DE3347519C2 - Heftwerkzeug - Google Patents

Heftwerkzeug

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DE3347519C2
DE3347519C2 DE3347519A DE3347519A DE3347519C2 DE 3347519 C2 DE3347519 C2 DE 3347519C2 DE 3347519 A DE3347519 A DE 3347519A DE 3347519 A DE3347519 A DE 3347519A DE 3347519 C2 DE3347519 C2 DE 3347519C2
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Robert F. Cincinnati Ohio Morrell jun.
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1665Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices with means for preventing jamming or aiding unjamming within the drive channel

Abstract

Eine Verriegelungseinrichtung verriegelt die Frontverschlußplatte des Führungskörpers eines industriellen Treibwerkzeuges für Befestigungselemente, in dem der Führungskörper und die Verschlußplatte (in ihrer Geschlossenposition) einen Teil eines Treibschachtes für das Treibelement und die Befestigungselemente bilden, in ihrer Geschlossenposition. Die Verschlußplatte besitzt ein erstes freies Ende und ein zweites mittels eines Gelenkstiftes gelenkig an dem Führungskörper befestigtes Ende, das zwischen einer Geschlossenposition an dem Führungskörper und einer Offenposition schwenkbar ist. Die Verriegelungseinrichtung besitzt eine die Verschlußplatte überdeckende Blattfeder mit einem ersten freien Ende und einem zweiten mittels des gleichen Gelenkstiftes wie die Verschlußplatte gelenkig an dem Führungskörper befestigtes Ende. Die Blattfeder besitzt ein erstes Teil und ein zweites Teil, die relativ zueinander derart winkelig angeordnet sind, daß sich die Blattfeder von der Verschlußplatte aus auswärts wölbt. Ein Riegelstift ist entlang der Verbindungsstelle des ersten und des zweiten Teiles der Blattfeder derart quer auf der Blattfeder befestigt, daß die Enden des Riegelstiftes über die Blattfeder hinausragen. Ein U-förmiger Hebel besitzt einen manuell ergreifbaren Mittelsteg und hakenförmige Schenkel mit freien Enden, die zu beiden Seiten der Verschlußplatte und der Blattfeder gelenkig an dem Führungskörper befestigt sind. Der Riegelhebel ist zwischen einer ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Heftwerkzeug mit einem Magazin für Befestigungselemente, einem in einem Treiberkanal hin- und herbewegbaren Treiber und einem Führungskörper, der einen Teil des Treiberkanals definiert und eine den Treiberkanal durchsetzende, mit dem Magazin kommunizierende öffnung aufweist, die auf der dem Magazin abgekehrten Seite des Führungskörpers von einer um eine sich quer zur Längsachse des Führungskörpers erstreckende Querachse abschwenkbaren Verschlußplatte verschlossen ist, welche in ihrer Schließposition gegenüber dem Führungskörper mittels eines Riegelhebels verriegelbar ist, der in einem Paar mit Abstand parallel zueinander angeordneten, weitgehend identischen Schenkeln endet, um eine zur Querachse parallele Schwenkachse zwischen einer Offen- und einer Geschlossen-Position schwenkbar ist und beim Schließen einen Riegelstift beaufschlagt.
Heftwerkzeuge dieser Art werden vor allem in der Industrie zum Eintreiben von Klammern, Nägeln oder anderen Befestigungselementen benutzt. Beim Einsatz dieser Heftwerkzeuge kann es vorkommen, daß Befestigungselemente im Bereich des Treiberkanals deformiert werden, den Treiberkanal dadurch blockieren und folglich entfernt werden müssen, um das Heftwerkzeug wieder betriebsbereit zu machen.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Vorschlägen bekannt, die das Entfernen von deformierten oder verklemmten Befestigungselementen aus dem
Treiberkanal erleichtern. Zu diesem Zweck verschließt ■nan üblicherweise einen größeren Bereich des Treiberkanals an der Frontseite des Heftwerkzeuges mit einer Verschlußplatte, die in ihrer Geschlossnn-Position verriegelbar ist und nach dem Entriegeln einen Zugang zum Treiberkanal und zu dort befindlichen blockierenden Befestigungselementen gestattet.
