DE102015011738A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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DE102015011738.6A
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Shinya Bito
Masanori Furusawa
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Original Assignee
Makita Corp
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Abstract

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Schlagwerkzeug vorzusehen, das einen rationalen Mechanismus in einem Leerlaufzustand aufweist. Gemäß der repräsentativen Erfindung bewegt sich in einem Leerlaufzustand, der als ein Zustand definiert ist, in welchem ein Werkzeugzubehör (119) nicht gegen ein Werkstück gedrückt wird und ein Schlagbolzen (145) eine Schlagkraft an das Werkzeugzubehör (119) überträgt, die Werkzeugzubehörhalterung (510) in Bezug auf einen Werkzeugzubehörhalter (119) durch Bewegung des Werkzeugzubehörs (119) in der Längsrichtung, so dass die Schlagkraft gedämpft wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug zum Ausführen eines vorbestimmten Hammerarbeitsvorgangs an einem Werkstück durch Bewegen eines Werkzeugzubehörs in einer Längsrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als ein Beispiel eines Schlagwerkzeugs, das einen Schlag dämpfen kann, der durch einen Schlagbolzen in einem sogenannten Leerlaufzustand aufgebracht wird, offenbart die japanische ungeprüfte offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2002-219668 A eine Technik zum Vorsehen eines ersten Dämpfungsbauteils und eines zweiten Dämpfungsbauteils in dem Schlagwerkzeug, die durch eine Kautschukhülse (Gummihülse) bzw. einen Kautschukring (Gummiring) ausgebildet sind.
  • In diesem bekannten Schlagwerkzeug kann in einem Zustand, in welchem das Schlagwerkzeug durch einen Benutzer angehoben ist und ein Werkzeugzubehör von dem Werkstück separiert (getrennt) ist, der Schlagbolzen durch Antreiben eines Schlagkolbens angetrieben werden. In diesem Fall kann, wenn der Schlagbolzen mit einem Werkzeughalter kollidiert, der Schlagbolzen in Richtung des Schlagkolbens durch das erste und das zweite Dämpfungsbauteil, die aus Kautschuk gebildet sind, abprallen. In einem solchen Zustand wird der Schlagkolben wiederum durch einen Kolben angetrieben und somit wird der Schlagbolzen kontinuierlich angetrieben, auch wenn das Werkzeugzubehör von dem Werkstück getrennt ist. Deshalb wird in dieser Hinsicht eine weitere Verbesserung benötigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe, ein Schlagwerkzeug vorzusehen, das einen rationalen Mechanismus als eine Lösung für ein Problem aufweist, das in einem Zustand entsteht, in welchem das Werkzeugzubehör von dem Werkstück getrennt ist.
  • LÖSUNG
  • Zum Lösen des oben beschriebenen Problems kann ein Schlagwerkzeug gemäß Anspruch 1 vorgesehen werden.
  • Gemäß den vorliegenden Lehren ist ein Schlagwerkzeug vorgesehen, das einen vorbestimmten Hammerarbeitsvorgang an einem Werkstück durch Bewegen eines Werkzeugzubehörs in einer Längsrichtung des Werkzeugzubehörs ausführt. Das Schlagwerkzeug weist einen Schlagkolben, der sich linear in der Längsrichtung bewegt, einen Schlagbolzen, der durch den Schlagkolben angetrieben wird und eine Schlagkraft an das Werkzeugzubehör überträgt, einen Werkzeugzubehörhalter, der das Werkzeugzubehör hält, so dass sich das Werkzeugzubehör in der Längsrichtung bewegen kann, eine Werkzeugzubehörhalterung, die in einem Endbereich des Werkzeugzubehörhalters vorgesehen ist und verhindert, dass das Werkzeugzubehör aus dem Werkzeugzubehörhalter herausfällt (sich loslöst), und ein elastisches Element auf, das den Werkzeugzubehörhalter und die Werkzeugzubehörhalterung verbindet, so dass sich der Werkzeugzubehörhalter mit der Werkzeugzubehörhalterung in der Längsrichtung in Bezug zueinander bewegen können.
  • In einem Leerlaufzustand, der als ein Zustand definiert ist, in welchem das Werkzeugzubehör nicht gegen das Werkstück gedrückt wird und der Schlagbolzen die Schlagkraft an das Werkzeugzubehör überträgt, bewegt sich die Werkzeugzubehörhalterung in Bezug auf den Werkzeugzubehörhalter durch Bewegung des Werkzeugzubehörs in der Längsrichtung, so dass die Schlagkraft gedämpft wird.
  • Gemäß dem Schlagwerkzeug der vorliegenden Lehren wird mit der Struktur, bei welcher die Schlagkraft durch Bewegung der Werkzeugzubehörhalterung in Bezug auf den Werkzeugzubehörhalter in dem Leerlaufzustand gedämpft wird, der Schlag, der durch Kollision des Werkzeugzubehörs mit der Werkzeugzubehörhalterung verursacht wird, gedämpft. Deshalb kann in dem Leerlaufzustand der Schlagkolben daran gehindert werden, sich in eine entgegengesetzte Richtung von dem Werkzeugzubehör über den Schlagbolzen zu bewegen, wenn das Werkzeugzubehör von der Werkzeugzubehörhalterung abprallt. Im Speziellen wird gemäß dem Schlagwerkzeug der vorliegenden Lehren ein Zustand ausgebildet, in welchem der Schlagkolben, der Schlagbolzen und das Werkzeugzubehör nicht angetrieben werden, wenn das Werkzeugzubehör nicht gegen das Werkstück gedrückt wird.
  • Des Weiteren können, auch wenn sich der Werkzeugzubehörhalter und die Werkzeugzubehörhalterung in Bezug zueinander durch Kollision des Werkzeugzubehörs mit der Werkzeugzubehörhalterung bewegen, der Werkzeugzubehörhalter und die Werkzeugzubehörhalterung durch das elastische Element in ihre Anfangspositionen zurückgebracht werden.
  • Deshalb kann, wenn der Benutzer den Hammerarbeitsvorgang wieder aus dem Leerlaufzustand startet, das Schlagwerkzeug unmittelbar den Hammerarbeitsvorgang ausführen.
  • In einem Aspekt wird bei dem Schlagwerkzeug gemäß den vorliegenden Lehren der Schlagbolzen daran gehindert, in dem Leerlaufzustand in Kontakt mit dem Werkzeugzubehörhalter in der Längsrichtung zu kommen. Somit kann die Schlagkraft des Schlagbolzens daran gehindert werden, an den Werkzeugzubehörhalter in dem Leerlaufzustand übertragen zu werden.
  • Gemäß dem Schlagwerkzeug dieses Aspekts kann in dem Leerlaufzustand der Schlagbolzen daran gehindert werden, von dem Werkzeugzubehörhalter abzuprallen und sich in die entgegengesetzte Richtung von dem Werkzeugzubehör zu bewegen. In Speziellen kann ein Zustand ausgebildet werden, in welchem der Schlagbolzen in dem Leerlaufzustand nicht angetrieben wird.
  • In einem Aspekt kann bei dem Schlagwerkzeug gemäß den vorliegenden Lehren das elastische Element durch eine Schraubenfeder ausgebildet sein.
  • In einem Aspekt weist bei Schlagwerkzeug gemäß den vorliegenden Lehren die Werkzeugzubehörhalterung einen Halterungskörper und einen Halterungsschaft auf. Die Werkzeugzubehörhalterung kann dazu konfiguriert sein, dass sie um den Halterungsschaft zwischen einer Austauschposition zum Anbringen und Entfernen des Werkzeugzubehörs an und von dem Werkzeugzubehörhalter und einer Betriebsposition zum Verhindern, dass das Werkzeugzubehör aus dem Werkzeugzubehörhalter fällt, drehbar ist.
  • Gemäß dem Schlagwerkzeug dieses Aspekts kann der Benutzer unmittelbar den Hammerarbeitsvorgang durch Drehen der Werkzeugzubehörhalterung nach Austausch des Werkzeugzubehörs ausführen.
  • In einem Aspekt kann bei dem Schlagwerkzeug gemäß den vorliegenden Lehren der Halterungsschaft das Werkzeugzubehör daran hindern, aus dem Werkzeugzubehörhalter zu fallen durch Eingriff mit dem Werkzeugzubehör, wenn sich das Werkzeugzubehör in der Längsrichtung bewegt.
  • In einem Aspekt definiert bei dem Schlagwerkzeug gemäß den vorliegenden Lehren das Werkzeugzubehör ein erstes Werkzeugzubehör, das einen Flansch an dem Werkzeugzubehörkörper aufweist, und ein zweites Werkzeugzubehör, das eine Kerbe aufweist, die sich entlang der Längsrichtung in dem Werkzeugzubehörkörper erstreckt und ein Paar von Wänden aufweist, das an den beiden Enden der Kerbe ausgebildet ist. Bei der Werkzeugzubehörhalterung weist der Halterungskörper einen ersten Kontaktteil auf, der in Kontakt mit dem Flansch kommt, wenn sich das erste Werkzeugzubehör in der Längsrichtung bewegt, und der Halterungsschaft weist einen zweiten Kontaktteil auf, der in Kontakt mit den Wanden kommt, wenn sich das zweite Werkzeugzubehör in der Längsrichtung bewegt.
  • Durch Vorsehen einer solchen Struktur kann das Schlagwerkzeug dazu konfiguriert sein, dass erste und das zweite Werkzeugzubehör miteinander ausgetauscht werden können.
  • Gemäß dem Schlagwerkzeug dieses Aspekts kann der Benutzer durch Vorsehen der Halterung, die den ersten und den zweiten Kontaktteil aufweist, das erste und das zweite Werkzeugzubehör geeignet und selektiv verwenden.
  • In einem Aspekt kann bei dem Schlagwerkzeug gemäß den vorliegenden Lehren das Schlagwerkzeug ein Vorspannelement aufweisen, welches den Halterungsschaft in Richtung des Werkzeugzubehörhalters zieht und dabei die Werkzeugzubehörhalterung in Bezug auf den Werkzeugzubehörhalter in der Betriebsposition fixiert. Das Vorspannelement kann ebenso als das elastische Element dienen.
