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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft einen automatischen Hammer, insbesondere einen
tragbaren automatischen Hammer.
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Hintergrund der Erfindung
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Auf
den Gebieten der Dekoration und Verschönerungsarbeiten sind automatische
Hammer verbreitet gebräuchliche
tragbare Werkzeuge. Es gibt verschiedene automatische Hämmer. Entsprechend der
benutzten Energiequelle können
automatische Hämmer
allgemein in zwei Typen eingeteilt werden, d. h. pneumatische automatische
Hämmer
und elektrische automatische Hammer. Entsprechend der Arbeitsweise
können
automatische Hammer auch in den Einzelschlag-Typ und den Dauerschlag-Typ
eingeteilt werden.
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Die
automatischen Hämmer
des Einzelschlag-Typs werden in Abhängigkeit von den zu bearbeitenden
Objekten und den Umgebungen eingesetzt, z. B. werden sie gewöhnlich verwendet,
um Nägel
kleinerer Maße
in weichere Objekte, wie etwa Holzbretter, einzuschlagen. Wenn es
um Nägel
mit großen
Maßen
geht, oder wenn das Material der zu befestigenden Objekte hart ist,
könnten
Nägel nicht mit
einer Einzelschlag-Betätigung
eingeschlagen werden. In dieser Situation neigen die Nägel dazu, sich
zu verbiegen oder zu verklemmen oder manchmal sogar die Werkzeuge
zu beschädigen.
In diesem Fall sind automatische Hämmer des Dauerschlag-Typs erwünscht.
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Außerdem beachten
die Benutzer immer mehr die Verhältnisse,
unter denen die Werkzeuge benutzt werden können.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Das
Folgende beschreibt einen verbesserten automatischen Hammer gemäß der vorliegenden
Erfindung, der zwischen zwei senkrecht zueinander stehenden Flächen und
näher zur
Schnittlinie der beiden Flächen
eingesetzt werden kann. Dazu umfasst der automatische Hammer ein
Gehäuse,
das einen oberen Bereich, einen in dem Gehäuse enthaltenen Motor und einen
an dem Gehäuse
angeordneten Schalter zum Steuern des Motors aufweist. Wenn der automatische
Hammer zwischen zwei senkrecht zueinander stehenden Flächen benutzt
wird, wobei seine gegenüberliegenden
Seiten des oberen Bereichs des Gehäuses jeweils gegen die beiden
Flächen
stoßen,
beträgt
der Abstand von der Mittelachse des Treibers zur Schnittlinie der
beiden Flächen
zwischen 10 mm und 40 mm, vorzugsweise 28 mm. Dieser Abstand ist
sehr klein eingerichtet, um zu ermöglichen, dass der automatische
Hammer näher
an der Schnittlinie der beiden Flächen eingesetzt wird.
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Der
automatische Hammer kann auch eine Kopfbaugruppe enthalten, die
einen Getriebemechanismus zum Umwandeln der Drehbewegungen des Motors
in die linear hin und her gehenden Bewegungen des Treibers enthält.
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Die
Kopfbaugruppe des automatischen Hammers kann noch einen Treiber
enthalten. Der Abstand zwischen der Mittelachse des Treibers und dem
oberen Bereich der Kopfbaugruppe beträgt zwischen 5 mm und 26 mm,
vorzugsweise 10,7 mm. Dieser Abstand ist sehr klein eingerichtet,
um zu ermöglichen,
dass der automatische Hammer näher
an einer Bodenwand eingesetzt wird.
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Das
für die
Kopfbaugruppe des automatischen Hammers eingesetzte Material unterscheidet sich
von demjenigen des Gehäuses.
Vorzugsweise ist die Härte
des für
die Kopfbaugruppe eingesetzten Materials, wie etwa TPE, niedriger
als diejenige des Materials des Gehäuses, wie etwa ABS. Während der
Arbeit fühlt
sich das für
die Kopfbaugruppe eingesetzte Material in der Anwendung für die Hände angenehmer
an.
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Das
für den
Griff des automatischen Hammers eingesetzte Material unterscheidet
sich von demjenigen des Gehäuses.
Vorzugsweise ist die Härte
des für
den Griff eingesetzten Materials, wie etwa TPE, niedriger als diejenige
des Materials des Gehäuses,
wie etwa ABS. Während
der Arbeit fühlt sich
das für
den Griff eingesetzte Material beim Halten in der Hand für die Hände angenehmer
an.
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Der
Abstand zwischen der Endfläche
des Schlagendes des Treibers und der Mitte des Schlagrads des automatischen
Hammers beträgt
zwischen 40 mm und 100 mm, vorzugsweise 70 mm. Dieser Abstand ist
sehr klein eingerichtet, zugunsten des Einsatzes des automatischen
Hammers in engeren Zwischenräumen.
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Der
Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Seiten des oberen Bereichs des Gehäuses des automatischen Hammers
beträgt
zwischen 50 mm und 80 mm, vorzugsweise 66 mm. Dieser Abstand ist
sehr klein eingerichtet, zugunsten des Einsatzes des automatischen
Hammers in engeren Zwischenräumen.