In der US-PS 39 05 535 ist beispielsweise ein Heftwerkzeug beschrieben, dessen Treiberkanai an dtr Frontseite dü.vh eine Verschlußplatte abgedeckt ist. Sie wird einerseits von einem Vorsprung des Gehäuses des Heftwerkzeuges und andererseits mittels eines Spannverschlusses in ihrer geschlossenen Position gehalten. Diese Verriegelungsart ist preiswert in der Herstellung und bequem zu bedienen. Sie hat jedoch den Nachteil, daß sich die Verschlußplatte nach dem Lösen des Spannverschlusses vom Heftwerkzeug löst und dann als Einzelteil verlorengehen kann bzw. nach dem Beseitigen der Störung manuell in Position gebracht werden muß, bevor der Spannverschluö angezogen werden kann. Während das öffnen des Treiberkanals also auf diesem Wege vergleichsweise einfach ist, ist das anschließende Verschließen umständlich.
Ein Heftwerkzeug mit einer anderen Verriegelung der frontseitigen Verschlußplatte ist in der US-PS 35 78 231 beschrieben. Mit denselben Nachteilen wie im zuvor genannten Fall ist die Verschlußplatte wiederum herausnehmbar aus einer Nut des Heftwerkzeuges ausgebildet In ihrer Geschlossen-Position wird sie mit Hilfe eines kleinen Pneumatikzylinders gehalten, der am langen Ende eines zweiarmigen Hebels angreift und für einen sehr festen Verschluß der Verschlußplatte sorgt. So angenehm der feste Sitz der Verschlußplatte ist, so aufwendig ist der aus dieser Druckschrift bekannte Vorschlag sowohl in der Herstellung als auch in der Handhabung.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 33 05 531 ist das eingangs genannte Heftwerkzeug beschrieben, dessen Verriegelungseinrichtung für die Verschlußplatte eine besonders leichte Handhabung sowohl beim öffnen als auch beim Verschließen gewährleistet, jedoch aus einer Anzahl von Teilen besteht, die spanabhebend gefertigt werden müssen und die folglich aufwendig in der Herstellung ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der älteren Patentanmeldung bekannte Heftwerkzeug mit dem Ziel einer Verringerung des Herstellungaufwandes des Frontverschlusses zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das einleitend angesprochene Heftwerkzeug erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß die Verschlußplatte von einer Blattfeder überdeckt ist, welche ein erstes freies Ende und ein benachbart zu dem querachsseitigen Ende der Verschlußplatte gelenkig am Führungskörper befestigtes zweites Ende aufweist; daß die Blattfeder zwischen ihren beiden Enden zwei weitgehend ebene, winklig zueinander angeordnete, ineinander übergehende Bereiche aufweist und den Riegelstift am Übergang zwischen den beiden Bereichen parallel zur Querachse verlaufend und mit lichtem Abstand von der Verschlußplatte und dem Führungskörper trägt; daß der Riegelstift beidseitig über die Blattfeder sowie die Verschlußplatte hinausragende freie Enden aufweist; daß der Riegelhebel U-förmig ausgebildet ist und einen manuell ergreifbaren Mittelsteg aufweist; daß die Schenkel des Riegelhebels an ihren Enden und zu beiden Seiten der Blattfeder sowie der Verschlußplatte verschwenkbar am Führungskörper gelagert sind und daß die Achse des Riegelstiftes in der Geschlossen-Position des Riegelhebels in einer Obertotpunktlage unterhalb einer Ebene verläuft, welche die Schwenkachse des Riegelhebels durchsetzt und senkrecht zur Frontseite des Führungskörpers verläuft
Bevorzugte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in den to Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines beispielhaften Treibwerkzeuges für Befestigungselemente, an dem eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung eingesetzt ist;
F i g. 2 eine Frontansicht des Werkzeuges gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Führungskörpers der Verschlußplatte und der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung;
Fig.4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Führungskörpers, der Verschlußplatte und der Verriegelungseinrichtung;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig.3, die jedoch die Verschlußplatte und die Verriegelungseinrichtung in ihren Offenpositionen zeigt;
Fig.6 eine Seitenansicht des Führungskörpers, die die Verschlußplatte und die Verriegelungseinrichtung in ihren Geschlossen- und verriegelten Positionen zeigt;
F i g. 7,8, und 9 Seitenansichten ähnlich F i g. 6, die die Schrittfolge des Entriegeins und öffnens der Verriegelungseinrichtung und der Verschlußplatte darstellen.
