DE60223099T2 - Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Beispiel für solch eine Vorrichtung wird in der EP 0298594 A offenbart.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wie in Nikolich, US-Reissue-PS 32 452 und US-PS 4 552 162 ; 4 483 473 ; 4 483 474 ; 4 404 722 ; 5 197 646 ; 5 263 439 ; 5 558 264 und 5 678 899 veranschaulicht, werden zur Befestigung verwendete Werkzeuge und insbesondere tragbare verbrennungskraftbetri ebene Werkzeuge zur Verwendung beim Eintreiben von Befestigungselementen in Werkstücke beschrieben.
  • Solche Werkzeuge enthalten ein allgemein pistolenförmiges Werkzeuggehäuse, das einen kleinen Verbrennungsmotor einschließt. Der Motor wird durch einen Kanister mit druckbeaufschlagtem Brenngas angetrieben, der auch als Brennstoffzelle bezeichnet wird. Eine leistungsstarke, batteriebetriebene elektronische Energieverteilungseinheit erzeugt den Funken zur Zündung, und ein in der Brennkammer angeordnetes Gebläse sorgt für eine effiziente Verbrennung in der Kammer und erleichtert ebenfalls ein Ausspülen, einschließlich des Ablassens von Verbrennungsnebenprodukten. Der Motor enthält einen Hubkolben mit einem in der Kolbenkammer eines Zylinderkörpers angeordneten länglichen, starren Treiber.
  • Die Wand der Brennkammer ist um eine Ventilhülse axial hin- und herbewegbar, und bewegt sich durch ein Gestänge zum Schließen der Brennkammer, wenn ein Werkstückkontaktelement am Ende eines mit dem Gestänge verbundenen Mundstücks gegen ein Werkstück gepresst wird. Dieser Pressvorgang aktiviert auch ein Brennstoffdosierventil dahingehend, ein bestimmtes Brennstoffvolumen in die geschlossene Brennkammer von der Brennstoffzelle einzuleiten. Das Dosierventil kann die Form eines Magnetventils annehmen, das durch die Batterie angetrieben wird, oder kann ein rein mechanisches Ventil sein.
  • Beim Drücken eines Abzugs, wodurch das Zünden einer Gasladung in der Brennkammer des Motors verursacht wird, schießen der Kolben und der Treiber nach unten, um auf ein positioniertes Befestigungselement aufzutreffen und es in das Werkstück einzutreiben. Wenn der Kolben nach unten getrieben wird, wird ein in der Kolbenkammer unter dem Kolben eingeschlossenes Verdrängungsvolumen zum Austreten durch eine oder mehrere am unteren Ende des Zylinders vorgesehene Austrittsöffnungen gezwängt. Nach dem Aufprall kehrt der Kolben dann durch Differenzgasdrücke im Zylinder in seine ursprüngliche oder „Bereitschafts"-Position zurück. Befestigungselemente werden von einer Versorgungsanordnung, wie zum Beispiel einem Magazin, in das Mundstück geführt, wo sie in einer ordnungsgemäß positionierten Ausrichtung zum Empfang des Aufpralls des Treibers gehalten werden. Die Leistung der Werkzeuge unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Länge des Kolbenhubs, dem Volumen der Brennkammer, der Brennstoffdosierung und ähnlichen Faktoren.
  • Verbrennungskraftbetriebene Werkzeuge sind erfolgreich für große Werkstücke, die große Befestigungselemente erfordern, für Rahmenbau, Dacheindeckung und andere Hochleistungsanwendungen, verwendet worden. Kleinere Werkstück- und kleinere Befestigungselementfeinarbeitsanwendungen erfordern einen anderen Satz von Betriebsmerkmalen als die Hochleistungs-, Grobarbeits- und andere ähnliche Anwendungen. Andere Arten von Werkzeugen zum Eintreiben von Befestigungselementen, wie zum Beispiel druckluftbetriebene, pulverkraftbetätigte und/oder elektrisch angetriebene Werkzeuge, sind in der Technik wohlbekannt und kommen auch zur Verwendung mit dem vorliegenden Einstellmechanismus in Betracht.
