DE102009008191A1 - Werkzeughalterung - Google Patents

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Stefan Hammerstingl
Alexander Buchenau
Matthias Keith
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/082Retainers consisting of a swinging yoke or latching means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/211Cross-sections of the tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17042Lost motion
    • Y10T279/17051Swinging external yoke or detent

Abstract

Die erfindungsgemäße Werkzeughalterung für einen Meißelhammer weist eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Werkzeugs und eine Werkzeugsicherung zum Sichern des Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme auf. Die Werkzeugsicherung sieht eine Welle mit einem exzentrisch angeordneten Dorn und wenigstens einem Endstück und einen Bügel mit wenigstens einer Öse, in das Endstück formschlüssig eingreift, vor. Die Werkzeugsicherung ist in wenigstens eine erste Stellung zum Einsetzen und Herausnehmen des Werkzeugs und in wenigstens eine zweite Stellung zum Sichern des Werkzeugs schwenkbar. Die Öse weist einen nicht kreisförmigen Querschnitt auf.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeughalterung für einen Meisselhammer.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Werkzeughalterungen mit einer Verriegelung sind für Meisselhämmer unter Anderem aus der EP 1 872 913 A2 bekannt. Die Werkzeughalterung kann zwei der gängigen Bauformen von Werkzeugen aufnehmen und durch Umlegen eines Bügels sichern. Ferner ist vorgesehen, dass der Bügel auch in einer Stellung arretiert, in welcher das Werkzeug in die Werkzeughalterung eingelegt oder aus ihr entfernt werden kann.
  • Der Bügel ist an einer drehbaren Welle mittels Zapfen befestigt. Auf die Zapfen wirken während des schlagenden Betriebs des Meisselhammers hohe Kräfte. In Folge werden die Zapfen aus hochbeständigen Werkstoffen gefertigt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe besteht darin eine andere Werkzeughalterung bereitzustellen.
  • Die erfindungsgemässe Werkzeughalterung für einen Meisselhammer weist eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Werkzeugs und eine Werkzeugsicherung zum Sichern des Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme auf. Die Werkzeugsicherung sieht eine Welle mit einem exzentrisch angeordneten Dorn und wenigstens einem Endstück und einen Bügel mit wenigstens einer Öse, in das Endstück formschlüssig eingreift, vor. Die Öse weist einen nicht-kreisförmigen Querschnitt auf. Die Werkzeugsicherung ist in wenigstens eine erste Stellung zum Einsetzen und Herausnehmen des Werkzeugs und in wenigstens eine zweite Stellung zum Sichern des Werkzeugs schwenkbar.
  • Der vorzugsweise übereinstimmende nicht-kreisförmige Querschnitt von Öse und den Endstücken stellt sicher, dass sich Bügel und Welle nicht gegeneinander verdrehen können.
  • Die beim Schlagen auftretenden Kräfte werden über im Wesentlichen den gesamten Umfang der Öse in die Welle eingeleitet. Hierdurch können ergeben sich geringe Belastungen an die Werkstoffe.
  • Vorzugsweise weist das Endstück einen grösseren Querschnitt als die Welle zwischen den Endstücken auf. Die Werkzeughalterung kann ein Lager zum Lagern der Welle aufweisen, wobei ein Querschnitt des Lagers gleich einem Querschnitt der Endstücke ist. Hierdurch wird eine einfache Montage ermöglicht. Die Welle wird in das Lager eingesetzt und der Bügel auf die Welle aufgesteckt. Ein weiteres Befestigen durch Zapfen kann entfallen.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Bügel eine Konturlinie senkrecht zu der Welle mit vier geradlinigen Abschnitten aufweist und eine ebene Anschlagfläche vorgesehen ist, wobei in jeder der ersten und zweiten Stellungen einer der vier geradlinigen Abschnitte an der ebenen Anschlagfläche anliegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsformen und Figuren. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Werkzeughalterung
  • 2 eine Werkzeughalterung und
  • 4 bis 10 Längsschnitte durch die Werkzeughalterung von 1 oder 2.
  • Gleiche oder funktionsgleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen in den Figuren indiziert, soweit nicht anders angegeben.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt in einer Explosionsansicht eine Ausführungsform einer Werkzeughalterung. Die Werkzeughalterung ist zum Haltern von Werkzeugen 1 eingerichtet, z. B. einem Meissel für einen Meisselhammer.
  • 2 zeigt in einer Explosionsansicht eine weitere Ausführungsform einer Werkzeughalterung.
  • 3 bis 6 zeigen in Längsschnitten eine Stellung zum Arretieren eines Werkzeugs erster Bauform in eine der Werkzeughalterungen und eine Stellung zum Einsetzen und Herausnehmen des Werkzeugs aus der Werkzeughalterung.
  • 7 bis 10 zeigen in Längsschnitten eine Stellung zum Arretieren eines Werkzeugs zweiter Bauform in eine der Werkzeughalterungen und eine Stellung zum Einsetzen und Herausnehmen des Werkzeugs aus der Werkzeughalterung.