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In
der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen der Mittelachse
des Treibers des automatischen Hammers und der Schnittlinie der
beiden senkrecht zueinander stehenden Flächen sehr klein, zugunsten
des Einsatzes des Hammers näher
an der Schnittlinie.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
genaue Beschreibung dieser Erfindung wird durch die bevorzugten
Ausführungsbeispiele
mit Bezugnahme auf die folgenden beigefügten Zeichnungen illustriert,
wobei:
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1 eine
Profilansicht eines automatischen Hammers gemäß der Ergonomie nach der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei der automatische Hammer quer
positioniert ist;
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2 eine
Profilansicht des automatischen Hammers nach der ersten Ausführungsform
ist, wobei der automatische Hammer vertikal positioniert ist;
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3 eine
Schnittansicht einer Kopfbaugruppe des automatischen Hammers in 2 entlang
der Achse A-A ist;
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4 eine
veranschaulichende Ansicht ist, die den automatischen Hammer nach
der ersten Ausführungsform
zeigt, geeignet zum Einsatz in einem engen Zwischenraum;
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5 eine
veranschaulichende Ansicht ist, die den automatischen Hammer nach
der ersten Ausführungsform
zeigt, geeignet zum Einsatz nahe einer Bodenwand;
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6a eine
schematische Ansicht zweier Flächen
ist, die senkrecht zueinander stehen;
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6b eine
Draufsicht ist, die den automatischen Hammer zeigt, geeignet zum
Einsatz in der Ecke der beiden rechtwinklig zueinander stehenden Flächen in 6a;
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7 eine
veranschaulichende Ansicht ist, die den automatischen Hammer nach
der ersten Ausführungsform
zeigt, geeignet zum Legen auf das Arbeitsbrett;
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8 eine
veranschaulichende Ansicht ist, die den automatischen Hammer nach
der ersten Ausführungsform
zeigt, geeignet zum Einsatz in einem weiteren engen Zwischenraum;
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9 eine
veranschaulichende Ansicht ist, die den automatischen Hammer nach
der ersten Ausführungsform
zeigt, geeignet zur Bedienung mit einer Hand;
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10 eine
veranschaulichende Ansicht ist, die den automatischen Hammer nach
der ersten Ausführungsform
zeigt, geeignet zur Bedienung mit den Händen;
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11 eine
veranschaulichende Ansicht ist, welche die Formen der Hand und das
Soft Glue zeigt, das den Hammer bedeckt;
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12 eine
veranschaulichende Ansicht ist, welche die Griffposition für einen
automatischen Hammer nach einer zweiten Ausführungsform zeigt;
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13 eine
veranschaulichende Ansicht ist, welche eine weitere Griffposition
für den
automatischen Hammer nach der zweiten Ausführungsform zeigt;
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14 eine
schematische Ansicht eines automatischen Hammers nach einer dritten
Ausführungsform
ist, wobei seine Aufnahmevertiefung arretierbar ist;
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15 eine
schematische Ansicht des automatischen Hammers in 14 ist,
wobei seine Aufnahmevertiefung in einem arretierten Zustand gezeigt
ist;
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16 eine
Explosionsansicht eines automatischen Hammers nach einer vierten
Ausführungsform
ist, wobei seine Schlageinrichtung drehbar ist;
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17 eine
Schnittansicht des Sperrmechanismus nach der vierten Ausführungsform
ist;
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18–20 schematische
Ansichten des automatischen Hammers nach der vierten Ausführungsform
sind, wobei der Winkel α zwischen
der Mittelachse des Treibers und der Mittelachse des Griffs bei
60°, 90° bzw. 180° gezeigt
ist;
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21–23 schematische
Ansichten des automatischen Hammers nach einer fünften Ausführungsform sind, wobei der
Winkel α zwischen
der Mittelachse des Treibers und der Mittelachse des Griffs bei
60°, 110° bzw. 180° gezeigt
ist;
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24 eine
Schnittansicht entlang der Achse B-B in 23 ist;
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25 eine
perspektivische Ansicht des automatischen Hammers nach der ersten
Ausführungsform
ist;
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26 eine
Schnittansicht des automatischen Hammers ist, wie er in 25 gezeigt
ist, geschnitten entlang der Verbindungsfläche der beiden Gehäusehälften, wobei
der Batteriesatz des Naglergeräts
zur Deutlichkeit entfernt ist;
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27 eine
Schnittansicht des automatischen Hammers ist, wie er in 25 gezeigt
ist, geschnitten entlang der Richtung senkrecht zur Verbindungsfläche der
beiden Gehäusehälften, wobei
der Batteriesatz des Naglergeräts
zur Deutlichkeit entfernt ist;
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28 eine
teilweise Explosionsansicht der Getriebeeinrichtung des automatischen
Hammers in 25 ist;
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29 eine
Schnittansicht der Schlageinrichtung des automatischen Hammers in 25 ist, wobei
die Schlageinrichtung in einer Anfangsposition gezeigt ist;
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30 eine
Schnittansicht der Schlageinrichtung des automatischen Hammers in 25 ist, wobei
die Schlageinrichtung in einer Schlagposition gezeigt ist.