  • Gemäß dem Schlagwerkzeug dieses Aspekts sind das elastische Element zum Dämpfen der Schlagkraft und das Vorspannelement zum Fixieren der Werkzeugzubehörhalterung und des Werkzeugzubehörhalters in der Betriebsposition als eine einzelne Struktur ausgebildet, so dass eine rationalere Struktur bei dem Schlagwerkzeug vorgesehen werden kann.
  • In einem Aspekt weist bei dem Schlagwerkzeug gemäß den vorliegenden Lehren das Schlagwerkzeug einen Schlagkolbendämpfungsteil zum Dämpfen eines Schlages auf, der durch den Schlagkolben verursacht wird, wenn sich der Schlagkolben in Richtung des Werkzeugzubehörs bewegt. Der Schlagkolbendämpfungsteil dient ebenso als ein Positionierungselement, wenn der Schlagbolzen durch den Schlagkolben angetrieben wird.
  • Gemäß dem Schlagwerkzeug dieses Aspekts ist mit der Struktur, bei welcher der Schlag, der verursacht wird, wenn sich der Schlagkolben in Richtung des Werkzeugzubehörs bewegt, gedämpft wird, der Schlagkolben daran gehindert, abzuprallen und wieder angetrieben zu werden. Im Speziellen kann ein Zustand ausgebildet werden, in welchem der Schlagkolben nicht angetrieben wird, wenn das Werkzeugzubehör nicht gegen das Werkstück gedrückt wird.
  • Des Weiteren kann mit der Struktur, in welcher der Schlagkolbendämpfungsteil ebenso als das Positionierungselement dient, eine rationalere Struktur bei dem Schlagwerkzeug vorgesehen werden.
  • In einem Aspekt weist bei dem Schlagwerkzeug gemäß den vorliegenden Lehren der Schlagkolbendämpfungsteil ein bewegbares Bauteil auf, das sich in der Längsrichtung bewegen kann. Das bewegbare Bauteil wird in eine Richtung weg von dem Werkzeugzubehör bewegt, wenn der Schlagkolben in Kontakt mit dem Schlagbolzen kommt, während das bewegbare Bauteil in eine Richtung in Richtung des Werkzeugzubehörs bewegt wird, wenn es durch den Schlagkolben bedrückt wird.
  • Gemäß dem Schlagwerkzeug dieses Aspekts kann der Schlagkolben durch das bewegbare Bauteil daran gehindert werden, abzuprallen. Deshalb kann ein Zustand, in welchem der Schlagkolben nicht angetrieben wird, in dem Leerlaufzustand ausgebildet sein.
  • EFFEKTE DER LEHREN
  • Gemäß den vorliegenden Lehren kann ein Schlagwerkzeug mit einem rationalen Mechanismus als eine Lösung zu einem Problem, das in einem Leerlaufzustand entstehen kann, vorgesehen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise ausgeschnittene Querschnittsansicht, die die Gesamtstruktur eines elektrischen Hammers gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen ersten und einen zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus in dem elektrischen Hammer zeigt.
  • 3 ist eine teilweise ausgeschnittene vergrößerte Ansicht, die eine Halterung in dem elektrischen Hammer zeigt.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen vorderen Endbereich des elektrischen Hammers zeigt.
  • 5 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Anbringungsvorgangs eines ersten Hammerbits an dem elektrischen Hammer.
  • 6 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Vorgangs eines Anfangsstadiums in einem Leerlaufzustand.
  • 7 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen des gleichen Vorgangs wie in 6, wenn aus einer unterschiedlichen Richtung gesehen.
  • 8 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Vorgangs, wenn das erste Hammerbit durch einen Schlagbolzen in dem Leerlaufzustand bewegt wird.
  • 9 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen des gleichen Vorgangs wie in 8, wenn aus einer unterschiedlichen Richtung gesehen.
  • 10 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Vorgangs, wenn ein Halterungskörper durch das erste Hammerbit in dem Leerlaufzustand bewegt wird.
  • 11 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen des gleichen Vorgangs wie in 10, wenn aus einer unterschiedlichen Richtung gesehen.
  • 12 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Anbringungsvorgangs eines zweiten Hammerbits an den elektrischen Hammer.
  • 13 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Vorgangs eines Anfangsstadiums in dem Leerlaufzustand.
  • 14 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen des gleichen Vorgangs wie in 13, wenn aus einer unterschiedlichen Richtung gesehen.
  • 15 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Vorgangs, wenn das zweite Hammerbit durch den Schlagbolzen in dem Leerlaufzustand bewegt wird.
  • 16 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen des gleichen Vorgangs wie in 15, wenn aus einer unterschiedlichen Richtung gesehen.
  • 17 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Vorgangs, wenn der Halterungskörper durch das zweite Hammerbit in dem Leerlaufzustand bewegt wird.
  • 18 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen des gleichen Vorgangs wie in 17, wenn aus einer unterschiedlichen Richtung gesehen.
  • 19 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen einer Struktur eines elektrischen Hammers gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 20 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen eines Betriebs des elektrischen Hammers.
  • DETAILLIERTE REPRÄSENTATIVE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Lehren werden nun in Bezug auf 1 bis 20 beschrieben. In den Ausführungsformen der vorliegenden Lehren wird ein elektrischer Hammer 101, 102, der einen vorbestimmten Hammerarbeitsvorgang an einem Werkstück, wie beispielsweise Beton, durch Bewegen eines Hammerbits 119 in dessen Längsrichtung ausführt, als ein repräsentatives Beispiel erläutert. Das Hammerbit 119 und der elektrische Hammer 101, 102 sind Beispielsausführungsformen, die dem „Werkzeugzubehör” bzw. dem „Schlagwerkzeug” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen.
  • Des Weiteren wird in der folgenden Beschreibung die Längsrichtung des Hammerbits 119 lediglich als die „Längsrichtung” bezeichnet.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Lehren wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 18 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der elektrische Hammer 101 einen Körper 103 auf, der eine äußere Schale (Außenmantel) des elektrischen Hammers 101 ausbildet. Einfachheitshalber ist das Hammerbit 119 in 1 nicht gezeigt. Ein Werkzeughalter 117 ist in einem vorderen Endbereich des Körpers 103 vorgesehen und hält das Hammerbit 119, so dass sich das Hammerbit 119 in die Längsrichtung bewegen kann. Der Werkzeughalter 117 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Werkzeugzubehörhalter” gemäß den Lehren entspricht. Des Weiteren wird einfachheitshalber eine in 1 gesehene untere Seite als eine vordere Seite oder als eine vordere Endseite des elektrischen Hammers 101 bezeichnet und eine in 1 gesehene obere Seite wird als eine hintere Seite oder eine hintere Endseite des elektrischen Hammers 101 bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Körper 103 ein Motorgehäuse 105, das einen Antriebsmotor 110 aufnimmt, ein Getriebegehäuse 107, einen Handgriff 109, einen Zylindermantel 108, den Werkzeughalter 117 und eine Halterung 510 auf. Ein erster Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 und ein zweiter Bewegungsumwandlungsmechanismus 213 sind in dem Getriebegehäuse 107 aufgenommen und ein Schlagmechanismus 115 ist in dem Zylindermantel 108 und dem Werkzeughalter 117 aufgenommen. Die Drehausgabe des Antriebsmotors 110 wird auf geeignete Weise in eine lineare Bewegung durch den ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 umgewandelt und dann an den Schlagmechanismus 115 übertragen. Demzufolge erzeugt das Hammerbit 119 eine Schlagkraft in der Längsrichtung mittels des Schlagmechanismus 115.
  • Ein Benutzer lagert (hält) den elektrischen Hammer 101 durch Halten des Handgriffs 109, wie in 1 gezeigt, und der Antriebsmotor 110 wird mit Energie versorgt durch Betätigen eines Betätigungsknopfes 109a. Der Handgriff 109 weist einen Kabelhalteteil 109b auf, welcher ein Stromkabel 103a zum Zuführen von Leistung (Strom) an den Antriebsmotor 110 hält. Der Kabelhalteteil 109b enthält einen Vorsprung 109b1, der an dem Handgriff 109 ausgebildet ist, und einen Raum (Bereich) 109b2, der zwischen dem Vorsprung 109b1 und dem Körper 103 ausgebildet ist. Der Benutzer kann einen Hammerarbeitsvorgang einfacher durch Halten des Stromkabels 103a in dem Raum 109b2 des Kabelhalteteils 109b ausführen. Zum Beispiel, wenn das Stromkabel 103a durch den Kabelhalteteil 109b gehalten ist, kann das Stromkabel 103a so angeordnet sein, dass es sich von einer dem Benutzer gegenüberliegenden Seite des elektrischen Hammers 101 in Richtung des Benutzers erstreckt. In dem Fall kann das Stromkabel 103a so positioniert werden kann, dass es nicht mit dem Hammerbit 119 interferiert, so dass der Benutzer den Hammerarbeitsvorgang ausführen kann, ohne auf die Position des Stromkabels 103a in Bezug auf das Hammerbit 119 zu achten.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Drehausgabe des Antriebsmotors 110 weiter auf geeignete Wiese in eine Linearbewegung durch den zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus 213 umgewandelt und dann an ein Gegengewicht 227 übertragen. Das Gegengewicht 227 bewegt sich in der Längsrichtung in Kontakt mit einer äußeren Umfangswand eines Zylinders 141 hin und her und reduziert dabei Vibration, die durch das Antreiben des Schlagmechanismus 115 verursacht werden.
