DE3119316A1 - Frontplatte fuer ein eintreibgeraet - Google Patents

Frontplatte fuer ein eintreibgeraet

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DE3119316A1
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Germany
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safety
driving
front panel
nose
pin
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Withdrawn
Application number
DE19813119316
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English (en)
Inventor
Horst 5000 Köln Donauer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Frontplatte für ein Eintreibgerät
  • Die Erfindung betrifft eine Frontplatte für ein Eintreibgerät für Befestigungsmittel wie Klammern, Stifte, Nägel oder dergl., insbesondere für die direkte und indirekte Befestigung von Platten oder Brettern im Innenausbau, wobei die Frontplatte beweglich gelagert und mit einer als Auslösesicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Gerätes wirksamen Sicherungsnasenplatte oder Sicherungsnasenstift oder Sicherungsnasengestänge verbunden ist.
  • Eintreibgeräte, die beispielsweise mit Druckluft arbeiten können, stienen dazu, Nägel, Klammern, Stifte oder dergl.
  • in au einer Unterlage zu befestigende Platten, z.B.
  • Gipskartonplatten oder Nut/Feder-Bretter und dergl.
  • einzutreiben. Da im allgemeinen derartige Platten oder Bretter im Innenausbau verdeckt befestigt werden müssen, kommt es darauf an, die Befestigungsmittel gezielt so einzutreiben, dass sie jeweils von der angesetzten Platte oder dem nächstfolgenden Brett abgedeckt werden. Dieses gezielte Eintreiben der Befestigungsmittel beispielsweise in die untere Nutwange eines genuteten Brettes oder in eine Schattennut bzw. nach Art des Gehrungsnagelns schräg in eine gerade Plattenkante ist mit den bekannten Eintreib geräten ausserordentlich schwierig und erfordert ein hohes Mass an Geschicklichkeit. Dies ist darauf zurückzuführen, dass gemäss den Sicherheitsbestimmungen für Eintreibgeräte mindestens eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen vorgesellen sein muss und eine derartige Sicherung sich in Form einer beweglichen Nasenplatte oder eines beweglichen Nasenstiftes oder eines beweglichen Nasengestänges am Austrittsende des Befestigungsmittels aus dem Gerät befindet und beim Ansetzen des Gerätes gegen das zu befestigende Brett oder dergl. störend im Wege ist.
  • Sicherungsnasenplatte oder Sicherungsnasenstift oder Sicherungsnasengestänge stehen silber die Mündung des Führungskanals für das Befestigungsmittel vor iii<I . 1 iid zur Auslisung, beispielsweise eines Sicherungsventils Ü zurückzudrücken. Damit verhindert die Sicherungsnasenplatte, der Sicherungsnasenstift oder das Sicherungsnasengestänge, die der Sicherung dienen, dass der B Benutzer die Eintreibstelle für das Befestigungsmittel präzise anvisieren und die Eintreibrichtung des Befestig gungsmittels genau bestimmen kann. Der Benutzer kann daher mit den bekannten Eintreibgeräten die Eintreiben stelle nur bereichsweise bestimmen, was zu erheblichen Ungenauigkeiten bei der Befestägung führt.
  • Ein weiteres Problem bei Eintreibgeräten besteht darin, dass für verschiedene Anwendungszwecke verschiedene zusätzliche Führungen angebracht werden nriisseri, die das Eintreibgerät in eine bestimmte Position zur Eintreibstelle bringen. Dies ist anwendungstechnisch unbefriedigend, da das Eintreibgerät durch die Aufnahme zusätzlicher Teile schwerer, klobiger und unhandlixher wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eintreibgerät mit als Auslösesicherung wirksamer beweglicher Frontplatte zu schaffen, mit dem es dem Benutzer möglich ist, präzise geführt auch schlecht zugängliche Stellen an zu befestigenden Platten oder Brettern mit der Austrittsmündung des Gerätes anzuvisieren, sodass das Befestigungsmittel gezielt und in der gewünschten Ausrichtung auf einen bestimmten Punkt auftrifft und bei dem ausserdem ein einfaches Auswecuseln der Frot:hplatte möglic ist.
