DE60308626T2 - Werkzeugmaschine mit einem Elektromotor - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem Elektromotor angetriebenes, handgeführtes Werkzeug, beispielsweise auf einen Bohrhammer, eine Bohrmaschine oder einen Schraubendreher, mit einem Hauptschalter zum Betätigen des Motors und mit einem Vorwärts/Rückwärtschalter zum Wählen der gewünschten Drehrichtung des Motors.
  • Der Hauptschalter und der Vorwärts/Rückwärtschalter sind zweckdienlich in einer integrierten Schalteinheit kombiniert. Solche integrierten Schalteinheiten weisen allgemein einen ersten, durch einen Auslöseschalter betätigten Betätiger auf, wobei der Auslöseschalter durch einen Benutzer gedrückt wird, um den Motor einzuschalten, und freigegeben wird, um den Motor auszuschalten. Allgemein kann die Motordrehzahl auch in Abhängigkeit davon, in welchem Maße der Auslöseschalter und somit der Betätiger gedrückt wird, gesteuert werden. In der integrierten Schalteinheit ist allgemein eine elektronische Steuereinheit enthalten, die auf den ersten Betätiger reagiert, um an den Motor den geeigneten Strom anzulegen. Die integrierte Schalteinheit weist allgemein weiterhin einen zweiten Betätiger auf, der durch einen von einem Benutzer bewegbaren Vorwärts/Rückwärts-Hebel zwischen zwei Stellungen bewegt werden kann. Die elektronische Steuereinheit reagiert allgemein weiterhin auf den zweiten Betätiger und treibt in einer ersten Vorwärts-Stellung des zweiten Betätigers den Motor in einer Vorwärtsdrehrichtung, und in einer zweiten Rückwärts- Stellung des zweiten Betätigers treibt sie den Motor in einer zweiten Rückwärts-Richtung an.
  • Um eine Beschädigung des Werkzeugs zu verhindern, sind der Hauptschalter und der Vorwärts/Rückwärtschalter allgemein mechanisch gekoppelt, so dass die Stellung des Vorwärts/Rückwärtschalters zum Verändern der Drehrichtung nur verändert werden kann, wenn der Hauptschalter freigegeben ist, d.h. wenn der Motor ausgeschaltet ist.
  • Diese mechanische und elektronische Integration des Hauptschalters und des Vorwärts/Rückwärtschalters leidet unter dem Nachteil, dass der Vorwärts/Rückwärtshebel, der durch einen Benutzer betätigt wird, sich allgemein im Bereich des Auslöseschalters des Werkzeugs befindet und es somit für den Benutzer während des Betriebes des Werkzeugs schwierig ist, ihn zu sehen. Die Betätigung des Hauptschalters mit dem Vorwärts/Rückwärtsschalter in der falschen Stellung kann zu einer Beschädigung des Werkzeugs, eines durch das Werkzeug angetriebenen Werkzeugeinsatzes oder eines durch das Werkzeug zu befestigenden oder zu lösenden Befestigungselements führen.
  • Dieses Problem wird in der DE 33 11 421 durch das Trennen des Hauptschalters und des Vorwärts/Rückwärtsschalters behandelt, so dass der Vorwärts/Rückwärtsschalter an einer oberen Fläche des Werkzeugs angeordnet werden kann, wobei die obere Fläche von einem Benutzer allgemein in normalen Betriebsstellungen des Werkzeugs eingesehen werden kann. Das ist aus der Sicht der Kosten und des Zusammenbaus ein Nachteil, da, im Gegensatz zum bevorzugten Typ der integrierten einzelnen, vorher beschriebenen Schalteinheit, zwei getrennte Schalteinheiten erforderlich sind. Ein mechanisches Verbindungsteil in Form einer verschiebbaren Verriegelungsstange wird durch Bewegen des Vorwärts/Rückwärtsschalters zwischen der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung oder umgekehrt in die Bewegungsbahn des Auslöseschalters des Hauptschalters bewegt. Das mechanische Verbindungsteil ist so angeordnet, dass bei gedrücktem Auslöseschalter dieser die Bewegung der Verriegelungsstange blockiert und somit die Bewegung des Vorwärts/Rückwärtsschalters zwischen seinen beiden Stellungen verhindert.