  • Ein für Feinarbeitsanwendungen erforderliches Betriebsmerkmal ist die Fähigkeit, die Eintreibtiefe der Befestigungselemente vorhersagbar zu steuern. Für das Erscheinungsbild erfordern einige Feinarbeitsanwendungen, dass Befestigungselemente unter der Fläche des Werkstücks eingesenkt werden, andere erfordern, dass die Befestigungselemente bündig mit der Oberfläche des Werkstück eingesenkt werden, und einige können erfordern, dass das Befestigungselement über der Oberfläche des Werkstücks hervorsteht. Tiefeneinstellung ist bei druckluftbetriebenen und verbrennungskraftbetriebenen Werkzeugen durch einen Werkzeugsteuermechanismus erreicht worden, der als Eintreibfühler bezeichnet wird und bezüglich des Mundstücks des Werkzeugs beweglich ist. Sein Bewegungsbereich definiert einen Eintreibtiefenbereich für das Befestigungselement. Ähnliche Mechanismen zum Einstellen der Eintreibtiefe sind zur Verwendung bei verbrennungskraftbetriebenen Rahmenbauwerkzeugen bekannt.
  • Bestehende Mechanismen zum Einstellen der Eintreibtiefe sind mit einigen Nachteilen behaftet. Ein Nachteil vorheriger Mechanismen zum Einstellen der Eintreibtiefe besteht darin, dass sie nur eine Einstellgeschwindigkeit, in der Regel Grobeinstellung, gestatten. Viele Projekte erfordern, dass der Benutzer die Eintreibtiefe auf ein bestimmtes Maß einstellt. Dies kann schwer zu erreichen sein, wenn der Einstellmechanismus nur Grobeinstellungen gestattet, und deshalb muss der Benutzer die Eintreibtiefe möglicherweise durch Trial-and-Error mehrmals einstellen, um das richtige Maß für die Eintreibtiefe zu erhalten. Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines verbesserten Antriebs zum Einstellen der Eintreibtiefe zur Verwendung in einem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, der es dem Benutzer gestattet, den Tiefeneinstellmechanismus zur Fein- oder Grobeinstellung zu verstellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Eintreibtiefenvorrichtung für ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, das ein zweckmäßiges und leichtes Schalten zwischen Fein- und Grobeinstellungen ohne Freigabe von Verriegelungen oder anderen Mechanismen gestattet.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe für ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, deren Herstellung relativ kostengünstig ist und die sich leicht montieren lässt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe zur Verwendung an einem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, wie zum Beispiel einem verbrennungskraftbetriebenen Rahmenbauwerkzeug oder dergleichen, gemäß Anspruch 1 löst die oben angeführten Aufgaben oder überwindet die Nachteile. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Vorrichtung ist ein federbelastetes Daumenrad oder ein solcher Zylinder, das bzw. der zu einer solchen Einstellung der Position des Werkstückkontaktelements bezüglich des Mundstücks ausgeführt und angeordnet ist, dass mit praktisch der gleichen Benutzerbewegung entweder Grob- oder Feineinstellungen durchgeführt werden können, ohne dass komplizierte Verriegelungsmechanismen verwendet werden müssen.
  • In der ersten Position steht das Federglied jedoch mit dem Daumenrad in Reibeingriff, um eine unerwünschte Bewegung des Daumenrads bezüglich der Daumenstütze zu verhindern, wobei das Daumenrad immer noch manuell beweglich ist, wenn die durch das Federglied darauf ausgeübte Vorspannkraft überwunden wird, wodurch Feineinstellungen der Position des Werkstückkontaktelements bezüglich des Mundstücks gestattet werden.