F i g. 1 und 2 zeigen ein exemplarisches Treibwerkzeug 1 für Befestigungselemente, das mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ausgerüstet ist. Obwohl das erfindungsgemäße Prinzip in gleicher Weise auf dem Stand der Technik gemäße elektromechanische Werkzeuge anwendbar ist, ist das Werkzeug 1 als pneumatisch betätigtes Werkzeug dargestellt.
Das Werkzeug 1 besitzt ein Gehäuse 2 mit einem Griffteil 3 und einem Frontteil 4, das das Hauptventil, den Zylinder und den Kolben und die Treibereinrichtung (nicht dargestellt) enthält; alle diese Einrichtungen entsprechen dem Stand der Technik. An der Verbindungsstelle der Gehäuseteile 3 und 4 ist innerhalb des Gehäuses 2 ein Vorsteuerventil (nicht dargestellt) angeordnet. Das Vorsteuerventil wird durch einen Auslösehebel 5 und eine werkstückabhängige Auslösung 6 betätigt, um das Hauptventil zu betätigen, so daß das Werkzeug 1 eine Klammer eintreibt. Das Werkzeug 1 besitzt ferner ein Magazinteil 7, der so ausgeführt ist, daß er eine Klammernreihe aufnehmen und vorschieben kann. Das Werkzeug 1 besitzt ferner eine Pneumatikkupplung 8, mittels derer es an einer Druckluftquelle angeschlossen werden kann.
Am unteren vorderen Ende, d. h. dem Mündungsteil des Werkzeuges 1 ist unterhalb des im Gehäuseteil 4 angeordneten, den Kolben und die Treibereinrichtung enthaltenden Hauptzylinders (nicht dargestellt) ein Führungskörper 9 am vorderen Ende des Magazinteiles 7 befestigt. Der Führungskörper 9 ist mit Hilfe von Gewindeelementen 10 befestigt; in F i g. 1 ist eines der Gewindeelemente 10 sichtbar.
Wie später ausführlich beschrieben wird, besitzt der Führungskörper 9 eine durch eine Verschlußplalte verschließbare Öffnung; diese Verschlußplatte ist in der Geschlossenposition durch die erfindungsgemäße Ver-
riegelungseinrichtung 11 gem. F i g. 1 und 2 verriegelbar. Gemäß F i g. 4 besitzt der Führungskörper 9 einen Hauptteil 9a und einen Zusatzteil 96. Der Hauptteil 9a besitzt weitgehend Rechteckform mit einem zentralen Längskanal 12. Der Kanal 12 wird von einer Rückwand 12a und Seitenwänden 126 und 12c gebildet. Die Wände 12a, 126 und 12c bilden die Rückwand und die Seitenwände des Treiberschachtes für das Treiberelement und die Klammern (nicht dargestellt). Die Rückwand 12a besitzt eine U-förmige öffnung 13, die so geformt ist, daß sie den Eintritt der vordersten Klammer des Klammermagazines in den Treiberschacht gestattet. Die Breite der Seitenwände 126 und 12c entspricht ungefähr der Dicke einer Klammer.
Die Seitenwände 126 und 12c enden in Schultern 14 und 14a, die, wie später beschrieben wird, als Sitze für die Verschlußplatte dienen. Die Schultern 14 und 14a enden wiederum in Seitenwänden 15 und 15a, deren Breite ungefähr der Dicke der Verschlußplatte entspricht.
Der Hauptteil 9a besitzt ein erstes Paar in Querrichtung angeordneter koaxialer öffnungen 16, von denen eine in F i g. 4 sichtbar ist. Der Hauptteil 9a besitzt ferner ein zweites Paar in Querrichtung angeordneter koaxialer Öffnungen 17 und 18. Der Zweck dieser beiden Paare koaxialer öffnungen wird nachstehend beschrieben. Die Seitenkanten des Hauptteiles 9a besitzen nach innen gerichtete Abschrägungen 19 und 20. In ähnlicher Weise besitzen die unteren Frontkanten des Hauptteiles 9a nach innen gerichtete Abschrägungen 21 und 22.