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Genaue Beschreibung der Erfindung
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Wie
in 25 und 26 gezeigt,
umfasst der automatische Hammer 1 gemäß dieser Ausführungsform
eine Schlageinrichtung 6 und ein Gehäuse 2, das einen Motor
M darin enthält.
Das Gehäuse 2 wird
durch Verbinden zweier Hälften 2' und 2'' in Gegenüberstellung gebildet. Ein im
Wesentlichen vertikaler Griff 4 ist durch einen Hauptteil
des Gehäuses 2 gebildet.
Ein oberer Teil des Gehäuses 2 enthält eine
Kopfbaugruppe 3, die einen Getriebemechanismus und eine
Schlageinrichtung 6 enthält, die durch Hervorragen ausgebildet
ist.
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In
dieser Ausführungsform
enthält
der automatische Hammer 1 einen Batteriesatz 5,
um den Motor M mit Strom zu versorgen. Jedoch braucht der automatische
Hammer gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht auf die Verwendung einer Gleichstromversorgung beschränkt zu sein
und kann ebenso durch eine Wechselstrom-Energiequelle versorgt sein.
Ein Schalter 7 ist an dem Gehäuse 2 angeordnet,
um den Motor M zu steuern. Die Schlageinrichtung 6 enthält einen
Treiber 61, der darin über
eine Feder montiert ist. Der Treiber 61 ist im Wesentlichen horizontal
angeordnet und wird linear in einer hin und her gehenden Weise innerhalb
der Schlageinrichtung 6 bewegt. Während des Betriebs wird das
Schlagende 611 des Treibers 61 so bewegt, dass
es mit seiner Endfläche
auf die Teile, wie etwa Befestigungsteile wie Nägel und Zapfen oder Objekte
wie Ziegelsteine usw. einwirkt. Die Schlageinrichtung 6 enthält auch eine
Aufnahmevertiefung 63, die so ausgelegt ist, dass sie eine
einziehbare Struktur ist, die in Kontakt mit der Oberfläche der
zu bearbeitenden Objekte treten kann. Außerdem weist die Aufnahmevertiefung 63 einen
größeren Innendurchmesser
auf als derjenige normaler Befestigungsteile. Als Ergebnis können Befestigungsteile
aller Arten von Maßen
in die Aufnahmevertiefung 63 gesetzt werden.
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Wie
in 27–30 gezeigt,
ist in dem Gehäuse 2 ein
Dreh-/Linearbewegungs-Getriebemechanismus
zum Umwandeln von Drehbewegungen des Motors M in Schlagbewegungen
des Treibers 61 angeordnet. Der Motor M ist vertikal in
dem Gehäuse 2 montiert,
wobei eine aufwärts
stehende Motorwelle X' mit
einem mehrstufigen Zahnrad-Getriebemechanismus einschließlich eines
Winkeltriebs verbunden ist. Auf diese Weise wird die Drehleistung
des Motors M auf die Drehwelle 35 übertragen, die über die
Lager an ihren beiden Enden im oberen Bereich des Gehäuses 2 montiert
ist. Ein Paar schräger
Schlitze 36 ist an der Drehwelle 35 ausgebildet,
von denen jeder „V”-förmig ist
und sich nach hinten öffnet.
Ein Schlagrad 31 ist auf der Drehwelle 35 montiert.
Das Schlagrad 31 ist im Wesentlichen ein ausgehöhlter Zylinder,
der ein Paar bogenförmiger
Führungsschlitze 37 umfasst,
die an seiner inneren Wand und jeweils gegenüber den beiden schrägen Schlitzen 36 ausgebildet
sind. Jeder der Führungsschlitze 37 ist mit
seinem bogenförmigen
Bereich in einer Richtung geöffnet,
die gegenüber
derjenigen des entsprechenden „V”-förmigen schrägen Schlitzes 36 liegt.
Die schrägen
Schlitze 36 und die Führungsschlitze 37 weisen
beide einen halbkreisförmigen
Boden auf. Ein Paar Stahlkugeln 38 ist beweglich in zwei
Kammern angeordnet, die durch den entsprechenden schrägen Schlitz 36 und
Führungsschlitz 37 gebildet
sind. Wenn die schrägen
Schlitze 36 mit der Drehwelle 35 bezüglich der
Führungsschlitze 37 bewegt
werden, werden die dadurch gebildeten Kammern bewegt, mit dem Ergebnis,
dass die Stahlkugeln 38 zusammen mit den Kammern bewegt
werden können.
So kann das Schlagrad 31 angetrieben werden, dass es sich
durch die Stahlkugeln 38 in den schrägen Schlitzen 36 dreht,
wenn sich die Drehwelle 35 dreht. Ein Paar von Vorsprüngen 32,
die sich entlang der Durchmesserrichtung des Drehrades 38 erstrecken, ist
am Umfang des Drehrades vorgesehen. Wenn der Schalter 7 betätigt wird,
wird der Motor M in Betrieb gesetzt und treibt die Drehwelle 35 über einen
mehrstufigen Zahnrad-Getriebemechanismus zur Drehung an. Als Ergebnis
treibt die Drehwelle 35 dann das Schlagrad über die
Stahlkugeln 38 an, dass es sich mit ihr dreht.