  • Die US 4 523 116 offenbart ein elektrisches Verbindungssystem für Motoren, bei denen bei Betrieb des Motors des Werkzeugs die Betätigung des Vorwärts/Rückwärts-Mechanismus eines angetriebenen Werkzeugs verhindert wird, um eine Beschädigung des Motors zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Werkzeug mit einer kombinierten Haupt- und Vorwärts/Rückwärts-Schaltanordnung zur Verfügung zu stellen, die für den Gebrauch mit einer integrierten Schalteinheit des vorher beschriebenen Typs geeignet ist und es einem Benutzer ermöglicht, den Vorwärts/Rückwärts-Schalthebel in den üblichsten Betätigungsstellungen des Werkzeugs einzusehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein von einem Elektromotor angetriebenes, handgeführtes Werkzeug mit einem Werkzeuggehäuse, einem Motor, einem von einem von Hand betätigbaren Leistungselement betätigten ersten Betätiger, einem von einem von Hand betätigbaren Vorwärts/Rückwärts-Element betätigten zweiten Betätiger, wobei das Vorwärts/Rückwärts-Element in einem von einem Benutzer des Werkzeugs im normalen Betrieb des Werkzeugs einsehbaren Bereich des Werkzeuggehäuses angeordnet ist, und einer zur Betätigung des zweiten Betätigers in Abhängigkeit von einer von Hand erfolgenden Betätigung des Vorwärts/Rückwärts-Elements bewegbar im Werkzeuggehäuse befestigten Gestängeanordnung zur Verfügung gestellt, gekennzeichnet durch eine integrierte Schalteinheit, die sich im Werkzeuggehäuse befindet, und eine elektronische Motorsteuereinheit, den ersten Betätiger und den zweiten Betäti ger enthält, wobei die Steuereinheit in Abhängigkeit vom ersten Betätiger den Motor speist und abhängig vom zweiten Betätiger den Motor in einer gewählten Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung antreibt, und wobei das Vorwärts/Rückwärts-Element entfernt von der Schalteinheit angeordnet ist. Die Verwendung eines solchen Gestänges ermöglicht es, den Vorwärts/Rückwärts-Schalter an einer leicht einzusehenden Stelle am Werkzeuggehäuse anzuordnen, wobei er noch den Gebrauch einer integrierten Schalteinheit ermöglicht.
  • Um den Vorwärts/Rückwärts-Schalter in einer Position anzuordnen, an der er leicht einzusehen ist, jedoch wahrscheinlich nicht unabsichtlich betätigt wird, kann das Vorwärts/Rückwärts-Element an einer Fläche des Werkzeuggehäuses angeordnet sein, die in der üblichsten Betätigungsstellung des Werkzeugs nach oben gerichtet ist. Das Vorwärts/Rückwärts-Element kann zum hinteren Ende der Fläche des Werkzeuggehäuses hin angeordnet sein, so dass es sich dicht beim Benutzer befindet. Alternativ kann der Vorwärts/Rückwärts-Hebel an einer nach hinten weisenden Fläche des Werkzeuggehäuses angeordnet sein, die während des normalen Betriebs des Werkzeugs zum Benutzer hin weist.
  • Das Werkzeug, das zum Beispiel eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer oder ein Schraubendreher sein kann, kann ein Gehäuse aufweisen, das einen Körperbereich und einen sich vom Körperbereich erstreckenden Hauptgriff hat. In diesem Fall kann sich das Vorwärts/Rückwärts-Element zweckdienlich am Körperbereich und das Leistungselement am Hauptgriff befinden, wobei die Schalteinheit benachbart zum Leistungselement angeordnet ist. Das ermöglicht eine Betätigung des Leistungselements durch einen Finger einer Hand eines Benutzers, der den Hauptgriff ergreift. Der Körperbereich ist bei Gebrauch des Werkzeugs allgemein durch einen Benutzer leichter einzusehen als der Griffbereich. Daher kann das Vorwärts/Rückwärts-Element zur leichten Einsicht (in der normalen Betriebsstellung des Bohrhammers) an einer nach oben gerichteten Fläche des Werkzeuggehäuses angeordnet sein, und das Leistungselement kann sich an einer nach unten gerichteten Fläche des Werkzeuggehäuses befinden, wobei die Schalteinheit benachbart zum Leistungselement angeordnet ist.