Der Zusatzteil 96 des Führungskörpers 9 erstreckt sich über den oberen Teil des Hauptteiles 9a; er ist mit Maschinenschrauben 23 und 24 daran befestigt. Der Zusatzteil 96 besitzt einen sich nach innen erstreckenden verstärkten Teil 25, der zwischen die Wände 15 und 15a ragt und an den Schultern 14 und 14a des Hauptteiles 9a anliegt. Die Rückseite 25a der Verstärkung 25 bildet einen Teil der Frontwand des Treiberschachtes. Die Verstärkung 25 besitzt einen abwärts ragenden zapfenartigen Teil 26 mit einer in Querrichtung durchlaufenden Öffnung 27. Die öffnung 27 ist koaxial zu dem ersten Paar koaxialer öffnungen 16 des Hauptteiles 9a.
in F i g. 4 ist die Verschlußplatte durch die Bezugszahl 28 gekennzeichnet. Die Verschlußplatte 28 besteht aus einem weitgehend rechteckigen Element mit einer zentralen öffnung 29. Die untere vordere Kante der Verschlußplatte 28 besitzt eine nach innen gerichtete Abschrägung 30. Die Abschrägung 30 entspricht weitgehend den Abschrägungen 21 und 22 des Hauptteiles 9a des Führungskörpers 9.
Die Verschlußplatte 28 ist an ihrem oberen Ende mit einer Nut 31 ausgerüstet. Durch die Nut 31 entstehen Zinken 32 und 33. Die Zinken 32 und 33 besitzen in Querrichtung angeordnete koaxiale öffnungen 34 und 35.
Gemäß F i g. 4 besitzt eine Blattfeder 36 einen ersten weitgehend ebenen Teil 36a und einen zweiten weitgehend ebenen Teil 366. Die Blattfederteile 36a und 366 sind gemäß F i g. 6 bis 9 relativ zueinander winkelig angeordnet. Der Federteil 36a endet in einem freien Ende ω 37. Der Blattfederteil 366 endet in nach hinten gebogenen Flanschen 38 und 39, die parallel mit Abstand zueinander angeordnete Gabelzinken mit koaxialen öffnungen 40 und 41 bilden.
An der Verbindungsstelle der Federteile 36a und 366 sind ein Paar bogenförmiger Vertiefungen 42 und 43 geformt, die durch eine mittlere, in entgegengesetzter Richtung gekrümmte bogenförmige Vertiefung voneinander getrennt sind. Die bogenförmigen Vertiefungen 42 bis 44 sind so geformt, daß sie einen langen zylindrischen Riegelstift 45 in einem Reibsitz aufnehmen können. Wenn der Riegelstift 45 in der Blattfeder 36 montiert ist, ragen die freien Enden des Riegelstiftes 45 gemäß F i g. 2, 3 und 5 über die Seitenkanten der Blattfedern 36 und die Seitenkanten der Verschlußplatte 28 hinaus.
Gemäß F i g. 4 vervollständigt ein Riegelhebel 46 die Riegeleinrichtung. Der Riegelhebel 46 besitzt weitgehend U-Form mit einem Mittelsteg 47, der so ausgeführt ist, daß er mit der Hand eines Operateurs greifbar ist, und einem Paar weitgehend identischer Schenkel 48 und 49. Die Schenkel 48 und 49 enden in hakenförmigen Teilen 50 und 51. Die hakenförmigen Enden 50 und 51 sind mit koaxialen öffnungen 52 und 53 ausgerüstet Die Schenkel 48 und 49 besitzen ersten Nockenflächen 54 und 55 und zweite Nockenflächen 56 und 57. Der Zweck dieser Nockenflächen wird später ersichtlich.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Hauptteile der Verriegelungseinrichtung 11, d. h., die Blattfeder 36 und der Riegelhebel 46 sich leicht mittels einer Stanzpresse oder einer Ziehpresse (brake press) herstellen lassen und keine Präzisions- oder Schweißfertigung od. dgl. erfordern. In allen Figuren sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet.
