DE3040666A1 - Schluesseletui mit durch parallele waende begrenzten schluesselkammern - Google Patents

Schluesseletui mit durch parallele waende begrenzten schluesselkammern

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DE3040666A1
DE3040666A1 DE19803040666 DE3040666A DE3040666A1 DE 3040666 A1 DE3040666 A1 DE 3040666A1 DE 19803040666 DE19803040666 DE 19803040666 DE 3040666 A DE3040666 A DE 3040666A DE 3040666 A1 DE3040666 A1 DE 3040666A1
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Joachim 6054 Rodgau Fischer
Hans 6053 Obertshausen Wagner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/324Bags or wallets for holding keys with pivoting keys

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Hans W a g n e r Joachim F i s c h e r
  • Feintäschner Maschinenschlosser Frankfurter Straße 6 Heinrich-Sahm-Str.10 6053 Obertshausen 6054 Rodgau-5 " Schlüsseletui mit durch parallele Wände begrenzten Schlüsselkammern. " Die Erfindung betrifft ein Schlüsseletui für Flachschlüssel mit einem Gehäuse, welches durch zwei parallele längliche Außenwände und mindestens eine dazu parallele Trennwand in eine Mehrzahl von einzelnen Schlüsselkammern unterteilt ist, welche Wände in Längsrichtung auf mindestens einem Teil ihrer Länge unter Bildung eines Bodens für die Schlüsselkammern durch ein Rückenteil miteinander verbunden sind, mit einem lösbaren Befestigungsstift für eine schwenkbare Schlüsselbefestigung, welcher die Wände in der Nähe eines Endes der Schlüsselkammern mittels fluchtender Bohrungen durchdringt sowie mit einer Rückhalteeinrichtung gegen ungewolltes Austreten der Schlüssel.
  • Durch das DE-Gbm 72 35 776 ist ein Schlüsseletui mit einem zweiseitig offenen quaderförmigen Gehäuse bekannt, welches zur Aufnahme einer Mehrzahl von Schlusseln dient.
  • Als Rückhalteeinrichtung gegen ungewolltes Austreten ist ein Magnet vorgesehen, an dem die Schlüssel in eingeklapptem Zustand zur Anlage kommen. Die Verwendung eines Magneten setzt Jedoch Schlüssel aus ferromagnetischem Werkstoff voraus, eine Forderung, die keineswegs für sämtliche im Handel befindliche Schlüssel gilt. Aber selbst wenn das bekannte Etui ausschließlich mit Schlüsseln aus ferromagnetischem Werkstoff bestückt ist, wirkt die Rückhalteeinrichtung nicht selektiv, d.h. bei der empfohlenen ruckartigen Handbewegung besteht die beträchtliche Gefahr, daß mehrere Schlüssel gleichzeitig, wenn nicht gar sämtliche Schlüssel,aus dem Etui austreten und sich gegenseitig behindern.
  • Diese Gefahr wird auch dann nicht gebannt, wenn die Schlüssel, wie angegeben, mit einer Druckplatte oder einem Hebel vom Magneten gelöst werden.
  • Durch die DE-OS 27 53 099 ist ein Schlüsseletui bekannl, bei dem jeder Schlüssel in einer eigenen Schlüsselkammer untergebracht ist. Jeder Schlüssel ist dabei mit einem flexiblen Betätigungsorgan verbunden, durch das er aus der Schlüsselkammer heraus und in diese wieder hinein bewegt werden kann. Die notwendige Führung für das flexible Betätigungsorgan ist jedoch wegen der erforderlichen Gleitbewegungen im Hinblick auf die Möglichkeit des Eindringens von Fremdkörpern störungsanfällig, zumindest aber verschleißanfällig. Ausserdem hängen die einzelnen Schlüssel pendelnd an dem Betätigungsorgan, dessen Betätigungsweg zu-dem in etwa der Länge des Etuis entspricht, so daß eine Einhandbedienung sich schwierig gestaltet. Die Abmessunyen des gesamten Etuis sind zudem beträchtlich.
