DE4132381A1 - Hand-kraftwerkzeug zum befestigen von eckschienen mit unterschiedlichem profil - Google Patents

Hand-kraftwerkzeug zum befestigen von eckschienen mit unterschiedlichem profil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Befestigen einer Eckschiene an einer durch zwei zusammentreffende Wand­ flächen gebildeten Außenkante, insbesondere zum Befestigen von Eckschienen mit unterschiedlichen, an die Konturen der zu schützenden Außenkante angepaßte Konturen bzw. Quer­ schnittsprofilen.
Speziell befaßt sich die Erfindung mit einem Hand-Kraft­ werkzeug zum Befestigen von Eckschienen mit unterschied­ lichem Querschnittsprofil.
Die Außenkanten von Wänden werden, insbesondere dann, wenn die Wände aus einem empfindlichen Material, wie z. B. Gips­ kartonplatten od. dgl., hergestellt sind, üblicherweise durch Eckschienen geschützt, deren Profil an das Profil der Außenkante angepaßt ist. Nach dem Befestigen der Eckschiene an der Außenkante wird die Eckschiene dann mit einer Spachtelmasse od. dgl. bedeckt, welche die Eckschiene nach dem Aushärten im wesentlichen vollständig überdeckt, so daß sie nicht mehr sichtbar ist.
In einigen Fällen werden die Schenkel der üblicherweise metallischen Eckschienen an den angrenzenden Wandflächen angenagelt. Häufiger werden Eckschienen jedoch dadurch befestigt, daß in ihren Seitenteilen Einprägungen erzeugt werden, die dann in das Wandmaterial vorstehen. Bisher werden diese Einprägungen bzw. die in die Wand vorstehen­ den Vorsprünge unter Verwendung eines Werkzeugs herge­ stellt, welches ein Paar von meißelförmigen Krimp- bzw. Prägeelementen aufweist, die in die gegenüberliegenden Seitenteile einer metallischen Eckschiene hineingetrieben werden, wenn man mit einem Hammer auf das Werkzeug schlägt. Ein derartiges Werkzeug zum Befestigen von Eckschienen wird von der Firma Goldblat Tool Company, cincinnati, Ohio, USA, hergestellt und in den Handel gebracht.
Beim Arbeiten mit dem bekannten Werkzeug muß der Arbeiter gleichzeitig mit der metallischen Eckschiene, dem Krimp­ werkzeug und einem normalen Hammer arbeiten. Der Arbeiter muß also mit der einen Hand die Eckschiene fluchtend an der Außenkante der Wand festhalten und gleichzeitig mit derselben Hand das Krimpwerkzeug in einer ausgerichteten Lage bezüglich der Eckschiene halten. Wenn die Eckschiene mit der zu schützenden Kante fluchtet und wenn das Werk­ zeug passend auf die Eckschiene aufgesetzt ist, benutzt der Arbeiter seine freie Hand, um mit dem Hammer auf das Werkzeug zu schlagen und dadurch gleichzeitig die beiden Krimpelemente in die einander gegenüberliegenden Seiten­ teile der Eckschiene zu schlagen und diese dadurch an der Wand zu befestigen. Dabei muß der Arbeiter eine Beschädi­ gung der Wand sorgfältig vermeiden und das Krimpwerkzeug gerade, d. h. im rechten Winkel zur Wand treffen, um eine Beschädigung des Werkzeugs und Verletzungen zu vermeiden und um eine ordnungsgemäße Betätigung der Krimpelemente zu erreichen.
Das vorstehend beschriebene Werkzeug der Firma Coldblat ist außerdem nur für das Befestigen von Eckschienen eines ganz bestimmten Profils geeignet, was einen schwerwiegen­ den Nachteil darstellt, da die Außenkanten von Wänden häufig einen von 90° abweichenden Winkel und/oder abgerundete Konturen aufweisen.
In der auf einer prioritätsälteren Anmeldung basierenden, nicht vorveröffentlichten DE-OS 40 33 006 ist ein verbes­ sertes Werkzeug beschrieben, mit welchem viele der vorste­ hend angesprochenen Probleme überwunden werden. Speziell wurden verschiedene Ausführungsformen von Kraftwerkzeugen zum Befestigen von Eckschienen unterschiedlicher Profile entwickelt, die einfacher zu handhaben sind und bei denen die Verletzungsgefahr verringert ist. Außerdem wird bei dem früheren Kraftwerkzeug kein zusätzliches Werkzeug, wie z. B. ein Hammer, benötigt, da die Kraft für das Einschla­ gen der Prägeelemente durch die Antriebseinrichtungen für das Werkzeug selbst geliefert wird.
