DE202009017968U1 - Nagelvorrichtung - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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Abstract
ein Gehäuse, das einen Motor und einen Übertragungsmechanismus enthält,
wobei das Gehäuse einen Stutzenabschnitt mit einem Schlagbolzen zum Schlagen eines darin angeordneten Nagels hat, wobei der Schlagbolzen hin- und her bewegt wird,
eine in dem Gehäuse montierte drehbare Welle, wobei die drehbare Welle durch den Übertragungsmechanismus mit der Abtriebswelle des Motors verbunden ist, und
ein Schlagelement, das die drehbare Welle umgibt und mit der drehbare Welle bewegt wird,
wobei an der drehbaren Welle und dem Schlagelement jeweils entsprechende Aussparungen ausgebildet und zusammengepasst sind, wobei in den entsprechenden Aussparungen Eingriffselemente aufgenommen sind.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Folgendes betrifft allgemein eine Nagelvorrichtung und betrifft insbesondere eine elektrische Nagelvorrichtung.
- Allgemeiner Stand der Technik
- Nagelvorrichtungen sind häufig verwendete tragbare Werkzeuge. Je nach der Art der angewendeten Energiequelle können Nagelvorrichtungen allgemein in zwei Typen unterteilt werden, z. B. pneumatische Nagelvorrichtungen und elektrische Nagelvorrichtungen. Eine pneumatische Nagelvorrichtung wird mit einem als Energieversorgung angeschlossenen Druckluftkompressor betrieben, weshalb es für einen Benutzer meist unpraktisch ist, während des Betriebs den Standort zu wechseln, so dass die Verwendung der pneumatischen Nagelvorrichtung häufig eingeschränkt ist. Eine elektrische Nagelvorrichtung umfasst im Allgemeinen einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen von Drehbewegungen eines Motors in Linearbewegungen eines in einem Stutzen angeordneten Schlagbolzens. Wenn ein Schalter der Nagelvorrichtung eingeschaltet wird, dann wird elektrische Energie so in die mechanische Energie hin- und hergehender Bewegungen umgesetzt.
- Sowohl
US-Patent Nr. 6,431,430 als auch PCT-Veröffentlichung Nr.WO2006/008546 - Des Weiteren offenbart die
chinesische Patentanmeldung Nr. 200410088827.9 - KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Im Folgenden wird eine verbesserte Nagelvorrichtung beschrieben, die kontinuierliche Schlagvorgänge durchführen kann. Zu diesem Zweck umfasst die Nagelvorrichtung ein Gehäuse, das einen Motor und einen Übertragungsmechanismus enthält. Das Gehäuse hat einen Stutzenabschnitt mit einem Schlagbolzen zum Einschlagen auf einen darin angeordneten Nagel, und der Schlagbolzen wird hin- und her bewegt. In dem Gehäuse ist eine rotierende Welle montiert und die rotierende Welle ist durch den Übertragungsmechanismus mit der Abtriebswelle des Motors verbunden. Ein Schlagelement umgibt die rotierende Welle und wird mit der rotierenden Welle bewegt. An der rotierenden Welle und dem Schlagelement sind jeweils entsprechende Aussparungen ausgebildet und zusammengepasst, wobei in den entsprechenden Aussparungen Eingriffselemente aufgenommen sind.
- Die Schlagvorrichtung kann einen Schlagabschnitt aufweisen, der mit einem Kopf eines einzuschlagenden Nagels in Kontakt kommen kann, und einen Aufschlagabschnitt, mit dem die Schlaganordnung in Kontakt kommen kann.
- Die Schlagvorrichtung kann ein Kolbenelement aufweisen, das relativ zum Gehäuse hin- und her bewegt werden kann.
- Das Schlagelement kann ein drehbares Schlagelement mit einer Drehachse umfassen.
- Das drehbare Schlagelement kann wenigstens ein Schlagteil haben, das periodisch mit dem Schlagabschnitt der Schlagvorrichtung in Kontakt kommen kann.
- Wie noch offensichtlich werden wird, werden die Drehbewegungen des Motors in dem Nagler mit Hilfe einer Rückholvorrichtung in hin- und hergehende Schlagbewegungen der Schlagvorrichtung umgewandelt. Während sich der Motor weiterdreht, werden die Drehbewegungen des Motors daher in periodische Schlagvorgänge des Schlagelements umgewandelt, indem der Übertragungsmechanismus die Schlagvorrichtung mit hin- und hergehenden Bewegungen antreiben lässt, um kontinuierlich auf den Nagel zu schlagen. Der Nagler stellt auch einen relativ kompakteren Aufbau bereit und kann effiziente und kontinuierliche Schlagvorgänge durchführen, wodurch sie die Nachteile einer Einzelschlag- oder schießenden Nagelvorrichtung vom Stand der Technik überwindet. Verglichen mit diesem Stand der Technik ist die gegenständliche Nagelvorrichtung wesentlich anders und verbessert, so dass die Nagelvorrichtung in verschiedenen Arbeitssituationen eingesetzt werden kann.