  • In einer Ausführung ist das Gestänge schwenkbar im Werkzeuggehäuse befestigt, so dass eine Betätigung des Vorwärts/Rückwärts-Elements von Hand bewirkt, dass das Gestänge den zweiten Betätiger verschwenkt und betätigt. Alternativ könnte das Gestänge verschiebbar im Werkzeuggehäuse befestigt sein. Das Gestänge kann schwenkbar an einem Motorgehäusebereich des Werkzeuggehäuses befestigt sein, zum Beispiel an einem geschlossenen Ende des Motorgehäuses, das sich benachbart zu einem Ende des Motors befindet. Das geschlossene Ende des Motorgehäuses kann dessen hinteres Ende sein. Das stellt eine leicht herzustellende und zu montierende Anordnung zur Verfügung, wobei das Motorgehäuse ein Topfgehäuse mit einem geschlossenen Ende und einem gegenüberliegenden offenen Ende ist. Die Schwenkachse des Gestänges kann parallel zur Längsachse des Motors verlaufen.
  • Der schwenkbar befestigte Bereich des Gestänges kann mit einem zentralen Ringbereich ausgebildet sein, der um einen am geschlossenen Ende des Motorgehäuses ausgebildeten Vorsprung schwenkbar ist. Ein erster Arm kann sich von dem schwenkbar befestigten Bereich des Gestänges erstrecken und das Vorwärts/Rückwärts-Element kann an diesem Arm angeordnet sein. Ein zweiter Arm kann sich von dem schwenkbar befestigten Bereich des Gestänges erstrecken, und der zweite Arm steht im Eingriff mit dem zweiten Betätiger. Somit wird bewirkt, wenn der erste Arm durch Betätigen des Vorwärts/Rückwärts-Elements betätigt wird, dass der schwenkbar befestigte Bereich des Gestänges verschwenkt wird, wobei sich der zweite Arm bewegt, wodurch er den zweiten Betätiger der Schalteinheit betätigt.
  • Ein Befestigungsvorsprung kann sich von dem Motorgehäuse erstrecken, und ein hinterer Griffbereich des Werkzeuggehäuses kann über eine in Eingriff mit dem Befestigungsvorsprung stehende Befestigung am Motorgehäuse befestigt sein und der Befestigungsvorsprung ist mit dem Gestänge in Eingriff bringbar, um die Bewegung des Gestänges in dem Werkzeuggehäuse zu begrenzen.
  • Eine Ausführung des Hammerwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine seitliche Perspektivansicht einer bekannten Ausgestaltung eines Bohrhammers mit einer integrierten Schalteinheit ist;
  • 2 eine Perspektivansicht des oberen, hinteren Endes eines Bohrhammers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A eine Perspektivansicht des Hauptschalters und der Vorwärts/Rückwärts-Schaltanordnung zeigt, die in dem in 2 dargestellten Bohrhammer verwendet wird;
  • 3B eine Perspektivansicht des Vorwärts/Rückwärts-Gestänges, das in der Vorwärts/Rückwärts-Schaltanordnung von 3A verwendet wird, zeigt; und
  • 4 eine Perspektivansicht des Bohrhammers aus 1 zeigt, wobei die hintere Griffabdeckung entfernt ist, um die Lage des Hauptschalters und der Vorwärts/Rückwärts-Schaltanordnung zu zeigen, die in 3A und 3B dargestellt sind.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellten Bohrhämmer haben ein Gehäuse, das ein hinteres Griffgehäuse 2 und einen Körperbereich mit einem Motorgehäuse 3 und ein Getriebegehäuse 5 aufweist. Das hintere Griffgehäuse 2 kann an der nach unten weisenden Verlängerung des Motorgehäuses 3 angebracht werden, um den nach unten weisenden Hauptgriff des Bohrhammers zu bilden, der ein Pistolengrifftyp ist. Das Motorgehäuse 3 nimmt einen Motor 150 (dessen Umriss in gestrichelten Linien in 4 dargestellt ist) des Bohrhammers auf und ist ein Topfgehäuse mit einem offenen vorderen Ende und mit einem geschlossenen hinteren Ende, so dass der Motor von vorn in das Motorgehäuse 3 eingesetzt wird. Der Motor ist in dem Topfgehäuse 3 des Motors mit seiner Längsachse 7 (dargestellt in gestrichelten Linien in 4) parallel zu der Längsachse eines Werkzeugs oder eines Werkzeugeinsatzes (11) angebracht, wenn ein solches Werkzeug oder ein solcher Werkzeugeinsatz in dem Werkzeughalter 9 des Bohrhammers befestigt ist. Ein Werkzeug oder ein Werkzeugeinsatz in dem Werkzeughalter des Bohrhammers nimmt wiederholte Schläge von einem Hammermechanismus des Bohrhammers auf und/oder wird drehend durch einen Drehantriebsmechanismus des Bohrhammers angetrieben, je nach Betriebsart des Hammerwerkzeugs, die von einem Benutzer gewählt wird. Der Motor treibt den Hammermechanismus und den Drehantriebsmechanismus des Bohrhammers an. Solche Hammer- und Drehantriebsmechanismen sind im Fachgebiet gut bekannt.
