DE4338315C2 - Handgerät zum Reinigen der Zwischenräume im menschlichen Gebiß - Google Patents

Handgerät zum Reinigen der Zwischenräume im menschlichen Gebiß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Reinigen der Zahnzwischenräume und der angrenzenden Bereiche im menschlichen Gebiß mit einer am Ende des Geräts angeordneten Halterung in Form von zwei Führungsarmen, zwischen denen ein Faden als Reinigungsmittel durch Klemmvorrichtungen gespannt gehalten ist, und das einen im Griffteil des Handgeräts ausgebilde­ ten Aufnahmebehälter für eine Vorratsrolle aufweist.
Durch die EP 0 449 152 A1 ist bereits ein Gerät zum Reinigen von Zähnen und/oder Zahnzwischenräumen bekannt gewor­ den, das eine Handhabe mit einem Stiel aufweist, der an seinem Ende einen schwenkbaren Bügel mit einem Reinigungsfaden trägt. Das Auswechseln des Reinigungsfadens ist bei diesem bekannten Gerät nicht erläutert und dürfte mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein, möglicherweise nur durch Auswechseln des Bügels.
In der US 3 885 579 ist bereits ein gattungsgemäßes Handgerät zur Zahnpflege mit einem Faden beschrieben, bei dem eine Vorratsrolle für den Faden im Handgriff des Geräts vorgesehen ist. Der Reinigungsfaden wird bei diesem Gerät in um­ ständlicher Weise geführt, und die Halterung des Fadens ist unbefriedigend gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der gattungs­ gemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die Führung und Halterung des Reinigungsfadens verbessert wird und dabei eine einfache und schnelle Auswechslung des verbrauchten oder benutzten Fadenteils gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform.
Die Grundansicht des Handgeräts (Gerät) zum Reinigen der Zahnzwischenräume ergibt sich aus den Fig. 1 bis 2. Im Griffteil 1, dessen obere Hälfte als Deckel 1a gestaltet ist, ruht eine auswechselbare, um die Längsachse drehbar gela­ gerte Zahnseidenvorratsrolle (Rolle) 2. Ihre Achsköpfe werden beim Einlegevorgang in den oben kerbartig gestalteten Spalt der Lagerstifte gedrückt, bis sie in die darunter liegenden Lageröffnungen einrasten. Von diesen wird die Rolle 2 lose gehalten, um eine widerstandsarme Drehung zu gewährleisten. Der Zahnsei­ denfaden (Faden) 3 wird von hier aus über einen Führungsstift 4 durch einen ersten Stopper 14 geführt, der den Faden 3 durch eine Druckfeder 17 zwischen Klemm­ flächen des Stoppers 14 einklemmt. Dann verläuft der Faden 3 durch einen Kanal 11, der bis zum Arbeitsbereich des Geräts reicht, und wird weiter durch die Spitze eines ersten Führungsarms 6 hindurch zu einem zweiten Führungsarm 7 geführt, der Teil eines zweiten Stoppers 16 ist.
Anzumerken ist noch, daß sämtliche Klemmflä­ chen des Geräts eine leichte Riffelung oder Wellung aufweisen können, um einen sicheren Halt des Fadens zu ermöglichen.
Das Handgerät besitzt eine Abschneidevorrichtung für den verbrauchten Fa­ denteil. Diese Abschneidevorrichtung ist in Form eines Mikromessers 12 in einem Ring 13 auf dem Führungsarm 7 angeordnet. Das Mikromesser 12 ist in einen schmalen, senkrechten Spalt im Ring 13 eingesetzt, um Verletzun­ gen im Mundraum auszuschließen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform ist der erste Stopper 14 durch einen Zugfaden 15 mit dem zweiten Stop­ per 16 verbunden, so daß beide Stopper 14, 16 zentral und gleichzeitig betätigt werden können. Der Faden 3 wird im ersten Stopper 14 durch die Klemm­ wirkung seiner beiden unter der Spannung der Druckfeder 17 stehenden konisch gestalteten Stopperflächen gehalten. Der Zugfaden 15 ist mit seinem einen Ende am Mittelteil des ersten Stoppers 14 zentral befestigt, in einem Kanal 18 im Schaft 19 des Handgeräts geführt und mit seinem anderen Ende mit dem Mittelteil des zweiten Stoppers 16 verbunden. Die Länge des Zugfadens 15 ist so bemessen, daß durch die Spannung der Druckfeder 17 im geschlos­ senen Zustand des ersten Stoppers 14 auch der zweite Stopper 16 geschlos­ sen ist, d. h., daß dann sein konisches Mittelteil fest an seinem konischen Lager