Gemäß F i g. 4 sowie 3 und 5 sind die Zinken 32 und 33 der Verschlußplatte 28 so dimensioniert, daß sie satt zwischen die Seitenwände 15 und 15a des Führungskörpers 9 passen. Die Zinken 38 und 39 der Blattfeder 36 sind so mit Abstand zueinander angeordnet, daß sie satt zwischen die Zinken 32 und 33 der Verschlußplatte 28 passen. Das heißt, wenn die Verschlußplatte 28 und die Blattfeder 36 auf diese Weise relativ zum Führungskörper 9 zusammengesetzt sind, lassen sich die quer verlaufenden öffnungen 16 des Hauptteiles 9a des Führungskörpers 9, die quer verlaufende öffnung 27 im zapfenartigen Teil 26 des Zusatzteiles 96 des Führungskörpers 9, die öffnungen 34 und 35 in den Zinken 32 und 33 der Verschlußplatte 28 und die öffnungen 40 und 41 in den Zinken 38 und 39 der Blattfeder 36 koaxial zueinander so ausrichten, daß sich ein Stift 58 gemäß F i g. 4 in alle diese öffnungen einführen läßt. Der Stift 58 befestigt nicht nur die Verschlußplatte 28 und die Blattfeder 36 an dem Führungskörper 9, sondern gestattet auch das Schwenken der Verschlußplatte 28 und der Blattfeder 36 um den Stift 58. Der Stift 58 kann jede geeignete Ausführungsform besitzen; er kann z. B. als Hülsenstift, als massiver Stift od. dgl. ausgeführt sein. F i g. 3 und 5 zeigt die durch den Stift 58 gelenkig an dem Führungskörper 9 befestigte Verschlußplatte 28 und Blattfeder 3b.
Der Hauptteil 9a des Führungskörpers 9 ist mit einem Paar Schlitze 59 und 60 ausgerüstet Die Schlitze 59 und 60 sind einander weitgehend identisch. Der Schlitz 59 erstreckt sich derart durch den Hauptteil 9a, daß er die querverlaufende Öffnung 17 schneidet. In gleicher Weise erstreckt sich der Schlitz 60 derart durch den Hauptteil 9a, daß er die querverlaufende Öffnung 18 schneidet. Die Schlitze 59 und 60 sind so ausgeführt, daß sie gemäß 3 und 5 die hakenförmigen Enden 50 und 51 der Schenkel 48 und 49 des Riegelhebels 46 aufnehmen können. Die hakenförmigen Enden 50 und 51 der Schenkel 48 und 49 werden derart in den Schlitzen 49 und 60 positioniert, daß die Öffnungen 52 und 52 koaxial zu den querverlaufenden Öffnungen 17 und 18 des Hauptteiles 9a des Führungskörpers 9 sind. Gemäß F i g. 4 werden Stifte 61 und 62 verwendet, um die hakenförmigen Enden
50 und 51 gelenkig in den Schlitzen 59 und 60 des Führungskörpers zu befestigen. Das heißt, der Stift 61 erstreckt sich durch die querverlaufende öffnung 17 des Führungskörpers 9 und durch die öffnung 52 des Riegelhebels 46. In gleicher Weise erstreckt sich der Stift 62 durch die querverlaufende öffnung 18 des Führungskörpers 9 und durch die öffnung 53 des Riegelhebels 46. Die gelenkige Befestigung des Riegelhebels 46 am Führungskörper 9 ist aus F i g. 3 und 5 ersichtlich.
Nachdem die Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, wird nachstehend ihre Funktion beschrieben. Fig.3 zeigt die Verriegelungseinrichtung 11 in ihrer verriegelten Geschlossenposition; Fi g. 5 zeigt die Verriegelungseinrichtung 11 (und die Verschlußplatte 28) in ihrer Offenposition. F i g. 6 bis 9 zeigen die Betätigungsschritte der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung. F i g. 3 und 6 zeigen die Verschlußplatte 28 in ihrer Geschlossenposition und die Verriegelungseinrichtung in ihrer die Verschlußplatte 28 verriegelnden Position. Die Verriegelungsposition der Verriegelungseinrichtung wird nachstehend ausführlich beschrieben. An dieser Stelle reicht es aus, festzustellen, daß, wenn sich der Riegelhebel 46 in seiner Geschlossenposition gem. F i g. 3 und 6 befindet, seine Nockenflächen 56 und 57 mit den freien Enden des Riegelstiftes 45 in Eingriff sind. Dadurch wird der Riegelstift 45 geringfügig in Richtung auf die Verschlußplatte 28 gedrückt; daraus wiederum ergibt sich eine Zusammendrückung der Blattfeder 36 in Richtung auf die Verschlußplatte 28. Das freie Ende 37 der Blattfeder 36 liegt an der unteren Frontseite 30 der Verschlußplatte 28 an und hält diese fest in ihrer Geschlossenposition.