  • Als eine Alternative zu dem Hauptgriff 2 könnte der Griff ein D-förmiger Griff sein, der sich von dem Körperbereich 3, 5 nach hinten erstreckt, oder der Griff könnte, wenn der Bohrhammer ein L-förmiger Bohrhammer ist, dessen Motor senkrecht zu der Achse des Werkzeugs oder des Werkzeugeinsatzes angebracht ist, ein D-förmiger Griff sein, der sich von dem Motorgehäuse des Bohrhammers nach hinten erstreckt.
  • Die in 1 bis 4 dargestellten Bohrhämmer weisen einen Hauptschalter und einen Vorwärts/Rückwärts-Schalter auf, die in einer einzigen integrierten Schalteinheit 6 kombiniert sind. Solche integrierten Schalteinheiten weisen allgemein einen ersten Betä tiger (nicht dargestellt) auf, der durch einen Auslöseschalter 4 betätigt wird. Der Auslöseschalter 4 ist in einer herkömmlichen Position für Griffe vom Pistolengrifftyp an der Verbindungsstelle zwischen der Vorderseite des hinteren Griffs 2 des Bohrhammers und der Unterseite des Körperbereichs 3, 5 des Bohrhammers angeordnet, so dass er durch einen Zeigefinger eines Benutzers, der den hinteren Griff ergreift, betätigt werden kann. Der Auslöseschalter 4 wird durch einen Benutzer gedrückt, um den Motor einzuschalten, und er wird freigegeben, um den Motor abzuschalten. Weiterhin kann die Drehzahl des Motors in Abhängigkeit davon, in welchem Maße der Auslöseschalter 4 und somit der erste Betätiger gedrückt wird, gesteuert werden. Die Schalteinheit 6 befindet sich in dem Hauptgriff benachbart zu dem Auslöseschalter 4. In der integrierten Schalteinheit 6 ist eine elektronische Steuereinheit 8 enthalten und elektrisch mit dem Motor des Bohrhammers verbunden. Die elektronische Steuereinheit 8 reagiert auf den ersten Betätiger, um an den Motor den geeigneten Strom anzulegen. Die integrierte Schalteinheit 6 weist weiterhin einen zweiten Betätiger 10 auf, der durch einen vom Benutzer bewegbaren Vorwärts/Rückwärts-Hebel zwischen zwei Stellungen bewegt werden kann. Die elektronische Steuereinheit 8 reagiert weiterhin auf den zweiten Betätiger 10, der in einer Richtung bewegbar ist, die in 3A durch Pfeile gekennzeichnet ist. In einer ersten Vorwärts-Stellung des zweiten Betätigers treibt die elektronische Steuereinheit den Motor in einer Vorwärtsdrehrichtung an und in einer zweiten Rückwärts-Stellung des zweiten Betätigers treibt sie den Motor in einer zweiten Rückwärts-Richtung an.