  • Des Weiteren, wie nachfolgend beschrieben, weist der elektrische Hammer 101 weiter einen ersten Dämpfungsmechanismus 300, einen verbleibenden Raum (Bereich) 400 und einen zweiten Dämpfungsmechanismus 500 auf, um einen Schlag zu reduzieren, der durch Antreiben des Schlagmechanismus 115 verursacht wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die detaillierte Strukturen des ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 und des zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus 213 zeigt. Der erste Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 weist ein Antriebszahnrad (Antriebsrad) 121, das durch eine Ausgabewelle 111 des Antriebsmotors 110 angetrieben wird, ein Zwischenzahnrad (Zwischenrad) 122, das zusammen mit dem Antriebszahnrad 121 dreht, ein angetriebenes Zahnrad (angetriebenes Rad) 123, das mit dem Zwischenzahnrad 122 in Eingriff steht, eine erste Kurbelscheibe 124, die zusammen mit dem angetriebenen Zahnrad 123 dreht, eine erste exzentrische Welle 125 (Kurbelzapfen), die von einem Drehzentrum der ersten Kurbelscheibe 124 versetzt ist und an deren Umfangskante angeordnet ist, und einen ersten Verbindungsstab 126 auf, der ein Ende aufweist, das lose in die erste exzentrische Welle 125 gepasst ist, und ein anderes Ende aufweist, das lose in ein Antriebselement in der Form eines Kolbens 129 mittels eines ersten Verbindungsschafts 127 gepasst ist.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Schlagmechanismus 115 hauptsächlich einen Schlagkolben 131, der innerhalb einer Bohrung des Zylinders 141 zusammen mit dem Kolben 129 gleitbar angeordnet ist, und einen Schlagbolzen 145, der innerhalb des Werkzeughalters 117 gleitbar angeordnet ist und kinetische Energie des Schlagkolbens 131 an das Hammerbit 119 überträgt. Des Weiteren ist der Zylindermantel 108 mit dem Getriebegehäuse 107 verbunden und nimmt den Zylinder 141 auf. Der Schlagkolben 131 und der Schlagbolzen 145 sind Beispielsausführungen, die dem „Schlagkolben” bzw. dem „Schlagbolzen” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen.
  • Der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus 213, der bewirkt, dass sich das Gegengewicht 227 linear hin- und herbewegt, ist in 2 gezeigt. Der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus 213 weist eine zweite Kurbelscheibe 221, eine dritte Kurbelscheibe 222, die an die zweite Kurbelscheibe 221 fest montiert ist, eine zweite exzentrische Welle 223 (Kurbelzapfen), die von einem Drehzentrum der dritten Kurbelscheibe 222 versetzt ist und an einer Umfangskante der dritten Kurbelscheibe 222 angeordnet ist, und einen zweiten Verbindungsstab 225 auf, der ein Ende aufweist, das lose in die zweite exzentrische Welle 223 gepasst ist, und das andere Ende ist das an das Gegenwicht 227 montiert.
  • Die zweite Kurbelscheibe 221 ist angeordnet, so dass ihre Drehachse im Wesentlichen mit einer Drehachse der ersten Kurbelscheibe 124 des ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 zusammenfällt. Die zweite Kurbelscheibe 221 ist lose mit der ersten exzentrischen Welle 125 über einen Eingriffsteil 221a in einer Position versetzt von ihrer Drehachse verbunden. Die dritte Kurbelscheibe 222 ist auf die zweite Kurbelscheibe 221 koaxial mit der zweiten Kurbelscheibe 221 fest montiert. Das Gegengewicht 227 weist eine aus synthetischem Kunstharz hergestellte Gleitführung 227a auf, so dass es auf einfache Weise an dem äußeren Umfang des Zylinders 141 gleitet.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in dieser Ausführung Kraft aus der Mitte eines Kraftübertragungsweges des ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 entnommen, der durch den Antriebsmotor 110 angetrieben wird, und der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus 213 wird durch diese Kraft angetrieben.
  • Der Schlagmechanismus 115 wird nun unter Bezugnahme auf 1 und 3 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Schlagmechanismus 115 hauptsächlich den Kolben 129, der durch den ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 vertikal gleitet, den Schlagkolben 131, den Zylinder 141, der den Kolben 129 und den Schlagkolben 131 gleitbar aufnimmt, den Schlagbolzen 145 und eine Hülse 147, die den Schlagbolzen 145 gleitbar aufnimmt.
  • Der Schlagkolben 131 wird angetrieben, wenn der Kolben 129 in der Längsrichtung durch den ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 angetrieben wird. Im Speziellen wird, wenn der Kolben 129 in Richtung des Hammerbits 119 angetrieben wird, Luft innerhalb einer ersten Luftkammer 141, die zwischen dem Kolben 129 und dem Schlagkolben 131 ausgebildet ist, komprimiert. Dann, wenn sich die komprimierte Luft ausdehnt, wird der Schlagkolben 131 in Richtung des Hammerbits 119 bewegt und kollidiert mit dem Schlagbolzen 145, und der Schlagbolzen 145 bewegt dann das Hammerbit 119. Somit wird das Hammerbit 119 durch Schlagen (Aufprall) angetrieben.
  • Wenn der elektrische Hammer 101 einen Hammerarbeitsvorgang ausführt, befindet sich das Hammerbit 119 in einer unteren Position durch sein Eigengewicht. In diesem Zustand hält der Benutzer den Handgriff 109 und platziert den Körper 103 in einer unteren Position unter Nutzung von dessen Eigengewicht. Im Speziellen wird das Hammerbit 119 relativ in Richtung eines hinteren Endes des Körpers 103 bewegt. Dieser Zustand wird auch als ein Zustand bezeichnet, in welchem das Hammerbit 119 gegen ein Werkstück gedrückt wird.
  • Dann drückt das Hammerbit 119 den Schlagbolzen 145 und den Schlagkolben 131 nach hinten. In diesem Zustand, wenn der Kolben 129 nach hinten angetrieben wird, wird negativer Druck in der ersten Luftkammer 141a erzeugt, so dass der Schlagkolben 131 nach hinten bewegt wird. Auf diese Weise kann während dem Hammerarbeitsvorgang das Hammerbit 119 kontinuierlich durch Schlagen durch hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 129 angetrieben werden.
  • Während des Vorgangs kann aber der Benutzer sich in Bezug auf das Werkstück bewegen. Gleichzeitig hält der Benutzer den Handgriff 109 und hebt den Körper 103 an, was verursacht, dass das Hammerbit 119 durch sein Eigengewicht in Richtung eines vorderen Endes des Körpers 103 bewegt wird. Durch diese Bewegung des Hammerbits 119 wird der Schlagbolzen 145 in Richtung des vorderen Endes des Körpers 103 bewegt. Dieser Zustand wird als ein Zustand bezeichnet, in welchem das Hammerbit 119 nicht gegen das Werkstück gedrückt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein erster Dämpfungsmechanismus 300 an einem vorderen Ende des Zylinders 141 ausgebildet. Der erste Dämpfungsmechanismus 300 enthält eine vordere Metallbeilagscheibe 301, eine hintere Metallbeilagscheibe 302 und einen Kautschukring (Gummiring) 303, der zwischen der vorderen Metallbeilagscheibe 301 und der hinteren Metallbeilagscheibe 302 angeordnet ist. Die vordere Metallbeilagscheibe 301, die hintere Metallbeilagscheibe 302 und der Gummiring 303 sind ringförmig, so dass der erste Dämpfungsmechanismus 300 ein Loch 300a aufweist. Der erste Dämpfungsmechanismus 300 ist eine Beispielsausführung, die dem „Schlagkolbendämpfungsteil” gemäß den Lehren entspricht.
  • Wenn sich der Schlagkolben 131 nach vorne bewegt, kollidiert ein vorderer Bereich 131a des Schlagkolbens 131 mit dem ersten Dämpfungsmechanismus 300. Ein Schlag, der durch diese Kollision verursacht wird, wird durch den Gummiring 303 gedämpft. Durch ein solches Vorsehen des ersten Dämpfungsmechanismus 300, in welchem der Schlag gedämpft wird, der durch den Schlagkolben 131 verursacht wird, wird der Schlagkolben 131 daran gehindert, nach hinten abzuprallen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Schlagbolzen 145 einen ersten Bereich 145a an der vorderen Seite, einen dritten Bereich 145c an der hinteren Seite und einen zweiten Bereich 145b zwischen dem ersten Bereich 145a und dem dritten Bereich 145c auf. Jeder von dem ersten Bereich 145a, dem zweiten Bereich 145b und dem dritten Bereich 145c weist eine generell zylindrische Form auf und der zweite Bereich 145b weist einen größeren Durchmesser als der erste Bereich 145a und der dritte Bereich 145c auf. Aufgrund dieser Struktur weist der zweite Bereich 145b eine vordere Endoberfläche 145b1 und eine hintere Endoberfläche 145b2 auf. Des Weiteren ist der dritte Bereich 145c durch das Loch 300a des ersten Dämpfungsmechanismus 300 eingeführt. Das Loch 300a weist einen leicht größeren Durchmesser als der dritte Bereich 145c auf, so dass das Loch 300a den dritten Bereich 145c positionieren kann. Somit dient der erste Dämpfungsmechanismus 300 ebenso zum Positionieren des Schlagbolzens 145. Der erste Dämpfungsmechanismus 300 ist eine Beispielausführungsform, die dem „Positionierungselement” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht.
  • 3 zeigt einen Zustand, in welchem die Bewegung des Hammerbits 119 durch den Schlagbolzen 145 vollendet (beendet) ist. In diesem Zustand kommt die vordere Endoberfläche 145b1 des zweiten Bereichs 145b des Schlagbolzens 145 nicht in Kontakt mit einer vorderen inneren Wand 117b des Werkzeughalters 117. Mit anderen Worten, auch wenn sich der Schlagbolzen 145 in einer Position befindet, in welcher die Bewegung des Hammerbits 119 vollendet ist, kann ein Raum (Bereich) zwischen dem Schlagbolzen 145 und dem Werkzeughalter 117 in der Hülse 157 beibehalten werden. In den Ausführungsformen gemäß den vorliegenden Lehren definiert der „Raum (Bereich, Abstand), der zwischen dem Schlagbolzen 145 und dem Werkzeughalter 117 beibehalten wird, auch wenn sich der Schlagbolzen 145 in einer Position befindet, in welcher die Bewegung des Hammerbits 119 vollendet ist” einen verbleibenden Raum (Bereich) 400.