- Ein besseres Verständnis der Aufgaben, Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Beziehungen des im Folgenden offenbarten elektrischen Naglers geht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den Begleitzeichnungen hervor, die veranschaulichende Ausgestaltungen darlegen, die auf die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der im Folgenden beschriebenen Grundsätze schließen lassen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Ein besseres Verständnis des gegenständlichen Naglers ist unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen zu erreichen. Es zeigt
-
1 eine perspektivische schematische Darstellung einer bevorzugten ersten Ausgestaltung einer Nagelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine aufgeschnittene Darstellung der Nagelvorrichtung von1 entlang einer Kombinationsfläche der zwei Gehäusehälften, wobei ein Batteriepack der Nagelvorrichtung zur Verdeutlichung weggelassen wurde; -
3 eine aufgeschnittene Darstellung der Nagelvorrichtung von1 entlang der Oberfläche, die senkrecht zur Kombinationsfläche der zwei Gehäusehälften ist, wobei der Batteriepack der Nagelvorrichtung zur Verdeutlichung weggelassen wurde; -
4 eine teilweise Explosionsdarstellung eines Übertragungsmechanismus der Nagelvorrichtung von1 ; -
5 eine perspektivische schematische Darstellung eines Schlagbolzens der Nagelvorrichtung von1 ; -
6 eine Draufsicht der Nagelvorrichtung von1 , bei der der Stutzenabschnitt der Nagelvorrichtung aufgeschnitten dargestellt ist; -
7 eine perspektivische schematische Darstellung eines Schlagbolzens einer Nagelvorrichtung gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; -
8 eine Querschnittansicht eines Abschnitts, an dem der Schlagbolzen von7 mit einem Kraftübertragungsmechanismus in Eingriff steht; -
9 eine perspektivische schematische Darstellung eines Schlagbolzens einer Nagelvorrichtung gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; -
10 eine Querschnittansicht eines Abschnitts, an dem der Schlagbolzen von9 mit einem Getriebe in Eingriff steht; -
11 eine perspektivische schematische Darstellung einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung einer Nagelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
12 eine aufgeschnittene Darstellung der Nagelvorrichtung von11 entlang einer Kombinationsfläche der zwei Gehäusehälften, wobei ein Batteriepack der Nagelvorrichtung zur Verdeutlichung weggelassen wurde; -
13 eine aufgeschnittene Darstellung der Nagelvorrichtung von11 entlang der Oberfläche, die senkrecht zur Kombinationsfläche der zwei Gehäusehälften ist, wobei der Batteriepack der Nagelvorrichtung zur Verdeutlichung weggelassen wurde; -
14 eine perspektivische Darstellung eines Schlagmechanismus der Nagelvorrichtung von11 , wobei die Hälfte der Feder und das Schlagrad aufgeschnitten dargestellt sind; -
15 eine perspektivische Darstellung der drehbaren Welle von14 ; -
16 eine Vorderansicht der drehbaren Welle von14 -
17 eine Vorderansicht des Schlagrads von14 ; -
18 eine aufgeschnittene Darstellung des Schlagrads von17 entlang Richtung A-A; -
19A –D schematische Darstellungen, die die Bewegungszustände der Stahlkugel, des Führungsaussparung in der Innenwand des Schlagrads und der Aussparung der drehbaren Welle in der Ausgestaltung von14 zeigen; -
20A –D schematische Darstellungen, die die Bewegungszustände der Stahlkugel, der Führungsaussparung in der Innenwand des Schlagrads und der Aussparung der drehbaren Welle in einer weiteren Ausgestaltung zeigen; -
21A –D schematische Darstellungen, die die Bewegungszustände der Stahlkugel, der Führungsaussparung in der Innenwand des Schlagrads und der Aussparung der drehbaren Welle in noch einer weiteren Ausgestaltung zeigen; -
22 eine aufgeschnittene Darstellung noch einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der Nagelvorrichtung; -
23 eine Schnittansicht eines Stutzenabschnitts der Nagelvorrichtung von1 , wobei der Schlagbolzen in einer Ausgangsposition ist; -
24 eine Schnittansicht des Stutzenabschnitts der Nagelvorrichtung von1 , wobei der Schlagbolzen in einer Aufschlagposition ist; -
25 eine perspektivische Darstellung, die einen Kraftübertragungsmechanismus der Nagelvorrichtung von11 illustriert; -
26 eine detaillierte Schnittansicht, die ein Getriebegehäuse der Nagelvorrichtung von12 illustriert; -
27 eine teilweise perspektivische Ansicht der Nagelvorrichtung von1 , wobei der Stutzenabschnitt in aufgelösten Einzelteilen dargestellt ist; -
28 einen teilweise Vorderansicht der Nagelvorrichtung von1 , wobei der Stutzenabschnitt in Schnittansicht dargestellt ist; -
29 eine Explosionsdarstellung des Stutzenabschnitts der Nagelvorrichtung von1 ; und -
30 eine Explosionsdarstellung des Stutzenabschnitts gemäß einer weiteren Ausgestaltung. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Wie in den
1 und2 zu sehen ist, umfasst eine Nagelvorrichtung1 einer bevorzugten ersten Ausgestaltung ein Gehäuse3 , das einen Motor2 und einen Stutzenabschnitt4 enthält. Das Gehäuse3 setzt sich aus einer ersten Gehäusehälfte31 und einer zweiten Gehäusehälfte32 zusammen. Ein Hauptkörper des Gehäuses3 bildet einen im Wesentlichen vertikalen Griff. Ein oberer Abschnitt des Gehäuses3 erstreckt sich nach vorn und bildet den Stutzenabschnitt4 . Die Nagelvorrichtung1 weist ferner einen Batteriepack5 zum Antreiben des Motors2 auf. Die Nagelvorrichtung1 gemäß der vorliegenden Erfindung braucht aber nicht auf die Benutzung einer Gleichstromversorgung begrenzt zu sein und kann gleichermaßen von einer Wechselstromquelle angetrieben werden. An dem Gehäuse3 ist ein Schalter6 zum Bedienen des Motors2 angeordnet. Ein Stutzenabschnitt4 weist einen in ihm montierten Schlagbolzen41 zum Schlagen auf einen Nagel7 auf, wobei eine Rückholfeder42 durch Umgeben des Schlagbolzens41 angebracht ist. Der Schlagbolzen41 ist im Wesentlichen senkrecht zu dem Hauptkörper des Gehäuses3 angeordnet und wird in dem Stutzenabschnitt4 hin- und hergehend bewegt. Der Schlagbolzen41 ist allgemein wie eine Welle gestaltet und weist ein erstes Ende411 zum Schlagen auf den Nagel auf und ein zweites Aufschlagende412 auf. Während des Betriebs wird der Schlagbolzen41 zur Bewegung angetrieben und das erste Ende411 wirkt auf den Kopf des Nagels. Der Stutzenabschnitt4 weist ferner eine zurückziehbare Nagelaufnahmehülse43 auf, die mit einer Öffnung versehen ist, um wenigstens den Kopf des Nagels aufzunehmen. - Wie in den
