DE202012101010U1 - Automatischer Hammer - Google Patents

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/066Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements
    • B25D11/068Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements in which the tool bit or anvil is hit by a rotary impulse member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/124Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types for interconverting rotary motion and reciprocating motion

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Abstract

Automatischer Hammer (1), umfassend: ein Gehäuse (3) mit einem Schnauzenteil (4); einen Motor (2) in dem Gehäuse (3) aufgenommen; eine Schlagvorrichtung (7), die in dem Schnauzenteil (4) des Gehäuses (3) angeordnet ist; und einen Getriebemechanismus (10), um eine rotierende Bewegung des Motors (2) in eine schlagende Bewegung für die Schlagvorrichtung (7) umzuwandeln; wobei der Getriebemechanismus (10) eine Schlagbauteilgruppe (8) beinhaltet, um die Schlagbewegung auf die Schlagvorrichtung (7) auszuüben, und die Schlagbauteilgruppe (8) ein Rotationsantriebselement (11) und ein Rotationsschlagelement (12) beinhaltet, welches das Rotationsantriebselement (11) umschließt, und das Rotationsschlagelement (12) mit mindestens einem Schlagteil (121) bestückt ist, um die Schlagvorrichtung (7) anzuschlagen und zu kontaktieren, und wobei das Gehäuse (3) einen Griffteil aufweist, der zum händischen Greifen geeignet ist und auf der Rückseite des Gehäuses (3) gegenüber der Schlagvorrichtung (7) angeordnet ist, und der Motor (2) in Bezug auf eine Schlagbewegungsachse der Schlagvorrichtung (7) auf derselben...

Description

  • BEZUGNEHMENDE ANMELDUNGSINFORMATION
  • Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte der CN 201120093131.0 , angemeldet am 29. März 2011, deren Veröffentlichung hierin durch die Verweisung vollständig beinhaltet ist.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftantriebswerkzeug, genauer gesagt auf einen automatischen Hammer, um ein Befestigungsmittel wie einen Nagel zu schlagen.
  • Ein automatischer Hammer ist ein im Allgemeinen Hand-Werkzeug, von dem es verschiedene Ausführungen gibt. Bezüglich der Energiequelle kann der automatische Hammer in zwei Typen unterteilt werden: pneumatisch und elektrisch. Der pneumatische automatische Hammer muss mit einem Luftkompressor als Energieversorgung ausgestattet werden, wodurch der Gebrauch des pneumatischen automatischen Hammers in einigen Fällen eingeschränkt ist. Der elektrische automatische Hammer umfasst einen Getriebemechanismus, um die rotierende Bewegung eines Motors in die geradlinige Bewegung eines in einer Schnauze angeordneten Schlagbolzens umzuwandeln. Wenn ein Schalter an dem automatischen Hammer angeschaltet wird, wird die elektrische Energie in mechanische Energie der sich wiederholenden Bewegung umgewandelt.
  • Sowohl das U.S-Pat. Nr. 6,431,430 und die PCT-Veröffentlichung Nr. WO 2006/008546 beschreiben einen elektrischen durch einen Batteriesatz angetriebenen automatischen Hammer. Der beschriebene elektrische automatische Hammer umfasst einen Schubkurbelmechanismus, um die rotierende Bewegung in eine geradlinige Bewegung umzuwandeln. Jedoch ist ein Nachteil des beschriebenen automatischen Hammers, dass der Schubkurbelmechanismus im Wesentlichen Stoßbewegungen, aber nicht Schlagbewegungen durchführt. Die Leistungsfähigkeit solcher Stoßbewegungen ist viel niedriger als die von Schlagbewegungen, wenn der automatische Hammer mit derselben Motorkraft versorgt wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Schlag eines durch den Schubkurbelmechanismus angetriebenen Schlagbolzens eine Konstante ist. Wenn also der Nagel einen harten Gegenstand trifft, kann die dadurch entstehende Widerstandskraft dazu führen, dass der Rotor des Motors blockiert. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Motor vor oder hinter dem Griff angeordnet wird, so dass die Verbindung zwischen dem Motor und dem Getriebemechanismus viel Platz in Anspruch nimmt, der den automatischen Hammer größer und dadurch unhandlicher für die Nutzung und den Transport macht.