  • Ein Eintreibgerät mit einer beweglichen Frontplatte, die lösbar mit der Sicherungsnasenplatte, dem Sicherungsnasenstift oder dem Sicherungsnasengestänge verbunden ist, und durch diese Wirkverbindung gleichzeitig der Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen dient, soll eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgabenstellungen in Bezug auf Form und Konsistenz des zu befestigenden Materials direkt oder indirekt durchführen lassen können, wobei bei jeder unterschiedlichen Aufgabenstellung ein einfaches Auswechseln der Frontplatte möglich sein soll. Schliesslich soll das Eintreibgerät sowohl mit Einzel-Auslösung als auch mit Kontaktauslösung arbeiten.
  • Zur Lösung des Aufgabenkomplexes wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Frontplatte beweglich gelagert ist und mit der als Sicherung wirksamen Sicherungsnasenplatte oder dem Sicherungsnasenstift oder dem Sicherungsnasengestänge verbunden ist, wobei zur Aufnahme von Sicherungsnasenplatte oder Sicherungsnasenstift oder Sicherungsnasengestänge eine Halterung vorgesehen ist, iiber welche die Frontplatte mit Sicherungsnaseny)latte oder Sicherungsnasenstift oder Sicherungsnasengestänge lösbar verbunden wird; und dass die Frontpla£te in Ruhestellung des Gerätes über die Unterkante der rückwärtigen Schusskanalführung hinausragt.
  • Auf diese Weise wird beim Aufsetzen des Eintreibgerätes zwecks Eintreibens bewirkt, dass sich die Hubbewegung der beweglichen Frontplatte infolge der Wirkverbindung mit Sicherungsnasenplatte oder Sicherungsnasenstift oder Sicherungsnasengestänge auf dieselben überträgt.
  • Der Benutzrdes Gerätes kann dadurch die Befestigungsstelle zuverlässig ertasten und anvisieren. Es gibt ausser der beweglichen Frontplatte keine anderen Geräteteile an der Eintreibstelle. Bereits durch dieses gezielte Setzen der Befestigllngsmittel erreicht man mit dem Eintreibgerät hervorragende Befestigungsergebnisse.
  • Durch leichtes Auswechseln der Frontplatte kann darüberhinaus eine Anpassung an unterschiedliche Aufgabenstellungen und Anwendungstechniken erfolgen.
  • Der grundsätzliche Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung liegt also darin, dass die bewegliche Frontplatte beim Aufsetzen des Eintreibgerätes die Funktion von Sicherungsnasenplatte oder Sicherungsnasenstift oder Sicherungsnasengestänge, mit denen sie in Wirkverbindung steht, iibernimmt. Hierdurch konnte zum Beispiel der Sicherungsnasenstift verkürzt werden, er ragt nicht mehr über die Frontplatte hinaus und stört infolgedessen nicht beim Eintreibvorgang. Dieser komplexe Vorteilt führt dazu, dass viele verschiedenartigen Aufgabenstellungen der Befestigungstechnik sich mit einem einzigen Eintreibgerät durchführen lassen, bei dem zur Anpassung an die jeweilige Aufgabenstellung lediglich die Frontplatten ausgewechselt werden können. Eine unsachgemässe Handhabung, die zu einer Beschädigung der zu befestigenden Verkleidungsplatten oder -Bretter führen kann, ist praktisch ausgeschlossen. Das Gerät erfüllt durch die vorhandene Sicherung alle entsprechenden Vorschriften. Es arbeitet daher nicht nur äusserst korrekt sondern auch zuverlässig.
  • Die Frontplatte und ein geänderter Nasenstift kann nachträglich an Eintreibgeräte dieser Sicherungskonzeption angebracht werden. Ein mit der erfindungsgemässen Frontplatte ausgerüstetes Eintreibgerät ist nicht nur für die direkte Befestigungstechnik geeignet, sondern auch für die indirekte Befestigung einsetzbar, bei der Verkleidungeplanten oder -Bretter von Krallen, Bügeln oder dergl.
  • gehalten werden, die ihrerseits durch die vom Eintreibgerät abgegebenen Befestigungsmittel an eine zu verhleidende Wand oder dergl. angeschossen sind. Für die indirekte Befestigung ist es vorteilhaft, die unteren Enden der Frontplatten jeweils der Form der Krallen, Bügel oder dergl. anzupassen, sodass die in den Krallen und dergl.
  • befindlichen Öffnungen für die Aufnahme von Nägeln, Klammern und dergl. auch getroffen werden.
  • Das Eintreibgerät, das über einen Schlauch an eine Druckluftquelle angeschlossen sein kann, besteht u.a.