  • Der verbleibende Raum 400 kann den Schlag dämpfen, der direkt im Werkzeughalter 117 durch den Schlagbolzen 145 aufgebracht wird. Des Weiteren kann durch Vorsehen einer solchen Struktur die Haltbarkeit des Werkzeughalters 117 verbessert werden.
  • Die Struktur zum Ausbilden des verbleibenden Raums 400 wird nun beschrieben. Zunächst wird es angenommen, dass das Hammerbit 119 und der Schlagbolzen 145 zu einer vorderen Endposition unter einem „stationären Zustand” bewegt sind. In diesem Fall ist eine Distanz zwischen einer Spitze des Hammerbits 119 und der vorderen inneren Wand 117b des Werkzeughalters 117 in der Längsrichtung als eine erste Distanz D100 definiert. Ein Abstand zwischen der Spitze des Hammerbits 119 und der vorderen Endoberfläche 145b1 des Schlagbolzens 145 in der Längsrichtung ist als eine zweite Distanz D200 definiert. Der verbleibende Raum 400 kann durch Festlegen der ersten Distanz D100, dass diese kürzer als die zweite Distanz D200 ist, ausgebildet werden.
  • Bei dem elektrischen Hammer 101 gemäß der ersten Ausführungsform werden, wenn das Hammerbit 119 einen Hammerarbeitsvorgang ausführt, der Werkzeughalter 117 und die Halterung 510 in Bezug zueinander bewegt, was nachfolgend beschrieben wird. Im Speziellen, wenn das Hammerbit 119 mit der Halterung 510 kollidiert, wird die Halterung 510 in eine Richtung weg von dem Werkzeughalter 117 bewegt. In einem solchen Zustand bewegt sich das Hammerbit 119 durch die Bewegung der Halterung 510 und der Schlagbolzen 145 bewegt sich in Richtung des Hammerbits 119 durch Folgen der Bewegung des Hammerbits 119. Gleichzeitig kann ein Zustand verursacht werden, in welchem der verbleibende Raum 400 nicht existiert, durch unmittelbaren Kontakt der vorderen Endoberfläche 145b1 des Schlagbolzens 145 mit der vorderen inneren Wand 117b des Werkzeughalters 117. Allerdings muss der verbleibende Raum 400 nur erfüllen, dass „der Raum zwischen der vorderen Endoberfläche 145b1 des Schlagbolzens 145 und der vorderen inneren Wand 117b des Werkzeughalters 117 existiert” in „einem Zustand, in welchem eine Vorwärtsbewegung des Hammerbits 119 durch den Schlagbolzen 145 vollendet ist und die Halterung 510 noch nicht durch das Hammerbit 119 bewegt wird”.
  • Wie nachfolgend im Detail in Bezug auf 5 bis 18 beschrieben, weist der verbleibende Raum 400 eine spezifische Funktion in einem Leerlaufzustand auf, der als ein Zustand definiert ist, in welchem das Hammerbit 119 nicht gegen das Werkstück gedrückt wird und der Schlagbolzen 145 eine Schlagkraft an das Hammerbit 119 überträgt. Dieser Zustand kann auftreten, wenn das Hammerbit 119 und der Schlagbolzen 145 noch nicht vollständig durch ihr jeweiliges Eigengewicht unmittelbar nachdem der Benutzer den Körper 103 nach oben bewegt nach unten bewegt sind. Auch in diesem Leerlaufzustand wird der Kolben 129 weiterhin angetrieben.
  • Im Speziellen kann, wenn das Hammerbit 119 durch den Schlagbolzen 145 bewegt wird ohne gegen das Werkstück gedrückt zu werden, der Schlagbolzen 145 im Wesentlichen nicht nach hinten zurückkehren, da das Hammerbit 119 nicht gegen das Werkstück gedrückt wird.
  • Auch in einem solchen Fall prallt allerdings, falls der verbleibende Raum 400 nicht ausgebildet ist, der Schlagbolzen 145 nach hinten durch Kollision mit dem Werkzeughalter 117 ab. Der abgeprallte Schlagbolzen 145 kollidiert mit dem Schlagkolben 131 und bewegt den Schlagkolben 131 nach hinten. Dann wird der Schlagkolben durch den negativen Druck der ersten Luftkammer 141a, der durch Antreiben des Kolbens 129 nach hinten erzeugt wird, gesaugt. Nachfolgend wird der Schlagkolben 131 durch Kompression und Ausdehnung der Luft in der ersten Luftkammer 141a, die durch das Antreiben des Kolbens 129 nach vorne erzeugt werden, wieder nach vorne bewegt und kollidiert mit dem Schlagbolzen 145. Im Speziellen, falls der verbleibende Raum 400 nicht existiert, prallt der Schlagbolzen 145 durch die Kollision mit dem Werkzeughalter 117 ab, was verursachen kann, dass der Schlagbolzen 145 weiter angetrieben wird und das Hammerbit 119 schlägt.
  • Bei dem elektrischen Hammer 101 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Lehren ist allerdings der verbleibende Raum 400 ausgebildet, so dass das „Abprallen” des Schlagbolzens 145 in dem Leerlaufzustand verhindert werden kann.
  • Die Struktur des vorderen Endbereichs des elektrischen Hammers 101 wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben. Die Halterung 510 ist mit dem vorderen Endbereich des Werkzeughalters 117 verbunden, so dass sie sich in der Längsrichtung in Bezug auf den Werkzeughalter 117 bewegen kann. Sowohl der Werkzeughalter 117 als auch die Halterung 510 sind aus Metall hergestellt. Die Halterung 510 ist eine Beispielausführungsform, die der „Werkzeugzubehörhalterung” gemäß den Lehren entspricht. Wie in 3 gezeigt, weist die Halterung 510 einen Halterungskörper 511 und einen Halterungsschaft 512 auf. Der Halterungskörper 511 und der Halterungsschaft 512 sind Beispielsausführungsformen, die dem „Halterungskörper” bzw. dem „Halterungsschaft” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Halterungskörper 511 durch einen Rahmen ausgebildet, der eine Öffnung 511b in seinem mittleren Bereich aufweist. Ein gebogener Teil 511a ist an einem Ende (unteres Ende in 3) des Halterungskörpers 511 ausgebildet, und das andere Ende (oberes Ende in 3) ist mit dem Halterungsschaft 512 verbunden. Der Halterungsschaft 512 ist durch ein Loch 511c eingeführt (durchgeführt), das durch den anderen Endbereich des Halterungskörpers 511 ausgebildet ist, und an den Halterungskörper 511 durch Befestigungsbauteile 512c, wie beispielsweise Federstifte, befestigt. Des Weiteren, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 bis 18 beschrieben wird, bilden der gebogene Teil 511a und der Halterungsschaft 512 einen Kontaktteil aus, der in Kontakt mit einem vorbestimmten Bereich des Hammerbits 119 kommt, wenn sich das Hammerbit 119 in der Längsrichtung bewegt und dabei wird verhindert, dass das Hammerbit 119 aus dem Werkzeughalter 117 fällt.
  • Um die Halterung 510 und den Werkzeughalter 117 miteinander zu verbinden, ist ein Schaft 513 gleitbar durch ein Loch 117a1 eines Vorsprungs 117a (ein)geführt, der in einem vorderen Endbereich des Werkzeughalters 117 ausgebildet ist. Dann wird der Halterungsschaft 512 durch ein Loch 513a (ein)geführt, das in einem vorderen Endbereich des Schaftes 513 ausgebildet ist.
  • Eine Schraubenfeder 520 ist um den Schaft 513 angeordnet, der durch den Vorsprung 117a des Werkzeughalters 117 geführt ist, während sie eine Vorspannkraft in einer Ausdehnungsrichtung mittels eines Federaufnahmeteil 514 aufweist, der an den Schaft 513 fixiert ist. Im Speziellen ist die Schraubenfeder 520 zwischen dem Vorsprung 117a und dem Federaufnahmeteil 514 angeordnet, während sie eine Vorspannkraft in der Ausdehnungsrichtung aufweist.
  • Durch Vorsehen einer solchen Struktur wird der Halterungsschaft 512 nach hinten durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 520 gezogen, so dass ein vorderer Bereich 117a2 des Vorsprungs 117a und ein hinterer Endbereich 511d des Halterungskörpers 511 in Kontakt miteinander gehalten sind. Im Speziellen sind der Werkzeughalter 117 und die Halterung 510 miteinander über die Schraubenfeder 520 bewegbar verbunden. Gleichzeitig sind der Werkzeughalter 117 und die Halterung 510 miteinander durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 520 drehbar fixiert. Die Schraubenfeder 520 ist eine Beispielausführungsform, die dem „elastischen Element” und dem „Vorspannelement” gemäß den Lehren entspricht.
  • Des Weiteren, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 bis 18 beschrieben, bilden die Halterung 510, der Schaft 513, die Schraubenfeder 520 und der Federaufnahmeteil 514 einen zweiten Dämpfungsmechanismus 500 aus, der einen Schlag dämpft, der durch Kollision des Hammerbits 119 mit der Halterung 510 verursacht wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Halterungskörper 511 dazu konfiguriert, drehbar um den Halterungsschaft 512 in Bezug auf den Werkzeughalter 117 zwischen einer Austauschposition zum Anbringen und Entfernen des Hammerbits 119 an und von dem Werkzeughalter 117 und einer Betriebsposition zum Verhindern, dass das Hammerbit 119 aus dem Werkzeughalter 117 fällt, zu sein. Des Weiteren, wie nachfolgend in Bezug auf 5 bis 18 beschrieben, können bei dem elektrischen Hammer 101 ein erstes Hammerbit 119a und ein zweites Hammerbit 119b, die unterschiedliche Strukturen aufweisen, als das Hammerbit 119 verwendet werden. Dementsprechend ist der Halterungskörper 511 konfiguriert, dass er in eine erste Betriebsposition 5111 zum Antreiben des ersten Hammerbits 119a durch Schlagen, eine erste Austauschposition 5112 zum Austauschen des ersten Hammerbits 119a, eine zweite Betriebsposition 5113 zum Antreiben des zweiten Hammerbits 119b durch Schlagen und eine zweite Austauschposition 5114 zum Austauschen des zweiten Hammerbits 119b drehbar ist.