  • Das Chinesische Patent Nr. 1769010 beschreibt einen automatischen Hammer, der ein Gestell und einen Zahnstangenmechanismus umfasst, um die rotierende Bewegung eines Motors in die Spannkraft einer Druckfeder umzuwandeln, um dann die Druckfeder über einen Auslösemechanismus zu lösen um eine Schlagkraft zu erzeugen. Der beschriebene automatische Hammer kann durch die Federkraft einen einzelnen Schlag, aber keine dauerhafte Schlagbewegung ausführen. Dadurch ist die Arbeitsleistungsfähigkeit noch relativ niedrig und der automatische Hammer kann nicht mit hoher Frequenz genutzt werden. Außerdem ist der Motor im Gehäuse unter einem Kopf angeordnet und von einem Griff getrennt, was dazu führt, dass der Bau des automatischen Hammers immer noch nicht kompakt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um die oben beschriebenen Einschränkungen und Nachteile zu beseitigen, wird im Folgenden ein automatischer Hammer beschrieben, der einen kompakten Aufbau bzw. eine kleine Größe hat und leicht gehalten werden kann. Insbesondere wird im Folgenden ein automatischer Hammer beschrieben, dessen Motor in einem Gehäuse angeordnet ist, der eine Schlagvorrichtung in einer Schnauze des Gehäuses und einen Getriebemechanismus hat, der die rotierende Bewegung des Motors in die Schlagbewegung für die Schlagvorrichtung umwandelt, wobei der Getriebemechanismus eine Schlagbauteilgruppe einschließt, die eine Schlagbewegung auf die Schlagvorrichtung ausübt, und die Schlagbauteilgruppe weiter ein Rotationsantriebselement und ein Rotationsschlagelement beinhaltet, das das Rotationsantriebselement einschließt, und dass das Rotationsschlagelement mit mindestens einem schlagenden Teil ausgestattet ist, um die Schlagvorrichtung zu schlagen und zu kontaktieren. Der automatische Hammer hat weiter einen Griffteil, die zum händischen Greifen bzw. für einen Kreuzgriff passend ist und sich auf der Rückseite des Gehäuses gegenüber der Schlagvorrichtung befindet, und der Motor ist in Bezug auf die Achse der linearen Hin-und-her-Bewegung der Schlagvorrichtung auf derselben Seite wie die Schlagbauteilgruppe angeordnet.
  • Weiter schließt der automatische Hammer auch einen Batteriesatz ein, der dem Motor Energie liefert. Der Batteriesatz und der Motor sind auf derselben Seite der Schlagvorrichtung angeordnet.
  • Weiter ist der Batteriesatz parallel zum Motor eingeordnet.
  • Alternativ schließt der automatische Hammer einen Batteriesatz ein, um dem Motor Energie zu liefern, und die Batterie und der Motor werden jeweils auf den zwei gegenüberliegenden Seiten der Schlagvorrichtung angeordnet.
  • Weiter wird der Batteriesatz im Wesentlich parallel zur Schlagvorrichtung angeordnet.
  • Durch die Anpassung der relativen Position zwischen beispielsweise dem Batteriesatz, dem Motor und der Schlagvorrichtung im Vergleich zu solch einer Anordnung in welcher der Batteriesatz koaxial hinter dem Motor liegt und in welcher das Gerät einen langen Griff hat, reduziert der vorliegende automatische Hammer die Länge des kompletten automatischen Hammers signifikant durch die Anordnung des Batteriesatzes parallel zu dem Motor, so dass der vorliegende automatische Hammer kompakt und leicht transportabel ist. Außerdem wird der Griffteil auf der Rückseite des Gehäuses gegenüber der Schlagvorrichtung angeordnet, damit es bequemer gegriffen werden kann; indes sind die Schlagbauteilgruppe und der Motor auf derselben Seite der Schlagvorrichtung angeordnet, was das Einschlagen der Nägel an einer Eckposition des Arbeitsstückes vereinfacht.