2 bis4 gezeigt wird, ist in dem Gehäuse3 ein Übertragungsmechanismus zum Umwandeln der Drehbewegungen des Motors2 in Schlagbewegungen des Schlagbolzens41 angeordnet. Der Motor2 ist vertikal in dem Gehäuse3 eingebaut, er hat eine nach oben verlaufende Welle21 , die mit einem mehrstufigen Getriebe-Übertragungsmechanismus mit Kegelrädern verbunden ist. Auf diese Weise wird die Drehleistung des Motors2 auf eine drehbare Welle8 übertragen, die mittels zwei Lager in dem oberen Abschnitt des Gehäuses3 montiert ist. An der drehbaren Welle8 ist ein Paar geneigter Aussparungen9 ausgebildet. An der drehbaren Welle8 ist ein Schlagrad10 montiert. Das Schlagrad10 weist ein Paar Führungsaussparungen11 auf, die an seiner Innenwand und jeweils gegenüber den geneigten Aussparungen9 ausgebildet sind. Ein Paar Stahlkugeln12 ist beweglich in zwei Kammern angeordnet, die von den geneigten Aussparungen9 und den Führungsaussparungen11 gebildet werden. Wenn die geneigten Aussparungen9 relativ zu den Führungsaussparungen11 bewegt werden, werden die davon gebildeten Kammern mit dem Ergebnis bewegt, dass die Stahlkugeln12 mit den Kammern zusammen bewegt werden können. Das Schlagrad10 kann daher zum Drehen durch die Stahlkugeln12 angetrieben werden, die gegen die Führungsaussparungen11 pressen, wenn die drehbare Welle8 gedreht wird. Am Umfang des drehbaren Rades ist ein Paar Vorsprünge14 angebracht, die sich entlang der Durchmesserrichtung des drehbaren Rads10 erstrecken. Eine Energie speichernde Feder13 ist so zwischen dem Schlagrad10 und der drehbaren Welle8 eingebaut, dass ein Ende der Energie speichernden Feder13 an einer Schulter81 der drehbaren Welle8 angrenzt und das andere Ende der Energie speichernden Feder13 an einer Seitenfläche des Schlagrads10 angrenzt. Unter einer axialen Vorspannkraft der Energie speichernden Feder13 , die entlang der axialen Richtung der drehbaren Welle8 auf das Schlagrad10 wirkt, befindet sich das Schlagrad10 in einer ersten axialen Position relativ zu der drehbaren Welle8 . In der ersten axialen Position dreht sich das Schlagrad10 durch die drehbare Welle8 und die Stahlkugeln12 in einem Kreis. Wenn das Schlagrad10 in eine Position gedreht wird, in der die Vorsprünge14 das zweite Ende412 des Schlagbolzens41 berühren, und der Schlagbolzen41 auf einen größeren Widerstand trifft, der vorläufig schwer zu überwinden ist, wird das Schlagrad10 vom Schlagbolzen41 vorübergehend in der Drehung gestoppt, so dass das Schlagrad10 unter dem Zusammenwirken der Stahlkugeln12 , der Führungsaussparungen11 und der geneigten Aussparungen9 die axiale Kraft der Feder13 überwindet, die Energie speichernde Feder13 zusammendrückt und sich aus der ersten axialen Position auf eine zweite axiale Position relativ zu der drehbaren Welle8 bewegt. In der zweiten axialen Position rückt der Vorsprung14 des Schlagrads10 von dem Schlagbolzen41 ab und das Stoppen hört auf. In diesem Fall beginnt die Energie speichernde Feder13 ihre elastische potentielle Energie freizusetzen. Unter einer Funktion von axialer Rückstellkraft der Energie speichernden Feder13 wird das Schlagrad10 schnell in seine erste axiale Position zurückgedrückt und wird unter dem Zusammenwirken der geneigten Aussparungen9 , der Führungsaussparungen11 und der Stahlkugeln12 mit einer höheren Geschwindigkeit als der der drehbaren Welle bewegt. Infolgedessen schlagen die Vorsprünge14 des Schlagrads10 auf das zweite Ende412 des Schlagbolzens41 auf, so dass er sich mit einer hohen Geschwindigkeit in einer Richtung von den Vorsprüngen14 weg bewegt, und der Schlagbolzen41 schlägt schnell auf den Kopf des Nagels7 . Auf diese Weise wird ein Schlagvorgang erreicht. Wenn das Schlagrad10 kontinuierlich zur Drehung angetrieben wird, um von dem Schlagbolzen41 angehalten zu werden, tritt es in aufeinanderfolgende Zyklen ein, die auf die gleiche Weise erreicht werden. -
5 zeigt den in der bevorzugten ersten Ausgestaltung verwendeten Schlagbolzen41 . Das zweite Ende412 des Schlagbolzens41 hat eine Endseite413 . Der Schlagbolzen41 weist an der äußeren Umfangsfläche neben dem zweiten Ende412 eine flache Oberfläche414 auf. Die flache Oberfläche414 schließt an die Endseite413 des zweiten Endes412 an und ist parallel zu einer Oberfläche141 des Vorsprungs14 , der mit dem Schlagbolzen41 in Berührung kommt, wenn das Schlagrad10 in der zweiten axialen Position ist. Während eines Schlages, wenn sich das Schlagrad10 auf der ersten axialen Position relativ zu der drehbaren Welle8 befindet, dreht sich das Schlagrad10 in einem Kreis und kommt an einer vorbestimmten Position an, so dass der Vorsprung14 mit der Endseite413 des Schlagbolzens41 in Berührung kommt, und, wenn das Schlagrad10 aus der ersten axialen Position auf die zweite axiale Position bewegt wird, wird das Schlagrad10 durch die Endseite413 des Schlagbolzens 41 vom Stoppen befreit. Innerhalb kurzer Zeit nach Aufheben des Stoppens rückt der Vorsprung14 nicht vollständig von dem Schlagbolzen41 ab. Zu diesem Zeitpunkt drückt und berührt der Vorsprung14 die flache Oberfläche414 an der äußeren Umfangsfläche des Schlagbolzens41 neben der Endseite413 . Wenn der Vorsprung14 vollständig von dem Schlagbolzen41 abgerückt ist, ist der Vorsprung14 außer Eingriff mit der flachen Oberfläche414 . Verglichen mit einer zylindrischen Oberfläche oder einer gekrümmten Oberfläche vergrößert die flache Oberfläche414 die Kontaktfläche zwischen dem Vorsprung14 und der äußeren Umfangsfläche des Schlagbolzens41 , so dass der Abrieb des zweiten Endes412 aufgrund der Reibung zwischen dem Vorsprung14 und der äußeren Umfangsfläche des Schlagbolzens41 verringert wird. Außerdem ist an der äußeren Umfangsfläche des Schlagbolzens41 ein Paar Nuten415 bereitgestellt und auf den gegenüberliegenden Seiten des Schlagbolzens41 angeordnet. Am Getriebe15 sind zwei durchgehende Löcher ausgebildet, die den Nuten415 entsprechen. - Wie in