  • Des Weiteren weist das Federglied bei der bevorzugten Ausführungsform einen Daumenhebel zur Bewegung des Federglieds in die zweite Position auf, die Grobeinstellungen der Position des Werkstückkontaktelements bezüglich des Mundstücks gestattet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe, die in der Darstellung an der Hülse eines Werkzeugs zum Eintreiben von Befestigungselementen montiert und befestigt ist;
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die die Struktur der vorliegenden Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe und verwandte Strukturen zeigt; und
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Werkstückkontaktelements nach den 1 und 2.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 1 zu sehen, wird eine verbesserte Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe allgemein mit 10 bezeichnet und ist zur Verwendung an einem oben beschriebenen Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen bestimmt. Das Werkzeug enthält eine Gehäuse- oder Hülsestruktur 12, die eine Achse definiert und eine (nicht gezeigte) Brennkammer einschließt, und ein Mundstück 14, das sich zusammen mit einem Werkstückkontaktelement 16 axial von der Gehäusestruktur erstreckt.
  • Nunmehr auf 2 Bezug nehmend, enthält die Vorrichtung 10 zum Einstellen der Eintreibtiefe eine Daumenstütze 18, die am Werkstückkontaktelement 16 angebracht ist und sich davon erstreckt. Weiterhin sind ein Daumenrad 20, das lösbar an der Daumenstütze 18 befestigt ist und damit verstellbar in Eingriff steht, sowie ein allgemein mit 22 bezeichnetes Federglied, das mit dem Daumenrad in mindestens zwei Positionen in Eingriff gebracht werden kann, vorgesehen. In einer ersten Position, die in 1 zu sehen ist, steht das Federglied 22 mit dem Daumenrad 20 in Reibeingriff, um eine unerwünschte Bewegung des Daumenrads bezüglich der Daumenstütze 18 zu verhindern. In einer (nicht gezeigten) zweiten Position ist das Federglied 22 aus dem Daumenrad 20 ausgerückt, um eine freie Drehung des Daumenrads an der Daumenstütze 18 zu gestatten.
  • In der ersten Position übt das Federglied 22 auf das Daumenrad 20 eine Vorspannkraft aus; und das Daumenrad ist manuell beweglich, wenn die Vorspannkraft überwunden wird, wodurch Feineinstellungen der Position des Werkstückkontaktelements 16 bezüglich des Mundstücks 14 gestattet werden. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Benutzer Feineinstellungen vornehmen kann, um die Eintreibtiefe genauer einzustellen, ohne dass er das Federglied 22 oder irgendein zusätzliches Verriegelungsglied manuell ausrücken muss.
  • In den 1 und 2 ist zu sehen, dass das Federglied 22 einen Daumenhebel 24 zum Bewegen des Federglieds in die zweite Position aufweist, wodurch Grobeinstellungen der Position des Werkstückkontaktelements 16 bezüglich des Mundstücks 14 gestattet werden. Vorzugsweise ist eine elastische, gummiartige Daumenauflage 25 am Daumenhebel 24 befestigt, die ein Kissen für den Benutzer bildet, um das Niederdrücken des Daumenhebels komfortabler zu machen. Die vorliegende Vorrichtung 10 gestattet es einem Benutzer leicht, zwischen Feineinstellungen und Grobeinstellungen der Eintreibtiefe zu schalten, indem er anfangs, wenn sich das Federglied 22 in der ersten Position für Feineinstellungen befindet, einfach das Daumenrad 20 dreht, oder wenn der Benutzer den Daumenhebel 24 niederdrückt, das Federglied in die zweite Position für Grobeinstellungen stellt.
  • Bei der in 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Daumenstütze 18 eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche 26 auf, und das Daumenrad 20 weist eine mit einem Gewinde versehene Innenbohrung 28 auf, so dass bei Drehung des Daumenrads bezüglich der Daumenstütze in irgendeine Richtung die Position der Daumenstütze bezüglich des Mundstücks 14 bewegt wird. Weiterhin wird bevorzugt, dass sich die Daumenstütze 18 von einem Bügel 30 erstreckt, der durch ein Befestigungselement 32, vorzugsweise durch einen Niet, der sich durch ein Werkstückkontaktelementloch 34 und eine Bügelbohrung 36 erstreckt, mit dem Werkstückkontaktelement 16 verbunden ist. Bei der Montage werden das Loch 34 und die Bohrung 36 in Deckung miteinander platziert. In der Technik ist wohlbekannt, dass der Niet 32 durch irgendein anderes Sicherungsmittel, wie zum Beispiel eine Schraube oder irgendeine andere Art von Befestigungselement, ersetzt werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform könnten das Werkstückkontaktelement 16 und die Daumenstütze 18 einteilig hergestellt werden.