  • Es wird sich zeigen, dass der im Folgenden beschriebene automatische Hammer einen oder mehrere der folgenden Punkte einschließt:
    Das Rotationsantriebselement ist mit einem Auslöseteil versehen, um das Rotationsschlagelement zum Rotieren zu bringen, und das Rotationsschlagelement ist mit einer Anlenkung versehen, die mit dem Auslöseteil ineinandergreifen und sich in Richtung der Rotationsachse der Schlagbauteilgruppe relativ zum Auslöseteil bewegen kann.
  • Der Auslöseteil ist mit einer Nut oder einer Nase und die Anlenkung mit einer Nase oder Nut versehen, welche mit der Nut oder Nase des Auslöseteils entsprechend ineinandergreifen kann.
  • Das Rotationsantriebselement und das Rotationsschlagelement sind entsprechend mit korrespondierenden Nuten mit einem darin angeordneten Eingriffsmittel ausgebildet.
  • Das Rotationsantriebselement ist mit einem Paar schräger Nuten ausgestattet, und das Rotationsschlagelement ist mit einem Paar Führungsnuten entsprechend dem Paar schräger Nuten ausgestattet.
  • Das Rotationsschlagelement weist einen hohlen Teil auf und umgibt das Rotationsantriebselement mit dem hohlen Teil.
  • Das Rotationsschlagelement ist mit einem vorstehenden schaftförmigen Teil ausgestattet, das von dem hohlen Teil des Rotationsantriebselements umgeben ist.
  • Der Getriebemechanismus schließt auch ein Übertragungselement für die vertikale Drehung ein.
  • Das Antriebs-Zahnrad des Übertragungselements ist fest mit dem Rotationsantriebselement verbunden oder sind in einem Stück gefertigt.
  • Mit den obengenannten Ausgestaltungen hat der vorliegende automatische Hammer einen kompakten Aufbau, eine geringe Größe, einen bequemen Griff und ist leicht transportabel, während das Gerät erlaubt, Befestigungen wie Nägel usw. regelmäßig und kontinuierlich zu schlagen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem exemplarischen automatischen Hammer, der gemäß der folgenden Beschreibung gebaut ist;
  • 2 ist eine Ansicht, welche die innere Struktur des automatischen Hammers in der 1 bei einseitig entfernter Gehäusehälfte zeigt;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung des automatischen Hammers in 2 entlang einer rechtwinkelig zur Ansicht von 2 liegenden Ebene;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von einer in 3 gezeigten rotierenden Welle;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von einem in 3 gezeigten Schlagrad;
  • 6 ist eine Ansicht der rotierenden Welle und des in 3 gezeigten Schlagrads, in zusammengebautem Zustand;
  • 7 ist eine Schnittdarstellung des in 2 gezeigten automatischen Hammers, entlang einer rechtwinkelig zur Ansicht von 2 liegenden Ebene, die eine weitere Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht von einer rotierenden Welle, wie in 7 gezeigt;
  • 9 ist eine Ansicht der rotierenden Welle und eines Schlagrads gemäß 7 in zusammengebautem Zustand und in einer ersten Position;
  • 10 ist eine Ansicht der rotierenden Welle und eines Schlagrads gemäß 7 in zusammengebautem Zustand und in einer zweiten Position;
  • 11 ist eine Ansicht des automatischen Hammers in 2 entlang einer rechtwinkelig zur Ansicht von 2 liegenden Ebene, die eine weitere Ausführungsform zeigt, worin Gehäuse, Motor und ein Teil des Getriebemechanismus entfernt wurden;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des in 11 gezeigten Geräts, mit teilweise aufgeschnittenen Bereichen;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des automatischen Hammers, worin der Batteriesatz, der Motor, der Getriebemechanismus und die Schlagvorrichtung in einer ersten Position angeordnet sind;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des automatischen Hammers, worin der Batteriesatz, der Motor, der Getriebemechanismus und die Schlagvorrichtung in einer zweiten Position angeordnet sind; und