  • Die Werkzeughalterungen 1 sind zum Aufnehmen von Werkzeugen eingerichtet, insbesondere von Meisseln. Die bekannten Meissel 2 weisen zwei verschiedene Bauformen in Hinsicht ihrer Sicherung in einer Werkzeugaufnahme 4 auf. Die erste Bauform des Werkzeugs 2 ist schematisch in den 1 bis 4b dargestellt. Das im Wesentlichen zylindrische Werkzeug 2 weist einen ringförmigen Bund 5 auf. Die Werkzeughalterung 1 sieht einen Bügel 6 vor, der das Werkzeug 1 in Schlagrichtung 7 hinter dem Bund 5 derart teilweise umgreift, dass der Bügel 6 einen Anschlag in Schlagrichtung 7 für den Bund 5 bildet. Ein vorderer Abschnitt 8 des Bügels weist dafür eine halbkreisförmige Kontur auf, die das Werkzeug 2 neben dem Bund 5 umgreifen kann, jedoch einen geringen Durchmesser als der Bund 5 aufweist.
  • Die zweite Bauform des Werkzeugs 12 ist in den Längsschnitten der 5a bis 6b dargestellt. Das Werkzeug 12 weist eine Längsnut 13 entlang eines Schafts der Werkzeugs 12 auf, in die ein Dorn 15 der Werkzeughalterung 1 eingreifen kann.
  • Der Bügel 6 und der Dorn 15 sind schwenkbar um eine Achse angeordnet, um das Werkzeug 2, 12 aus der Werkzeughalterung 1 entfernen/einsetzten und arretieren zu können.
  • Der Dorn 15 ist auf einer Welle 16 angeordnet. Die Welle 16 ist in ein Lager 17 eingesetzt, in welchem die Welle 16 frei drehbar ist. Die Welle 16 weist innerhalb des Lagers 17 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Welle 16 weist an ihren Enden zwei Endstücke 18 mit einem nicht-kreisförmigen Querschnitt auf. Der Querschnitt der Endstücke 18 kann flächenmässig grösser als der Querschnitt innerhalb des Lagers 17 sein.
  • Der Bügel 6 ist mit der Welle 16 formschlüssig verbunden. Zwei Ösen 19 sind seitlich in den Bügel 6 eingebracht, in die die Endstücke 3a der Welle 16 eingesetzt sind. Der Querschnitt der Endstücke 18 entspricht dem Querschnitt der beiden Ösen 19. Die nicht-kreisförmigen Querschnitte stellen sicher, dass der Bügel 6 nicht gegenüber der Welle 16 verdreht werden kann, ohne dass Befestigung- oder Sicherungszapfen notwendig sind. Ein Schwenken des Bügels 6 bewirkt somit auch ein Drehen der Welle 16.
  • Der Bügel 6 weist eine Konturlinie 20 mit vier Abschnitten 21, 22, 23, 24 auf. Die Konturlinie 20 verläuft senkrecht zu der Welle 16, wobei die Mitte jeder der Abschnitte 21, 22, 23, 24 etwa den gleichen Abstand zu der Welle 16 aufweist. An dem Lager 17 ist ein Block 25 angeordnet, der eine ebene Fläche 26 aufweist. Die Konturlinie 20 und der Block 25 sind derart eingerichtet, dass sich vier Stellungen des Bügels 6 ergeben, in denen der Bügel 6 an dem Block 25 einrastet. Die vier einrastenden Stellungen werden anhand der 3 bis 10 gezeigt.
  • 3 und 4 zeigen eine erste einrastende Stellung zum Lösen des ersten Werkzeugs 1. Die Konturlinie 20 weist einen geradlinigen Abschnitt 21 auf, der an der ebenen Fläche 26 des Blocks 25 anliegt. Eine reine Drehung um die Welle 16 wird durch die geradflächige Anlage verhindert.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite einrastende Stellung zum Sichern des ersten Werkzeugs 1. Ein Weg des Werkzeuges 2 in Schlagrichtung wird durch den Bund 1a durch die vordere Fläche 2b des Bügels 6 begrenzt. Die Konturlinie 20 weist einen zweiten geradlinigen Abschnitt 22 auf, der an der ebenen Fläche 26 des Blocks 25 anliegt. Eine reine Drehung um die Welle 16 wird durch die geradflächige Anlage verhindert.
  • 7 und 8 zeigen eine dritte einrastende Stellung zum Lösen des zweiten Werkzeugs 12 mit einer Längsnut 13. Der exzentrisch angeordnete Dorn 15 greift nicht in die Längsnut 13 ein. Die Konturlinie des Bügels 6 liegt mit dem dritten Abschnitt 23 an dem Block 25 eingerastet an.
  • 9 und 10 zeigen eine vierte einrastende Stellung zum Sichern des zweiten Werkzeugs 12. Der exzentrisch angeordnete Dorn 15 greift in die Längsnut 13 ein und begrenzt die Bewegung des Werkzeugs 12 in Schlagrichtung 7. Der vierte Abschnitt 24 ist geradlinig und grenzt an den ebenen Block 24 an, wodurch der Bügel 6 einrastet.
  • Ein Schwenken des Bügels 6 aus einer eingerasteten Stellung wird durch eine elastische Lagerung der Welle 16 in dem Lager 17 erreicht. Das Lager 17 ist in einer Richtung senkrecht zur Achse der Welle 16 derart länglich ausgebildet, dass die Welle 16 in dieser Richtung verschiebbar ist. Ein Ring 30 aus einem elastischen Material hält die Welle 16 in einer Mittellage des Lagers 17. Der Ring 30 kann sich an der Werkzeughalterung 1 oder an dem Lager 17 in einer kreisförmigen Aufnahme 31 abstützen.
  • Beim Schwenken des Bügels 6 wird der elastische Ring 30 gequetscht, bis eine nächste einrastende Stellung durch eine plane Auflage eines der geradlinigen Abschnitte 21, 22, 23, 24 auf der ebenen Fläche 26 erreicht wird.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der anstelle oder zusätzlich zu der Konturlinie 20 Vorsprünge 40 oder Stege an dem Bügel 6 vorgesehen sind, die in entsprechende Vertiefungen 41 oder Taschen an der Werkzeugaufnahme 1 eingreifen können. Das Profil der Vorsprünge und Vertiefungen ist längs der Welle 16 ausgerichtet. Die Vertiefungen oder zugehörigen Vorsprünge können in verschiedenen Winkel um die Welle 16 angeordnet sein, derart dass der Bügel entsprechend vier einrastende Stellungen aufweist. Die Vertiefungen 41 können in einem elastischen Element 42 eingebracht sein, das sich senkrecht gegen die Werkzeugaufnahme 4 abstützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1872913 A2 [0002]