Zum Öffnen der Verschlußplatte 28 braucht der Operateur nur den Griffteil 47 des Riegelhebels 46 zu ergreifen und ihn nach außen und abwärts zu ziehen. Dadurch wird der Riegelhebel 46 in der Darstellung in den Figuren im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Wenn, während des Öffnungsvorganges, der Riegelstift 45 einmal die übermittige Position relativ zu den Nockenflächen 56 und 57 (wie später beschrieben wird) überschritten hat, benötigt der Operateur keine weitere Kraft und der Riegelhebel 46 schwenkt leicht in seine volle Offenposition gem. F i g. 5 und 7. Aus F i g. 5 und 7 ist ersichtlich, daß die Offenposition des Riegelhebels 46 durch den Anschlag der Schenkel 48 und 49 an die untere Innenseite der Schlitze 59 und 60 im Hauptteil 9a des Führungskörpers 9 bestimmt ist
Wenn sich der Riegelhebel 46 in seiner Offenposition befindet, läßt sich die Blattfeder 36 aufwärts in ihre Offenposition gem. F i g. 8 schwenken; anschließend läßt sich die Verschlußplatte 28 gem. F i g. 9 öffnen. In diesem Zustand "liegt der Treibschacht iz offen und eine verklemmte oder gebrochene Klammer läßt sich leicht entfernen. Wenn sich die Blattfeder 36 und die Verschlußplatte 28 in ihren Offenpositionen befinden, kann der Riegelhebel 46 (in der Darstellung in den Figuren) im Uhrzeigersinn in Richtung auf seine Geschlossenposition geschwenkt werden, bis der Griffteil 47 des Riegelhebels 46 an die Innenfläche der Verschlußplatte 28 anschlägt Auf diese Weise kann der Riegelhebel 46 benutzt werden, um die Blattfeder 36 und die Verschlußplatte 28 in ihren Offenpositionen zu halten. In F i g. 9 ist der Riegelhebel 46 in dieser Stützposition in gestrichelten Linien dargestellt
Um die Verschlußplatte 28 zu schließen und zu verriegeln, muß als erstes der Riegelhebel 46 in seine in F i g. 9 in ausgezogenen Linien dargestellte volle Offenposition gesenkt werden. Danach ist die Verschlußplatte 28 frei, um in ihre Geschlossenposition gemäß F i g. 8 zu schwenken; ebenfalls ist die Blattfeder 36 frei, um in ihre Geschlossenposition gem. F i g. 7 zu schwenken. In diesem Zustand braucht der Operateur den Griffteil 47 des Riegelhebels 46 (in der Darstellung in den Figuren) nur im Uhrzeigersinn in seine Geschlossenposition gemäß F i g. 3 und 6 zu schwenken, um die Verschlußplatte 28 zu verriegeln.
Falls aus irgendeinem Grund die Verschlußplatte 28
ίο oder die Blattfeder 36 nicht vollständig in ihrer abwärts gerichteten Geschlossenposition gem. F i g. 7 sind, wenn der Riegelhebel 46 in seine Geschlossenposition geschwenkt wird, kommen zunächst die ersten Nockenflächen 54 und 55 der Schenkel 48 und 49 des Riegelhebels 46 mit den freien Enden des Riegelstiftes 45 in Eingriff. Diese ersten Nockenfiächen dienen einfach ais Einführungsflächen, die den Riegelstift 45 zu den zweiten Nokkenflächen 56 und 57 der Schenkel 48 und 49 des Riegelhebels 46 führen. Falls sich andererseits die Verschlußplatte 28 und die Blattfeder 36 in ihrer vollständig abwärts gerichteten Position gem. F i g. 7 befinden, wenn der Riegelhebel 46 in seine Geschlossenposition geschwenkt wird, kommt der Riegelstift 45 zuerst mit den zweiten Nockenflächen 56 und 57 des Riegelhebels 46 in der Nähe der Verbindungsstelle dieser Nockenflächen mit den ersten Nockenflächen 54 und 55 in Eingriff.