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Wie
in 29 und 30 gezeigt,
ist der Treiber 61 der Schlageinrichtung 6 des
automatischen Hammers 1 in einen Schaftbuchsenbereich 39 eingesetzt,
der einstückig
mit einem Getriebegehäuse
ausgebildet ist. Eine Rückholfeder 62 ist
montiert, indem sie den Treiber 61 in solcher Weise umgibt, dass
ein Ende der Feder 62 an einem Ansatz 613 des Treibers 61 anliegt
und das andere Ende der Feder 62 an der Endfläche des
Schaftbuchsenbereichs 39 anliegt. Die Rückholfeder 62 übt auf den
Treiber 61 eine Federkraft zur Außenseite des Gehäuses entlang
der Längsrichtung
des Treibers 61 aus. Wenn keine äußere Kraft auf den Treiber 61 wirkt,
befindet sich das angeschlagene Ende 612 des Treibers 61 an
einer Anfangsposition, wo es wegen der Federkraft der Feder 62 nicht
mit den Vorsprüngen 32 des Schlagrads 31 in
Berührung
kommt, wie in 29 gezeigt. In diesem Fall weist
die Feder 62 einen ersten elastischen Zustand auf, und
das angeschlagene Ende 612 des Treibers 61 befindet
sich außerhalb der
kreisförmigen
Bewegungsbahn der Vorsprünge 32.
Wenn eine äußere Kraft
auf den Treiber 61 wirkt, wenn z. B. ein Befestigungsteil
in ein festes Objekt geschlagen werden muss, erfährt der Treiber 61 einen
größeren Widerstand,
der die Federkraft der Feder 62 überwindet und den Treiber 61 zur Bewegung in
Richtung des Schlagrads 31 drängt. Wenn der Treiber 61 die
in 30 gezeigte Position erreicht, weist die Feder 62 einen
zweiten elastischen Zustand auf. In diesem Zustand befindet sich
der Treiber 61 in einer Schlagposition, wo er durch die
Vorsprünge 32 des
Schlagrads kontaktierbar ist und sich sein angeschlagenes Ende 612 in
der kreisförmigen
Bewegungsbahn der Vorsprünge 32 befindet.
Als Ergebnis gibt es eine Position in der kreisförmigen Bewegungsbahn der Vorsprünge 32,
wo die Vorsprünge 32 mit
dem angeschlagenen Ende 612 des Treibers 61 in
Kontakt kommen können.
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Die
oben erwähnte
Rückholfeder 62 könnte als
Druckfeder oder Schraubenfeder ausgebildet sein. Es ist jedoch für Fachleute
leicht einzusehen, dass andere elastische Elemente oder Vorspannelemente,
die Anziehungskräfte
oder Sperrkräfte
erzeugen, wie etwa magnetische Elemente, verwendet werden können, um
die Feder 62 zu ersetzen.
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Wie
in 28 gezeigt, ist eine Energiespeicherfeder 40 zwischen
dem Schlagrad 31 und der Drehwelle 35 in einer
Weise montiert, dass ein Ende der Energiespeicherfeder 40 am
Ansatz 351 der Drehwelle 35 anliegt und das andere
Ende der Energiespeicherfeder 40 an einer Seitenfläche des Schlagrads 31 anliegt.
Unter einer axialen Vorspannkraft der Energiespeicherfeder 40,
die auf das Schlagrad 31 entlang der axialen Richtung der
Drehwelle 35 wirkt, befindet sich das Schlagrad 31 an
einer ersten axialen Position bezüglich der Drehwelle 35.
In der ersten axialen Position dreht sich das Schlagrad 31 umlaufend
mittels der Drehwelle 35 und der Stahlkugeln 38.
Wenn sich der Treiber 61 nun an der Schlagposition befindet,
wie in 30 gezeigt, wenn das Schlagrad 31 zu
einer Position gedreht wird, in der die Vorsprünge 32 in Kontakt
mit dem Treiber 61 kommen und der Treiber 61 auf
einen größeren Widerstand
trifft, der vorläufig
schwer zu überwinden
ist, wird das Schlagrad 31 zeitweilig durch den Treiber 61 an
der Drehung gehindert, sodass das Schlagrad 31 unter Mitwirkung
der Stahlkugeln 38, der Führungsschlitze 37 und
der schrägen Schlitze 36 die
axiale Kraft der Feder 40 überwindet, die Energiespeicherfeder 40 zusammendrückt und sich
von der ersten axialen Position zu einer zweiten axialen Position
bezüglich
der Drehwelle 35 bewegt. An dieser zweiten axialen Position
trennen sich die Vorsprünge 32 des
Schlagrads 31 von dem Treiber 61, und das Bremsen
wird aufgehoben. In diesem Fall beginnt die Energiespeicherfeder 40,
ihre elastische potentielle Energie freizugeben. Durch die Rückprallkraft
der Energiespeicherfeder 40 wird das Schlagrad 31 schnell
zurück
in seine erste axiale Position gedrückt und wird unter der Mitwirkung
der schrägen
Schlitze 36, der Führungsschlitze 37 und der
Stahlkugeln 38 mit einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen
der Drehwelle 35 bewegt. Als Ergebnis wird das angeschlagene
Ende 612 des Treibers 61 durch die Vorsprünge 32 am
Schlagrad 31 gestoßen,
um sich mit einer hohen Geschwindigkeit in einer linearen Richtung
weg von den Vorsprüngen 32 zu
bewegen, und der Treiber 61 schlägt schnell auf den Kopf des
Nagels. Nach Beendigung des ersten Schlagvorgangs wird der Treiber 61,
wie in 29 gezeigt, unter der Rückprallkraft
der Rückholfeder 42 schnell
zurück
in seine Anfangsposition gedrückt.