Claims (7)

  1. Werkzeughalterung für einen Meisselhammer, das eine Werkzeugaufnahme (4) zur Aufnahme eines Werkzeugs und eine Werkzeugsicherung zum Sichern des Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme (4) aufweist, wobei die Werkzeugsicherung eine Welle (16) mit einem exzentrisch angeordneten Dorn (15) und wenigstens einem Endstück (18) und einen Bügel (6) mit wenigstens einer Öse (19), in das Endstück (18) formschlüssig eingreift, vorsieht, wobei die Werkzeugsicherung in eine wenigstens eine erste Stellung zum Einsetzen und Herausnehmen des Werkzeugs und in wenigstens eine zweite Stellung zum Sichern des Werkzeugs schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (19) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  2. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (18) einen grösseren Querschnitt als die Welle (16) zwischen den Endstücken (18) aufweist.
  3. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) zwischen den Endstücken (18) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughalterung ein Lager (17) zum Lagern der Welle (16) aufweist, wobei ein Querschnitt des Lagers (17) gleich einem Querschnitt der Endstücke (18) ist.
  5. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) in dem Lager (17) in einer Richtung senkrecht zu einer Achse der Welle (16) aus einer Mittellage verschiebbar ist und ein elastisches Rückstellelement (30) zum Zurückschieben der Welle (16) in die Mittellage vorgesehen ist.
  6. Werkzeughalterung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (30) einen elastischen Ring (30) aufweist, der die Welle (16) umgibt und an dem Lager (17) abgestützt ist.
  7. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der Bügel (6) eine Konturlinie senkrecht zu der Welle (16) mit vier geradlinigen Abschnitten (21, 22, 23, 24) aufweist und ein ebene Anschlagfläche (26) vorgesehen ist, wobei in jeder der ersten und zweiten Stellungen einer der vier geradlinigen Abschnitte an der ebenen Anschlagfläche anliegt.
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