  • Durch das DE-Gbm 76 24 228 ist ein im Umriß etwa quaderförmiges Schlüsseletui mit mehreren, sich in Längsrichtung erstreckenden und Rücken- an -Rücken angeordneten Schlüsselkammern bekannt, in denen die einzelnen Schlüssel durch Führungsleisten in Längsrichtung geführt sind. Durch aus dem Gehäuse herausragende Teile der Schlüsselgriffe kann jeder Schlüssel einzeln in seine Bereitschaftsstellung gebracht werden. Die Verwendung eines solchen Schlüsseletuis setzt jedoch die Anbringung entsprechender Nuten im Schlüssel, insbesondere im Schlüsselgriff voraus, die serienmässig nicht vorhanden sind und auch nicht in allen Fällen in Übereinstimmung mit etwa im Schlüsselbart vorhandenen Längsnuten gebracht werden können.
  • Die Schlüssel müssen somit zunächst einer speziellen Bearbeitung unterzogen werden; ausserdem verbietet sich die Anbringung von Längsnuten an solchen Schlüsseln, die anstelle eines Bartes mit kugelförmigen Ausnehmungen unterschiedlicher Größe und Anordnung versehen sind.
  • Durch die DE-C!S 24 53 974 ist schließlich ein Schlüsseletui der eingangs beschriebenen Gattung mit einem etwa quaderförmigen Gehäuse bekannt, an dessen beiden Enden - in Richtung der längsten Gehäuseachse gesehen -je ein Befestigungsstift für mehrere Schlüssel angeordnet ist. Das Etui besitzt zwar eine Rückhalteeinrichtung gegen ungewolltes Austreten der Schlüssel, jedoch müssen nach dem Lösen der Rückhalteeinrichtung die einzelnen Schlüssel nach Art der Klinge eines Taschenmessers von Hand ergriffen und aus dem Gehäuse herausgeklappt werden. Es ist also nicht möglich,. mittels eines kurzen Betätigungsweges jeden der Schlüssel selektiv in eine sulche Stellung zu bringen, aus der er mühelos in die endgültige l,3etriebsstellung gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schlüsseletui der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem Flachschlüssel aus beliebigem Werkstoff und ohne Sonderbehandlung zum Einsatz kommen können und bei dem jeder Schlüssel einzeln durch eine Schwenkbewegung in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß er aus dieser Stellung bequem von Hand ergriffen und unter Fortsetzung der Schwenkbewung in die Betrieb(,-stellung gebracht- werden kann, falls die beiden Stell-unyen nicht bereits zusammenfallen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Schlüsseletui gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß an dem dem Befestigungsstift abgekehrten Ende jeder Schlüsselkammer eine Auswurffeder und eine lösbare Verriegelungseinrichtung für die in Spannstellung befindliche Auswurffeder angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß jeder Schlüssel gezielt in eine Stellung gebracht werde kann, die durch die Charakteristik der Auswurffeder vorgegeben ist. Die durch den Befestigungsstift vorgegebene Schwenkbewegung kann - im Gegensatz zu gleitenden Längsbewegungen - selbst durch etwa eingedrungene Fremdkörper nicht mekrlich behindert werden. Die Mindestbewegung des Schlüssels ist dabei durch den Hub bzw.Schwenkwinkel der Auswurffeder vorgegeben. Für den Fall einer ausreichenden Vorspannung wird jedoch der Schlüssel über den Hub der Auswurffeder hinaus aus der Schlüssel -kammer herausgeschleuder-t, so daß er bequem von Hand ergriffen und in seine Betriebsstellung gebracht werden kann, falls er diese noch nicht durch die Wirkung der Auswurffeder erreicht hat. Da jedem Schlüssel eine.
  • eigene Auswurffeder sowie eine eigene lösbare Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, läßt sich der hetreffende Schlüssel leicht und gezielt aus einer Vielzahl von in dem Etui vorhandenen Schlüsseln auswählen, wobei als Schlüssel sämtliche serienmässigen Flachschlüssel verwendet werden können, und zwar sowohl solche aus Messing als auch solche aus einem eisenhaltigen Werkstoff, sowie Schlüssel mit Bart und Schlüssel mit kugelförmigen Ausnehmungen. Durch die Lagerung der Schlüssel in parallel-wandigen Schlüsselkammern wird eine sichere und zuverlässige Führung der einzelnen Schlüssel gewährleistet. Eine Nachbearbeitung der Schlüssel ist absolut überflüssig.