6 gezeigt, wird nach dem Einsetzen des Schlagbolzens41 in das Getriebe15 ein Paar Stifte17 in den durchgehenden Löchern des Getriebes15 aufgenommen, die sich teilweise in die Nuten415 an dem Schlagbolzen41 erstrecken, so dass der Schlagbolzen41 in dem Getriebe15 eingebaut ist und am Herauslaufen aus dem Stutzenabschnitt4 gehindert wird. Die Stifte17 sind passend für die Nuten415 des Schlagbolzens41 gestaltet und verhindern, dass sich der Schlagbolzen41 um seine Längsachse411 dreht, so dass der Vorsprung14 mit der flachen Oberfläche414 in der zweiten axialen Position durchgehend in Berührung kommt. Das heißt, die Reibung zwischen dem Vorsprung14 und dem Schlagbolzen41 findet an der flachen Oberfläche414 mit größerer Kontaktfläche statt anstatt an den anderen Teilen der äußeren Umfangsfläche des Schlagbolzens41 . Die Nuten415 haben eine Länge in der Richtung der Langsachse411 des Schlagbolzens41 . Während des Schlags wird der Schlagbolzen41 über die Länge entlang seiner Längsachse411 vor- und zurückbewegt. Die Rückholfeder42 ist zwischen dem Schlagbolzen41 und dem Getriebe15 angeordnet, um den Schlagbolzen41 nach einer Bewegung entlang seiner Langsachse wieder in die Ausgangsposition zurückzubringen. - Es ist zu beachten, dass das oben erwähnte Paar Nuten
415 auch durch eine einzelne durchgehende Nut ersetzt werden kann, die durch den Schlagbolzen41 verläuft. Dementsprechend kann der Schlagbolzen41 mit einem einzelnen Stift17 , der durch das durchgehende Loch im Getriebe und die durchgehende Nut verläuft, an dem Getriebe15 montiert werden und am Drehen um seine Längsachse411 gehindert werden. Für fachkundige Personen ist es vorstellbar, dass die Gleitverbindung, die durch das oben erwähnte Nutenpaar, Löcherpaar und Stiftepaar entlang der Längsachse des Schlagbolzens41 realisiert wird, auch durch die Verwendung einer einzelnen Nut, eines Loches und eines Stiftes erzielt werden kann. Außerdem ist es vorstellbar, dass die Gleitverbindung entlang der Längsachse des Schlagbolzens realisiert werden kann, wenn die Nut an dem Schlagbolzen mit dem Loch am Getriebe getauscht wird oder das Loch im Getriebe in die Nut mit einer Länge in einer Richtung der Längsachse des Schlagbolzens umgeändert wird. Der Stift als Verbindungsglied kann auch durch beliebige andere Verbindungsglieder mit geeigneten Formen und Konfigurationen ersetzt werden. - In einer zweiten Ausgestaltung der Nagelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Gleitverbindungsstruktur zwischen dem Schlagbolzen und dem Getriebe entlang der Längsachse des Schlagbolzens anders als die in der ersten Ausgestaltung. In der zweiten Ausgestaltung weist der Schlagbolzen
41 auch eine flache Oberfläche414 auf, die an die Endseite413 des zweiten Endes412 anschließt und parallel zu einer Oberfläche141 des Vorsprungs14 ist, die mit dem Schlagbolzen41 in Berührung kommt, wenn das Schlagrad10 in der zweiten axialen Position ist. An dem Schlagbolzen und dem Getriebe ist aber keine Loch- oder Nutstruktur zum Anbringen des Stiftes angeordnet. Wie in den7 und8 gezeigt, weist der Schlagbolzen41 an seiner äußeren Umfangsfläche eine flache Oberfläche51 auf und das Getriebe15 weist entsprechend eine Innenfläche61 zum Zusammenpassen mit der flachen Oberfläche51 am Schlagbolzen41 auf. Wenn der Schlagbolzen41 in das Getriebe15 eingesetzt wird, ist die flache Oberfläche51 an der Innenfläche61 in Anlage, wodurch verhindert wird, dass der Schlagbolzen41 sich um seine Langsachse411 dreht, ohne den Schlagbolzen41 am Bewegen in der Richtung entlang seiner Langsachse zu hindern. Infolgedessen berührt der Vorsprung14 die flache Oberfläche414 durchgehend, wenn das Schlagrad10 in der zweiten axialen Position ist. - Die Oberfläche, an der der Schlagbolzen
41 mit dem Getriebe in Gleiteingriff ist, ist nicht auf eine flache Oberfläche begrenzt. Zum Beispiel kann die Oberfläche eine gekrümmte Oberfläche oder eine unregelmäßige Oberfläche sein. Eine dritte Ausgestaltung der Nagelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in den9 und10 gezeigt. Ein Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Schlagbolzens41 ist mit einer gezahnten Oberfläche52 ausgestaltet und die Innenfläche, an der das Getriebe15 mit der gezahnten Oberfläche52 zusammenpasst, ist entsprechend ebenfalls eine gezahnte Oberfläche62 , so dass die Bewegung des Schlagbolzens41 entlang seiner Langsachse zulässig ist und die Drehung des Schlagbolzens41 um die Langsachse verhindert wird. - Zusammenfassend ist zu beachten, dass die Nagelvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf die spezifischen abgebildeten und im Vorangehenden beschriebenen Ausgestaltungen begrenzt ist. Dementsprechend gilt, dass alle dem Sinn der vorliegenden Erfindung gemäßen Ersetzungen und Änderungen der Konfiguration und Position der Elemente in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
- Eine Nagelvorrichtung
1 einer beispielhaften Erfindung, bezugnehmend auf11 und12 , umfasst ein Gehäuse3 , das einen Motor2 enthält und einen Stutzenabschnitt4 hat. Das Gehäuse3 setzt sich aus einer ersten Gehäusehälfte31 und einer zweiten Gehäusehälfte32 zusammen. Am Hauptkörper des Gehäuses3 ist ein im Wesentlichen vertikaler Griff ausgebildet. Ein oberer Abschnitt des Gehäuses3 erstreckt sich nach vom und bildet einen Stutzenabschnitt4 . - In dieser Ausgestaltung weist die Nagelvorrichtung
1 einen Batteriepack5 zum Antreiben des Motors2 auf. Der Stutzenabschnitt4 weist einen in ihm durch eine Rückholfeder42 montierten Schlagbolzen41 zum Eintreiben eines Nagels7 auf. Der Schlagbolzen41 ist im Wesentlichen senkrecht zu dem Hauptkörper des Gehäuses3 angeordnet und wird in dem Stutzenabschnitt4 hin- und hergehend bewegt. Während des Betriebs wirkt die Endseite des Schlagbolzens41 auf den Kopf des Nagels7 . Der Stutzenabschnitt4 weist ferner eine zurückziehbare Nagelaufnahmehülse43 auf. Der Innendurchmesser der Nagelaufnahmehülse43 ist größer als die kommerziell verwendeten Nagel, so dass Nagel mit verschiedenen Formen und Größen in sie eingesetzt werden können. - In dem Gehäuse