  • Die erste Betriebsposition 5111 und die zweite Betriebsposition 5113 sind Beispielsausführungsformen, die der „Betriebsposition” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Die erste Austauschposition 5112 und die zweite Austauschposition 5114 sind Beispielsausführungsformen, die der „Austauschposition” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen.
  • Des Weiteren, wenn sich der Halterungskörper 511 in der ersten Betriebsposition 5111, der ersten Austauschposition 5112, der zweiten Betriebsposition 5113 und der zweiten Austauschposition 5114 befindet, ist der Werkzeugkörper 511 an dem Werkzeughalter 117 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 520 fixiert.
  • Der Betrieb des elektrischen Hammers 101 wird unter Bezugnahme auf 5 bis 18 beschrieben. In 5 bis 18 werden der Vorgang zum Anbringen des Hammerbits 119 an den elektrischen Hammer 101 und der Betrieb des elektrischen Hammers 101 in einem „Leerlaufzustand” gezeigt. Des Weiteren wird in 5 bis 18 der elektrische Hammer 101 von 1 auf der Seite liegend gezeigt. Deshalb sind, damit die Richtungsdefinitionen hinsichtlich 1 mit den Richtungsdefinitionen hinsichtlich 5 bis 18 übereinstimmen, die linke bzw. rechte Seite in 5 bis 18 als die vordere Seite oder die vordere Endseite bzw. als die hintere Seite oder hintere Endseite bezeichnet.
  • Bei dem elektrischen Hammer 101 können das in 5 bis 11 gezeigte erste Hammerbit 119a und das in 12 bis 18 gezeigte zweite Hammerbit 119b als das Hammerbit 119 verwendet werden.
  • Wie in 5 gezeigt, weist das erste Hammerbit 119a einen Flansch 119a1 in einem vorbestimmten Bereich auf. Wenn das erste Hammerbit 119 an den elektrischen Hammer 101 angebracht ist, wie in 6 gezeigt, befindet sich der erste Flansch 119a1 zwischen dem gebogenen Teil 511a des Halterungskörpers 511 und dem Werkzeughalter 117. Des Weiteren, wenn das erste Hammerbit 119a nach vorne bewegt wird, wie in 8 gezeigt, kommt der Flansch 119a1 in Kontakt mit dem gebogenen Teil 511a, so dass das erste Hammerbit 119a daran gehindert wird, aus dem Werkzeughalter 117 zu fallen. Das erste Hammerbit 119a, der Flansch 119a1 und der gebogene Teil 511a sind Beispielsausführungsformen, die dem „ersten Werkzeugzubehör”, dem „Flansch” bzw. dem „ersten Kontaktteil” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen.
  • Wie in 12 gezeigt, weist das zweite Hammerbit 119b eine Kerbe 119b1 auf, die in einem vorbestimmten Bereich ausgebildet ist und sich in der Längsrichtung erstreckt, und ein Paar von Wänden sind an beiden Enden der Kerbe 119b1 ausgebildet. Eine Wand des Paars der Wände, die an der vorderen Seite in dem zweiten Hammerbit 119b angeordnet ist, das an den elektrischen Hammer 101 angebracht ist, bildet eine vordere Wand 119b2, und die andere Wand, die der vorderen Wand 119b2 gegenüberliegt, bildet eine hintere Wand 119b3.
  • Wie in 12 gezeigt, weist der Halterungsschaft 512 eine Kerbe 512a und einen Kontaktteil 512b in einem Bereich auf, der einen mittleren Bereich in einer Richtung quer zu der Längsrichtung enthält. Wenn das zweite Hammerbit 119b an dem elektrischen Hammer 101 angebracht ist, wie in 13 gezeigt, befindet sich die hintere Wand 119b3 hinter dem Halterungsschaft 512 im Inneren des Werkzeughalters 117. Des Weiteren, wenn das zweite Hammerbit 119b nach vorne bewegt wird, wie in 15 gezeigt, kommt die hintere Wand 119b3 in Kontakt mit dem Kontaktteil 512b, so dass das zweite Hammerbit 119b daran gehindert ist, aus dem Werkzeughalter 117 zu fallen. Das zweite Hammerbit 119b, die hintere Wand 119b3 und der Kontaktteil 512b sind Beispielsausführungsformen, die dem „zweiten Werkzeugzubehör”, der „Wand” bzw. dem „zweiten Kontaktteil” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen.
  • Der Betrieb des ersten Hammerbits 119a, das in dem elektrischen Hammer 101 verwendt wird, wird nun unter Bezugnahme auf 5 bis 11 beschrieben.
  • Zunächst zeigt 5 den Vorgang zum Anbringen des ersten Hammerbits 119a an den elektrischen Hammer 101. Der Vorgang zum „Anbringen” des ersten Hammerbits 119a ist dem Vorgang zum „Entfernen” des ersten Hammerbits 119a gleich.
  • Der Benutzer dreht zunächst den Halterungskörper 511 in die erste Austauschposition 5112. Gleichzeitig ziehen sich der gebogene Teil 511a und der Kontaktteil 512a in eine solche Position zurück, dass sich nicht in Kontakt mit dem ersten Hammerbit 119a kommen, wenn das erste Hammerbit 119a an dem Werkzeughalter 117 angebracht wird. Deshalb ist es dem Benutzer ermöglicht, den hinteren Endbereich des ersten Hammerbits 119a in den Werkzeughalter 117 einzuführen. Nach Abschluss des Anbringens (des Entfernens) des ersten Hammerbits 119a, dreht der Benutzer den Halterungskörper 511 in die erste Betriebsposition 5111, die in 6 gezeigt ist. In der ersten Betriebsposition liegt die Kerbe 512a des Halterungsschaftes 512 dem ersten Hammerbit 119a gegenüber. Deshalb ist es dem ersten Hammerbit 119a ermöglicht, sich in die Längsrichtung zu bewegen, ohne in Kontakt mit dem Kontaktteil 512b zu kommen.
  • 6 zeigt einen Anfangszustand eines Leerlaufzustands. Im Speziellen zeigt 6 einen Zustand unmittelbar nachdem der Benutzer den elektrischen Hammer 101 angehoben hat. 7 zeigt den elektrischen Hammer 101 von 6, wenn von oben in 6 gesehen.
  • In dem Anfangszustand dieses Leerlaufzustands wird der Schlagbolzen 145 durch den hinteren Endbereich des ersten Hammerbits 119a nach hinten bewegt. In diesem Zustand, wie in 7 gezeigt, kollidiert der Schlagkolben 131, der durch den Kolben 129 bewegt wird, mit dem Schlagbolzen 145. Gleichzeitig wird der dritte Bereich 145c des Schlagbolzens 145 durch die vordere Metallbeilagscheibe 301 und die hintere Metallbeilagscheibe 302 in dem ersten Dämpfungsmechanismus 300 positioniert
  • 8 zeigt einen Zustand, in welchem das erste Hammerbit 119a nach vorne durch den Schlagbolzen 145 bewegt wurde. 9 zeigt den elektrischen Hammer 101 von 8, wenn von oben in 8 gesehen. In diesem Zustand ist der Flansch 119a1 des ersten Hammerbits 119a in Kontakt mit dem gebogenen Teil 511a gebracht und der hintere Endbereich des ersten Hammerbits 119a verbleibt innerhalb des Werkzeughalters 117. Deshalb wird das erste Hammerbit 119a daran gehindert, aus dem elektrischen Hammer 101 herauszufallen.
  • In diesem Zustand, wie in 9 gezeigt, kommt der Schlagkolben 131 in Kontakt mit dem ersten Dämpfungsmechanismus 300. Deshalb wird die Schlagkraft, die dem Werkzeughalter 117 und der Hülse 157 durch den Schlagkolben aufgebracht wird, gedämpft. Des Weiteren wird der Schlagkolben 131 daran gehindert, nach hinten abzuprallen, so dass der Schlagkolben daran gehindert wird, dass er durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 129 angetrieben wird.
  • Des Weiteren, wie in 9 gezeigt, kommt die vordere Endoberfläche 145b1 des Schlagbolzens 145 nicht in Kontakt mit der vorderen inneren Wand 117b des Werkzeughalters 117, so dass der verbleibende Raum 400 beibehalten wird.
  • Somit übt der verbleibende Raum 400 seine Funktion aus. Im Speziellen kann der verbleibende Raum 400 den Schlagbolzen 145 daran hindern, durch den Werkzeughalter 117 abgeprallt zu werden (abzuprallen) und den Schlagkolben 131 nach hinten zu bewegen. Des Weiteren kann eine Beschädigung reduziert werden, die an dem Werkzeughalter 117 durch den Schlagbolzen 145 herbeigeführt werden kann.
  • 10 zeigt einen Zustand, in welchem die Halterung 510 durch das erste Hammerbit 119a nach vorne bewegt wurde. 11 zeigt den elektrischen Hammer 101 von 10, wenn von oben in 10 gesehen.
  • Wie in 10 gezeigt, ist das erste Hammerbit 119a weiter nach vorne bewegt mit dem Flansch 119a1 in Kontakt mit dem gebogenen Teil 511a gehalten. Demzufolge kontrahiert sich die Schraubenfeder 520 und die Halterung 510 wird in Bezug auf den Werkzeughalter 117 bewegt. Die Distanz dieser Bewegung der Halterung 510 in Bezug auf den Werkzeughalter 117 ist als eine Bewegungsdistanz D300 in 10 und 11 gezeigt.