  • Als Rückhalteeinrichtung gegen ungewolltes Austreten der Schlüssel wird in einfachster Weise eine Reibungsbremse verwendet, die bevorzugt aus einem elastischen Reibbelag besteht, der auf die Außen- und/oder Trennwand auf mindestens einer Seite der Schlüsselkammer aufgeklebt ist. Der elastische Reibbelag bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß Dickentoleranzen der Flachschlüssel auf einfachste Weise ausgeglichen werden. Durch eine Abstimmung der Elastizitätseigenschaften und der Reibungswerte in Verbindung mit einer zweckentsprechenden Auslegung der Auswurffeder läßt sich in vernünftigen Grenzen der Schwenkwinkel festlegen, um den die Schlüssel aus den Schlüsselkammern herausgeschleudert werden. Als Reibbelag kann in einfach-ster Weise Moosgummi mit einer geschlossenporigen Oberfläche verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erFindun(sgemäßen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zu erwähnen wäre noch, daß eine Blattfeder als Auswurffeder den geringstmöglichen Raum beansprucht, weil sie sich in gespanntem Zustand nahezu vollständig an den Boden der Schlüsselkamrer anlegen kann. Dennoch kann ihr eine Federcharakteristik verliehen werden, die den Schlüssel zuverlässig auswirft, das Wiedereindrücken des Schlüssels in die Schlüsselkammer und das Einrasten in die Verriegelungseinrichtung jedoch zuverlässig ermöglicht. Bei einer einseitig befestigten Blattfeder bedarf es auch keiner weiteren Fü-hrungselemente, was insbesondere im Hinblick auf den notwendigen Eingriff der Auswurffeder in die Verriegelungseinrichtung von Bedeutung ist.
  • Von Bedeutung ist auch die Zuordnung mindestens einer Drucktaste zu den Rastklinken, die -zur Auslösung dr Verriegelungseinrichtung dient. Die Drucktasten können dabei zur besseren Unterscheidung in unterschiedlichen Farben ausgeführt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Berührungsflächen der einzelnen Drucktasten so unterschiedlich zu gestalten, daß auch im Dunkeln eine bestimmte Drucktaste ohne weiteres auffindbar ist. Aber auch ohne eine solche Maßnahme läßt sich ein- bestimmter Schlüssel leicht durch Abzählen der Drucktasten auffinden.
  • Damit ist das erfindungsgemäße Schlüsseletui jedem anderer Schlüsseletui überlegen, bei dem gleichzeitig ein Bündel von Schlüsseln in die Betriebsstellung gebracht wird, so-daß bei Dunkelheit ein mühsames Ausprobieren einzelner Schlüssel erforderlich ist.
  • Zu erwähnen wäre weiterhin, daß bei Zuordnung -einer gemeinsamen Drucktaste zu allen Rastklinken eine einfache Möglichkeit geschaffen werden kann, um ein unbeabsichtigtes Auslösen einzelner Verriegelungseinrichtungen zu blockieren. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der für die Lagerung der einzigen Drucktaste verwendete Kulissenkörper, der gegenüber den Verriegelungseinrichtungen verschiebbar ist, in eine zusätzliche Raststellung gebracht werden kann, in der die Verbindung mit allen Rastklinken unterbrochen ist. Sofern man jedoch diesen Aufwand nicht treiben will und für-jede Rastklinke eine einzelne Drucktaste vorsieht, kann gleichfalls auf ein fache Weise ein unbeabsichtigtes Auslösen verhindert werden, in-dem nämlich über den Drucktasten eine Klappe angebracht wird, welche die Drucktasten abschirmt, oder indem man die Drucktasten versenkt anbringt. Am Etui kann ferner eine Aufhängevorrichtung für die Befestigung an einem Gürtel oder an einer Kette etc. angebracht sein.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes seien nachfolgend anhand der Figuren 1-7 näher erläutert.