  • Das Federglied 22 selbst enthält eine Platte 38 und eine Befestigungslasche 40, die sich in einer parallelen, versetzten Beziehung zueinander befinden. Des Weiteren ist mindestens ein Schulterflansch 42 enthalten, der die Platte 38 sowohl mit dem Daumenhebel 24 als auch mit der Befestigungslasche 40 verbindet. Wie in 2 zu sehen, sind vorzugsweise ein erster Schulterflansch 42A und ein zweiter Schulterflansch 42B vorgesehen, die die Platte 38 mit dem Daumenhebel 24 bzw. mit der Befestigungslasche 40 verbinden. Bei einer alternativen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass nur ein Flansch 42 sowohl den Daumenhebel 24 als auch die Befestigungslasche 40 mit der Platte 38 verbindet. Des Weiteren ist ein Positionierschlitz 44 vorgesehen, der durch den Rand der Platte 38 definiert wird, und ein Befestigungsloch 46 ist in der Mitte der Befestigungslasche 40 definiert. Vorzugsweise besteht das Federglied 22 aus Stahl, jedoch kann irgendein beliebiges Metall mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden, und selbst ein harter, beständiger Kunststoff oder ein technisiertes Material kann für das Federglied verwendet werden.
  • Immer noch auf 2 Bezug nehmend ist die Vorrichtung 10 zum Einstellung der Eintreibtiefe mit einer Drahtform 50 verbindbar, die eine Plattform 52 und mehrere Arme 54 aufweist, die sich von der Plattform allgemein axial zur Gehäusestruktur 12 erstrecken. Obere Enden 55 jedes der vorzugsweise zwei Arme 54 werden in der Gehäusestruktur 12 aufgenommen. Eine Ösenführung 56 ist an der Plattform 52 befestigt und erstreckt sich senkrecht dazu. Des Weiteren ist in der Plattform 52 ein Plattformloch 58 definiert. Ein Anschlagblock 60 mit einer Führungsöffnung 62 weist einen Teil auf, der so durch das Plattformloch 58 eingeführt werden kann, dass die Ösenführung 56 in axialer Ausrichtung auf die Führungsöffnung verläuft. Wenn die Führungsöffnung 62 und die Ösenführung 56 aufeinander ausgerichtet sind, kann die Daumenstütze 18 sowohl durch die Ösenführung als auch durch die Führungsöffnung eingeführt werden, und das Daumenrad 20 wird zwischen der Ösenführung und dem Anschlagblock 60 positioniert und kann mit der Daumenstütze in Eingriff gebracht werden. In dieser Position legt das Daumenrad 20 die relative Position der Daumenstütze 18 bezüglich des Gehäuses 12 fest und verstellt sie durch Drehung.
  • Wieder auf 2 Bezug nehmend, weist die Plattform 52 mindestens eine obere Platte 64 und eine untere Platte 66 auf, und die Plattform weist mindestens eine gekrümmte Schulter 68 auf, die die obere Platte und die untere Platte in einer parallelen, versetzten Beziehung miteinander verbinden. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind eine erste obere Platte 64A und eine zweite obere Platte 64B vorgesehen, die sich auf einander gegenüberliegenden Seiten der unteren Platte 66 befinden, mit einer ersten gekrümmten Schulter 68A und einer zweiten gekrümmten Schulter 68B, die die erste obere Platte und die zweite obere Platte mit der unteren Platte in einer parallelen, versetzten Beziehung verbinden. Es ist eine Positioniernase 70 vorgesehen, die an der ersten oberen Platte 64A befestigt und zum Eingriff des Positionierschlitzes 44 des Federglieds 22 angeordnet ist. Die untere Platte 66 definiert mindestens ein und vorzugsweise zwei Plattformbefestigungslöcher 72, die von einem Befestigungselement zur Befestigung der Drahtform 50 am Federglied 22 und am Anschlagblock 60 verwendet werden.