3 , mit Bezug auf die13 bis19 , ist ein Getriebe-Übertragungsmechanismus zum Umwandeln der Drehbewegungen des Motors2 in Schlagbewegungen des Schlagbolzens41 angeordnet. Der Motor2 ist vertikal in dem Gehäuse3 eingebaut, er hat eine nach oben verlaufende Welle21 , die mit einem mehrstufigen Übertragungsmechanismus mit Kegelrädern verbunden ist. Auf diese Weise wird die Drehleistung des Motors2 auf eine drehbare Welle8 übertragen, die mittels zwei Lager in dem oberen Abschnitt des Gehäuses3 montiert ist. An der drehbaren Welle8 ist ein Paar Aussparungen9 ausgebildet, von denen nur eine gezeigt wird. Die Aussparung9 weist einen Stelleraussparungsabschnitt91 und einen Pufferaussparungsabschnitt92 auf. Der Stelleraussparungsabschnitt91 weist eine erste Längsrichtung auf und der Pufferaussparungsabschnitt92 weist eine zweite Längsrichtung auf. Der Stelleraussparungsabschnitt91 und der Pufferaussparungsabschnitt92 sind am Schnittpunkt der beiden Richtungen durch glatte Kurven verbunden. Vorzugsweise ist die Länge des Pufferaussparungsabschnitts92 kürzer als die des Stelleraussparungsabschnitts91 . Die Länge des Pufferaussparungsabschnitts92 kann auch so lang wie oder länger als die Länge des Stelleraussparungsabschnitts91 gestaltet sein. Dies hätte aber eine größere Länge der Aussparung9 in der äußeren zylindrischen Oberfläche der drehbaren Welle zur Folge, was dann eine Vergrößerung des Durchmessers der drehbaren Welle erfordert, um eine größere Fläche der äußeren zylindrischen Oberfläche zur Ausarbeitung der Aussparung9 bereitzustellen. An der drehbaren Welle8 ist ein Schlagrad10 montiert, das im Wesentlichen ein hohler Zylinder ist. Das Schlagrad10 weist ein paar Führungsaussparungen11 auf, die an seiner Innenwand und jeweils gegenüber den Aussparungen9 ausgebildet sind. Die Führungsaussparungen11 entsprechen den Aussparungen9 . In dieser Ausgestaltung sind die Führungsaussparungen11 längliche Aussparungen mit einer einzelnen Neigungsrichtung, die im Wesentlichen die gleiche Richtung wie die Länge des Stelleraussparungsabschnitts91 ist. Ein Paar Stahlkugeln12 ist beweglich in zwei Kammern angeordnet, die von den Aussparungen9 und den Führungsaussparungen11 gebildet werden. Wenn die Aussparungen9 relativ zu den Führungsaussparungen11 bewegt werden, werden die davon gebildeten Kammern bewegt mit dem Ergebnis, dass die Stahlkugeln12 mit den Kammern zusammen bewegt werden können. Das Schlagrad10 kann daher zum Drehen durch die Stahlkugeln12 angetrieben werden, die gegen die Führungsaussparungen11 pressen, wenn die drehbare Welle8 gedreht wird. Eine Energie speichernde Feder13 ist so zwischen dem Schlagrad10 und der drehbaren Welle8 eingebaut, dass ein Ende der Energie speichernden Feder13 an eine Schulter81 der drehbaren Welle8 angrenzt und das andere Ende der Energie speichernden Feder13 an eine Seitenfläche des Schlagrads10 angrenzt. Unter einer axialen Vorspannkraft der Energie speichernden Feder13 , die auf die Schulter81 und das Schlagrad10 wirkt, liegen die Stahlkugeln12 an den Verbindungsstellen93 der Stelleraussparungsabschnitte91 und der Pufferaussparungsabschnitte92 der Aussparungen9 und den unteren Enden111 der Führungsaussparrungen11 , wie in19A gezeigt, wenn die drehbare Welle8 und das Schlagrad10 bewegungslos sind oder rotieren. In diesem Zustand befindet sich das Schlagrad10 auf einer ersten axialen Position relativ zu der drehbaren Welle8 . - Ein Paar Vorsprünge
14 , die sich entlang der Durchmesserrichtung des Schlagrads10 erstrecken, sind an seinem Umfang angebracht, Bezug nehmend auf12 und14 . Wenn der Schalter6 eingeschaltet wird, wird der Motor2 angetrieben, um die drehbare Welle8 über den mehrstufigen Getriebe- Übertragungsmechanismus anzutreiben, und das Schlagrad10 wird zusammen mit der drehbaren Welle8 unter dem Zusammenwirken der Aussparungen9 , der Führungsaussparungen11 , der Stahlkugeln12 und der Energie speichernden Feder13 gedreht. In der ersten axialen Position dreht sich daher das Schlagrad10 unter der Funktion der drehbaren Welle8 und der Stahlkugeln12 in einem Kreis. Wenn das Schlagrad10 auf eine Position gedreht wird, in der die Vorsprünge14 den Schlagbolzen41 berühren, und der Schlagbolzen41 auf einen größeren Widerstand trifft, der vorläufig schwer zu überwinden ist, wird das Schlagrad10 vom Schlagbolzen41 vorläufig am Drehen gehindert, wobei die Position der Führungsausspannung11 des Schlagrads10 , der Stahlkugel12 und der Aussparung9 der drehbaren Welle8 in19A mit durchgezogenen Linien dargestellt sind. Während die drehbare Welle8 zum Weiterdrehen angetrieben wird, wird jede der Aussparungen9 aus einer in19A angezeigten Position auf eine in19B gezeigte mittlere Position gedreht, so dass die entsprechende Stahlkugel12 jeweils zusammen mit dem Stelleraussparungsausschnitt91 der Aussparung9 zur Bewegung nach unten gedrückt wird. Dementsprechend wird das Schlagrad10 geschoben, so dass es sich aus der ersten axialen Position auf die zweite axiale Position bewegt und dadurch auf die Energie sparende Feder13 drückt. In der zweiten axialen Position, wie in19C gezeigt, wird die Stahlkugel12 zu dem unteren Ende911 des Stelleraussparungsabschnitts91 und dem oberen Ende112 der Führungsaussparung11 bewegt. In diesem Fall wird die Energie speichernde Feder13 maximal zusammengedrückt, der Vorsprung14 des Schlagrads10 rückt von dem Schlagbolzen41 ab, so dass die Drehung des Schlagrads10 nicht mehr vom Schlagbolzen41 angehalten werden kann, und die elastische potentielle Energie der Energie speichernden Feder13 wird freigesetzt. Unter einer Rückholkraftfunktion der Energie speichernden Feder13 wird das Schlagrad10 schnell wieder auf seine erste axiale Position zurück gedrückt und mit höherer Geschwindigkeit gedreht. Infolgedessen schlagen die Vorsprünge14 des Schlagrads10 auf den Schlagbolzen41 auf, so dass er sich in der ersten axialen Position mit hoher Geschwindigkeit in einer Richtung weg von den Vorsprüngen14 bewegt, und der Schlagbolzen41 schlägt schnell auf den Kopf des Nagels7 . Somit wird ein Schlagvorgang erzielt. Inzwischen werden die Stahlkugeln12 mit dem Zusammenwirken der drehbaren Welle8 und des Schlagrads10 schnell vom unteren Ende911 des Stelleraussparungsabschnitts91 zum Verbindungsende93 zwischen dem Stelleraussparungsabschnitt91 und dem Pufferaussparungsabschnitt92 bewegt. Wenn die Stahlkugel12 an dem Verbindungsende93 ankommt, bewegt sie sich weiter in den Pufferaussparungsabschnitt92 hinein, wie in19D gezeigt. - Wenn der Schlagvorgang beendet ist, wird der Schlagbolzen
41 unter der Rückholkraft der Rückstellfeder42 wieder in seine Ausgangsposition zurückgebracht. Wenn die Vorsprünge14 kontinuierlich drehend angetrieben werden, um den Schlagbolzen41 zu berühren, wird das Drehen des Schlagrads10 wieder angehalten, so dass es in aufeinanderfolgende Zyklen eintritt, die auf die gleiche Weise erreicht werden. Die Rückstellfeder42 wird zusammengedrückt, während der Schlagbolzen41 zum Treiben des Nagels7 bewegt wird. - Es versteht sich, dass in dieser Ausgestaltung die Konfiguration der Aussparungen
