DE1911341A1 - Schusssicherung an Eintreibgeraeten - Google Patents

Schusssicherung an Eintreibgeraeten

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Hellmuth Fehrs
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Joh Friedrich Behrens AG
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Joh Friedrich Behrens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Schußsicherung an Eintreibgeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußsicherung an Geräten zum Eintreiben von Befestigungsmittein wie Klammern, Nägeln oder dgl. in zu verbindende Werkstücke.
  • Solche Eintreibgeräte werden z.B. mit Druckluft, Druckfedern oder Elektromagneten betrieben; der mit Preßluft betriebene Anteil überwiegt. Zur Sicherung der Geräte gegen ein unbeabsichtigtes Herausschießen eines Befestigungsmittels werden auf irgendeine Weise das Auslöseventil oder die Auslösemittel geserrt, wobei de Sicherungen beim Aufsetzen der Geräte auf ein Werkstück durch Verschieben eines Schaltgestänges gelöst werden0 Die Schaitgestänge und die zugehörigen Schlitten machen die Geräte unhandlich und verschlechtern die Sichtverhältnisse am Einschußort. In Kürschnerei- und Polstereibetrieben kommen kleinere Geräte zum Einsatz, in die sich durch Gestänge lösbare Sicherungen kaum einbauen lassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schußsicherung einfacher Konstruktion ohne Schaltgestänge zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch eine federnde Sperre gelöst, die auf der vom Magazin abgewandten Seite des Schußkanals befestigt ist in Ruhestellung in den Kanal hineinragt und diesen zum Magazin hin abschließt. Da die federnde Sperre die im Magazin durch einen Federantrieb in Richtung auf den Schußkanal gedrückten Befestigungsmittel in Ruhestellung des Geräts aus dem Kanal in das Magazin zurückdrängen soll, -ist die Sperrfeder stärker ausgelegt als die Transportfedern. Durch Aufsetzen des Geräts auf die Werkstückoberfläche wird ein verschiebbares Stirnteils, das den Schußkanal auf der einen Seite begrenzt, nach oben verschoben und berührt die geeignet geformte Sperre, die dadurch aus dem Schußkanal herausgebogen wird. Die Transportfeder drückt das Befestigungsmittel in den freien Kanal; ass Mittel wird nach dem Auslosen des Antriebs vom Stößel erfaßt und in das Werkstück getrieben. Bei nicht aufgesetztem Gerät und unbeabsichtigtem Auslösen erfaßt der Stößel die erg und drängt sie aus dem Schußkanal, ohne daß gleichzeitig ein Befestigungsmittel in den Kanal eingeführt und in gefährlicher Weise aus dem nicht aufgesetzten Gerät heraus geschossen werden kann.
  • Der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Sicherung sind einige Figuren beigefügten. Es zeigen: Fig. 1 ein Eintreibgerät, bei dem Kopfteil und Magazin als Teilschnitte gezeichnet sind9 Fig 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Kopfteil des in Fig. 1 gezeigten Eintreibgeräts, wobei das Gerät sich in Ruhestellung befindet, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kopfteil längs der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 eine Explosionszeichnung der Einzelteile der Sicherung nach der Erfindung, Fig. 5 einen Querschnitt wie in Fig. 2, wobei sich das Eintreibgerät aber in Arbeitsstellung befindet (vor dem EintreLbvorgang), Fig. 6 einen Querschnitt wie in Fig. 2, wobei sich das Gerät nicht in Arbeitsstellung befindet und der Stößel trotzdem ausgelöst worden ist.
  • Die Fig. 1 zeigt ein nach dem Unterladeprinzip arbeitendes Eintreibgerät mit einem Kopfteil, wie er ohne Sicherung in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 204 599 mit dem Titel "Stößelführung für Geräte zum Eintreiben von Heftklammern oder dgl." beschrieben wird.