  • In diesem Zustand übt der zweite Dämpfungsmechanismus 500 seine Funktion aus. Im Speziellen kann der zweite Dämpfungszustand 500 das erste Hammerbit 119a daran hindern, von dem Halterungskörper 511 abgeprallt zu werden und den Schlagkolben 131 nach hinten mittels des (über den) Schlagbolzens 145 zu bewegen. Des Weiteren kann es eine Beschädigung reduzieren, die an der Halterung 510 durch das erste Hammerbit 119a herbeigeführt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wenn das erste Hammerbit 119a bei dem elektrischen Hammer 101 verwendet wird, kann das erste Hammerbit 119a daran gehindert werden, in dem Leerlaufzustand angetrieben zu werden.
  • Des Weiteren kehrt das erste Hammerbit 119a in seine Originalposition durch Ausdehnen der Schraubenfeder 520 nach Bewegen über die Bewegungsdistanz D300 zurück.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des zweiten Hammerbits 119b, das in dem elektrischen Hammer 101 verwendet wird, unter Bezugnahme auf 12 bis 18 beschrieben.
  • Zunächst zeigt 12 einen Vorgang zum Anbringen des zweiten Hammerbits 119b an den elektrischen Hammer 101. Der Vorgang zum „Anbringen” des zweiten Hammerbits 119b ist dem Vorgang zum „Entfernen” des zweiten Hammerbits 119b gleich.
  • Der Benutzer dreht zunächst den Halterungskörper 511 in die zweite Austauschposition 5114. Gleichzeitig ziehen sich der gebogene Teil 511a und der Kontaktteil 512a in eine solche Position zurück, in der sie nicht in Kontakt mit dem zweiten Hammerbit 119b kommen, wenn das zweite Hammerbit 119b an dem Werkzeughalter 117 angebracht wird. Deshalb ist es dem Benutzer ermöglicht, den hinteren Endbereich des zweiten Hammerbits 119b in den Werkzeughalter 117 einzuführen. Nach Abschluss des Anbringens (des Entfernens) des zweiten Hammerbits 119b dreht der Benutzer den Halterungskörper 511 in die zweite Betriebsposition 5113, die in 13 gezeigt ist. In der zweiten Betriebsposition 5113 liegt der Kontaktteil 512b des Halterungsschaftes 512 dem zweiten Hammerbit 119b gegenüber. Im Speziellen ist der Kontaktteil 512b des Halterungsschaftes 512 innerhalb der Kerbe 119b1 des zweiten Hammerbits 119b angeordnet. Deshalb ist es dem zweiten Hammerbit 119b ermöglicht, sich innerhalb eines Bewegungsbereichs, der durch die Kerbe 119b1 definiert ist, hin- und herzubewegen.
  • 13 zeigt einen Anfangszustand des Leerlaufzustands. Im Speziellen zeigt 13 einen Zustand unmittelbar nachdem der Benutzer den elektrischen Hammer 101 angehoben hat. 14 zeigt den elektrischen Hammer 101 von 13, wenn von oben in 13 gesehen.
  • In dem Anfangszustand dieses Leerlaufzustands wird der Schlagbolzen 145 durch den hinteren Endbereich des zweiten Hammerbits 119b bewegt. Des Weiteren berührt der Kontaktteil 512b des Halterungsschaftes 512 nicht die hintere Wand 119b3 des zweiten Hammerbits 119b.
  • In diesem Zustand, wie in 14 gezeigt, kollidiert der Schlagkolben 131, der durch den Kolben 129 bewegt wird, mit dem Schlagbolzen 145. Gleichzeitig wird der dritte Bereich 145c des Schlagbolzens 145 durch die vordere Metallbeilagscheibe 301 und die hintere Metallbeilagscheibe 302 in dem ersten Dämpfungsmechanismus 300 positioniert.
  • 15 zeigt einen Zustand, in welchem das zweite Hammerbit 119b nach vorne durch den Schlagbolzen 145 bewegt ist. 16 zeigt den elektrischen Hammer 101 von 15, wenn von oben in 15 gesehen. In diesem Zustand wird die hintere Wand 119b3 des zweiten Hammerbits 119b in Kontakt mit dem Kontaktteil 512b gebracht und der hintere Bereich des zweiten Hammerbits 119b verbleibt innerhalb des Werkzeughalters 117. Deshalb ist das zweite Hammerbit 119b daran gehindert, aus dem elektrischen Hammer 101 zu fallen.
  • In diesem Zustand, wie in 16 gezeigt, kommt der Schlagkolben 131 in Kontakt mit dem ersten Dämpfungsmechanismus 300. Deshalb wird eine Schlagkraft, die dem Werkzeughalter 117 und der Hülse 157 durch den Schlagkolben 131 aufgebracht wird, gedämpft. Des Weiteren kann der Schlagkolben 131 daran gehindert werden, nach hinten abzuprallen. Des Weiteren kann der Schlagkolben 131 daran gehindert werden, dass er durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 129 angetrieben wird.
  • Des Weiteren, wie in 16 gezeigt, kommt die vordere Endoberfläche 145b1 des Schlagbolzens 145 nicht in Kontakt mit der vorderen inneren Wand 117b des Werkzeughalters 117, so dass der verbleibende Raum 400 beibehalten wird.
  • Somit übt der verbleibende Raum 400 seine Funktion aus. Im Speziellen kann der verbleibende Raum 400 den Schlagbolzen 145 daran hindern, von dem Werkzeughalter 117 abgeprallt zu werden (abzuprallen) und den Schlagkolben 131 nach hinten zu bewegen. Des Weiteren kann eine Beschädigung reduziert werden, die an dem Werkzeughalter 117 durch den Schlagbolzen 145 herbeigeführt werden kann.
  • 17 zeigt einen Zustand, in welchem die Halterung 510 durch das zweite Hammerbit 119b nach vorne bewegt ist. 18 zeigt den elektrischen Hammer 101 von 17, wenn von oben in 17 gesehen.
  • Wie in 17 gezeigt, ist das zweite Hammerbit 119b weiter nach vorne bewegt mit der hinteren Wand 119b3 in Kontakt mit dem Kontaktteil 512b haltend. Demzufolge kontrahiert sich die Schraubenfeder 520 und die Halterung 510 wird in Bezug auf den Werkzeughalter 117 bewegt. Die Distanz dieser Bewegung der Halterung 510 in Bezug auf den Werkzeughalter 117 ist als eine Bewegungsdistanz D400 in 17 und 18 gezeigt.
  • In diesem Zustand übt der zweite Dämpfungsmechanismus 500 seine Funktion aus. Im Speziellen kann der zweite Dämpfungsmechanismus 500 das zweite Hammerbit 119b daran hindern, von dem Kontaktteil 512b abgeprallt zu werden (abzuprallen) und den Schlagkolben 131 mittels des (über den) Schlagbolzens 145 nach hinten zu bewegen. Des Weiteren kann eine Beschädigung reduziert werden, die durch das zweite Hammerbit 119b an der Halterung 510 herbeigeführt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wenn das zweite Hammerbit 119b bei dem elektrischen Hammer 101 verwendet wird, kann das zweite Hammerbit 119b daran gehindert werden, in dem Leerlaufzustand angetrieben zu werden.
  • Des Weiteren kehrt das zweite Hammerbit 119b in seine Originalposition durch Ausdehnung der Schraubenfeder 520 nach Bewegen über die Bewegungsdistanz D400 zurück.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei dem elektrischen Hammer 101 gemäß der ersten Ausführungsform, sowohl wenn das erste Hammerbit 119a als auch das zweite Hammerbit 119b verwendet wird, das Hammerbit 119 (119a, 119b) daran gehindert werden, durch den Kolben 129 in dem Leerlaufzustand angetrieben zu werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform des Schlagwerkzeugs gemäß den vorliegenden Lehren wird nun basierend auf einem elektrischen Hammer 102 unter Bezugnahme auf 19 und 20 beschrieben. 19 und 20 sind vergrößerte Querschnittsansichten, die einen wesentlichen Teil des elektrischen Hammers 102 zeigen. Einfachheitshalber ist das Hammerbit 119 in 19 und 20 nicht gezeigt.
  • Bei dem elektrischen Hammer 102 sind Komponenten oder Elemente, die im Wesentlichen identisch zu denen in der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht beschrieben. Der elektrische Hammer 102 unterscheidet sich von dem elektrischen Hammer 101 der ersten Ausführungsform in der Struktur des ersten Dämpfungsmechanismus 300.
  • Wie in 19 gezeigt, enthält der erste Dämpfungsmechanismus 300 des elektrischen Hammers 102 hauptsächlich ein bewegbares Bauteil 304, ein festes Bauteil 305 und einen Kautschukring (Gummiring) 306. Das bewegbare Bauteil 304 und das feste Bauteil 305 sind aus Metall hergestellt.
  • Das bewegbare Bauteil 304 weist einen ersten Erstreckungsteil 304a, der sich in einer Richtung quer zu der Längsrichtung erstreckt, und einen zweiten Erstreckungsteil 304b auf, der sich von einem inneren Bereich des ersten Erstreckungsteils 304a in Richtung des Schlagkolbens 131 in der Längsrichtung erstreckt. Das bewegbare Bauteil 304 ist dazu konfiguriert, in der Längsrichtung bewegbar zu sein. Ein Ende des ersten Erstreckungsteils 304a, das dem Zylindermantel 108 gegenüberliegt, ist dazu konfiguriert, dass es in Kontakt mit einer inneren Wand des Zylindermantels 108 gehalten ist, und ist mit einem Dichtungsbauteil 304c vorgesehen, wie beispielsweise einem O-Ring. Das bewegbare Bauteil 304 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „bewegbaren Bauteil” gemäß den Lehren entspricht.