  • aus einem Griff und einem Magazin 1, in dem Befestigungsmittel, z.B. Klammern in Richtung des Kopfendes des Eintreibgerätes vorgeschoben werden. In dem Eintreibgerät ist ein Treiber auf- und abbeweglich gelagert, der die Befestigungsmittel aus dem Schusskanal 2 herausschiesst, sodass sie in ein zu befestigendes Teil eingetrieben werden können.
  • Das Eintreibgerät hat eine 2 - fache Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen. Während das eine Ventil am Handgriff durch Betätigen eines Handabzuges ausgelöst wird, erfolgt die Betätigung des anderen Ventils über die Sichertulgsnasenplatte oder Sicherungsnasenstift 3a oder Sicherungsnasengestänge 3b, welche jeweils in Wirkverbindung mit der Frontplatte 4 stehen durch Aufwärtsbewegung.
  • Die doppelte Sicherung ergibt sich also dadurch, dass der Treiber nur dann in Aktion tritt, wenn sowohl das Ventil am Handgriff als auch das jeweilige am Schusskanal ausgelöst wird. Jede Ausführung einer Frontplatte 2, 3, 5, 8, 9 hat eine Halterung, die der Verbindung mit der Sicherungsnaseliplatte oder dem Sicherungsnasenstift oder dem Sicherungsnasengestänge dient.
  • Horst Donauer, Frontplatte für ein Eintreibgerät, Blatt 6 In den Zeichnungen sind Ausfürungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt einer Frontplattenanordnung an einem Eintreibgerät, welches einen Sicheringsnasenstift hat in Ruhestellung; Figur 2 eine Frontansicht einer Frontplatte, wie in Figur 1 enthalten; Figur 3 eine Seitenansicht einer Frontplatte, wie in Figur 1 enthalten; Figur 4 einen Querschnitt einer Frontplatte, wie in Figur 1 enthalten; Figur 5 eine Frontansicht einer Frontplatte mit besonders profilierter Unterkante; insbesondere für die indirekte Befestigung von Platten oder Brettern über Bügel, Krallen oder dergl., Figur 6 einen Längsschnitt einer Frontplattenanordnung an einem Eintreibgerät, welches einen Sihherungsnasenstift hat, in Arbeitsstellung; Figur 7 einen Längsschnitt einer Frontplattenanordnung an einem Eintreibgerät, welches ein Siclierungsnasengestänge hat, in Ruhestellung; Figur 8 zeigt eine Frontansicht einer Frontplatte, wie in Figur 7 enthalten; Figur 9 eine Seitenansicht einer Frontplatte, wie in Figur 7 enthalten; Figur 10 einen Querschnitt einer Frontplatte, wie in Figur 7 enthalten.

Claims (3)

  1. Frontplatte für ein Eintreibgerät Patentansprüche Frontplatte für ein Eintreibgerät für Befestigungsmittel wie Klammern, Stifte, Nägel und dergl., insbesondere für die direkte und indirekte Befestigung von Platten und Brettern im Innenausbau, wobei die Frontplatte beweglich gelagert llnd niit einer als Auslösesicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Gerätes wirksamen Sicherungsnasenplatte oder einem Sicherungsnasenstift oder -Nasengestänge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der beweglichen Frontplatte eine Halterung vorgesehen ist, welche die Sicherungsnasenplatte oder den Sicherungsnasenstift oder das Sicherungsnasengestänge mit der Frontplatte verbindet.
  2. 2) Frontplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeiclmet, dass die Verbindung zwischen Frontplatte einerseits und Sicherungsnasenplatte, oder Sicherungsnasenstift oder Sicherungsnasengestänge andererseits, lösbar ist.
  3. 3) Frontplatte nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichr net, dass die Frontplatte in Ruhestellung des Eintreibgerätes in Arbeitsrichtung desselben über die Unterkante der rückwärtigen Schusskanalführung hinausragt.
DE19813119316 1981-05-15 1981-05-15 Frontplatte fuer ein eintreibgeraet Withdrawn DE3119316A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715293A1 (de) * 1987-05-08 1988-12-01 Haubold Kihlberg Gmbh Geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln
DE19836730C2 (de) * 1997-09-15 2002-01-03 Martin Albrecht Vorrichtung zur Sanierung von rohrförmigen Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715293A1 (de) * 1987-05-08 1988-12-01 Haubold Kihlberg Gmbh Geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln
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