  • Es. zeigen Fig 1 eine Draufsicht auf ein auf dem Rückenteil liegendes Schlüsseletui mit einem Teilschnitt durch die Lagerung einer Drucktaste, Fig. 2 einen Schnitt durch'eine Schlüsselkammer senkrecht zum Rückenteil mit eingesetztem Flachschlüssel und verriegelter Auswurffeder, Fig. 3 einen Schnitt analog Fig.2, jedoch mit entriegelter Auswurffeder und teilweise ausyeworfenem Schlüssel, Fig. 4 einen Teilausschnitt analog Fig. 3, jedoch durch die Lagerung einer Drucktaste in der oberen Reihe, Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach -Fig.1 von rechts, d.h. auf die Abschlußwand mit den Drucktasten, Fig. 6 eine Variante des Gegenstandes nach den Figuren 1-5, bei der sämtlichen Rastklinken eine gemeinsame, verschiebbare Drucktaste zugeordnet ist u n d Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fi(l.6 von rechts, d.h. analog Fig.5 In Fig. 1 ist ein Schlüsseletui 1 gezeigt, welches ein Gehäuse 2 besitzt, das aus zwei parallelen, länglichen Außenwänden 3, fünf dazu parallelen Trennwänden 4, einem Rückenteil 5 und einer Abschlußwand 6 besteht (Fig.2). Zwischen den genannten Wänden-werden insgesamt sechs Schlüsselkammern 7 gebildet, deren lichte Weite geringfügig größer ist, als die Dicke handelsüblicher Flachschlüssel 8, von denen in Fig.1 nur einer gestrichelt angedeutet ist, der in der vordersten Schlüsselkammer 7 untergebracht ist. Es versteht sich, daß die restlichen Schlüsselkammern gleichfalls mit Flachschlüsczeln gefüllt werden können. Die Flachschlüssel bestehen au, einem Griff 8a und einem Bart 8b.
  • Die Außenwände 3 sowie die Trennwände 4 sind in Längsrichtung auf dem größten Teil ihrer Länge unter Bildung eines Bodens 9 d.urch das Rückenteil 5 miteinander verbunden. Eine weitere Verbindung erfolgt über die Abschlußwand 6. Das Gehäuse 2 kann, soweit vorstehend beschrieben, aus einem thermoplastischen Werkstoff gespritzt werden, so daß es ein billiges Massenteil darstellt.
  • In der Nähe des in den Figuren linken Endes der Schlüsselkammern 7 sind in den Wänden 3 und 4 fluchtende Bohrungen angebracht, durch die ein Befestigungsstift 10 für die schwenkbare Lagerung der einzelnen Flachschlüssel 8 hindurchgeführt ist. Der Befestigungsstift 10 besitzt am einen Ende einen Schraubenkopf 10a und am anderen Ende eine hülsenförmige Mutter 1Ob. Weiterhin ist in jeder Schlüsselkammer 7 eine Rückhalteeinrichtung 11 angeordnet, die aus einer auf eine Wandfläche aufgeklebten kreisförmigen Moosgummischeibe besteht, deren freie Oberfläche geschlossen ist. Eine derartige Moosgummischeibe ist in hohem Maße elastisch und überbrückt merkliche Dickentoleranzen der Flachschlüssel 8 und bildet einen wirksamen Reibbelag, der den Schlüssel gegenüber der Schwerkraft sowie gegenüber normalen Beschleunigungskräften ohne weiteres in einer Stellung festhält, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • An dem dem Befestigungsstift 10 abgekehrten Ende einer jeden Schlüsselkammer 7 sind eine Auswurffeder 12 sowie eine lösbare Verriegelungseinrichtung 13 angeordnet, welche die Auswurffeder 12 in der Spannstellung gemäß Fig.2 hält. Die Ortsangabe bezüglich der Auswurffeder 12 bezieht sich auf das wirksame Ende dieser Auswurffeder.
  • Die Auswurff-eder 12 ist als Blattfeder ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung über den größten Teil der Schlüsselkammer 7. Sie ist mit ihrem dem BefestilJungsstift 10 zugekehrten Ende 14 am Boden 9 bzw. am Rückenteil 5 befestigt, und zwar durch ein formschlüssiges Befestigur1gs mittel 15. Dieses kann als Niet ausgebildet, ohne weiteres aber auch an das Rückenteil 5 angespritzt sein. Die Auswurffeder 12 ist mit ihren jenseitigen b7w. freien oder frei-gebbaren Ende 16 in Richtung auf den Boden 9 spannbar, d.h. in unbelastetem Zustand hat sie die Tendenz, aus der offenen Seite der Schlüsselkammer 7 auszutreten.
  • Das Austreten wird gemäß Fig.3 durch einen Anschlag 17 verhindert, der an die Abschlußwand 6 angeformt ist und eine Anschlagfläche 18 besitzt (Fig.2).