  • Mit einem Teilstück 1 des im wesentlichen z:lindrischen Kopfteils des Eintreibgeräts ist eine Abdeckschiene 3 des Magazingehäuses 2 fest verbunden, das sich rechtwinklig zum Teilstück 1 erstreckt. Nach unten v;ir ie Abdeckschiene 3 durch einen auf ihr verschiebbar gelagerten Unterschieber 4 abgeschlossen, an dessen Vorderende eine sich nach unten erstrecken Stirnplatte 5 angebracht ist. Auf einer mit dem Unterschieber 4 verbundenen Schiene 6 werden U-förmige Heftklammern 7 durch einen Schieber 8 und einen Federantrieb 9 in Richtung auf die Stirnseite vorgespannt bzw. verschoben. Zwischen dem Teilstück 1 und der Abdeckschiene 3 ist ein U-förmiges Joch 10 (Fig. 2 und 4) eingelegt, das mit seinen Schenkeln 10a auf der Abdeckschiene 3 aufsitzt und deren Seitenwände mit seinen Schenkeln umfaßt. In einer U-förmigen Ausnehmung 11 des Querbalkens des Jochs 10 ist ein Stirnteil 12 in Richtung der Zylinderachse des Kopfteils verschiebbar gelagert, in dem eine Ausnehmung 13 in rechteckigem Querschnitt als Schußkanal für die Heftklammern 7 vorgesehen ist (Fig. 3). Auf der dem Magazin 2 zugewandten Seite wird der Schußkanal 13 vom Querbalken des Jochs 10 im oberen Abschnitt und von der Stirnplatte 5 im unteren Bereich begrenzt. Zum ßohließen der das Stirnteil 12 versnheibbar aufnehmenden Ausnehmung 11 im Joch 10 ist eine Abdeckplatte 14 vorgesehen. Das Joch 1Q;und die Abdeckplatte 14 werden mittels Schrauben 15 fest mißt dem Teilstück 1 des Kopfteils verschraubt (Fig. 4). Zur Begrenzung der Axialbewegung des Stirnteils 12 arbeiten zwei an ihm senkrecht zur Richtung des Schußkanals ausgebildete Stirnflächen 12a und 12b mit der Ober- bzw. Unterkante der Abdeckplatte 14 zusammen. Die Abdeckplatte besitzt eine zum Kopf teil des Eintreibgeräts hin offene Ausnehmung 16 mit rechteckigem Querschnitt, in der sich eine am unteren Abschnitt der dem Stirnteil 12 zugewandten Abdeckplattenseite mit einem Niet 17 befestigte Blattfeder 18 bewegen kann. In ihrem oberen Abschnitt ist die Feder 18 zunächst in Richtung auf den Schußkanal hin abgewinkelt (Schräge 18a), dann verläuft sie im Schußkanal (Deckfläche 18b) und ist im letzten Teil in Richtung auf die Abdeckplatte hin abgewinkelt (Schräge 18c). Das Stirnteil -12 weist an seinem oberen Ende eine U-förmige Ausnehmung 19 auf, wobei die durch den- Boden der Ausnehmung bestimmte Ebene 12c nicht senkrecht zur Schußkanalrichtung ausgebildet ist, sondern schräg zu ihr. Diese schräge Ebene 12c arbeitet mit der Schräge 18a zusammen, Im Kopfteil ist weiterhin ein Einsatz 20 vorgesehen, der von einem Kanal 21 durchbrochen ist, in dem ein blattförmiger Eintreibstößel 22 geführt wird0 Der Schußkanal 13 und der Führungskanal 21 sind miteinander ausgefluchtet. Das Stirnteil 12 und das Joch 10 sind an ihren oberen Stirnflächen mit Schrägflächen 12d undlOb zur Einführung des Stößels 21 in den Schußkanal 13 versehen.
  • In den folgenden Abschnitten wird die Arbeitsweise der Sicherung beschrieben. Wie in Fg. 2 gezeigt wird, liegt die Deckfläche 18b der Blattfeder 18 auf der im Magazin 2 zum Eintreiben anstehenden Klammer 7 auf. Die Federkraft der Blattfeder 18 ist größer als die der Vorschubfeder 9 im Magazin 2. Deshalb drückt die Blattfeder die Klammer aus dem Schußkanal 13 heraus und verschließt diesen zum Magazin hin. Die Blattfeder 18 berührt mit ihrer Schräge 18a die Schräge 12c des Stirnteils 12 und drückt diese bis zum Eingriff der Stirnfläche 12a mit der Oberkante der Äbdeck-platte 1-4 nach unten. Die Endflächen der Stirnplatte 5 und des Stirnteils 12 liegen dann nicht mehr in einer Ebene. Wird das Eintreibgerät für den Heftvorgang wie in Fig. 5 auf ein Werkstück aufgesetzt, so berührt das Stirnteil 12 die Werkstückoberfläche zuerst; durch das Eigengewicht des Geräts und teilweise durch Druck auf den Handgriff des Geräts wird das Stirnteil 12 gegen die Kraft der Feder 18 in der Ausnehmung 11 des Jochs 10 bis zum Eingriff der Stirnfläche 12b mit der Unterkante der Abdeckplatte 14 nach oben verschoben. Durch Zusammenarbeit der schrägen Flächen 12c und 18a wird die Feder 18 in die Ausnehmung 16 der Abdeckplatte 14 zurückgebogen und der Schußkanal 13 freigegeben, Gleichzeitig kann der Federantrieb 9, der nun nicht mehr der stärkeren Feder 18 entgegenarbeiten muß, mittels des Schiebers 8 die Klammern 7 soweit vorschieben, daß eine Klammer im Schußkanal 13 zwm Eintrieb bereitsteht. Die oberen Endflächen des Joches 10 und des Stirnteils 12 liegen jetzt auf gleicher Höhe und bilden eine öffnung für die Einführung des Stößels 22 in den Schußkanal. Nach Auslösen des z.B. von Druckluft (zugeführt über Einlaß 23), Druckfeder oder Elektromagneten angetriebenen Stößels mittels des Auslösehebels 24 gleitet der Stößel zunächst in die Einführungsöffnung des Schußkanals. Da die Feder 18 zurückgebogen 13b und den Schußkanal 13 ganz freigegeben hat, kann sie die Abwärtsbewegung des Stößels nicht behindern. Der Stößel erfaßt die zum Eintrieb anstehende Klammer, preßt sie durch den Schußkanal und treibt sie in das Werkstück ein. Nach dem Einschuß und nach dem Abheben des Eintreibgeräts vom Werkstück fällt das Stirnteil 12 in seine Ausgangsstellung zurtick. Solange der Stößel 22 sich noch im Schußkanal befindet, drückt er die Blattfeder 18 über die Deckfläche 18b aus dem Kanal heraus. Die Feder verschließt den Kanal aber sofort zum Magazin hin, wenn der Stößel soweit nach oben gezogen worden ist, daß er die Feder nicht mehr bewehrt.