  • Das feste Bauteil 305 weist einen ersten Erstreckungsteil 305a, der sich in einer Richtung quer zu der Längsrichtung erstreckt, und einen zweiten Erstreckungsteil 305b auf, der sich von einem inneren Bereich des ersten Erstreckungsteils 305a in Richtung des Hammerbits 119 in der Längsrichtung erstreckt. Ein Ende des ersten Erstreckungsteils 305a ist an die innere Wand des Zylindermantels 108 fixiert. Ein Ende des ersten Erstreckungsteils 305a, das dem Zylindermantel 108 gegenüberliegt, ist dazu konfiguriert, dass es mit der inneren Wand des Zylindermantels 108 in Kontakt gehalten ist, und ist mit einem Dichtungsbauteil 305c vorgesehen, wie beispielsweise einem O-Ring. Des Weiteren ist ein Bereich des ersten Erstreckungsteils 305a, der dem bewegbaren Bauteil 304 gegenüberliegt, dazu konfiguriert, dass er in Kontakt mit dem bewegbaren Bauteil 304 gehalten ist, und ist mit einem Dichtungsbauteil 305d vorgesehen, wie zum Beispiel einem O-Ring.
  • Der Gummiring 306 ist in einem Raum (Bereich) fixiert, der durch die Innenwand des Zylindermantels 108 und dem ersten Erstreckungsteil 305a und dem zweiten Erstreckungsteil 305b des festen Bauteils 305 umgeben ist. Eine vordere Endoberfläche des Gummirings 306 steht leicht nach vorne von einer vorderen Endoberfläche des zweiten Erstreckungsteils 305b des festen Bauteils 305 in der Längsrichtung vor.
  • Der Betrieb des elektrischen Hammers 102 wird nun unter Bezugnahme auf 19 und 20 beschrieben. 19 zeigt einen Anfangszustand des Leerlaufzustands oder einen Zustand unmittelbar nachdem der Benutzer den elektrischen Hammer 102 angehoben hat. In diesem Zustand ist der Schlagbolzen 145 durch den hinteren Bereich des Hammerbits 119 (nicht gezeigt) nach hinten bewegt. Deshalb kommt eine hintere Endoberfläche 145b2 des zweiten Bereichs 145b des Schlagbolzens 145 in Kontakt mit dem ersten Erstreckungsteil 304a des bewegbaren Bauteils 304, so dass der Schlagbolzen 145 das bewegbare Bauteil 304 nach hinten drückt.
  • In diesem Zustand, wie in 19 gezeigt, kollidiert der Schlagkolben 131, der durch den Kolben 129 bewegt wird, mit dem Schlagbolzen 145. Gleichzeitig wird der dritte Bereich 145c des Schlagbolzens 145 durch den zweiten Erstreckungsteil 304b des bewegbaren Bauteils 304 in dem ersten Dämpfungsmechanismus 300 positioniert.
  • 20 zeigt einen Zustand, in welchem das Hammerbit 119 (nicht gezeigt), nach vorne durch den Schlagbolzen 145 bewegt ist. In diesem Zustand bewegt der vordere Endbereich 131a des Schlagkolbens 131 den zweiten Erstreckungsteil 304b des bewegbaren Bauteils 304 nach vorne, so dass das bewegbare Bauteil 304 seine Funktion als den ersten Dämpfungsmechanismus 300 ausübt.
  • Im Speziellen wird in dem Vorgang, in welchem der Schlagkolben 131 das bewegbare Bauteil 304 nach vorne, wie in 20 gezeigt, aus einem Zustand, der in 19 gezeigt ist, in welchem der Schlagkolben 131 in Kontakt mit dem Schlagbolzen 145 gehalten ist, bewegt, ein Raum 307 zwischen dem festen Bauteil 305, dem Gummiring 306 und dem bewegbaren Bauteil 304 ausgebildet. Mit anderen Worten wird das bewegbare Bauteil 304 nach vorne bewegt, während der Raum 307 zwischen dem festen Bauteil 305, dem Gummiring 306 und dem bewegbaren Bauteil 304 ausgebildet wird. Der Raum 307 wird in einem Bereich ausgebildet, der durch die Dichtungsbauteile 304c, 305c, 305d umgeben ist, so dass ein negativer Druck in dem Raum 307 erzeugt wird. Deshalb wird das bewegbare Bauteil 304 nach vorne bewegt, während es abgebremst wird.
  • Wenn das bewegbare Bauteil 304 nach vorne bewegt wird, kommt der erste Erstreckungsteil 304a des bewegbaren Bauteils 304 in Kontakt mit hinteren Enden des Werkzeughalters 117 und der Hülse 157. Gleichzeitig kommt das bewegbare Bauteil 304 in Kontakt mit den hinteren Enden des Werkzeughalters 117 und der Hülse 157, während es gebremst wird, so dass der Schlag, der dem Werkzeughalter 117 und der Hülse 157 durch das bewegbare Bauteil 304 aufgebracht wird, reduziert wird. Des Weiteren wird der Schlag, der durch Kollision des ersten Erstreckungsteils 304a des bewegbaren Bauteils 304 mit dem Werkzeughalter 117 und der Hülse 157 verursacht wird, an den Werkzeughalter 117 und die Hülse 157 aufgeteilt.
  • Darüber hinaus, da das bewegbare Bauteil 304 sich bewegt, während es gebremst wird, wird eine Reaktionskraft, die durch Kollision des bewegbaren Bauteils 304 mit dem Werkzeughalter 117 und der Hülse 157 verursacht wird, reduziert. Demzufolge kann der Schlagkolben 131 daran gehindert werden, nach hinten abgeprallt zu werden (abzuprallen).
  • Der elektrische Hammer 102 weist weiter den verbleibenden Raum 400 und den zweiten Dämpfungsmechanismus 500 auf, die die gleichen Strukturen wie die des ersten elektrischen Hammers 101 der ersten Ausführungsform aufweisen. Deshalb wird ebenso bei dem elektrischen Hammer 102, wie bei dem elektrischen Hammer 101, das Hammerbit nicht in dem Leerlaufzustand angetrieben.
  • In einem normalen Betriebszustand wird das bewegbare Bauteil 304 zwischen der Position, die in 19 gezeigt ist, und der Position, die in 20 gezeigt ist, durch hin- und hergehende Bewegung des Schlagkolbens 131, des Schlagbolzens 145 und des Hammerbits 119, wenn der Kolben 129 angetrieben wird, hin- und hergehend bewegt. In dieser hin- und hergehenden Bewegung des bewegbaren Bauteils 304, wenn sich das bewegbare Bauteil 304 aus der Position, die in 20 gezeigt ist, in die Position, die in 19 gezeigt ist, bewegt, kommt der erste Erstreckungsteil 304a des bewegbaren Bauteils 304 in Kontakt mit dem Gummiring 306 und der Gummiring 306 dämpft den Schlag, der durch Kollision mit dem bewegbaren Bauteil 304 verursacht wird. Mit anderen Worten, wenn sich das bewegbare Bauteil 304 aus der Position, die in 20 gezeigt ist, in die Position, die in 19 gezeigt ist, bewegt, kollidiert das bewegbare Bauteil 304 nicht mit dem festen Bauteil 305. Deshalb kann Vibration oder Geräusch, das durch Kollision zwischen dem bewegbaren Bauteil 304 und dem festen Bauteil 305 verursacht wird, die beide aus Metall hergestellt sind, reduziert werden.
  • Im Hinblick auf das Wesen der oben beschriebenen Lehren, können die folgenden Merkmale vorgesehen werden.
  • (Aspekt 1)
  • Das Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Schlagkolbendämpfungsteil einen ersten Dämpfungsmechanismus ausbildet, die Struktur, in welcher der Schlagbolzen nicht in Kontakt mit dem Werkzeugzubehörhalter in der Längsrichtung kommt, einen verbleibenden Raum ausbildet, und das elastische Bauteil einen zweiten Dämpfungsmechanismus ausbildet.
  • (Aspekt 2)
  • Das Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein Raum zwischen dem Schlagbolzen und dem Werkzeughalter ausgebildet ist, und der Raum auch vorhanden ist, wenn der Schlagbolzen in Kontakt mit dem Werkzeugzubehör kommt.