  • Die Verriegelungseinrichtung 13 ist als Rastklinke 19 ausgebildet und in Längsrichtung der Blattfeder sowie in Richtung auf deren befestigtes Ende 14 yegen die Kraft einer Rückstellfeder 20 verschiebbar. Die Blattfeder besitzt für das Zusammenwirken mit der Rastklinke 19 e-ine Ausnehmung 21 mit einer Steuerkante 22. Die Rastklinke 19 besitzt ihrerseits gegenüber der Blattfeder eine schiefe Ebene 23 auf der Oberseite einer nicht näher bezeichneten Nase.
  • Dle Rastklinke 19, die in etwa die Form einer Häkelnadel hat, ist in einer Drucktaste 24 befestigt, die die Form eines Zylinders hat und in einer Bohrung 25 längsverschiebbar gelagert ist. In der Bohrung 25 befinde-t sich noch die Rückstellfeder 20, die sich einerseits an einem Widerlager 26, andererseits an der Drucktaste 24 abstützt, so daß diese in die am weitesten nach außen ragende Stellung gedrängt wird. Der Hub der Drucktaste 24 nach außen wird durch einen Bund 27 auf der Rastklinke 19 begrenzt, der am Widerlager 26 zur Anlage kommt.
  • Um nicht unbeabsichtigt gleichzeitig zwei Drucktasten 24 zu betätigen, muß deren Abstand ausreichend groß gewählt werden. Dies geschieht, wie aus Fig.5 ersichtlich ist, dadurch, daß die Drucktasten 24 der einzelnen Schlüsselkammern einen unterschiedlichen Abstand vom Rückenteil 5 haben, und zwar dadurch, daß die Drucktasten abwechselnd gegenüber dem Rückenteil gestaffelt angeordnet sind.
  • Bei der Anordnung von sechs Schlüsselkammern 7 gemäß Fig.1- befinden sich die Drucktasten der 1.,3. und 5.
  • Schlüsselkammer in unmittelbarer Nähe des Rückenteils 5, während sich die Drucktasten der 2.,4. und 6. Schlüsseln kammer im größeren Abstand über den Rückenteil 5 befinden.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, in welcher Weise die Rastklinken 19 mit den Drucktasten 24 der oberen Reihe (Fig.5) verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die Schäfte der Rastklinken 19 abgekröpft ausgebildet, so daß sich die schiefe Ebene 23 in der gleichen Höhe über dem Boden 9 befindet, wie im Fall der Figuren 2 und 3. Die Rückstellfeder und deren Widerlager sind der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Fig. 4 zeigt noch, daß die Drucktasten 24 durch einen gestrichelt da-rgestellten Deckel 28 gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt werden können. Der Deckel 28 ist mittels eines Gelenks 36 mit dem Gehäuse 2 verbunden. t3'.-tdessen kann auch ein vorspringender Rand 37 vorhanden selrl.
  • Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Figuren 1-4 ist folgende : zunächst befindet sich der Flachschlüssel 8 in der in Fig. 2 gezeigten Lage, in der der Bart 8b nicht über die oberen Begrenzungsflächen 29 der Wände 3 und 4 hinausragt. bn dieser Lage wird der Schlüssel 8 durch die Rückhalteeinrichtung 11 auch dann gehalten, wenn das Etui auf den Kopf gestellt wird. Das Ende 16 der Auswurffeder 12 befindet sich unterhalb der schiefen Ebene 23 innerhalb der Rastklinke 19 und wird dort zuverlässig gehalten. Sobald ein Druck nach links auf die Drucktaste 24 ausgeübt wird; gibt die Rastklinke 19 das Ende der Auswurffeder 12 frei, so daß dieses nach oben schnellt, bis es an der Anschlagfläche 18 zur Anlage kommt. Der auf den Schlüssel 8 ausgeübte Impuls ist so stark, daß der Bart 8b betr-ächtlich aus der Schlüsselkammer 7 herausgeschleudert wird, so daß er bequem von Hand ergriffen werden kann. Fur alle Fälle ist in sämtlichen Wänden 3 und 4 eine Griffausnehmung 30 vorgesehen, die ihre Bedeutung insbesondere beim Eindrücken des Schlüssels 8 in das Etui entfaltet.