Wenn das Schlagrad 31 dauernd zur Drehung angetrieben wird,
um durch den Treiber 61 angehalten zu werden, tritt es
in aufeinander folgende Zyklen ein, die auf dieselbe Weise erreicht
werden.
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1–11 zeigen
eine Profilansicht des automatischen Hammers nach der ersten Ausführungsform
gemäß dieser
Erfindung, die der Ergonomie entspricht. Es ist ein automatischer
Hammer mit geringem Kraftaufwand, leichter Bedienung und angenehmem
Griff geschaffen, um der Ergonomie zu genügen. Wie in 1 gezeigt,
ist die Kopfbaugruppe 3 am linken Ende des Gehäuses 2 angeordnet, und
der Batteriesatz 5 ist am rechten Ende des Gehäuses 2 angeordnet.
Das Gewicht, das den automatischen Hammer 1 ausmacht, enthält die Kopfbaugruppe 3,
den Motor (wie in 26 gezeigt) und den Batteriesatz 5.
Der Schwerpunkt der Kopfbaugruppe 3 liegt beim Punkt A
in 1, der Schwerpunkt des Motors liegt beim Griff 4,
und der Schwerpunkt des Batteriesatzes liegt beim Punkt B, sodass
der Schwerpunkt des automatischen Hammers insgesamt beim Punkt C
liegt. Die Kopfbaugruppe 3 und der Batteriesatz 5 sind
jeweils an den beiden Enden des Gehäuses 2 angeordnet,
sodass sich ihre Schwerpunkte A und B jeweils an den entgegengesetzten
Enden des Griffes 4 befinden. Als Ergebnis befindet sich
der Schwerpunkt C des Werkzeugs 1 an der Handhalteposition,
wie in 9 gezeigt, wenn das Werkzeug 1 mit der
Hand bedient wird. Bei einer solchen Gestaltung fühlt sich
der Benutzer bei der Bedienung wohler. Es könnte verstanden werden, dass
sich der gesamte Schwerpunkt auch an der Handhalteposition des Werkzeugs
befinden kann, indem die Kopfbaugruppe bzw. der Motor an den beiden
Enden des Gehäuses
angeordnet werden, wenn andere Arten der Energieversorgung, wie
etwa Wechselstrom, angewandt werden.
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2–4 sind
Maßansichten
der Kopfbaugruppe nach der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform
können
Befestigungsteile, wie etwa Nägel,
Schrauben, Nadeln, Klammern und dergleichen in die Aufnahmevertiefung 63 aufgenommen
werden. Das Gehäuse 2 enthält einen
oberen Bereich 2a. Damit das Werkzeug 1 in einem
engen Zwischenraum 8 benutzt werden kann, der in der horizontalen
Richtung beschränkt
ist, wie in 8 gezeigt, beträgt der Abstand
D von der Endfläche
des Schlagendes 611 des Treibers 61 zur Mitte
des Schlagrads 31, der gewöhnlich 40 mm–100 mm
beträgt,
vorzugsweise 70 mm. Zur Verwendung des Werkzeugs 1 in einem
engen Zwischenraum 9, der in der vertikalen Richtung beschränkt ist,
wie in 4 gezeigt, ist der Abstand F zwischen den gegenüberliegenden
Seiten des oberen Bereichs des Gehäuses, der gewöhnlich 50
mm–80
mm beträgt,
vorzugsweise zu 66 mm eingerichtet. Es ist zu verstehen, dass, damit
das Werkzeug 1 in einem engen Zwischenraum (nicht gezeigt)
benutzt werden kann, der sowohl in der horizontalen Richtung, wie
in 8 gezeigt, als auch in der vertikalen Richtung
beschränkt ist,
wie in 4 gezeigt, die Abstände D und F, die gewöhnlich 40
mm–100
mm bzw. 50 mm–80
mm betragen, vorzugsweise gleichzeitig zu 70 mm bzw. 66 mm eingerichtet
sind.
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Wie
in 2 gezeigt, ist eine als eine LED konstruierte
Beleuchtungsquelle 10 am linken Bereich des Gehäuses 2 unter
der Aufnahmevertiefung 63 angeordnet. Wenn der Schalter 7 gedrückt wird, arbeitet
die Beleuchtungsquelle 10 mit dem Werkzeug 1,
um die Aufnahmevertiefung 63 und die Oberfläche des
zu bearbeitenden Objekts zu beleuchten. Bei einer solchen Gestaltung
können
die Befestigungsteile selbst unter schwachen Lichtverhältnissen
zuverlässig
und genau in das zu bearbeitende Werkstück genagelt werden. Trotz des
Einflusses der Vibrationen während
des Betriebs erreicht die Beleuchtungsquelle 10 immer noch
eine gute Beleuchtungswirkung, wenn die Beleuchtungsquelle eine LED
ist, insbesondere eine Hochleistungs-LED. Jedoch kann die Beleuchtungsquelle
auch durch eine andere Beleuchtungseinrichtung ersetzt werden, wie etwa
eine Glühlampe.