Das frühere Werkzeug bietet den Vorteil, daß das Befesti­ gen von Eckschienen auch in der Nähe der Decke und angren­ zend an den Boden ermöglicht wird, da kein zusätzliches Werkzeug längs eines bogenförmigen Weges geschwungen werden muß, um die erforderliche Energie für die Betätigung der Befestigungseinrichtungen bzw. der Prägeelemente zu erzeugen.
Zur Anpassung an Eckschienen mit unterschiedlichen Konturen bzw. Profilen sind für das frühere Werkzeug außerdem bereits mehrere unterschiedlich ausgebildete, lösbar an dem Werkzeug befestigbare Schuhe vorgesehen. Jeder dieser vom Benutzer frei wählbaren Schuhe ist dabei an die speziellen Konturen einer zu befestigenden Eck­ schiene angepaßt, deren Konturen wiederum an die Konturen der zu schützenden Außenkante angepaßt sind. Da jeder einzelne Schuh lösbar an dem Werkzeug befestigt werden kann, wird im Einzelfall unter der Auswahl verschiedener Schuhe jeweils derjenige Schuh ausgewählt, welcher der Form der anzubringenden Eckschiene entspricht.
Das frühere Kraftwerkzeug umfaßt also Halterungseinrich­ tungen zum lösbaren Befestigen auswechselbarer Schuhe am Antriebsteil des Werkzeugs und außerdem Befestigungs­ einrichtungen mit Krimpelementen, die an dem Schuh jeweils derart gehaltert sind, daß sie zwischen einer Ruhestel­ lung, in der sie außer Eingriff mit der zu befestigenden Eckschiene stehen, und einer Arbeitsstellung hin- und herbeweglich sind, in der sie die Eckschiene erfassen und sie unter Verformung derselben an den beiden angrenzenden Wandflächen befestigen. Weiterhin sind Betätigungseinrich­ tungen vorgesehen, um die Befestigungseinrichtungen aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung zu bewegen, sowie Vorspanneinrichtungen, um die Befestigungseinrich­ tungen normalerweise in ihrer Ruhestellung zu halten. Außerdem ist an dem Schuh eine kraftbetätigte Betätigungs­ vorrichtung befestigt, um die Betätigungseinrichtungen zu aktivieren, so daß diese die Befestigungseinrichtungen in die Arbeits- bzw. Befestigungsstellung bewegen.
Obwohl das frühere Kraftwerkzeug gegenüber den bis dahin verwendeten, rein mechanischen Werkzeugen wesentliche Vorteile bietet, hat es sich in der Praxis hinsichtlich der erforderlichen Arbeiten beim Auswechseln eines Schuhs teilweise als problematisch bzw. umständlich erwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das frühere Kraftwerkzeug dahingehend noch weiter zu verbessern, daß ein besonders einfaches Auswechseln eines Kopfes gegen einen anderen ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Werkzeug durch folgende Merkmale gelöst:
es ist ein unter mehreren verfügbaren Schuhen unterschied­ licher Form auswählbarer, auswechselbarer, in seinen Konturen an die Konturen einer ausgewählten Eckschiene angepaßter Schuh vorgesehen, mit dessen Hilfe die Eckschiene und das Werkzeug zum Festhalten der Eckschiene in ihrer Befestigungsposition fluchtend bezüglich der Außenkante positionierbar sind;
es sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, die an dem Schuh derart beweglich gehaltert sind, daß sie zwischen einer Ruhestellung, in der sie außer Eingriff mit der Eckschiene stehen, und einer Arbeitsstellung hin- und herbeweglich sind, in der sie die Eckschiene erfassen und sie unter Verformung derselben an den beiden angrenzenden Wandflächen befestigen;
an dem Schuh sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Befestigungseinrichtungen aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung bewegbar sind;
es ist eine kraftbetätigte Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die mit den Betätigungseinrichtungen in Wirkverbindung steht, um diese derart zu betätigen, daß sie die Befestigungseinrichtungen in ihrer Arbeitsstellung bewegen;
es sind Vorspanneinrichtungen vorgesehen, die der Betätigungsvorrichtung zugeordnet sind, um die Befestigungseinrichtungen normalerweise in ihrer Ruhestellung zu halten; und
es sind Halterungseinrichtungen vorgesehen, durch die der Schuh lösbar und auswechselbar an der Betätigungsvorrich­ tung festlegbar ist.