  • (Korrespondenzen zwischen den Merkmalen der Ausführungsformen und den Merkmalen der Lehren)
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind repräsentative Beispiele zum Ausführen der vorliegenden Lehren und die vorliegenden Lehren sind nicht auf die Konstruktionen beschränkt, die als die repräsentativen Ausführungsformen beschrieben worden sind. Korrespondenzen zwischen den Merkmalen der Ausführungsformen und den Merkmalen der Lehren sind wie folgend:
    Das Werkzeugbit 119 ist eine Beispielausführungsform, die dem „Werkzeugzubehör” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der elektrische Hammer 101 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Schlagwerkzeug” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der Werkzeughalter 117 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Werkzeugzubehörhalter” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der Schlagkolben 131 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Schlagkolben” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der Schlagbolzen 145 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Schlagbolzen” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der erste Dämpfungsmechanismus 300 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Schlagkolbendämpfungsteil” und dem „Positionierungselement” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Die Halterung 510 ist eine Beispielsausführungsform, die der „Werkzeugzubehörhalterung” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der Halterungskörper 511 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Halterungskörper” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der Halterungsschaft 512 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Halterungsschaft” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Die Schraubenfeder 520 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „elastischen Element” und dem „Vorspannelement” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Die erste Betriebsposition 5111 und die zweite Betriebsposition 5113 sind Beispielsausführungsformen, die der „Betriebsposition” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Die erste Austauschposition 5112 und die zweite Austauschposition 5114 sind Beispielsausführungsformen, die der „Austauschposition” gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Das erste Hammerbit 119a ist eine Beispielsausführungsform, die dem „ersten Werkzeugzubehör” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der Flansch 119a1 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „Flansch” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der gebogene Teil 511a ist eine Beispielsausführungsform, die dem „ersten Kontaktteil” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Das zweite Hammerbit 119b ist eine Beispielsausführungsform, die dem „zweiten Werkzeugzubehör” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Die hintere Wand 119b3 ist eine Beispielsausführungsform, die der „Wand” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Der Kontaktteil 512b ist eine Beispielsausführungsform, die dem „zweiten Kontaktteil” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Das bewegbare Bauteil 304 ist eine Beispielsausführungsform, die dem „bewegbaren Bauteil” gemäß den vorliegenden Lehren entspricht.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 101, 102
    elektrischer Hammer (Kraftwerkzeug, Schlagwerkzeug)
    103
    Körper
    103a
    Stromkabel
    105
    Motorgehäuse
    107
    Getriebegehäuse
    108
    Zylindermantel
    109
    Handgriff
    109a
    Betätigungsknopf
    109b
    Kabelhalteteil
    109b1
    Vorsprung
    109b2
    Raum
    110
    Antriebsmotor
    111
    Drehwelle
    113
    erster Bewegungsumwandlungsmechanismus
    115
    Schlagmechanismus
    117
    Werkzeughalter (Werkzeugzubehörhalter)
    117a
    Vorsprung
    117a1
    Loch
    117a2
    vorderer Endbereich
    117b
    vordere innere Wand
    119
    Hammerbit (Werkzeugzubehör)
    119a
    erstes Hammerbit (erstes Werkzeugzubehör)
    119a1
    Flansch
    119b
    zweites Hammerbit (zweites Werkzeugzubehör)
    119b1
    Kerbe
    119b2
    vordere Wand
    119b3
    hintere Wand
    121
    Antriebszahnrad
    122
    Zwischenzahnrad
    123
    angetriebenes Zahnrad
    124
    erste Kurbelscheibe
    125
    erste exzentrische Welle
    126
    erster Verbindungsstab
    127
    erster Verbindungsschaft
    129
    Kolben
    131
    Schlagkolben
    131a
    vorderer Endbereich
    141
    Zylinder
    141a
    erste Luftkammer
    145
    Schlagbolzen
    145a
    erster Bereich
    145b
    zweiter Bereich
    145b1
    vordere Endoberfläche
    145b2
    hintere Endoberfläche
    145c
    dritter Bereich
    157
    Hülse
    157a
    Raum
    201
    Vibrationsreduzierungsmechanismusteil
    213
    zweiter Bewegungsumwandlungsmechanismus
    221
    zweite Kurbelscheibe
    221a
    Eingriffsteil
    222
    dritte Kurbelscheibe
    223
    zweite exzentrische Welle
    225
    zweiter Verbindungsstab
    227
    Gegengewicht
    227a
    Gleitführung
    300
    erster Dämpfungsmechanismus (Schlagkolbendämpfungsteil, Positionierungselement)
    300a
    Loch
    301
    vordere Metallbeilagscheibe
    302
    hintere Metallbeilagscheibe
    303
    Gummiring
    304
    bewegbares Bauteil
    304a
    erster Erstreckungsteil
    304b
    zweiter Erstreckungsteil
    304c
    Dichtungsbauteil
    305
    festes Bauteil
    305a
    erster Erstreckungsteil
    305b
    zweiter Erstreckungsteil
    305c
    Dichtungsbauteil
    305d
    Dichtungsbauteil
    306
    Gummiring
    307
    Raum
    400
    verbleibender Raum
    500
    zweiter Dämpfungsmechanismus
    510
    Halterung (Werkzeugzubehörhalterung)
    511
    Halterungskörper
    511a
    gebogener Teil (erster Kontaktteil)
    511b
    Öffnung
    511c
    Loch
    511d
    hinterer Endbereich
    5111
    erste Betriebsposition
    5112
    erste Austauschposition (Austauschposition)
    5113
    zweite Betriebsposition
    5114
    zweite Austauschposition (Austauschposition)
    512
    Halterungsschaft
    512a
    Kerbe
    512b
    Kontaktteil (zweiter Kontaktteil)
    513
    Schaft
    513a
    Loch
    514
    Federaufnahmeteil
    520
    Schraubenfeder (elastisches Element, Vorspannelement)
    D100
    erste Distanz
    D200
    zweite Distanz
    D300
    Bewegungsdistanz
    D400
    Bewegungsdistanz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-219668 A [0002]

Claims (9)

  1. Schlagwerkzeug (101; 102), das dazu angepasst ist, einen vorbestimmten Hammerarbeitsvorgang an einem Werkstück durch Bewegen eines Werkzeugzubehörs (119) in einer Längsrichtung des Werkzeugzubehörs (119) auszuführen, mit einem Schlagkolben (131), der dazu angepasst ist, sich in die Längsrichtung zu bewegen, einem Schlagbolzen (145), der durch den Schlagkolben (131) angetrieben wird und eine Schlagkraft an das Werkzeugzubehör (119) überträgt, einem Werkzeugzubehörhalter (117), der dazu angepasst ist, das Werkzeugzubehör (119) zu halten, so dass sich das Werkzeugzubehör (119) in die Längsrichtung bewegen kann, einer Werkzeugzubehörhalterung (510), die an einem Endbereich des Werkzeugzubehörhalters (117) vorgesehen ist und das Werkzeugzubehör (119) daran hindert, aus dem Werkzeugzubehörhalter (117) zu fallen, und einem elastischen Element (520), das den Werkzeugzubehörhalter (117) mit der Werkzeugzubehörhalterung (510) verbindet, so dass sich der Werkzeugzubehörhalter (117) und die Werkzeugzubehörhalterung (510) in der Längsrichtung in Bezug zueinander bewegen können, bei dem in einem Leerlaufzustand, der als ein Zustand definiert ist, in welchem das Werkzeugzubehör (119) nicht gegen das Werkstück gedrückt wird und der Schlagbolzen (145) die Schlagkraft an das Werkzeugzubehör (119) überträgt, die Werkzeugzubehörhalterung (510) sich in Bezug auf den Werkzeugzubehörhalter (117) durch Bewegung des Werkzeugzubehörs (119) in der Längsrichtung bewegt, wodurch die Schlagkraft gedämpft wird.
  2. Schlagwerkzeug (101; 102) nach Anspruch 1, bei dem der Schlagbolzen (145) in dem Leerlaufzustand gehindert wird, mit dem Werkzeugzubehörhalter (117) in der Längsrichtung in Kontakt zu kommen, wobei die Schlagkraft des Schlagbolzens (145) daran gehindert werden kann, an den Werkzeugzubehörhalter (117) in dem Leerlaufzustand übertragen zu werden.
  3. Schlagwerkzeug (101; 102) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das elastische Element (520) eine Schraubenfeder aufweist.
  4. Schlagwerkzeug (101; 102) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Werkzeugzubehörhalterung (510) einen Halterungskörper (511) und einen Halterungsschaft (512) aufweist und dazu konfiguriert ist, dass sie um den Halterungsschaft (512) zwischen einer Austauschposition zum Anbringen und Entfernen des Werkzeugzubehörs (119) an und von dem Werkzeugzubehörhalter (117) und einer Betriebsposition zum Verhindern, dass das Werkzeugzubehör (119) aus dem Werkzeugzubehörhalter (117) fällt, drehbar ist.
  5. Schlagwerkzeug (101; 102) nach Anspruch 4, bei dem der Halterungsschaft (512) das Werkzeugzubehör (119) daran hindert, aus dem Werkzeughalter (117) zu fallen, durch Eingriff mit dem Werkzeugzubehör (119), wenn sich das Werkzeugzubehör (119) in die Längsrichtung bewegt.
  6. Schlagwerkzeug (101; 102) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Werkzeugzubehör (119) ein erstes Werkzeugzubehör (119a), das einen Flansch (119a1) an einem Werkzeugzubehörkörper aufweist, und ein zweites Werkzeugzubehör (119b) definiert, das eine Kerbe (119b1) aufweist, die sich in der Längsrichtung in dem Werkzeugzubehörkörper erstreckt und ein Paar von Wänden (119b2, 119b3) aufweist, das an den Enden der Kerbe (119b1) ausgebildet ist, und in der Werkzeugzubehörhalterung (510) der Halterungskörper (511) einen ersten Kontaktteil (511a) aufweist, der in Kontakt mit dem Flansch (119a1) kommt, wenn sich das erste Werkzeugzubehör (119a) in die Längsrichtung bewegt, und der Halterungsschaft (512) einen zweiten Kontaktteil (512b) aufweist, der in Kontakt mit den Wänden (119b2, 119b3) kommt, wenn das zweite Werkzeugzubehör (119b) sich in die Längsrichtung bewegt, wobei das Schlagwerkzeug (101; 102) dazu konfiguriert ist, dass das erste und das zweite Werkzeugzubehör (119a, 119b) miteinander ausgetauscht werden können.
  7. Schlagwerkzeug (101; 102) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, das ein Vorspannelement (520) aufweist, das den Halterungsschaft (512) in Richtung des Werkzeugzubehörhalters (117) zieht, und dabei die Werkzeugzubehörhalterung (510) in Bezug auf den Werkzeugzubehörhalter (117) in der Betriebsposition fixiert, bei dem das Vorspannelement (520) ebenso als das elastische Element (520) dient.
  8. Schlagwerkzeug (101; 102) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das einen Schlagkolbendämpfungsteil (300) zum Dämpfen eines Schlages aufweist, der durch den Schlagkolben (131) verursacht wird, wenn sich der Schlagkolben (131) in Richtung des Werkzeugzubehörs (119) bewegt, wobei der Schlagkolbendämpfungsteil (300) ebenso als ein Positionierungselement (300) dient, wenn der Schlagbolzen (145) durch den Schlagkolben (131) angetrieben wird.
  9. Schlagwerkzeug (102) nach Anspruch 8, bei dem der Schlagkolbendämpfungsteil (300) ein bewegbares Bauteil (304) aufweist, das sich in der Längsrichtung bewegen kann, und das bewegbare Bauteil (304) in eine Richtung weg von dem Werkzeugzubehör (119) bewegt wird, wenn der Schlagkolben (131) in Kontakt mit dem Schlagbolzen (145) kommt, während das bewegbare Bauteil (304) in eine Richtung in Richtung des Werkzeugzubehörs (119) bewegt wird, wenn es durch den Schlagkolben (131) gedrückt wird.
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