Unter guten Lichtverhältnissen kann
auch ein zusätzlicher
getrennter Schalter (nicht gezeigt) zum Steuern der Beleuchtungsquelle 10 angebracht
sein, um die Lebensdauer der zu verwendenden Batterie zu verlängern.
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In
dieser Ausführungsform
ist, damit das Werkzeug 1 nahe der in 5 gezeigten
Bodenwand 11 eingesetzt werden kann, der Abstand E zwischen der
Mittelachse Y des Treibers 61 und dem oberen Bereich 3a der
Kopfbaugruppe, der gewöhnlich
zwischen 5 mm und 26 mm beträgt,
vorzugsweise zu 10,7 mm eingerichtet. Durch eine solche Gestaltung befindet
sich der Treiber 61 näher
an der Bodenwand 11, sodass die Befestigungsteile nahe
der Bodenwand 11 genagelt werden. Damit das Werkzeug 1 in dem
Bereich 12 zwischen zwei Flächen benutzt werden kann, die
senkrecht zueinander stehen, wie in 6a, 6b gezeigt,
beträgt
der Abstand G von der Mittelachse des Treibers zur Schnittlinie 12a der beiden
Flächen
P1, P2, der gewöhnlich
zwischen 10 mm und 40 mm eingerichtet ist, vorzugsweise 28 mm, wenn
die gegenüberliegenden
Seiten des oberen Bereichs des Gehäuses des Werkzeugs 1 an
den beiden Flächen
anliegen. Als Ergebnis kann das Werkzeug 1 näher an der
Schnittlinie dieser beiden Flächen
benutzt werden.
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7 zeigt
eine schematische Ansicht des Gehäuses, wobei Soft Glue an den
gegenüberliegenden
Seiten dessen oberen Bereichs angebracht ist. In dieser Ausführungsform
ist das Gehäuse 2,
damit das Werkzeug 1 auf einem Arbeitsbrett 13 positioniert
werden kann, vorzugsweise aus ABS-Material, wobei Soft Glue 14,
das aus PVC- oder TPE-Material besteht, an den gegenüberliegenden
Seiten des oberen Bereichs des Gehäuses angebracht ist. Gewöhnlich unterscheidet
sich das Material an gegenüberliegenden
Seiten des oberen Bereichs des Gehäuses von demjenigen des übrigen Bereichs
des Gehäuses 2.
Wenn das Werkzeug quer auf das Arbeitsbrett 13 gelegt wird,
ist die Härte
des Soft Glue 14 niedriger als diejenige des Materials
des Gehäuses,
um das Werkzeug 1 und das Arbeitsbrett 13 zu schützen. Wenn
das Werkzeug 1 aus der Hand fällt, kann das Soft Glue 14 auch
das Werkzeug 1 schützen.
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8–11 sind
schematische Ansichten der Kopfbaugruppe mit daran angebrachtem
Soft Glue. Vorzugsweise ist das Werkzeug 1 in dieser Ausführungsform
an seinem Kopfbereich zur bequemen Bedienung mit Soft Glue 15 aus
TPE-Material ausgestattet. Das Soft Glue 15 ist zusammen
mit einer Gehäusehälfte geformt
und bildet eine PE-Linie 16. Ebenso gibt es auch eine symmetrische
PE-Linie 16 (nicht gezeigt) an der anderen Gehäusehälfte, die symmetrisch
zu dieser Gehäusehälfte ist.
Gewöhnlich
unterscheidet sich das Material des Kopfbereichs des Werkzeugs 1 von
demjenigen des übrigen
Bereichs des Gehäuses.
Wie in 9–11 gezeigt, zeigen
die gestrichelten Linien die Bereiche mit PE am Gehäuse. Wenn
der durch eine einzige Hand während
des Betriebs ausgeübte
Druck nicht ausreicht, kann ein größerer Druck vorgesehen werden, indem
eine Hand das Soft Glue des Griffes ergreift und die andere Hand
auf den Kopfbereich drückt.
Daher kann das im Kopfbereich angebrachte Soft Glue die Annehmlichkeit
bei der Bedienung verbessern. Die Härte des Soft Glue ist geringer
als diejenige des Materials des Gehäuses, und es richtet sich in
seiner Form so nach der Ergonomie, dass während der Bedienung die Finger
und die Handfläche
nur mit dem Soft Glue 15 Kontakt haben.
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12–13 sind
veranschaulichende Ansichten, welche die Griffweisen für den automatischen
Hammer gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zeigen, wobei ähnliche
Bestandteile mit derselben Wirkung und Funktion in verschiedenen
Ausführungsformen
durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet sind, was nachfolgend ähnlich geschieht.
Wie in 2 gezeigt, weist der Schalter 7 eine
geringe Größe auf und
ist in dem Griffbereich 4 nahe der Kopfbaugruppe 3 angeordnet.