9 an der drehbaren Welle8 auch für die Führungsaussparungen11 am Schlagrad10 verwendet werden kann. Das heißt, die Führungsaussparungen11 am Schlagrad10 können auch so gestaltet sein, dass sie einen Pufferaussparungsabschnitt haben. Die Folge von Bewegungszuständen der Führungsaussparungen11 an dem Schlagrad10 mit einem Pufferaussparungsabschnitt, der Aussparung9 an der drehbaren Welle8 ohne einen Pufferaussparungsabschnitt und der Stahlkugel12 ist in den20A –D dargestellt. Die Folge von Bewegungszuständen der Führungsaussparung11 , der Aussparung9 , die jeweils einen Pufferaussparungsausschnitt haben, und der Stahlkugel12 sind in den21A –D dargestellt. In beiden Fällen ist die Folge der Bewegungszustände der Führungsaussparung11 , der Aussparung9 und der Stahlkugel12 im Wesentlichen die gleiche wie die in den19A –D, so dass eine ausführliche Beschreibung weggelassen wird. - Die Nagelvorrichtung dieser Ausgestaltung kann auch mit anderen Formen ausgestaltet werden. In
22 wird eine zweite beispielhafte Ausgestaltung einer Nagelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Gehäuse3 der Nagelvorrichtung in der zweiten Ausgestaltung ist bei abgenommenem Batteriepack im Wesentlichen T-förmig und ein Motor2 ist horizontal in dem Gehäuse3 und hinter einem Stutzen4 angeordnet. Ein Übertragungsmechanismus und das in der Nagelvorrichtung der zweiten beispielhaften Ausgestaltung angewendete Prinzip sind denen in der beispielhaften Ausgestaltung ähnlich, die in den11 bis21 dargestellt ist, und brauchen daher hier nicht ausführlich beschrieben zu werden. - Außerdem können die Federn
13 ,42 in den obigen Ausgestaltungen durch andere Vorspannelemente oder andere Elemente zum Erzeugen von Zugkraft oder Abstoßungskraft, wie z. B. magnetische Elemente, ersetzt werden. - Das Schlagrad
10 in den obigen Ausgestaltungen kann auch durch einen Kolben, ein Fliehkraftelement oder eine Feder zum Aufschlagen auf den Schlagbolzen ersetzt werden. - In den
23 und24 ist ein in das Getriebegehäuse integrierter Wellenbuchsenabschnitt44 in dem Stutzenabschnitt4 der Nagelvorrichtung angeordnet und der Schlagbolzen41 ist in den Wellenbuchsenabschnitt44 eingesetzt. Eine Rückholfeder42 ist so auf dem Schlagbolzen41 angebracht, dass ein Ende der Feder42 an der Schulter416 des Schlagbolzens41 und ihr anderes Ende an der Endfläche des Wellenbuchsenabschnitts44 anliegt. Die Rückhollfeder42 übt eine Federkraft in Richtung auf die Außenseite des Gehäuses auf den Schlagbolzen41 , entlang der Längsrichtung des Schlagbolzens41 , aus. Wenn keine externe Kraft auf den Schlagbolzen41 wirkt, befindet sich der Schlagbolzen41 aufgrund der Federkraft der Feder42 in einer Ausgangsposition, in der der Schlagbolzen41 die Vorsprünge14 des Schlagrads10 nicht berührt, wie in23 gezeigt. In diesem Fall weist die Feder42 einen ersten elastischen Zustand auf, in dem das Aufschlagende412 des Schlagbolzens41 jenseits der Bewegungsbahn entlang dem Umfang der Vorsprünge14 positioniert ist. Wenn eine externe Kraft auf den Schlagbolzen41 ausgeübt wird, d. h. der Nagel in einen festen Gegenstand genagelt werden muss, wird dem Schlagbolzen41 ein größerer Widerstand entgegengesetzt, der die Federkraft der Feder42 überwindet und den Schlagbolzen41 zum Bewegen zum Annähern an das Schlagrad10 drängt. Wenn sich der Schlagbolzen41 auf die in24 gezeigte Position bewegt, weist die Feder42 einen zweiten elastischen Zustand auf, in dem der Schlagbolzen41 sich in einer Aufschlagposition befindet, in der der Schlagbolzen41 mit den Vorsprüngen14 des Schlagrads in Berührung kommen kann, und das Aufschlagende412 des Schlagbolzens41 ist in der Bewegungsbahn entlang dem Umfang der Vorsprünge14 angeordnet. Infolgedessen kann der Vorsprung14 in einer Position in dieser Bewegungsbahn mit dem Aufschlagende412 des Schlagbolzens41 in Berührung kommen. - Wie oben erwähnt kann die Rückholfeder
42 als Druckfeder oder Schraubenfeder ausgebildet sein. Fachkundige Personen verstehen aber leicht, dass die Feder42 durch andere elastische Elemente oder Vorspannelemente ersetzt werden kann, um eine Anziehungs- oder Abstoßungskraft zu erzeugen, wie zum Beispiel magnetische Elemente. - Wie in
4 gezeigt, ist zwischen dem Schlagrad10 und der drehbaren Welle8 eine Energie speichernde Feder13 montiert, so dass ein Ende der Energie speichernden Feder13 an einer Schulter81 der drehbaren Welle8 anliegt und ihr anderes Ende an dem Schlagrad10 anliegt. Die Axialkraft dieser Energie speichernden Feder13 kann dazu verwendet werden, das Schlagrad10 auf einer ersten axialen Position relativ zu der drehbaren Welle8 zu positionieren. In dieser ersten axialen Position dreht sich das Schlagrad10 in Umfangsrichtung unter der Wirkung der drehbaren Welle8 und der Stahlkugeln12 . Wenn der Schlagbolzen41 sich jetzt in der in24 gezeigten Aufschlagposition befindet, hält der Schlagbolzen41 die Drehung des Schlagrades10 vorübergehend an, weil das Schlagrad10 auf einen größeren Widerstand trifft, der vorübergehend nicht überwunden werden kann, wenn das Schlagrad10 sich auf eine Position dreht, in der die Vorsprünge14 den Schlagbolzen41 berühren können. Infolgedessen wird das Schlagrad10 so geschoben, dass es die Energie speichernde Feder13 allmählich zusammendrückt und sich dadurch von der ersten axialen Position auf die zweite axiale Position bewegt. In dieser zweiten axialen Position rücken die Vorsprünge14 des Schlagrads10 von dem Schlagbolzen41 weg. In diesem Moment setzt die Energie speichernde Feder13 ihre elastische potentielle Energie frei. Unter der Funktion der Rückholkraft der Energie speichernden Feder13 wird das Schlagrad10 wieder axial auf seine erste axiale Position zurückgebracht und eine hochschnelle Drehung, die die Geschwindigkeit der drehbaren Welle übersteigt, wird in Zusammenwirkung der geneigten Aussparungen9 , der Führungsaussparungen11 und der Stahlkugeln12 erzeugt. Infolgedessen schlagen die Vorsprünge14 des Schlagrads10 auf das Aufschlagende412 des Schlagbolzens41 auf, so dass auf den Nagel7 mit hoher Effizienz geschlagen wird und somit ein Schlagvorgang erzielt wird. Nach Abschluss des ersten Schlagvorgangs kehrt der Schlagbolzen41 unter der Rückstellkraft der Rückholfeder42 wieder in seine Ausgangsposition zurück, wie in23 gezeigt. Wenn das Schlagrad10 wieder vom Schlagbolzen41 am Drehen gehindert wird, tritt es in einen zweiten Schlagzyklus ein und die nachfolgenden Schlagzyklen werden auf die gleiche Weise erzielt. - Eine Motorwelle