  • Zum Zwecke eines Gebrauchs des Schlüssels 8 wird dleser aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung noch um etwa 160 Winkelgrade weiter aus dem Etui herausgeschwenkt. Der Bart 8b stellt alsdann die geradlinige Verlängerung des Etuis 1 dar. Um den Schlüssel 8 wieder in die Ruhestellung zu bringen, wird dieser rückwärts über die in Fig.3 gezeigte Position hinausgeschwenkt, bis der Bart 8b an der Auswurffeder 12 zur Anlage kommt. Alsdann wird auf den Bart 8b eine Druckkraft ausgeübt, durch welche die Auswurffeder 12 mit ihrem Ende 16 auf der schiefen Ebene 23 der Rastklinke 19 zur Anlage kommt. Bei weiterem Druck auf den Schlüssel bzw. auf die Auswurffeder drängt die Steuerkante 22 der Ausnehmung 21 die Rastklinke 19 mit der Drucktaste unter Kompression der Rückstellfeder 20 nach links, bis das Ende 16 wieder unter die schiefe Ebene 23 gelangt. In diesem Augenblick springt die Drucktaste 24 mit der Rastklinke 19 in die in Fig.2 gezeigte Stellung zurück und hält das Ende der Blattfeder zuverlässig fest.
  • In Fig. 6 sind gleiche Teile wie bisher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Verriegelungseinrichtung 13a ist im vorliegenden Falle jedoch abweichend von derjenigen nach den Figuren 1-5 ausgebildet. Den Rastklinken 19a ist eine gemeinsame Drucktaste 24a zugeordnet, die in der Abschlußwand 6a in Richtung senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar gelagert ist, und zwar mittels einer Führung 31. Zur Führung gehört ein Kulissenkörper 32 mit einem T-förmigen Querschnitt, der in einer komplementären T-Nut 33 parallel zum Rückenteil 5 geführt ist.
  • Im Kulissenkörper 32 befindet sich eine Bohrung für die Hindurchführung der Drucktaste 24a sowie für die Aufnahme einer Druckfeder, die sich einerseits an einem Bund 34 der Drucktaste und-andererseits am Kulissenkörper 32 abstützt, so daß die Drucktaste in die am weitesten nach außen ragende Stellung gedrängt wird. An der Drucktaste 24a ist abgekröpft ein Druckstift 24b befestigt, der auf die Rastklinke 19a einwirkt. Zu diesem Zweck ist diese Rastklinke mittels eines Fortsatzes 19b, der zum Druckstift 24b parallel verläuft' in einer Gleitführung 35 längsverschiebbar gelagert. Zwischen dem Gehäuse 2a und der Rastklinke 19a befindet sich noch eine nicht gezeichnete Rückstellfeder, die die Rastklinke in Richtung auf den Druckstift 24b drängt. Das Zusammenwirken vor Pastkl inke 19a und dem Ende 16 der Auswur'-feder 12 erfolgt in völlig analoger Weise wie bei dem Gegenstand der Figuren 1-5. Durch die Querverschiebbarkeit der Drucktaste 24a kann doch nur jeweils diejenige Verriegelungseinrichtung 13a ausgelöst werden ni der de Drucktaste 24a gerade ;-n Verbindung steht Auf diese Weise ist völl ig ausgeschlossen, daß mehr als eine Verriegelungseinrichtung 13a ausgelöst wird.
  • Um keine unerwünschten Zwischenstellungen der Drucktaste 24a gegenüber einer der Verriegelungseinrichtungen 13a zu erhalten, ist der Kulissenkörper 32 innerhalb der -Nut 33 in einer Anzahl von PosItionen verrastbar die der Lage der einzelnen Schlüssel kammern 7 bzw.
  • der Lage der Rastlinken 19a entspricht. Die Verrastung kann n an sich bekannter Weise durcti eine nicht gezeigte, unter Federdruck stehende Kugel bewirkt werden, die im Kulissenkörper 32 angeordnet ist und mit kalottenförmigen Ausnehmungen in der T-Nut 33 zusammenwirkt. Sofern hierbei zusätzlich eine weitere Raststellung geschaffen wird9 die beispielsweise zwischen zwei aber bisher beschriebenen Raststellungen liegt, wird erreicht daß die Drucktaste 24a in eine Zwischenstel lung geDrac,.; werden kann, in der die Verbindung mit allen Rastlinken 19a unterbrochen ist.
  • Es ist natürlich denkbar, die Verriegelungseinrichtungen auch mit den Schlüsselbärten zusammenwirken zu lassen.
  • so daß zusätzliche Rückhalteeinrichtungen entfallen können.
