammer nach Anspruch 1, wobei der automatische Hammer eine erste vorspannende Vorrichtung, die zum Vorspannen der Hülse in Richtung des Schlagens des Bauteils durch den Treiber eingerichtet ist, und eine zweite vorspannende Vorrichtung, die zum Vorspannen eines Klemmrings in Richtung des Schlagens des Bauteils durch den Treiber eingerichtet ist, umfasst.
  3. Automatischer Hammer nach Anspruch 1, wobei der automatische Hammer ein Gehäuse, einen vertikal in dem Gehäuse montierten Motor und einen in dem Gehäuse angeordneten Getriebemechanismus zum Umwandeln von Drehbewegungen des Motors in Schlagbewegungen des Treibers über ein Kegelrad und ein Schlagrad umfasst.
  4. Automatischer Hammer nach Anspruch 1, wobei an der Hülse Schlitze an mindestens zwei ihrer Seiten vorgesehen sind, die Schlitze an jeder Seite symmetrisch zueinander sind und die Spannelemente Antriebsabschnitte enthalten, die in den Schlitzen angeordnet sind und entlang den Schlitzen beweglich sind.
  5. Automatischer Hammer nach Anspruch 4, wobei der Spannmechanismus vier Spannelemente umfasst, an der Hülse Schlitze an vier ihrer Seiten vorgesehen sind, die Schlitze an jeder Seite symmetrisch zueinander sind und die Spannelemente Antriebsabschnitte enthalten, die in den Schlitzen angeordnet sind und entlang den Schlitzen beweglich sind.
  6. Automatischer Hammer nach Anspruch 1, wobei die Schlitze gebogen sind.
  7. Automatischer Hammer nach Anspruch 4, wobei die Antriebsabschnitte abnehmbar an den Spannelementen montiert sind.
  8. Automatischer Hammer nach Anspruch 4, wobei die Antriebsabschnitte einstückig mit den Spannelementen ausgebildet sind.
  9. Automatischer Hammer nach Anspruch 1, wobei der Treiber durch einen an der geöffneten Position durch die Spannelemente gebildeten freigegebenen Bereich hindurchgeht.
  10. Automatischer Hammer nach Anspruch 9, wobei die Buchse durch den freigegebenen Bereich hindurchgeht.
  11. Automatischer Hammer nach Anspruch 1, wobei die Spannelemente miteinander verkoppelbar sind.
  12. Automatischer Hammer nach Anspruch 1, wobei der Spannmechanismus einen Sperrmechanismus enthält.
  13. Automatischer Hammer nach Anspruch 12, wobei der Sperrmechanismus mindestens einen Vorsprung und ein Spannstück enthält.
  14. Automatischer Hammer nach Anspruch 13, wobei sich die Spannelemente an der geöffneten Position befinden, nachdem der eine Vorsprung und das Spannstück verriegelt sind.
  15. Automatischer Hammer nach Anspruch 13, wobei die Buchse von der Hülse freiliegt, nachdem der eine Vorsprung und das Spannstück verriegelt sind.
  16. Automatischer Hammer nach Anspruch 1, wobei an der Hülse eine Hülle vorgesehen ist.
  17. Automatischer Hammer nach Anspruch 16, wobei sich ein Umschalter mit der Hülle koppelt, um sich zusammen mit ihr zu bewegen.
  18. Automatischer Hammer nach Anspruch 16, wobei die Hülle und/oder die Hülse aus transparentem Material besteht.
  19. Automatischer Hammer nach Anspruch 16, wobei an der Hülle und/oder der Hülse Aussparungen vorgesehen sind.
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