21 , wobei auf die12 ,25 ,26 Bezug genommen wird, ist mit dem Eingangsende des Übertragungsmechanismus verbunden und das Abtriebsende des Kraftübertragungsmechanismus ist mit dem Schlagbolzen41 gepaart. Die Drehkraft des Motors2 wird von einem mehrstufigen Getriebe-Übertragungsmechanismus über eine Hauptwelle8 übertragen. Die Hauptwelle8 ist senkrecht zu der Motorwelle21 und ist mit zwei Paar geneigten Aussparungen9 versehen. An der Hauptwelle8 ist ein Schlagelement10 , das ein im Allgemeinen hohler Zylinder ist, angebracht. Das Schlagelement10 umfasst ein Paar Führungsaussparungen11 , die an seiner inneren Zylinderfläche und jeweils gegenüber den geneigten Aussparungen9 ausgebildet sind. Zwischen den geneigten Aussparungen9 und den Führungsaussparungen11 ist ein Paar Stahlkugeln12 angeordnet. Das Schlagelement10 kann somit beim Drehen der Hauptwelle8 über die in den geneigten Aussparungen9 angeordneten Stahlkugeln12 drehend angetrieben werden. Eine Feder13 ist zwischen dem Schlagelement10 und der Hauptwelle8 angebracht, so dass ein Ende der Feder an einer Schulter22 der Hauptwelle8 anliegt und ihr anderes Ende an dem Schlagelement10 anliegt. Bei sich drehender Hauptwelle8 schlägt ein Vorsprung14 an dem Schlagelement10 auf die Endfläche des Schlagbolzens41 auf und dann drückt der Schlagbolzen41 die Feder42 zusammen und schlägt unter der Funktion der Schlagkraft auf den Nagel, so dass ein Schlagvorgang erzielt wird. - Die Hauptwelle
8 wird von einem Getrieberad23 angetrieben, das indirekt von der Motorwelle21 angetrieben wird. An einem Ende der Hauptwelle8 ist ein Lager25 angeordnet. In dem Getriebegehäuse19 ist eine Öffnung24 ausgebildet, durch welche das Ende der Hauptwelle8 freiliegt. In der Hauptwelle8 ist ein durchgehendes Loch20 bereitgestellt, das in dieser Ausgestaltung im Querschnitt L-förmig dargestellt wird. Das durchgehende Loch20 weist eine erste Öffnung20a und eine zweite Öffnung20b auf. Die erste Öffnung20a ist an der Oberfläche der Hauptwelle8 angeordnet und mit dem Inneren des Getriebegehäuses19 verbunden, während die zweite Öffnung20b an dem Ende der Hauptwelle8 angeordnet ist und mit der Außenseite des Getriebegehäuse19 verbunden ist. - Während des Betriebs der Nagelvorrichtung wird der Übertragungsmechanismus von dem Motor
2 angetrieben, um mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten und das Schlagelement10 zum Erzeugen des Schlagvorgangs zu bringen. Infolgedessen entsteht beim Schlagen eine hohe Temperatur, die das innere Schmierfett teilweise verkochen lässt. Inzwischen steigt bei steigender Temperatur der Druck im Inneren des Getriebegehäuses19 . Die unter hohem Druck stehende Luft in dem Getriebegehäuse19 wird dann in der von dem Pfeil in26 gezeigten Richtung aus dem durchgehenden Loch20 abgelassen, wodurch der Innendruck effektiv verringert wird und die Möglichkeit, dass Schmierfett austritt, vermindert wird. - Im Fall, dass das bei hoher Temperatur kochende Schmierfett in die erste Öffnung
20a des durchgehenden Lochs20 eindringt, kann sich das Schmierfett an der Wand der ersten Öffnung20a absetzen, wenn es der Kühlungsluft begegnet und dadurch kondensiert wird. Das daran abgesetzte Schmierfett kann aber durch Zentrifugalkraft von der ersten Öffnung20a abgeschleudert werden, die von der mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Hauptwelle8 erzeugt wird, so dass verhindert wird, dass das durchgehende Loch20 verstopft, und die Druckablassfunktion dadurch aufrecht erhalten wird. - Fachkundige Personen müssten verstehen, dass das durchgehende Loch
20 auch eine im Schnitt bogenförmige Form oder jede andere beliebige Gestalt haben kann, die mit dem Inneren und dem Äußeren des Getriebegehäuses19 kommunizieren kann. Vorzugsweise wird zur Verringerung des Luftdrucks außerdem eine Vielzahl der Öffnungen an der Oberfläche der Hauptwelle8 angeordnet. Die in dieser Erfindung beschriebene elektrische Vorrichtung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausgestaltungen und die in den Zeichnungen gezeigten Konfigurationen begrenzt. Auf der Basis der Erfindung gibt es viele Variationen, Ersetzungen und Änderungen der Gestalt und Position der Bauteile und derartige Variationen, Ersetzungen und Abänderungen fallen in den beantragten Schutzumfang in der vorliegenden Erfindung. - Der Stutzenabschnitt
4 , Bezug nehmend auf die27 bis29 , umfasst eine Hülse43 , einen Magneten45 zum Anziehen eines Nagels und ein Befestigungselement44 , das den Magneten45 an dem Stutzenabschnitt4 befestigen und positionieren kann. Die Hülse43 umfasst ein erstes Ende431 , das mit dem Kopfteil2 verbunden ist, und ein zweites Ende432 , das mit dem Befestigungselement44 verbunden ist. Die Innenfläche des Befestigungselements44 ist mit einer Nut441 versehen, in der der Magnet45 angeordnet ist. Vorzugsweise kann die Nut441 so gestaltet sein, dass sie mit dem Magneten45 gepaart werden kann, so dass die Nut441 mit dem darin angeordneten Magneten45 enger in Eingriff gebracht werden kann. Das Befestigungselement44 ist um die äußere Oberfläche des zweiten Endes432 der Hülse43 herum montiert, so dass der Magnet45 in dem Stutzenabschnitt4 der Nagelvorrichtung zwischen der Hülse43 und dem Befestigungselement44 befestigt ist. - Das innere Loch der Hülse
43 bildet eine Nagelaufnahmeöffnung46 . Der Nagel kann von dem Magneten45 in der Nagelaufnahmeöffnung46 angezogen werden. Die Nagelaufnahmeöffnung46 hat einen Innendurchmesser, der größer als der der allgemein verwendeten Nagel ist, so dass Nagel verschiedener Formen und Größen in sie eingesetzt werden können. In der vorliegenden Erfindung ist das Befestigungselement44 aus flexiblem Material hergestellt, so dass die Oberfläche, in die der Nagel eingenagelt wird, effektiv vor Beschädigung geschützt wird. Es ist auch möglich, dass nur eine Endfläche442 des Befestigungselements44 für Kontakt mit der Oberfläche des Gegenstands aus flexiblem Material hergestellt ist oder dass ein Schutzstück aus flexiblem Material an der Endfläche442 angebracht wird. Derartiges flexibles Material umfasst Plastik, Gummi oder dergleichen. -