  • Der dem Stand der Technik entsprechende Bohrhammer, der in 1 dargestellt ist, ist mit einer integrierten Schalteinheit 6 versehen, und der zweite Betätiger 10 wird durch einen Schalthebel 21 zwischen seiner Vorwärts- und Rückwärtsstellung bewegt. Der Schalthebel 21 weist einen mittleren Bereich auf, der mit dem zweiten Betätiger 10 eingreift. Der Hebel 21 ist verschiebbar in dem Motorgehäuse 3 befestigt, so dass er sich seitlich verschieben kann, und er ist in dem Motorgehäuse so befestigt, dass sich seine Enden seitlich über die äußere Fläche des Motorgehäuses hinaus erstrecken. Wenn ein erstes Ende des Hebels 21, das in 1 dargestellt ist, in Richtung auf das Gehäuse des Bohrhammers 3 gedrückt wird, wird der zweite Betätiger 10 in seine Rückwärtsstellung bewegt. Wenn ein zweites Ende des Hebels 21, das sich von der anderen Seite des Bohrhammergehäuses erstreckt und das in 1 nicht zu sehen ist, in Richtung auf das Gehäuse des Bohrhammers 3 gedrückt wird, wird der zweite Betätiger 10 in seine Vorwärtsstellung bewegt. Diese Schaltanordnung leidet unter dem Nachteil, dass der Vorwärts/Rückwärts-Hebel 21, der durch einen Benutzer zu betätigen ist, in dem Bereich des Auslöseschalters 4 des Bohrhammers angeordnet ist. Es ist daher für einen Benutzer schwierig, die Stellung des Vorwärts/Rückwärts-Hebels 21 einzusehen, wenn das Werkzeug betrieben wird.
  • Die in den Bohrhämmern gemäß 1 bis 4 verwendete Schalteinheit 6 ist so angeordnet, dass der zweite Betätiger 10 nicht zwischen seiner Vorwärtsstellung und seiner Rückwärtsstellung bewegt werden kann, während der Auslöseschalter 4 gedrückt ist, d.h. während der Motor läuft. Eine Wand 12 ist in dem Auslöseschalter 4 so ausgebildet, dass in der Vorwärtsstellung des zweiten Betätigers 10 ein abhängiger Bereich 10b des zweiten Betätigers 10 sich auf der linken Seite der Wand 12 befindet (siehe Stellung in 3). In der Rückwärtsstellung des zweiten Betätigers 10 befindet sich der abhängige Bereich 106 des zweiten Betätigers auf der rechten Seite der Wand 12. Somit wird bei gedrücktem Auslöseschalter 4 der abhängige Bereich 10b und somit der zweite Betätiger 10 auf einer Seite der Wand 12 gehalten und kann nicht in seine andere Stellung bewegt werden.
  • Eine verbesserte Vorwärts/Rückwärts-Schaltanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 2 bis 4 dargestellt. Der Vorwärts/Rückwärts-Hebel 14, der durch einen Benutzer betätigt wird, ist an dem oberen Bereich des Motorgehäuses 3 (d.h. an dem Teil des Gehäuses, das in der üblichsten Betätigungsstellung des Bohrhammers nach oben gerichtet ist) in einigem Abstand über den Auslöseschalter 4 angeordnet, wie es in 2 und 4 dargestellt ist. Daher ist ein Gestänge 16, wie es in 3A, 3B und 4 dargestellt ist, erforderlich, um den zweiten Betätiger 10 der integrierten Schalteinheit 6 zu betätigen.
  • Das Gestänge 16 weist einen ringförmigen mittleren Bereich 18 und einen sich nach oben erstreckenden Arm 20 auf, wobei der Vorwärts/Rückwärts-Hebel 14 sich an dem Ende des sich nach oben erstreckenden Arms, das von dem ringförmigen Bereich 18 entfernt ist, befindet. Das Gestänge 16 weist ferner einen sich nach unten erstreckenden Arm 22 auf, der ein durchgehendes Loch 22a zum Aufnehmen eines Stiftes 10a aufweist, der an dem zweiten Betätiger 10 der integrierten Schalteinheit 6 ausgebildet ist. Der ringförmige Bereich 18 des Gestänges 16 ist schwenkbar um den Umfang eines kreisförmigen Vorsprungs 24 befestigt, wobei der Vorsprung an dem hinteren, geschlossenen Ende des Motorgehäuses 3 ausgebildet ist. Das Gestänge 16 ist dazu ausgestaltet, um um eine Achse 7 zu schwenken, die parallel zu der Längsachse des Motors verläuft.