Wenn jedoch die Arbeitsbedingungen beschränkt sind, wie etwa wenn die Kopfbaugruppe 3 und
der Schalter 7 in einen engen Zwischenraum eindringen,
wo die Hände
nicht hingelangen, um den Schalter auszulösen, ist ein Schalter 71 mit
langem Maß wünschenswert,
wie in 12 gezeigt, sodass das proximale
Ende 71a des langen Schalters 71 mit der Hand
betätigt
werden kann. Weiter kann bei einem solchen Schalter langen Maßes das
distale Ende 71b des langen Schalters 71 auch bei
anderen Arbeitsbedingungen von Hand betätigt werden, wie etwa dem Raum
unter Maschinen, wo die Hände
nicht hingelangen. Durch diesen Aufbau gibt es mindestens zwei Griffpositionen
für die
Hand, um mit verschiedenen Arbeitsbedingungen zurecht zu kommen
und die Bequemlichkeit des Werkzeugs zu verbessern.
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14–15 sind
schematische Ansichten eines automatischen Hammers nach einer dritten Ausführungsform,
wobei seine Aufnahmevertiefung arretierbar ist. Der automatische
Hammer 1 kann zum Schlagen aller Arten von Objekten benutzt
werden. Unter einigen Bedingungen für häufige Schläge ist eine Menge körperlicher
Arbeit beim Arbeiten mit einem manuellen Hammer aufzuwenden. Dagegen bringt
die Verwendung des automatischen Hammers den Benutzern viel Bequemlichkeit
und spart Mühe. Die
konkrete Gestaltung des automatischen Hammers wird nachstehend beschrieben:
Ein Arretierstift 18 ist am Gehäuse 2 oder der Halterung 17 angeordnet.
Ein Arretierloch 19 ist an dem Element vorgesehen, das
die Aufnahmevertiefung 63 aufweist. Wenn das Element, das
die Aufnahmevertiefung 63 aufweist, in den Ansatz 17 geschoben
wird und sich das Arretierloch 19 direkt unter dem Arretierstift 18 befindet,
wird das Element, das die Aufnahmevertiefung 63 aufweist,
in das Gehäuse
zurückgezogen
und durch Herunterdrücken
des Arretierstifts 18 arretiert, wobei der Treiber 61 freigelegt
wird, um die Sichtbarkeit des Treibers 61 zu erhöhen. In
diesem Fall kann das Schlagende 611 des Treibers 61 als
schlagender Teil des automatischen Hammers fungieren. Während des
Betriebs kann auf die zu bearbeitenden Objekte, wie etwa Zapfen
und Ziegelsteine, durch den Treiber 61 in einer linear
hin und her gehenden Weise geschlagen werden, sodass die Funktion
des Werkzeugs erweitert werden kann, ohne sich darauf zu beschränken, die
Befestigungsteile in die zu bearbeitenden Objekte zu schlagen. Fachleute
werden verstehen, dass das Element, das die Aufnahmevertiefung 63 aufweist,
aus transparentem Material besteht, wie etwa transparentem Kunststoff,
um die Sichtbarkeit des Treibers 61 zu erhöhen. Der
Anwender kann das Werkzeug als automatischen Hammer benutzen, um
auf die zu bearbeitenden Objekte zu schlagen, wenn er die spezielle
Position des Treibers 61 sehen kann.
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Wie
in 16–20 gezeigt,
kann sich die Schlageinrichtung des automatischen Hammers drehen.
Die Schlageinrichtung 6 kann um die Mittelachse Z des Schlagrads 31 bezüglich des
Griffes 4 schwenken. Die linke und die rechte drehbare
Halbschale 20, 21 sind vorzugsweise mit symmetrischen halbkreisförmigen Öffnungen 22 gestaltet,
die gewöhnlich
auch als einstückige
Gestaltung angeordnet sein können.
Die linke und die rechte drehbare Halbschale 20, 21 sind
mit Ringen 23, 24 versehen. Das Getriebegehäuse 25 ist
an beiden Enden mit herausragenden Zylindern 26, 27 ausgestattet.
Während
der Montage werden die linke und die rechte drehbare Halbschale 20, 21 miteinander
kombiniert, sodass die beiden halbkreisförmigen Öffnungen 22 eine vollständige kreisförmige Öffnung bilden,
in die der Treiber 61 eingesetzt wird. Die kleinen Schrauben 28 an
gegenüberliegenden
Seiten der drehbaren Schalen 20, 21 sind in die
U-förmigen Schlitze 613 eingepasst,
sodass der Treiber 61 axial gestoppt wird. Das Element,
das die Aufnahmevertiefung 63 aufweist, ragt durch den Ansatz 17,
der an der linken und der rechten Halbschale 30, 33 mittels
Schrauben 29 befestigt ist. Indessen werden die beiden
Ringe 23, 24 an der linken und rechten drehbaren
Halbschale 20, 21 auf den beiden vorspringenden
Zylindern 26 bzw. 27 des Getriebegehäuses 25 montiert. Die
Ringe 23, 24 und die Zylinder 26, 27 sind
alle koaxial zu der Achse Z des Schlagrads 31 angeordnet, sodass
die linke und die rechte drehbare Halbschale 20, 21 um
die Achse Z schwenken können.