Es ist ein besonderer Vorteil des Werkzeugs gemäß der Erfindung, daß der komplette Werkzeugkopf mit den Befestigungseinrichtungen und den in seinen Konturen an die Konturen der zu befestigenden Eckschiene angepaßten Schuh ohne weiteres komplett ausgewechselt werden kann, um in Abhängigkeit von einer anderen Kontur der Außenkante und der Eck- bzw. Schutzschiene einen Schuh mit anderen Konturen zu verwenden.
Bei dem früher vorgeschlagenen Werkzeug war es dagegen erforderlich, zwischen dem Schuh und den Befestigungsein­ richtungen lösbare Halterungen vorzusehen, um bei einem Wechsel des Schienenprofils zunächst die Halterungen von dem Schuh zu lösen, anschließend den Schuh gegen einen Schuh mit anderen Konturen auszuwechseln und dann die Betätigungseinrichtungen mit Hilfe der Halterungen wieder an dem neuen Schuh zu befestigen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs darin, daß der Schuh gegenüber den übrigen Teilen des Werkzeugs gedreht und in jeweils um 90° gegeneinander versetzten Stellungen verriegelt werden kann, so daß der Schuh und die Befestigungseinrichtungen bezüglich eines Pistolen­ griff-Gehäuses des Werkzeugs in unterschiedlichen Posi­ tionen befestigt werden können, wodurch das Ansetzen des Werkzeugs an horizontalen Eckschienen, insbesondere im Deckenbereich, erleichtert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf das Werkzeug gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt, wobei Krimp- Elemente des Werkzeugs ihre Ruhestellung einnehmen;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Buchse zur Befestigung eines Werkzeugkopfes für das Werkzeug gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine der Darstellung gemäß Fig. 1 ähnliche Darstellung zur Verdeutlichung der Möglich­ keit der Trennung eines Werkzeugskopfes von den übrigen Teilen des Werkzeugs und
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 1 längs der Linie 5-5 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 bis 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines Kraftwerkzeugs 10 gemäß der Erfindung, welches dazu bestimmt ist, eine Schutz- bzw. Eckschiene derart zu befestigen, daß sie sich an die Kontur einer rechteckigen Außenkante einer Wand anpaßt. Die Schiene (nicht gezeigt) besteht üblicherweise aus Metallblech und umfaßt ein Winkelprofil mit zwei zuein­ ander senkrechten Teilen, die aneinander grenzen und eine Ecke definieren, welche über einer Außenkante zweier aneinander angrenzender Wandflächen angebracht werden kann. Nachdem die Eckschiene an der Außenkante einer Wand mit Hilfe des Werkzeugs 10 angebracht ist, wird die Außenkante fertiggestellt, indem ein geeignetes Verputz- bzw. Verbindungsmaterial verwendet wird, welches die Schiene nach dem Aushärten verdeckt. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Eckschiene eine Form hat, die zu einer bogenförmigen oder abgerundeten Außenkante einer Wand komplementär ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, umfaßt das Werkzeug 10 einen Schuh 18, dessen Form komplementär zur äußeren Kontur der Eckschiene ist und der geeignet ist, die Eckschiene zu erfassen und das Werkzeug 10 während des Befestigungsvorgangs in einer bezüglich der Außenkante fluchtend ausgerichteten Lage zu halten. Der Schuh 18 besteht vorzugsweise aus einem leichten starren Material, wie z. B. Aluminium oder Kunststoff, und umfaßt ein Winkelelement 36, welches unter einem Winkel zueinander angeordnete Stützflächen 38 definiert. Der Schuh 18 ist so konstruiert, daß die Stützflächen 38 sich komplementär an die Seitenteile der zu befestigenden Eckschiene anlegen, wenn diese an der Außenkante einer Wand in der gewünschten Lage gehalten wird. Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schuh 18 so konstruiert, daß die Stützflächen 38 unter einem Winkel zueinander ange­ ordnet sind, der etwas geringer als 90° ist, um zu gewährleisten, daß die senkrechten Seitenteile der Eckschiene beim Befestigungsvorgang fest gegen die Wand gepreßt werden. Die Stützflächen 38 gestatten es dem länglichen Schuh 18, die Eckschiene und das Werkzeug 10 während des Befestigungsvorgangs in einer ausgerichteten Lage bezüglich der Außenkante zu halten.