  • Ein hinteres Griffgehäuseteil 2 ist an der Hinterseite des Motorgehäuses 3 angebracht, so dass ein Umfangsrand 26 an dem vorderen Rand des hinteren Griffgehäuses 2 gegen einen Umfangsrand 26 an dem hinteren Rand des Motorgehäuses 3 stößt (siehe 2). Das hintere Griffgehäuse weist einen Bereich (nicht dargestellt) auf, der gegen den Vorsprung 24 stößt, um den ringförmigen Bereich 18 des Gestänges 16 um den Vorsprung 24 schwenkbar zu befestigen. Das hintere Griffgehäuse 2 weist eine Aussparung 30 in dem vorderen Rand seines oberen Bereiches auf, der mit dem hinteren Rand 15 des oberen Bereichs des Motorgehäuses 3 zusammenpasst, um eine Öffnung in dem Bohrhammergehäuse zu bilden, durch die sich der Vorwärts/Rückwärts-Hebel 14 erstreckt. Somit befindet sich in der normalen Betriebsstellung des Bohrhammers der Vorwärts/Rückwärts-Hebel 14 an einem hinteren Teil einer oberen Fläche des Bohrhammergehäuses. Der sich nach oben erstreckende Arm 20 des Gestänges 16 ist mit einem durchgehenden Loch 20a versehen, durch das sich ein Schraubvorsprung 34 von dem Motorgehäuse 3 nach hinten erstreckt. Der Schraubvorsprung 34 ist mit den Rändern des Durchgangslochs 20a in dem Arm 20 in Eingriff bringbar, um so das Ausmaß der Schwenkbewegung des Gestänges 16 zu begrenzen. Eine Schraube, die sich durch das hintere Griffgehäuse 2 erstreckt, ist in dem Schraubvorsprung 34 befestigt, um so das hintere Griffgehäuse 2 an dem Motorgehäuse 3 zu befestigen.
  • Wenn der Auslöseschalter 4 freigegeben ist, kann der Vorwärts/Rückwärts-Hebel 14 durch einen Benutzer in die gewünschte Vorwärts- oder Rückwärtsstellung bewegt werden. Das bewirkt ein Schwenken des Gestänges 16 um den Vorsprung 24, um zu bewirken, dass der untere Arm 22 den zweiten Betätiger 10 in die gewünschte Vorwärts- oder Rückwärtsstellung bewegt. Der nach vorn weisende Rand des Vorwärts/Rückwärts-Hebels 14 kann mit einem kleinen Vorsprung 13 versehen sein, der wahlweise über ein Einrasten mit einem entsprechenden Paar von Vertiefungen in Eingriff bringbar ist, die in dem nach hinten weisenden Rand 15 des Motorgehäuses 3 benachbart zu dem Hebel 14 ausgebildet sind. Der Vorsprung greift in der Vorwärtsstellung des Hebels 14 über ein Einrasten elastisch in eine der Vertiefungen ein und in die andere der Vertiefungen in der Rückwärtsstellung des Hebels 14. Wenn der Hebel 14 seine Vorwärts- oder Rückwärtsstellung erreicht, wird in dem Vorsprung 13, der mit der relevanten Vertiefung eingreift, ein hörbares Klicken erzeugt, das eine Anzeige für den Benutzer zur Verfügung stellt. Ferner hält der Eingriff zwischen dem Vorsprung 13 und der relevanten Vertiefung den Hebel 14 trotz der Schwingungen des Bohrhammers in der gewünschten Stellung.

Claims (16)

  1. Von einem Elektromotor angetriebes, handgeführtes Werkzeug mit einem Werkzeuggehäuse (2, 3), einem Motor (150), einem von einem von Hand betätigbaren Leistungselement (4) betätigten ersten Betätiger, einem von einem von Hand betätigbaren Vorwärts/Rückwärts-Element (14) betätigten zweiten Betätiger (10), wobei das Vorwärts/Rückwärts-Element in einem von einem Benutzer des Werkzeugs im normalen Betrieb des Werkzeugs einsehbaren Bereich des Werkzeuggehäuses angeordnet ist, und einer zur Betätigung des zweiten Betätigers in Abhängigkeit von einer von Hand erfolgenden Betätigung des Vorwärts/Rückwärts-Elements bewegbar im Werkzeuggehäuse befestigten Gestängeanordnung (16), gekennzeichnet durch eine integrierte Schalteinheit (16), die sich im Werkzeuggehäuse befindet und eine elektronische Motorsteuereinheit, den ersten Betätiger und den zweiten Betätiger enthält, wobei die Steuereinheit in Abhängigkeit vom ersten Betätiger den Motor speist und abhängig vom zweiten Betätiger den Motor in einer gewählten Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung antreibt, und wobei das Vorwärts/Rückwärts-Element entfernt von der Schalteinheit angeordnet ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem sich das Vorwärts/Rückwärts-Element (14) an einer Fläche des Werkzeuggehäuses befindet, die in der üblichsten Betätigungsstellung des Werkzeugs nach oben gerichtet ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Werkzeuggehäuse einen Körperbereich (3, 5) und einen sich vom Körperbereich erstreckenden Hauptgriff (2) hat und das Vorwärts/Rückwärts-Element (14) sich am Körperbereich (3, 5) und das Leistungselement (4) sich am Hauptgriff befindet, wobei die Schalteinheit (6) benachbart zum Leistungselement (4) angeordnet ist.