Beim weiteren Schwenken des Riegelhebels 46 in Richtung auf seine Geschlossenposition gleiten die freien Enden des Riegelstiftes 45 entlang der zweiten Nokkenflächen 56 und 57 des Riegelhebels 46. Wenn die freien Enden des Riegelhebels 45 entlang der zweiten Nockenfiächen 56 und 57 des Riegelhebels 46 gleiten, wird der Riegelstift 45 in einem leichten Bogen um den Gelenkstift 58 in Richtung auf die Verschlußplatte 28 und den Führungskörper 9 geschwenkt. Dies bewirkt ein gleichzeitiges Zusammendrücken der Blattfeder 36, so daß, wenn der Riegelhebel 46 sich vollständig in seiner Geschlossenposition befindet das freie Ende 37 der Blattfeder 36 gegen die Frontfläche 30 der Verschlußplatte 28 gedruckt wird, wodurch die Verschlußplatte 28 fest in ihrer Geschlossenposition gehalten wird.
In Fig.6 repräsentiert eine gestrichelte Linie A-A eine imaginäre Ebene durch die Achsen der Gelenkstifte 61 und 62, mittels derer die Schenkel 48 und 49 des Riegelhebels 46 gelenkig am Hauptteil 9a des Führungskörpers 9 befestigt sind. Die Ebene A-A liegt senkrecht zur Frontseite des Führungskörpers 9. Wenn sich der Riegelhebel 46 in seiner Geschlossenposition gem. Fig.6 befindet schneidet die Ebene A-A die zweite Nockenfläche 56 des Riegelhebels 46 gem. Fig.6 in einem Punkt B. Es ist offensichtlich, daß die Ebene A-A die zweite Nockenfiäche 57 des Riegeihebeis 46 in einem ähnlichen Punkt schneidet (nicht dargestellt). In der Endphase des Schließvorganges, wenn die freien Enden des Riegelstiftes 45 den Punkt B auf der zweiten Nokkenfläche 56 und den ensprechenden Punkt (nicht dargestellt) auf der zweiten Nockenfläche 57 passiert haben, haben die freien Enden des Riegelstiftes 45 einen Totpunkt passiert und die gewünschte übermittige Position erreicht Da der Riegelstift 45 geschwenkt und die Blattfeder 36 zusammengedrückt worden ist, üben die freien Enden des Gelenkstiftes 45 eine Kraft auf die zweiten Nockenflächen 56 und 57 des Riegelhebels 46 aus, die den Riegelhebel 46 weiter in seine volle Geschlossenposition drückt. Dadurch vervollständigt die Blattfeder 36 tatsächlich den Schließvorgang, wenn die freien Enden des Riegelstiftes 45 ihre übermittige Position erreicht haben. In gleicher Weise wird im Falle
eines Verklemmens od. dgl. jeder auf die Verschlußplatte 28 ausgeübte Druck über die Blattfeder 36 und die freien Enden des Riegelstiftes 45 auf den Riegelhebel 46 übertragen, wodurch der Riegelhebel 46 in seiner Geschlossenposition gehalten wird. 5
Wenn während des Öffnungsvorganges der Operateur den Riegelhebel 46 um einen Betrag in Richtung auf seine Offenposition geschwenkt hat, der ausreicht, die freien Enden des Riegelstiftes 45 den Punkt B und den entsprechenden Punkt (nicht dargestellt) auf den 10 zweiten Nockenflächen 56 und 57 des Riegelhebels 46 zu passieren, kann der Riegelhebel 46 anschließend frei in seine Offenposition geschwenkt werden, so daß sich die Blattfeder 36 und die Verschlußplatte 28 ebenfalls in ihre Offenpositionen schwenken lassen. 15
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Heftwerkzeug mit einem Magazin für Befestigungselemente, einem in einem Treiberkanal hin- und herbewegbaren Treiber und einem Führungskörper, der einen Teil des Treiberkanals definiert und eine den Treiberkanal durchsetzende, mit dem Magazin kommunizierende Öffnung aufweist die auf der dem Magazin abgekehrten Seite des Führungskörpers von einer um eine sich quer zur Längsachse des Führungskörpers erstreckende Querachse abschwenkbare Verschlußplatte verschlossen ist, welche in ihrer Schließposition gegenüber dem Führungskörper mittels eines Riegelhebels verriegelbar ist, der in einem Paar mit Abstand parallel zueinander angeordneten, weitgehend identischen Schenkeln endet, um eine zur Querachse parallele Schwenkachse zwischen einer Offen- und einer Geschlossen-Position schwenkbar ist und beim Schließen einen Riegelstift beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (28) von einer Blattfeder (36) überdeckt ist, welche ein erstes freies Ende (37) und ein benachbart zu dem querachsigen Ende der Verschlußplatte (28) gelenkig am Füh^ungskörper (9) befestigtes zweites Ende aufweist;