  • Dies setzt jedoch Schlüssel gleicher bzw. bestimmter Abmessungen voraus, so daß das Zusammenwirken der Verriege lungeinrichtungen mit den Auswurffedern vorzuziehen ist, die permanent dem Etui zugeordnet sind,

Claims (11)

  1. A n 5 p r ü c h e: Schlüsseletui für Flachschlüssel mit einem Gehause, welches durch zwei parallele längliche Außenwände und mindestens eine dazu parallele Trennwand in eine Mehrzahl von einzelnen Schlüsselkammern unterteilt ist, welche Wände in Längsrichtung auf mindestens einem Teil ihrer Länge unter Bildung eines Bodens für die Schlüsselkammern durch ein Rückenteil miteinander verbunden sind, mit einem lösbaren Befestigungsstift für eine schwenkbare Schlüsselbefestigung, welcher die Wände in der Nähe eines Endes der Schlüsselkammern mittels fluchtender Bohrungen durchdringt sowie-mit einer Rückhalteeinrichtung gegen ungewolltes Austreten der Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Befestigungsstift (10) abgekehrten Ende jeder Schlüsselkammer (7) eine Auswurffeder (12) und eine lösbare Verrieq'lunqseinrichtung (13,13a) für die in Spannstellung befindliche Auswurffeder angeordnet sind.
  2. 2. Schlüsseletui nach Anspruch 1, dadu-rch gekennzeichnsçt, daß die Auswurffeder (12) als Blattfeder ausgebildet ist, sich in Längsrichtung durch die Schlüsselkammer (7) erstreckt, mit ihrem dem Befestigungsstift (10) zugekehrten Ende (14) am Boden (9) befestigt ist und mit ihrem jenseitigen Ende (16) in Richtung auf den Boden spannbar ist.
  3. 3. Schlüsseletui nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (13,13a) als Rastklinke (19,19a) ausgebildet ist, die in Längsrichtung der Blattfeder'und in Richtung auf deren befestigtes Ende (14) gegen die'Kraft einer Rückstellfeder (20) verschiebbar ist, und daß die Blattfeder eine in die Rastklinke eindrückbare Steuerkante (22) aufweist.
  4. 4. Schlüsseletui nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Rastklinken (19,19a) eine Drucktaste (24,24a) zugeordnet ist, die in einer Abschlußwand (6,6a) gelagert ist, welche die Außen- und Trennwände (3,4) sowie das Rückenteil (5) auf der dem Befestigungsstift (10) abgekehrten Seite miteinander verbindet..
  5. 5. Schlüsseletui nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselkammern (7) im Bereich der freien Enden (16) der Blattfedern (12) mit Anschlägen (17) für die Blattfedern versehen sind, und daß die Anschlagflächen (18) innerhalb der Schlüsselkammern (7) liegen.
  6. 6. Schlüsseletui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastklinke (19) mit einer Drucktaste (24) verbunden ist und daß die Drucktasten (24) der einzelnen Schlüsselkammern (7) einen unterschiedlichen Abstand vom Rückenteil (5) haben, derart, daß die Drucktasten abwechselnd gegenüber dem Rückenteil (5) gestaffelt angeordnet sind.
  7. 7. Schlüsseletui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß allen Rastklinken (19a) eine gemeinsame Drucktaste (24a) zugeordnet ist, die in einer Führung (31) in der Abschlußwand (6a) parallel zum Rückenteil (5) verschiebbar gelagert ist.
  8. 8. Schlüsseletui nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (24a) unter Zwischenschaltung einer Druckfeder in einem Kulissenkörper (32) gelagert ist, der in einer T-Nut (33) geführt ist.
  9. 9. Schlüsseletui nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnel.
    daß der Kulissenkörper (32) innerhalb der T-Nut (33) in Positionen verrastbar geführt ist die der Lage der Schlüsselkammern (7) entsprechen.
  10. 10. Schlüsseletui nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichn@ daß der Kulissenkörper (32) eine zusätzliche Raststellung innerhalb der T-Nut (33) aufweist, in der die Verbindung mit allen Rastklinken (19a) unterbrochen ist.
  11. 11. Schlüsseletui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- bzw. Trennwände (3,4) auf mindestens einer Seite der Schlüsselkammern (7) mit elastischen Reibbelägen als Rückhalteeinrichtung (11) gegen ungewolltes Austreten der Schlüssel versehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0327908A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-16 Pierluigi Oliana Vorübergehende Halterung, speziell für Notschlüssel
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