  • Des Weiteren weist der Anschlagblock 60 bei der bevorzugten Ausführungsform, wie in 2 zu sehen, ein erstes Montageohr 74 und ein zweites Montageohr 76 auf, die mit einem Ende 78 des Anschlagblocks verbunden sind. Jedes Montageohr 74 und 76 weist eine Montageohröffnung 74A bzw. 76A auf. Nach der vollständigen Montage wird der Anschlagblock 60 durch das Plattformloch 58 eingeführt, und die Montageohren 74 und 76 stoßen an die untere Platte 66, so dass die erste Montageohröffnung 74A und die zweite Montageohröffnung 76A auf die entsprechenden Befestigungslöcher 72 ausgerichtet sind. Wenn das Federglied 22 in der Anordnung mit enthalten ist, ist das Befestigungsloch 46 der Befestigungslasche 40 auf das entsprechende Plattformbefestigungsloch 72 ausgerichtet, so dass der Flansch 42 gegen die erste gekrümmte Schulter 68A stößt, und die Positioniernase 70 ist im Positionierschlitz 44 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein einzelner Niet 80 durch das Befestigungsloch 46, das Plattformbefestigungsloch 72 und die zweite Montageohröffnung 76A einführbar, um auf diese Art und Weise die gesamte Struktur aneinander zu befestigen. Ein zweiter Niet 82 ist durch eines der Plattformbefestigungslöcher 72 und die erste Montageohröffnung 74A einführbar.
  • Nunmehr auf 3 Bezug nehmend, wird eine alternative Ausführungsform des Werkstückkontaktelements 16 allgemein mit 100 bezeichnet. Komponenten des Elements 100, die dem Element 16 entsprechen, werden mit identischen Bezugszahlen bezeichnet. Der Hauptunterschied zwischen den Elementen 16 und 100 besteht darin, dass letzteres als ein einziges Gussteil ausgeführt ist, das die Elemente Daumenstütze 18, Bügel 30 und das Befestigungselement 32 kombiniert. Beim Element 100 handelt es sich bei der Daumenstütze 102 um eine integrale Komponente des Gussteils. Ansonsten funktioniert das Element 100 wie das Element 16.
  • Wenn die Vorrichtung 10 zum Einstellen der Eintreibtiefe vollständig montiert und an der Gehäusestruktur 12 befestigt ist, wie in 1 gezeigt, kann ein Benutzer die Eintreibtiefe durch axiales Drehen des Daumenrads 20 in irgendeine Richtung einstellen. Durch Drehen des Daumenrads 20 im Uhrzeigersinn wird das Werkstückkontaktelement 16 zur Gehäusestruktur 12 bewegt, wodurch die Eintreibtiefe verkleinert wird. Durch Drehen des Daumenrads 20 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Werkstückkontaktelement 16 von der Gehäusestruktur 12 weg bewegt, wodurch die Eintreibtiefe vergrößert wird.
  • Die vorliegende Vorrichtung gestattet es dem Benutzer, die Eintreibtiefe mit feinen oder langsamen Einstellungen einzustellen, indem er das Daumenrad 20 in irgendeine Richtung dreht, während das Federglied 22 auf das Daumenrad eine Kraft ausübt. Der Benutzer kann die Eintreibtiefe mit groben oder schnelleren Einstellungen einstellen, indem er den Daumenhebel 24 niederdrückt, so dass er nicht länger mit dem Daumenrad 20 in Kontakt steht, wodurch sich das Daumenrad frei drehen kann. Der Benutzer kann die Eintreibtiefe mit der vorliegenden Erfindung einstellen, wenn sich das zur Befestigung verwendete Werkzeug in einer betätigten oder nicht betätigten Position befindet.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe zur Verwendung an einem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen mit einer Gehäusestruktur (12), die eine Achse definiert und eine Brennkammer einschließt, und einem Mundstück (14), das sich zusammen mit einem Werkstückkontaktelement (16; 100) axial von der Gehäusestruktur erstreckt, mit Folgendem: einer Daumenstütze (18; 102); die an dem Werkstückkontaktelement angebracht ist und sich von diesem erstreckt; einem Daumenrad (20), das verstellbar an der Daumenstütze angreift; und einem Federglied (22), das mit dem Daumenrad (20) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Federglied (22) in einer ersten Position mit dem Daumenrad (20) in Eingriff steht, um eine unerwünschte Bewegung des Daumenrads (20) bezüglich der Daumenstütze (18) zu verhindern, und das Federglied (22) in einer zweiten Position aus dem Daumenrad (20) ausgerückt ist, um eine freie Drehung des Daumenrads (20) an der Daumenstütze (18; 102) zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (22) in der zweiten Position mit dem Daumenrad (20) in Reibeingriff steht.