Wie eingangs erwähnt, kann das Werkzeug 10 mit einer Anzahl auswechselbarer Schuhe 18 unterschiedlicher Form ausgestattet werden, wobei jeder Schuh eine Form hat, die komplementär zur Kontur mindestens eines zugeordneten Teils einer ausgewählten Eckschiene ist. Die Montage der auswechselbaren Schuhe 18 an dem Werkzeug 10 wird nach­ stehend noch näher erläutert.
Das Werkzeug 10 umfaßt ferner ein Paar von meißelförmigen Präge- bzw. Krimpelementen 21, die schwenkbar an dem Schuh 18 gehaltert sind. Die Krimpelemente sind zwischen einer in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung und einer Präge- bzw. Krimpposition schwenkbar, in der sie (nach innen) über die Stützflächen 38 des Schuhs 18 vorstehen. In der Ruhe­ stellung stehen die Krimpelemente 21 nicht über die Stützflächen 38 vor. Wenn die Krimpelemente 21 in ihre Prägestellung bewegt werden, dann stehen ihre Kanten über die Stützflächen 38 vor, um das Metall der von dem Schuh 18 aufgenommenen Eckschiene zu verformen und diese dadurch an den die Außenkante definierenden Wandflächen zu befestigen.
Die Krimpelemente 21 bilden einen integralen Bestandteil eines Hebelmechanismus 22, durch den die Krimpelemente 21 zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Krimpstellung verschwenkt werden können. Der Hebelmechanismus 22 umfaßt ein Paar von spiegelsymmetrisch angeordneten Hebelanord­ nungen 42, von denen jede aus zwei Verbindungselementen 44, 46 besteht, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Hebelmechanismus 22 ist mit einem hin- und herbeweg­ lichen Schaft 50 verbunden, der eine Buchse 20 (Fig. 3) durchgreift, an dem ein zylindrischer Werkzeugkopf 24 montiert ist, der seinerseits der Halterung des Hebel­ mechanismus 22 dient. Der Werkzeugkopf 24 ist drehbar am zylindrischen vorderen Ende 26 der Buchse 20 befestigt und kann bezüglich der Buchse 20 beispielsweise dadurch dreh­ fest gesichert werden, daß die Spitze 29 eines federnd vorgespannten Zapfens 28 der, in einer Kammer im hinteren Teil des Kopfes 24 angeordnet ist, in eine von vier, jeweils um 90° gegeneinander versetzten Öffnungen 30 am Umfang des vorderen Endes 26 der Buchse 20 einfällt. Ein hinterer zylindrischer Teil 32 der Buchse 20 besitzt eine Gewindebohrung 33, von der ein Gewindeschaft 34 auf­ genommen wird, der von einem Zylinder bzw. Gehäuse 35 eines Fluidmotors absteht, der im Inneren eines als Pistolengriff ausgebildeten Gehäuses 37 angeordnet ist. Eine Feststellschraube 145 verbindet das vordere Ende des Gehäuses 37 mit dem hinteren Teil 32 der Buchse 20 und verhindert damit eine Trennung der Bauteile 20 und 37.
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Hebelmechanismus 22 durch ein Fluid betätigt, beispielsweise durch eine eine kraft­ betätigte Betätigungsvorrichtung bildende Druckluft- Betätigungsvorrichtung, mit dem Zylinder bzw. dem Gehäuse 35, welches von dem Pistolengriffgehäuse 37 umgeben ist. Der Schaft 50 ist in dem Gehäuse 35 zwischen einer vorderen Endstellung und einer hinteren Endstellung hin- und herbeweglich gehaltert. Die Hin- und Herbewegung des Schaftes 50 wird durch eine Kolbenanordnung 126 in dem Zylinder 35 bewirkt. Die Kolbenanordnung 126 umfaßt einen Kolben 130, der mit einer Kolbenstange 134 verbunden ist, die ihrerseits von einer als Druckfeder dienenden Schraubenfeder 140 umgeben ist, die in dem Zylinder 35 zwischen dem Kolben 130 und einer Stirnwand 131 des Zylinders 35 zusammenpreßbar ist. Die Kolbenstange 132 ist an ihrem hinteren - in Fig. 1 rechten - Ende mit einem Kolben 130 verbunden und bildet an ihrem vorderen Ende den mit einem Außengewinde versehenen Schaft 50, welcher mit dem Hebelmechanismus 22 über einen zylindrischen Schlitten 134 verschraubt ist, der gleitverschieblich in zwei durchgehenden, aneinandergrenzenden zylindrischen Kammern 136, 138 der Buchse 20 und des zylindrischen Kopfes 24 des Werkzeugs 10 montiert ist.