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des automatischen Hammers, worin der Batteriesatz, der Motor, der Getriebemechanismus und die Schlagvorrichtung in einer dritten Position angeordnet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung wird jetzt im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
  • Wie in der 1 gezeigt, weist ein automatischer Hammer 1 ein Gehäuse 3 auf, das aus zwei Halbschalen besteht. Das Gehäuse 3 hat einen Körperabschnitt, der einen Griffteil 31 in der Längsrichtung bildet. Ein Schalter 6 ist auf dem Griffteil 31 montiert, um einen im Gehäuse 3 befindlichen Motor an/aus zu schalten. Ein Batteriesatz 5 ist am unteren Ende des Gehäuses 3 montiert. Ein Schnauzenteil 4 ist an einem Kopfteil 32 am oberen Ende des Gehäuses 3 vorgesehen, um eine Schlagvorrichtung 7 aufzunehmen zum Einschlagen einer Halterung, wie zum Beispiel eines Nagels.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Batteriesatz 5 mit dem Griffteil 31 im Wesentlichen koaxial angeordnet. Das Gehäuse des Batteriesatzes 5 schließt glatt mit dem Gehäuse 3 ab und ist z. B. mit diesem ausgerichtet. Mindestens ein Teil des Batteriesatzes 5 ist in das Gehäuse 3 eingefügt, damit die Verbindung zwischen dem Batteriesatz 5 und dem Gehäuse 3 stabiler ist. In anderen Ausführungen kann der Batteriesatz 5 parallel oder rechtwinkelig zu einer Längsachse des Griffteils 31 angeordnet sein. Die Nutzung des automatischen Hammers 1 ist nicht auf die Versorgung durch Batteriesätze beschränkt, es ist auch eine Wechselstrom-Versorgung möglich.
  • 2 zeigt eine Ansicht der inneren Struktur des automatischen Hammers 1. Ein Motor 2 ist im Gehäuse 3 platziert. Die rotierende Bewegung des Motors 2 wird von einem Getriebemechanismus 10 in die Anschlagbewegung für die Schlagvorrichtung 7 umgewandelt. Der Getriebemechanismus 10 schließt einen Zahnradgetriebeteil 10, der rotiert und ein Anschlagbauteil 8 zum Anschlagen der Schlagvorrichtung 7 ein. Die Schlagvorrichtung 7 schließt einen Schlagschaft 9 ein, der geradlinige, Hin-und-her-Bewegungen ausführt. Bezugnehmend auf die 37 beinhaltet das Aufschlagbauteil 8 eine rotierende Welle 11 und ein Schlagrad 12, die dieselbe rotierende Achse X haben. Die rotierende Welle 11 ist im Kopfteil 32 des Gehäuses 3 über die Lager an den zwei Enden gelagert. Die rotierende Welle 11 wird über ein Paar Kegelgetriebe 101 und 102 zum Rotieren gebracht. In der vorliegenden Ausführung ist die rotierende Welle 11 fest mit dem großen Kegelgetriebe 102 verbunden. In anderen Ausführungen, mit Bezug auf 11 und 12, kann die rotierende Welle 11 mit dem großen Kegelgetriebe 102 integriert sein. Das Schlagrad 12 hat eine Tellerform und schließt die rotierende Welle 11 über einen hohlen Teil ein. Das Schlagrad 12 ist mit mindestens einem Schlagteil 121, vorzugsweise mit zwei Schlagteilen 121 bestückt, die symmetrisch hinsichtlich der rotierenden Achse X angeordnet und nach außen aus dem Außenkreisumfang des Schlagrades 12 herausragen. Während der Rotation des durch die rotierende Welle 11 angetriebenen Schlagrades 12, schlägt das Schlagteil 121 des Schlagrades 12 kontinuierlich und regelmäßig auf einen Teil des Schlagschafts 9. Dadurch schlägt das Vorderende des Schlagschafts 9 auf eine Befestigung/Halterung, wie einen Nagel, kontinuierlich und regelmäßig, und der Nagel wird allmählich in ein zu bearbeitendes Werkstück geschlagen.