  2. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 1, wobei die Daumenstütze (18; 102) eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche (26) aufweist und das Daumenrad (20) eine mit einem Gewinde versehene Innenbohrung (28) aufweist, so dass bei Drehung des Daumenrads bezüglich der Daumenstütze in einer beliebigen Richtung die Position der Daumenstütze (18; 102) bezüglich des Mundstücks (14) geändert wird.
  3. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 1, wobei sich die Daumenstütze (18) von einem Bügel (30) erstreckt und der Bügel mit dem Werkstückkontaktelement (16) verbunden ist.
  4. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 1, wobei das Federglied (22) eine Vorspannkraft auf das Daumenrad (20) ausübt, und das Daumenrad (20) in der ersten Position manuell bewegbar ist, wenn die Vorspannkraft überwunden wird, wodurch Feineinstellungen der Position des Werkstückkontaktelements (16; 100) bezüglich des Mundstücks (14) gestattet werden.
  5. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 1, wobei das Federglied (22) einen Daumenhebel (24) zum Bewegen des Federglieds in die zweite Position aufweist, wodurch grobe Einstellungen der Position des Werkstückkontaktelements (16; 100) bezüglich des Mundstücks (14) gestattet werden.
  6. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 5, weiterhin mit einer Daumenauflage (25), die am Daumenhebel befestigt ist.
  7. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 5, wobei das Federglied (22) eine Platte (38) und eine Befestigungslasche (40) aufweist, die sich in einer parallelen, versetzten Beziehung zueinander befinden, und die Platte einen Positionierschlitz (44) definiert.
  8. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 7, wobei das Federglied (22) mindestens einen Flansch (42A) aufweist und der mindestens eine Flansch die Platte (38) mit dem Daumenhebel (24) und der Befestigungslasche (40) verbindet.
  9. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 1, weiterhin mit: einer Drahtform (50), die eine Plattform (52) und mehrere sich von der Plattform allgemein axial bezüglich der Brennkammer erstreckende Arme (54) aufweist; einer Ösenführung (56), die so befestigt ist, dass sie sich senkrecht zur Plattform erstreckt; einem durch die Plattform definierten Plattformloch (58); und einem Anschlagblock (60) mit einer Führungsöffnung (62), der durch das Plattformloch eingeführt wird, so dass sich die Ösenführung in axialer Ausrichtung auf die Führungsöffnung befindet; wobei die Daumenstütze (18; 102) sowohl durch die Ösenführung als auch durch die Führungsöffnung eingeführt werden kann und das Daumenrad mit der Daumenstütze zwischen der Ösenführung und dem Anschlagblock in Eingriff gebracht werden kann, um die relative Position der Daumenstütze festzulegen.
  10. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 9, wobei die Plattform (58) mindestens eine obere Platte (64) und eine untere Platte (66) aufweist, und die Plattform mindestens eine gekrümmte Schulter (68) aufweist, die die mindestens eine obere Platte mit der unteren Platte in einer parallelen, versetzten Beziehung verbindet.
  11. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 10, weiterhin mit einer Positioniernase (70), die an der mindestens einen oberen Platte (64) befestigt und zum Eingriff mit dem Positionierschlitz (44) des Federglieds (22) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung zum Einstellen der Eintreibtiefe nach Anspruch 10, wobei die untere Platte (66) mindestens ein Plattformbefestigungsloch (72) definiert und ein Befestigungselement mindestens ein Plattformbefestigungsloch zur Befestigung der Drahtform (50) mit dem Federglied (22) und dem Anschlagblock (60) verwendet.
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