Im Ruhezustand wird der Kolben 130 durch die Feder 140 in die in Fig. 1 gezeigte Position vorgespannt, in der er sich am äußersten rechte Ende des Zylinders 35 befindet. Wenn sich der Kolben 130 in dieser Position befindet, liegen die Krimpelemente 21 gerade in einer Ebene mit den Stützflächen 38 des Schuhs 18 oder stehen geringfügig über diese vor. Wenn ein Triggerschalter 142 am Pistolen­ griffgehäuse 37 geschlossen wird, dann wird dem Zylinder 35 in bekannter Weise über einen Schlauch 144 Druckluft zugeführt, so daß sich der Kolben 130, die Kolbenstange 132, der Schaft 50 und der Schlitten 134 nach vorn bewegen - in Fig. 1 nach links. Eine ausführliche Beschreibung der pneumatischen Betätigungsvorrichtung findet sich in der genannten DE-OS 40 33 006, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Wenn sich der Schlitten 134 in Fig. 1 nach links bewegt, dann werden die Krimpelemente 21 durch den Hebelmechanismus 22 in ihre Krimpstellung bewegt, um die Eckschiene, welche von dem Schuh 18 aufgenommen wurde, an der Außenkante einer Wand zu befestigen. Die Druckluft kann von einem tragbaren Kompressor (nicht gezeigt) geliefert werden, welcher von der Bedienungsperson an einem Werkzeuggürtel getragen wird. Derartige Kompressoren sind kompakte batteriebetriebene Einheiten, die dem Fachmann gut bekannt sind. Bei Freigabe des Trigger­ schalters 142 führt die zusammengepreßte Schraubenfeder 140 den Kolben in seine in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück, wobei die Luft aus dem Zylinder 35 herausgedrückt wird.
Wie oben ausgeführt, sind die Krimpelemente 21 an dem Schuh 18 montiert, während der Schuh 18 seinerseits am vorderen Ende des Werkzeugkopfes 24 befestigt ist, der seinerseits lösbar mit der Buchse 20 verbunden ist. Der Schuh 18 kann somit gegen andere Schuhe unterschiedlicher Form ausgewechselt werden, so daß die Bedienungsperson das Werkzeug 10 schnell und einfach für die Befestigung unterschiedlicher Eckschienen umrüsten kann. Es muß lediglich der Kopf des Zapfens 28 nach außen gezogen werden, um die Spitze 29 des Zapfens 28 aus derjenigen der Öffnungen 30 herauszuziehen, in die der Zapfen eingefallen war. Außerdem muß der komplette Kopf 24 einschließlich des Hebelmechanismus und der Krimpelemente 20 gedreht werden, um die Schraubverbindung zwischen dem zylindrischen Schlitten 134 und dem Schaft 50 zu lösen. Anschließend kann dann ein anderer Kopf 24 mit einem Schuh 18 anderer Form an dem Schaft 50 befestigt werden, wobei im übrigen alle anderen Elemente des neuen oder ausgewechselten Kopfes 24 wieder dieselben Elemente sind, die vorstehend beschrieben wurden.
Außerdem kann die Spitze 29 des Zapfens 28 durch Anheben des Kopfes des Zapfens 28 entgegen der Kraft der Feder 146, die in der Kammer für den Zapfen im hinteren Teil des Zylinderkopfes 24 angeordnet ist, aus derjenigen Öffnung 30, in die sie eingefallen war, herausgezogen werden. Der Kopf 24 und der Schuh 18 können nunmehr gegenüber dem vorderen Ende 26 der Buchse 20 und gegenüber dem Pistolengriff-Gehäuse 37 in Schritten von 90° bis 270° verdreht werden, woraufhin die Spitze des Zapfens 28 in eine der anderen Öffnungen 30 einfallen kann. Dies ermöglicht es, den Werkzeugkopf 24 und den Schuh 18 gegenüber der Außenkante, an der eine Eckschiene angebracht werden soll, bei räumlich beengten Verhält­ nissen in unterschiedliche Positionen zu bringen. Falls diese Verstellmöglichkeit nicht gegeben wäre, könnte es dagegen bei geringem Freiraum schwierig oder unmöglich sein, den Schuh 18 und das Pistolengriffgehäuse 37 exakt gegenüber der betreffenden Außenkante auszurichten. Die Verstellmöglichkeit erleichtert insbesondere das Ein­ richten des Werkzeugs für das Arbeiten in Deckenbereichen oder bei seitlich verlaufenden Kanten, beispielsweise an einer Kante im Deckenbereich.