  4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Vorwärts/Rückwärts-Element (14) an einer in der normalen Betriebsstellung des Werkzeugs nach oben gerichteten Fläche des Werkzeuggehäuses angeordnet ist und das Leistungselement (4) sich an einer nach unten gerichteten Fläche des Werkzeuggehäuses befindet, wobei die Schalteinheit (6) benachbart zum Leistungselement angeordnet ist.
  5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gestänge (16) schwenkbar im Werkzeuggehäuse befestigt ist, so dass eine Betätigung des Vorwärts/Rückwärts-Elements (14) von Hand das Verschwenken und Betätigen des zweiten Betätigers (10) durch das Gestänge verursacht.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, bei dem das Gestänge (16) schwenkbar an einem Motorgehäusebereich (3) des Werkzeuggehäuses befestigt ist.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, bei dem das Gestänge (16) schwenkbar an einem geschlossenen Ende des Motorgehäuses (3) befestigt ist, das sich benachbart zu einem Ende des Motors befindet.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, bei dem das geschlossene Ende des Motorgehäuses (3) dessen hinteres Ende ist.
  9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Schwenkachse des Gestänges (16) parallel zur Längsachse des Motors verläuft.
  10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem der schwenkbar befestigte Bereich des Gestänges (16) mit einem zentralen Ringbereich (18) ausgebildet ist, der um einen am geschlossenen Ende des Motorgehäuses (3) ausgebildeten Vorsprung (24) schwenkbar ist.
  11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Motorgehäuse ein das geschlossene Ende und ein gegenüberliegendes offenes Ende aufweisendes Topfgehäuse (3) ist.
  12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem sich vom Motorgehäuse (3) ein fester Vorsprung (34) erstreckt und ein hinterer Griffbereich (2) des Werkzeuggehäuses über eine in Eingriff mit dem Befestigungsvorsprung (34) stehende Befestigung am Motorgehäuse (3) befestigt ist und der Befestigungsvorsprung (34) in Eingriff mit dem Gestänge (16) bringbar ist, um die Bewegung des Gestänges (16) im Werkzeuggehäuse zu begrenzen.
  13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 12, bei dem sich ein erster Arm (12) von dem schwenkbar befestigten Bereich (18) des Gestänges erstreckt und das Vorwärts/Rückwärts-Element (14) am ersten Arm angeordnet ist.
  14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei dem sich ein zweiter Arm (22) vom schwenkbar befestigten Bereich (18) des Gestänges erstreckt und in Eingriff mit dem zweiten Betätiger (10) steht.
  15. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Leistungselement (4) ein Schalterbetätiger ist.
  16. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Leistungselement (4) und die Schalteinheit (6) so angeordnet sind, dass das Leistungselement (4) den zweiten Betätiger (10) gegen Bewegung durch das Gestänge (16) hält, wenn von einem Benutzer des Werkzeugs auf das Lei stungselement (4) eingewirkt wird, um den Motor zu aktivieren.
DE60308626T 2002-11-14 2003-11-11 Werkzeugmaschine mit einem Elektromotor Expired - Lifetime DE60308626T2 (de)

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GB0226523 2002-11-14
GBGB0226523.9A GB0226523D0 (en) 2002-11-14 2002-11-14 Electric motor driven hand-held tool

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60308626D1 DE60308626D1 (de) 2006-11-09
DE60308626T2 true DE60308626T2 (de) 2007-08-09

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ID=9947782

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60308626T Expired - Lifetime DE60308626T2 (de) 2002-11-14 2003-11-11 Werkzeugmaschine mit einem Elektromotor

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