  • 36 zeigen Ansichten, in denen die rotierende Welle 11 des automatischen Hammers das Schlagrad 12 zum Rotieren bringt, um so die periodischen Schlagbewegungen bewirken zu können. Das Schlagrad 12 umgibt die rotierende Welle 11. Die rotierende Welle 11 ist mit einem Paar schräger Nuten 111 an der Berührposition mit dem Schlagrad 12 ausgestattet, welche hinsichtlich der rotierenden Achse X schief sind. Vorzugsweise, um den Zusammenbau zu erleichtern, erstreckt sich ein Ende der schrägen Nut 111 bis zu der Endoberfläche der rotierenden Welle 11. Entsprechend ist ein Paar von Nasen 122 an der Berührposition des Schlagrades 12 vorgesehen, welche mit den jeweiligen schrägen Nuten 111 ineinanderpassen. Wenn der Schalter 6 anfangs angeschaltet wird, sind die Nasen 122 an der Unterseite der schrägen Nuten 111 positioniert, und das Schlagrad 12 wird durch die rotierende Welle 11 zum Rotieren gebracht. Während eines der Schlagteile 121 des Schlagrades 12 auf den Schlagschaft 9 schlägt, wird das Schlagteil 121 durch den Schlagschaft 9 gestoppt, damit die Drehbewegung des Schlagrades 12 temporär blockiert wird. Jedoch setzt die rotierende Welle 11 die Rotationsbewegung fort, was die Nasen 122 zwingt, sich in den schrägen Nuten 111 zu bewegen. So wird das Schlagrad 12 dazu gebracht, sich axial hin zu einer Energiespeicherfeder 13 zu bewegen und die Feder 13 zu komprimieren bis das Schlagteil 121 des Schlagrades 12, vom Schlagschaft 9 taumelt. Sobald das Blockieren des Schlagrades 12 durch den Schlagschaft 9 beseitigt ist, rotiert das Schlagrad 12 durch die Spannkraft der Energiespeicherfeder 13 mit einer höheren Geschwindigkeit als die der rotierenden Welle 11, und die Nasen 122 werden dazu gebracht, sich in Richtung der Schubkraft der Energiespeicherfeder 13 in die schrägen Nuten 111 zu bewegen, damit die Position des Schlagrades 12 wieder zu der des Schlagschafts 9 passt. Wenn das andere Schlagteil 121 auf die Schlagstelle des Schlagschaft 9 schlägt, wird eine weitere Schlagbewegung ausgeführt. Der oben erwähnte Prozess wird wiederholt, um den Nagel ins Werkstück zu schlagen.
  • In der gegenwärtigen Ausführung ist die Energiespeicherfeder 13 im Gehäuse 3 angeordnet und übt eine Druckkraft auf das Schlagrad 12 entlang der Richtung der Achse X aus. Ein Ende der Energiespeicherfeder 13 grenzt direkt oder indirekt an eine Seite des Schlagrades 12 an, und das andere Ende grenzt an eine Dichtung 18 an, welche die rotierende Welle 11 umschließt. Die Dichtung 18 ist in Richtung der Achse der rotierenden Welle 11 durch einen Sprengring 19 positioniert und ist in einer Ringnut 20 der rotierenden Welle 11 eingebettet. In anderen Ausführungen kann der Sprengring 19 durch einen Ringflansch oder Wellenabsatz ersetzt werden (nicht in den Zeichnungen gezeigt), der direkt auf der rotierenden Welle 11 gebildet ist und als eine Art Stopper dienen kann.
  • 710 zeigen eine andere Ausführung, in der die rotierende Welle 11 des automatischen Hammers das Schlagrad 12 antreibt, um so die periodischen Schlagbewegungen zu erreichen. Das Funktionsprinzip dieser Ausführung ist dasselbe wie das vorgehend beschriebene, weshalb es nicht in weiteren Details beschrieben zu werden braucht. Der Unterschied liegt nur darin, dass an dem Platz, wo die rotierende Welle 11 das Schlagrad 12 umgibt, die schrägen Nuten und die Nasen, die in der obengenannten Ausführung ineinander passen, gegeneinander getauscht werden, d. h. die schrägen Nuten 123 sind im Schlagrad angeordnet, während die Nasen 112 auf der rotierenden Welle angeordnet sind.