Das Gehäuse 30 besteht
aus zwei symmetrischen Hälften 30a, 30b,
die jeweils durch Schrauben (nicht gezeigt) an der linken und der
rechten drehbaren Halbschale 20, 21 befestigt
sind. Schließlich
werden der linke und der rechte Griff kombiniert und so montiert,
dass sie die vorspringenden Zylinder 26, 27 am
Getriebegehäuse 25 umschließen. Eine
Lichtquelle 10 ist am Gehäuse 30 angeordnet,
die sich zusammen mit der Schlageinrichtung 6 drehen kann,
sodass sie die Aufnahmevertiefung 63 und die Oberfläche der
zu bearbeitenden Objekte beleuchten kann, unabhängig davon, in welche Richtung
sich die Schlageinrichtung dreht.
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Mit
Bezug auf 16–20 enthält der automatische
Hammer 1 weiter einen Sperrmechanismus 34 zum
Beschränken
der Schwenkbewegung der Schlageinrichtung 6 bezüglich des
Griffes 4. Der Sperrmechanismus 34 umfasst daran
einen Knopf 34a. Mindestens ein rundes Loch 24a ist
an dem Ring 24 der rechten drehbaren Halbschale 21 vorgesehen,
in das ein Sperrstift 34b und eine Feder eingepasst sind.
Der Griff 4 enthält
mindestens zwei runde Löcher 4a.
Die Schlageinrichtung 6 ist gesperrt, wenn das andere Ende
des Sperrstifts 34b in das runde Loch 4a eintritt.
Andererseits kann sich die Schlageinrichtung 6 drehen,
wenn der Knopf 34a gedrückt
wird und der Vorsprung 34c an dem Knopf 34a den
Sperrstift 34b aus dem runden Loch 4a stößt. Die Achse
Y des Treibers 61 oder ihre Parallellinie Y' und die Achse X
des Griffs 4 bilden einen Winkel α, der zwischen 60° und 180° variieren
kann, wenn die Schlageinrichtung 6 um die Mittelachse Z
des Schlagrads 31 schwenkt. Wenn die Schlageinrichtung 6 zu
der in 18 gezeigten Position schwenkt, in
welcher der Winkel α 60° beträgt, und
der Knopf losgelassen wird, wird der Sperrstift 34b in
dem entsprechenden runden Loch 4a am Griff 4 arretiert. Wenn
der Knopf 34a gedrückt
wird, wird der Sperrstift 34b aus dem runden Loch 4a ausgestoßen, sodass sich
die Schlageinrichtung 6 frei zu den Positionen drehen kann,
wie sie in 19 und 20 gezeigt sind,
wo der Winkel α 90° bzw. 180° beträgt. Es ist
zu verstehen, dass der Griff 4 mit mehr runden Löchern 4a daran
ausgestattet sein kann, sodass sich die Schlageinrichtung 6 frei
drehen und in jeder Position arretiert werden kann, in welcher der
Winkel α zwischen
60° und
180° beträgt.
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21–24 zeigen
eine weitere Ausführungsform
der Schlageinrichtung 6 des drehbaren automatischen Hammers 1.
Die Winkel α zwischen der
Mittelachse Y des Treibers 61 oder ihrer Parallellinie
Y' und der Mittelachse
X des Griffes betragen 60°,
110° bzw.
180°. In
dem automatischen Hammer 1 ist ähnlich ein Sperrmechanismus 34 zum
Arretieren der Schlageinrichtung 6 vorgesehen und zum Verhindern,
dass sich diese schwenkend bezüglich des
Griffes 4 bewegt. Mindestens ein rundes Loch 24a ist
an dem Ring 24 der rechten drehbaren Schale 21 vorgesehen,
in das ein Sperrstift 34b eingepasst ist. Wenn der Knopf 34a gedrückt wird,
stößt der entsprechende
Vorsprung 34c den Sperrstift 34b aus dem runden
Loch 4a des Griffs 4, sodass sich die Schlageinrichtung 6 in
andere Positionen drehen kann. Wenn der Sperrstift 34b in
ein weiteres rundes Loch 4a des Griffes 4 eintritt,
wird die Schlageinrichtung 6 gesperrt. Beim Schwenken des
Treibers 61 um die Mittelachse Z des Schlagrads kann der
Treiber 61 bei verschiedenen Drehwinkeln fixiert werden. Als
Ergebnis kann die Schlageinrichtung 6 in verschiedenen
engen Zwischenräumen
benutzt werden.
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Die
automatischen Hammer gemäß der vorliegenden
Erfindung sind nicht auf die oben in den Ausführungsformen beschriebenen
und in der begleitenden Zeichnung gezeigten Inhalte und Gestaltungen
beschränkt.
Auf Grundlage der vorliegenden Erfindung können sich Fachleute andere
offensichtliche Abwandlungen, Ersetzungen und Veränderungen
an den Gestaltungen und Positionen der enthaltenen Elemente vorstellen,
die ebenfalls im Schutzumfang dieser Erfindung enthalten sind.