daß die Blattfeder (36) zwischen ihren beiden Enden zwei weitgehend ebene, winklig zueinander angeordnete, ineinander übergehende Bereiche (36a, 36b) aufweist und den Riegelstift (45) am Übergang zwischen den beiden Bereichen parallel zur Querachse (Stift 58) verlaufend und mit lichtem Abstand von der Verschlußplatte (28) und dem Führungskörper (9) trägt; daß der Riegelstift (45) beidseitig über die Blattfeder (36) sowie die Verschlußplatte (28) hinausragende freie Enden aufweist;
daß der Riegelhebel (46) U-förmig ausgebildet ist und einen manuell ergreifbaren Mitteisteg (47) aufweist;
daß die Schenkel (48, 49) des Riegelhebels an ihren Enden zu beiden Seiten der Blattfeder (36) sowie der Verschlußplatte (28) verschwenkbar am Führungskörper (9) gelagert sind und daß die Achse des Riegelstiftes (45) in der Geschlossen-Position des Riegelhebels (46) in einer Übertotpunktlage unterhalb einer Ebene verläuft, welche die Schwenkachse (Gelenkstifte 61, 62) des Riegelhebels durchsetzt und senkrecht zur Frontseite des Führungskörpers verläuft.
2. Heftwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (28) an ihrem zweiten Ende ein Paar gabelartiger Zinken (32,33) mit querverlaufenden koaxialen Öffnungen (34,35) und die Blattfeder (36) an ihrem zweiten Ende ein Paar gabelartiger Zinken (38,39) mit querverlaufenden koaxialen öffnungen (40,41) aufweist:
daß die Zinken (38, 39) der Blattfeder (36) so mit Abstand zueinander angeordnet sind, daß sie satt zwischen den Zinken (32, 33) der Verschlußplatte (28) passen und
daß sich ein Gelenkstift (58) durch die koaxialen Öffnungen (34,35; 40,41) der Zinken (32,33; 38,39) der b5 Verschlußplatte (28) und der Blattfeder (36) und durch koaxiale öffnungen (16) des Führungskörpers (9) erstreckt und die Verschlußplatte (28) und die Blattfeder (36) gelenkig am Führungskörper (9) lagert.
3. Heftwerkzeug nach einem der Ansprüche ! oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (36) weitgehend die gleiche Erstreckung wie die Verschlußplatte (28) hat;
daß das freie Ende der Verschlußplatte (28) ungefähr der Winkelneigung des ersten Bereiches (36a,/ der Blattfeder (36) entsprechend abgeschrägt ist und
daß das freie Ende (37) des ersten Bereiches (36a,/ der Blattfeder (36) an dem abgeschrägten erste Ende der Verschlußplatte (28) anliegt.
4. Heftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (36) drei sich entlang des Übergangs zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Bereich (36a, 366/ erstreckende, mit einander fluchtende Vertiefungen (42,43,44) aufweist;
daß die mittlere Vertiefung (44) von der Verschlußplatte (28) weg und die restlichen Vertiefungen (42, 43) auf die Verschlußplatte (28) zu gewölbt sind und
daß die Vertiefungen (42, 43, 44) so dimensioniert sind, daß sie den Riegelstift (45) in einem Reibungssitz aufnehmen können.
5. Heftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (50, 51) der Schenkel (48, 49) des Riegelhebels (46) hakenförmig ausgebildet und in Schlitzen (59, 60) des Führungskörpers (9) gelenkig an dem Führungskörper (9) befestigt sind und
daß jeder Schenkel (48, 49) des Riegelhebels (46) eine Nockenfläche (54, 56; 55, 57) aufweist, um daß ihm zugeordnete freie Ende des Riegelstiftes (45) mit einer Kniehebelwirkung in Richtung auf die Verschlußplatte (28) zu drücken.
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