  • In den obengenannten zwei Ausführungen ist das Schlagrad 12 mit einem hohlen Teil ausgebildet, um die rotierende Welle 11 zu umschließen. Jedoch ist die in Verbindung stehende Form des Schlagrades 12 und die rotierende Welle 11 der vorliegenden Erfindung nicht auf die obengenannten zwei Ausführungen beschränkt. Zum Beispiel ist das Schlagrad 12 mit einem vorstehenden Schaft gebildet, der in einen hohlen Teil der rotierenden Welle eingeschlossen ist. Entsprechend sind die Nuten und die Nasen, die an der Berührungsposition ineinander greifen, jeweils auf der äußeren zylindrischen Oberfläche des vorstehenden Schafts und der inneren zylindrischen Oberfläche des hohlen Teils der rotierenden Welle angeordnet, womit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung auch gelöst werden kann.
  • 11 und 12 zeigen Ansichten einer weiteren Ausführung, in der die rotierende Welle 11 des automatischen Hammers das Schlagrad 12 antreibt, um so die periodischen Schlagbewegungen zu bewirken. Das Schlagrad 12 wird mit einem vorstehenden schaftförmigen Teil 124 bestückt, das in einen hohlen Teil 114 der rotierenden Welle 11 eingeschlossen ist. An der Berührungsposition sind eine innere zylindrische Oberfläche der rotierenden Welle 11 und eine äußere zylindrische Oberfläche des vorstehenden Schafts 124 jeweils mit einem Paar schräger Nuten 115 ausgebildet, welche schräg hinsichtlich der Achse X und einem Paar Führungsnuten 125 angeordnet sind. Die Position jeder Führungsnut 125 entspricht der jeder schrägen Nut 115. Ein Paar Stahlkugeln 14 ist jeweils in einem Hohlraum angeordnet, der durch die schräge Nut 115 und die Führungsnut 125 gebildet ist. Diese bewegen sich mit der Positionsänderung des Hohlraums mit, welche durch die Änderung der relativen Position der schrägen Nut 115 und der Führungsnut 125 entsteht. Dann, wenn die rotierende Welle 11 rotiert, kann das Schlagrad 12 dadurch zum Rotieren gebracht werden, dass durch die Anordnung der Stahlkugeln 14 in den schrägen Nuten 115 Druck auf die Führungsnuten 125 ausgeübt wird. Die Energiespeicherfeder 13 ist im Gehäuse 3 montiert, deren erstes Ende befestigt ist und deren zweites Ende an eine Seite des Schlagrades 12 angrenzt. Die Energiespeicherfeder 13 übt eine Druckkraft auf das Schlagrad 12 in Richtung der Achse des Schlagrades 12 aus, so dass sich, wenn die rotierende Welle 11 und das Schlagrad 12 unbeweglich sind oder ohne Last rotieren, die Stahlkugeln 14 im oberen Teil der schrägen Nuten 115 und am Boden der Führungsnuten 125 befinden, und das Schlagrad 12 sich in einer ersten axialen Position hinsichtlich der rotierenden Welle 11 befindet. Wenn der Motor gestartet wird, rotiert das Schlagrad 12 zusammen mit der rotierenden Welle 11 bis das Schlagteil 121 des Schlagrades 12 auf den Schlagschaft 9 schlägt, um eine Schlagbewegung des Schlagschafts 9 zu erreichen. Da das Ende des Schlagschafts 9 mit Kontakt zum Schlagrad 12 kurzzeitig die weitere Rotation des Schlagrads 12 stoppen würde, wird inzwischen das Schlagrad 12 gezwungen, sich axial zu einer zweiten Position zu bewegen, die die Energiespeicherfeder 13 hinsichtlich der rotierenden Welle 11 unter der Wechselwirkung der Nuten 115, 125 und das eingreifende Element (zum Beispiel die Stahlkugeln 14) darin zusammenpresst. Wenn sich das Schlagrad 12 bewegt, um sich vom Schlagschaft 9 zu lösen und die Blockade aufhebt, dreht es sich unter dem Einfluss der elastischen Energie, welche durch die Energiespeicherfeder 13 frei wird, mit einer höheren Geschwindigkeit als die der rotierenden Welle 11 und bewegt sich wieder zur ersten Position, was zur Folge hat, dass das Schlagrad 12 durch seine Rotationsenergie den Schlagschaft 9 kraftvoll anschlägt.