30 zeigt einen Stutzenabschnitt4' der Nagelvorrichtung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausgestaltung ist die Außenfläche des Befestigungselements44' mit einer Ausnehmung441' versehen, in der der Magnet45' aufgenommen werden kann. Während der Montage wird der Magnet45' in die Ausnehmung441' gesetzt und dann wird das Befestigungselement44' in das innere Loch der Hülse43' eingebaut. Ähnlich ist auch die Endfläche442' des Befestigungselements44' , das mit der Oberfläche des Gegenstands in Berührung kommt, in den der Nagel eingenagelt wird, aus dem flexiblem Material hergestellt, um die Oberfläche des Gegenstands zu schützen. - Abschließend ist zu beachten, dass die Nagelvorrichtung nicht auf die oben beschriebenen Ausgestaltungen und in den Zeichnungen gezeigten Konfigurationen begrenzt ist. Vielmehr erkennt die fachkundige Person anhand der Beschreibung hierin, dass viele Variationen, Ersetzungen und Änderungen der Form und Position der Bauteile möglich sind und dass derartige Variationen, Ersetzungen und Änderungen alle in den beantragten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
- Eine Nagelvorrichtung hat ein Gehäuse, das einen Motor und einen Übertragungsmechanismus enthält. Das Gehäuse hat einen Stutzenabschnitt mit einem Schlagbolzen zum Einschlagen auf ein darin angeordneten Nagel, wobei der Schlagbolzen hin- und her bewegt wird. In dem Gehäuse ist eine drehbare Welle montiert und die drehbare Welle ist durch den Übertragungsmechanismus mit der Abtriebswelle des Motors verbunden. Ein Schlagelement umgibt die drehende Welle und wird mit der drehenden Welle bewegt. An der drehenden Welle und dem Schlagelement sind jeweils entsprechende Aussparungen ausgebildet und zusammengepasst, wobei in den entsprechenden Aussparungen Eingriffselemente aufgenommen sind.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - US 6431430 [0003]
- - WO 2006/008546 [0003]
- - CN 200410088827 [0004]
Claims (14)
- Nagelvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, das einen Motor und einen Übertragungsmechanismus enthält, wobei das Gehäuse einen Stutzenabschnitt mit einem Schlagbolzen zum Schlagen eines darin angeordneten Nagels hat, wobei der Schlagbolzen hin- und her bewegt wird, eine in dem Gehäuse montierte drehbare Welle, wobei die drehbare Welle durch den Übertragungsmechanismus mit der Abtriebswelle des Motors verbunden ist, und ein Schlagelement, das die drehbare Welle umgibt und mit der drehbare Welle bewegt wird, wobei an der drehbaren Welle und dem Schlagelement jeweils entsprechende Aussparungen ausgebildet und zusammengepasst sind, wobei in den entsprechenden Aussparungen Eingriffselemente aufgenommen sind.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der wenigstens eine der Aussparungen an der drehbaren Welle und dem Schlagelement einen Stelleraussparungsabschnitt und einen Pufferaussparungsabschnitt aufweist.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Stelleraussparungsabschnitt eine erste Längenrichtung und der Pufferaussparungsabschnitt eine zweite Längenrichtung hat und die erste Längenrichtung sich mit der zweiten Längenrichtung schneidet.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Stelleraussparungsabschnitt und der Pufferaussparungsabschnitt durch glatte Kurven verbunden sind und die erste Länge kürzer als die zweite Längenrichtung ist.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Energie speichernde Feder zwischen einem Ende der drehbaren Welle und dem Schlagelement angeordnet ist, wobei das Schlagelement relativ zu der drehbaren Welle zwischen einer ersten axialen Position, in der das Schlagelement an einer vorbestimmten Position in einem Drehkreis mit dem Schlagbolzen in Berührung kommen kann und die Energie speichernde Feder in einem entspannten Zustand ist, und einer zweiten axialen Position, in der das Schlagelement außer Eingriff mit dem Schlagbolzen ist und die Energie speichernde Feder in einem zusammengedrückten Zustand ist, bewegt werden kann.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Eingriffselemente Stahlkugeln sind.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der am Umfang des Schlagelements an einer ersten axialen Position wenigstens ein Vorsprung bereitgestellt ist, wobei der Vorsprung mit dem Schlagelement auf die vorbestimmte Position gedreht wird und mit dem Schlagbolzen in einer tangentialen Richtung in Berührung kommt.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der an dem unteren Ende des Gehäuses ein Batteriepack montiert ist, ein Schalter außen an dem Gehäuse angebracht ist und die Batterie in dem Batteriepack durch den Schalter elektrisch mit dem Motor verbunden wird.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der an dem Stutzenteil an dem oberen Ende des Gehäuses eine Nagelaufnahmehülse ausgebildet ist, wobei die Nagelaufnahmehülse eine Hülse, ein Befestigungselement und ein zwischen der Hülse und dem Befestigungselement angeordnetes magnetisches Element aufweist, das Befestigungselement an der Hülse angebracht ist und das Befestigungselement mit einer Nut versehen ist, in der das magnetische Element angeordnet ist.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Befestigungselement eine flexible Endfläche hat, die mit einer Oberfläche eines Gegenstands in Berührung kommt, in welchen der Nagel einzunageln ist.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schlagbolzen durch eine Rückholfeder in dem Stutzenabschnitt am oberen Ende des Gehäuses montiert ist.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Übertragungsmechanismus ein an einer Hauptwelle davon angeordnetes durchgehendes Loch aufweist und das durchgehende Loch mit dem Inneren und dem Äußeren des Getriebegehäuses verbunden ist.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das durchgehende Loch L-förmig ist.
- Nagelvorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Schlagbolzen unter der Funktion des Übertragungsmechanismus hin- und her bewegt werden kann, wobei der Schlagbolzen eine äußere Umfangsfläche und eine Langsachse aufweist, wobei der Schlagbolzen und das Getriebe durch eine Gleitverbindungsstruktur verbunden sind, die den Schlagbolzen sich entlang der Längsachse bewegen lässt und den Schlagbolzen am Drehen um die Langsachse hindert.
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