  • 22 Wird der Stößel/ohne Aufsetzen des Eintreibgeräts auf ein Werk8tUck ausgelöst, erfaßt der Stößel 22 - wie in Fig. 6 gezeigt - die Blattfeder 18 an ihrer Schrägfläche 18c und drängt sie in die Ausnehmung 16 ab. Während des Abbiegevorgangs kann die Feder 9 keine Klammer in den Schußkanal 13 vorschieben. In Richtung der Zylinderachse ist die Deckfläche 18b so breit gewählt, daß sie das Verbindungsstück der beiden Klammerschenkel sicher erfaßt, und so schmal, daß nach dem Heraus drängen der Klammer aus dem Schußkanal der Weg des Stößels bis in die Ebene des Verbindungsstücks möglichst kurz ist.
  • Wenn der Stößel sich durch diese Ebene hindurchbewegt hat, gleitet er in dem leeren Schußkanal weiter.
  • ,Durch die Feder 18 wird also verhindert, daß bei nicht auf ein Werkstück aufgesetztem Eintreibgerät und bei unbeabsichtigtem Auslösen des Stößels eine Heftklammer aus dem Gerät herausgeschossen wird.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    rll) Schußsicherung für ein zum Eintreiben von Heftklammern oder dergleichen dienendes Gerät, bei dem ein Stößel unter Krafteinwirkung bewegt wird und die Heftklammern oder dergleichen'dem Schußkanal in Querrichtung mittels eines Tr.ansportfed erantriebs aus einem Magazingehäuse zugeführt werden, das am unteren Ende des Stößelantriebsteils befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Magazin (2) abgewandten Seite des Schußkanals (13) eine federnde Sperre, insbesondere eine Blattfeder (18), befestigt ist, die in Ruhestellung des Geräts in den Kanal hineinragt und die Klammern (7) gegen den Transportfederantrieb (9) aus dem Kanal hinausdrängt und die in Ärbeitsstellung aus dem Kanal (13) zurückgebogen ist.
  2. 2. Schußsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) aus vier Abschnitten besteht, aus einem geraden Befestigungsabschnitt, einem zweiten in eine Richtung abgewinkelten Abschnitt (18a), einem dritten zum ersten parallelen Abschnitt (18b) und einem vierten entgegen der ersten abwinklungsrlehtung abgewinkelten Abschnitt (18c), wobei die Feder (18) so befestigt ist, daß in Ruhestellung des Eintreibgeräts der dritte Abschnitt (18b) in den Schußkanal (13) -9-hineinragt.
  3. 3. Schußsicherung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Ranals (13) nicht verschiebbare Teile (5, 10) den Kanal auf der dem Magazin (2) zugewandten Seite und ein in Längsrichtung verschiebbares Teil (12) auf der anderen Seite begrenzen, wobei der nicht verschiebbare Teil (5) vorzugsweise fest mit dem Magazin (2) verbunden und der andere Teil (io) vorzugsweise lose über das Magazin geschoben ist.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußkanal (13) eine im verschiebbaren Teil (12) angeordnete Ausnehmung ist.
  5. 5. Sicherung nach einem der Ansprüche 3 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil (12) in einer mit einer Abdeckplatte (14) lösbar verschlossenen Ausnehmung (11) des Teils (10) gelagert ist, wobei die Verbindung des Teils (12) und der Platte (14) mit dem Teilstück (i) des Stößelantriebs vorzugsweise mit Schrauben (15) hergestellt ist.
  6. 6. Sicherung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) in einer Ausnehmung (16) der Abdeckplatte (14) liegt und mit ihr fest, insbesondere durch einen Niet (17), verbunden ist,
  7. 7. Sicherung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil (12) mit einer Ausnehmung (19) versehen ist, durch die-die Feder (18) in den Schußkanal (13) hineinragt und durch die eine abgeschrägte Fläche (12c) bestimmt ist, die mit dem zweiten Abschnitt (18a) der Feder zum Herausbiegen der Feder (18) aus dem Kanal (13) zusammenarbeitet.
  8. 8. Schußsicherung nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil (12) mit Stirn2% -en (12a) und(12b) versehen ist, die zur Begrenzung der Verschiebungsweite des Teils mit der Ober- bzw. Unterkante der Abdeckplatte (14) zusammenarbeiten.
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