  • 1315 sind Ansichten, die das Äußere des automatischen Hammers der gegenwärtigen Erfindung mit einem handförmigen Griffteil und die innere Struktur des automatischen Hammers zeigen. Der Batteriesatz 5 und der Motor 2 sind parallel zueinander angeordnet, so dass die Ausmaße des automatischen Hammers 1 in der Längsrichtung bedeutend reduziert sind, während die Form in der radialen Richtung verbreitert ist. So wird der Griffteil vom langen Griff 31 zum hinteren Griffteil 31' des Gehäuses 3 gegenüber der Schlagvorrichtung 7 verschoben, und die Halteweise wird geändert vom Greifen, wobei die Handfläche den Griff 31 umschließt, zum Handflächen-Greifen, wobei der größte Teil der Handfläche flach auf den hinteren Griffteil 31' presst, wodurch ein bequemeres Greifen gewährleistet wird. Weiterhin sind die Schlagbauteilgruppe 8 und der Motor 2 jeweils auf zwei Seiten einer Achse angeordnet, die durch die geradlinige Hin-und-her-Bewegung des Schlagschaftes 9 der Schlagvorrichtung 7 definiert ist, so dass das Zentrum des Griffteils 31' näher an der Achse der sich wiederholenden geradlinigen Bewegung des Schlagschafts 9 der Schlagvorrichtung 7 liegt, oder diese schneidet, was das Schlagmoment des Griffteils 31' reduziert, einen komfortableren Halt gibt, welcher das Ermüden des Anwenders verringert und sich daher für längere Einsatzzeiten eignet. Inzwischen läuft die Anordnung auf ein Gerät hinaus, das kompakter und besser tragbar ist. Wenn der automatische Hammer in der Handfläche ergriffen wird, kann der automatische Hammer 1 weiterhin mit einem Band ausgestattet sein (nicht gezeigt in den Zeichnungen), um die Hand eines Nutzers fest an den hinteren Griffteil 31' zu binden, was die benötigte Kraft zur Benutzung aus dem Handgelenk und die Arbeitsintensität der Benutzung effizient reduziert.
  • Der Batteriesatz 5 und der Motor 2 der gegenwärtigen Erfindung können jeweils auch auf gegenüberliegenden Seiten der Schlagvorrichtung 7 angeordnet sein, um das Gleichgewicht der ganzen Maschine im Bezug auf die Arbeitsposition zu erhöhen, wobei der Schlagschaft 9 der Schlagvorrichtung 7 den Nagel in einer geradlinigen Hin-und-her-Bewegung schlägt. Um dem automatischen Hammer 1 eine kleinere Form und eine geeignetere Haltemöglichkeit zu geben, kann der Batteriesatz 5 in einem Winkel in Bezug auf die Befestigungsachse des Motors 2 angeordnet sein. Vorzugsweise sind der Batteriesatz 5 und die Schlagvorrichtung 7 parallel zu einander angeordnet.
  • Der Motor 2 und die Schlagbauteilgruppe 8 der gegenwärtigen Erfindung können auch auf derselben Seite der Schlagvorrichtung 7 angeordnet sein, so dass die Schlagvorrichtung 7 näher am Hauptteil 32 des Gehäuses 3 ist und es somit einfacher ist, Nägel die näher an den Ecken eines Werkstücks sind, anzuschlagen.