Während vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, versteht es sich, daß dem Fachmann, ausgehend von diesem Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.

Claims (9)

1. Werkzeug zum Befestigen einer Eckschiene an einer durch zwei zusammentreffende Wandflächen gebildeten Außenkante, insbesondere zum Befestigen von Eck­ schienen mit unterschiedlichen, an die Konturen der zu schützenden Außenkante angepaßte Konturen bzw. Quer­ schnittsprofilen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
es ist ein unter mehreren verfügbaren Schuhen unterschiedlicher Form auswählbarer, auswechselbarer, in seinen Konturen an die Konturen einer ausgewählten Eckschiene angepaßter Schuh (18) vorgesehen, mit dessen Hilfe die Eckschiene und das Werkzeug zum Festhalten der Eckschiene in ihrer Befestigungs­ position fluchtend bezüglich der Außenkante positionierbar sind;
es sind Befestigungseinrichtungen (21) vorgesehen, die an dem Schuh (18) derart beweglich gehaltert sind, daß sie zwischen einer Ruhestellung, in der sie außer Eingriff mit der Eckschiene stehen, und einer Arbeits­ stellung hin- und herbeweglich sind, in der sie die Eckschiene erfassen und sie unter Verformung derselben an den beiden angrenzenden Wandflächen befestigen;
an dem Schuh (18) sind Betätigungseinrichtungen (22) vorgesehen, mit deren Hilfe die Befestigungsein­ richtungen (21) aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung bewegbar sind;
es ist eine kraftbetätigte Betätigungsvorrichtung (35, 126) vorgesehen, die mit den Betätigungseinrichtungen (22) in Wirkverbindung steht, um diese derart zu betätigen, daß sie die Befestigungseinrichtungen (21) in ihrer Arbeitsstellung bewegen;
es sind Vorspanneinrichtungen (140) vorgesehen, die der Betätigungsvorrichtung (35, 126) zugeordnet sind, um die Befestigungseinrichtungen (21) normalerweise in ihrer Ruhestellung zu halten; und
es sind Halterungseinrichtungen (20, 28, 30, 50, 134) vorgesehen, durch die der Schuh (18) lösbar und auswechselbar an der Betätigungsvorrichtung (35, 126) festlegbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen eine Buchse (20) umfassen, die mittels einer Schraubverbindung (50, 134) lösbar mit den Antriebseinrichtungen (35, 126) verbindbar ist und die ein Teilstück (26) aufweist, welches einen Sitz aufweist, an dem der Schuh (18) verdrehbar festlegbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungseinrichtungen (28, 30) zum Festlegen des Schuhs (18) in einer ausgewählten Winkelstellung bezüglich der Buchse (20) vorgesehen sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen einen an dem Schuh (18) vorgesehenen Verriegelungszapfen (28) umfassen, welcher selektiv in eine von mehreren Öffnungen (30) am Umfang der Buchse (20) einsetzbar ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (30) längs des Umfangs der Buchse (20) winkelmäßig jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen (20, 28, 30, 50, 134) Verriegelungseinrichtungen (28, 30) umfassen, mit deren Hilfe die Buchse (20) und die Antriebseinrichtungen (35, 126) drehfest miteinander verbindbar sind.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen einen Hebelmechanismus (22) umfassen und daß die Befesti­ gungseinrichtungen Krimpelemente (21) umfassen, die einstückig an den Enden von Hebelelementen (44) angeformt sind, die Bestandteil des Hebelmechanismus (22) sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein pneumatisches Kolben/Zylinder-Aggregat (35, 126) mit einem hin- und herbeweglichen Kolben (35) umfaßt, der mit den Betätigungseinrichtungen (22) verbunden ist, und daß die Vorspanneinrichtungen eine Kolben-Rück­ holfeder (140) für das Kolben/Zylinder-Aggregat (35, 126) umfassen.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (18) über eine Schraubverbindung (50, 134) mit dem Kolben (130) verbunden ist.
DE4132381A 1990-12-10 1991-09-28 Hand-kraftwerkzeug zum befestigen von eckschienen mit unterschiedlichem profil Ceased DE4132381A1 (de)

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DE4132381A1 true DE4132381A1 (de) 1992-06-11

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