  • Der automatische Hammer der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den Inhalt beschränkt, der in den obengenannten Ausführungen und der in den Zeichnungen vertretenen Struktur beschrieben ist. Zum Beispiel kann eine der rotierenden Wellen 11 und das Schlagrad 12 auch rotieren, indem ein stationärer Schaft eingeschlossen wird, der im Gehäuse (nicht gezeigt) durch die Lager an den zwei Enden des stationären Schafts gelagert wird. Trotzdem sind die offensichtlichen Änderungen, der Ersatz und die Modifizierungen der Form und Position der Bauteile auf der Basis des vorliegenden Gebrauchsmusters innerhalb des Schutzumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201120093131 [0001]
    • US 6431430 [0004]
    • WO 2006/008546 [0004]
    • CN 1769010 [0005]

Claims (14)

  1. Automatischer Hammer (1), umfassend: ein Gehäuse (3) mit einem Schnauzenteil (4); einen Motor (2) in dem Gehäuse (3) aufgenommen; eine Schlagvorrichtung (7), die in dem Schnauzenteil (4) des Gehäuses (3) angeordnet ist; und einen Getriebemechanismus (10), um eine rotierende Bewegung des Motors (2) in eine schlagende Bewegung für die Schlagvorrichtung (7) umzuwandeln; wobei der Getriebemechanismus (10) eine Schlagbauteilgruppe (8) beinhaltet, um die Schlagbewegung auf die Schlagvorrichtung (7) auszuüben, und die Schlagbauteilgruppe (8) ein Rotationsantriebselement (11) und ein Rotationsschlagelement (12) beinhaltet, welches das Rotationsantriebselement (11) umschließt, und das Rotationsschlagelement (12) mit mindestens einem Schlagteil (121) bestückt ist, um die Schlagvorrichtung (7) anzuschlagen und zu kontaktieren, und wobei das Gehäuse (3) einen Griffteil aufweist, der zum händischen Greifen geeignet ist und auf der Rückseite des Gehäuses (3) gegenüber der Schlagvorrichtung (7) angeordnet ist, und der Motor (2) in Bezug auf eine Schlagbewegungsachse der Schlagvorrichtung (7) auf derselben Seite wie die Schlagbauteilgruppe (8) angeordnet ist.
  2. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 1, mit einem Batteriesatz (5), um den Motor (2) mit Energie zu versorgen, wobei der Batteriesatz (5) und der Motor (2) auf derselben Seite der Schlagvorrichtung (7) angeordnet sind.
  3. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 2, wobei der Batteriesatz (5) parallel zum Motor (2) angeordnet ist.
  4. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 1, mit einem Batteriesatz (5), um den Motor (2) mit Energie zu versorgen, wobei der Batteriesatz (5) und der Motor (2) auf gegenüberliegenden Seiten der Schlagvorrichtung (7) angeordnet sind.
  5. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 4, wobei der Batteriesatz (5) im Wesentlichen parallel zur Schlagvorrichtung (7) angeordnet ist.
  6. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Rotationsantriebselement (11) mit einem Auslöseteil versehen ist, um das Rotationsschiagelement (12) zum Rotieren zu bringen, und das Rotationsschlagelement (12) mit einem Anlenkungsteil versehen ist, die mit dem Auslöseteil ineinander greifen und sich relativ zum Auslöseteil in Richtung der Rotationsachse der Schlagbauteilgruppe (8) bewegen kann.
  7. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 6, wobei der Auslöseteil entweder eine Nut oder eine Nase besitzt und das Anlenkungsteil als Gegenstück Nase oder Nut besitzt, welche in die Nut bzw. die Nase des Auslöseteils passt.
  8. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Rotationsantriebselement (11) und das Rotationsschiagelement (12) entsprechend geformt sind mit jeweils korrespondierenden Nuten mit einem darin angeordneten Eingriffsmittel.
  9. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 8, wobei das Rotationsantriebselement (11) mit einem Paar schräger Nuten (111) ausgestattet ist und das Rotationsschiagelement (12) mit einem Paar Führungsnuten (125), passend zu dem Paar schräger Nuten (111) ausgestattet ist.
  10. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 7, wobei das Rotationsschlagelement (12) einen hohlen Teil aufweist und das Rotationsantriebselement (11) mit dem hohlen Teil umgibt.
  11. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 7, wobei das Rotationsschlagelement (12) mit einem vorstehenden schaftförmigen Teil (124) ausgestattet ist, das von einem hohlen Teil (114) des Rotationsantriebselements (11) umgeben ist.
  12. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Getriebemechanismus (10) weiter ein Übertragungselement einschließt, das sich vertikal dreht.
  13. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 12, das ein Antriebs-Zahnrad (102) aufweist, das fest mit dem Rotationsantriebselement (11) verbunden ist.
  14. Automatischer Hammer (1) gemäß Anspruch 12, das ein Antriebs-Zahnrad (102) aufweist, das fest und einteilig mit dem Rotationsantriebselement (11) ausgebildet ist.
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