anliegt. Im zweiten Stopper 16 ist außerdem eine schwache Druck­ feder 21 angeordnet, die bestrebt ist, das konische Mittelteil des zweiten Stoppers 16 anzuheben. Erst wenn durch Druck auf die Taste 20 am ersten Stopper 14 die starke Druckfeder 17 zusammengedrückt und der Zugfaden 15 entlastet ist, kann die schwache Druckfeder 21 das Mittelteil des zweiten Stoppers 16 anheben und den Faden 3 freigeben. Wird nach dem Vorziehen des Fadens 3 die Taste 20 wieder entlastet, schließt der erste Stopper 14 unter der Wirkung der starken Druckfeder 17, die außerdem durch den Zug­ faden 15 auch den zweiten Stopper 16 schließt, so daß der Faden 3 wieder beidseitig eingespannt ist. Der überstehende Faden 3 kann dann mit dem Mikromesser 12 abgetrennt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen­ standes dargestellt, das eine vorteilhafte Lösung für die zentrale gleichzeitige Betätigung der notwendigen beiden Stopper 23, 24 zeigt. Zur zentralen Betätigung der Stopper 23, 24 ist hier ein Schieber 25 vorgesehen, der über eine im Schaft 19 geführte Schubstange 26 aus federndem Material durch eine Schubbewegung beide Stopper 23, 24 öffnen und schließen kann. Zu diesem Zweck weist die Schubstange 26 an ihrem vorderen Ende im Abstand der beiden Führungsarme 27, 28 nockenartige Ausbuchtungen 29, 30 auf, von denen die erste den als einfachen Stempel ausgebildeten Stopper 23 gegen die Deckfläche des ersten Führungsarms 27 preßt und so den durch eine Bohrung verlaufenden Faden 3 einklemmt. Die zweite Ausbuchtung 30 der Schubstange 26 drückt den wiederum aus zwei Hälften gefertigten zweiten Stopper 24 mit seinen konischen Sitzflächen in sein ebenfalls koni­ sches Lager im Führungsarm 28, wobei der Spalt zwischen den Stopperhälf­ ten so verengt ist, daß der Faden 3 auch hier arretiert ist. Wird nun die Schubstange 26 mit dem Schieber 25 in die in Fig. 4 dargestellte Lage geschoben, werden die Stopper 23, 24 freigegeben und von der sie belastenden Feder 21 nach unten gedrückt. Dabei geben beide Stopper 23, 24 den Faden 3 frei, und dieser kann nun leicht vom zweiten Stopper 24 abgehoben und nach vorn gezogen werden, bis ein frisches Stück zwischen den Führungsarmen 27, 28 im Arbeitsfeld liegt. Das Festklemmen des Fadens 3 erfolgt nun sinngemäß im umgekehrten Ablauf. Das Abtrennen des verbrauchten Reststückes erfolgt wiederum mit dem oben beschriebenen Mikromesser 12 (Fig. 2).
Bei der in Fig. 5 als seitliche Ansicht und in Fig. 6 im Längsschnitt darge­ stellten dritten Ausführungsform sind beide Stopper 33 und 34 wie Stopper 23 in Fig. 4 als einfache Stempel ausgeführt. Der zweite Führungsarm 28 weist lediglich in seinem oberen Teil einen Schlitz 32 auf, durch den der Faden 3 eingelegt und entnommen werden kann. Im eingelegten, arretierten Zustand wird er, wie auch bei Stopper 33, gegen die Deckfläche seines Füh­ rungsarmes 28 gepreßt.

Claims (13)

1. Handgerät (Gerät) zum Reinigen der Zahnzwischenräume und der angrenzenden Bereiche im menschlichen Gebiß mit einer am Ende des Geräts angeordneten Halterung in Form von zwei Führungsarmen, zwischen denen ein Faden als Reinigungsmittel durch Klemmvorrichtungen gespannt gehalten ist, und das einen im Griffteil des Handgeräts ausgearbeiteten Aufnahmebehälter für eine Vorratsrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Bedienungs­ element (Taste 20, Schieber 25) mit Übertragungsmedium (Zugfaden 15, Schubstange 26) zur gleichzeitigen Betätigung der Klemmvorrichtungen (Stopper 14, 16, 23, 24, 33, 34) vorgesehen ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stopper (14, 16, 23, 24, 33, 34) in mindestens einem der Führungsarme (7, 27, 28) angeordnet ist.
3. Handgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsmedium (Zugfaden 15, Schubstange 26) zwischen den Stoppern (14, 16, 23, 24, 33, 34) angeordnet ist.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (Taste 20, Schieber 25) am Griffteil (1) des Gerätes angeordnet ist.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmedium (Zugfaden 15, Schubstange 26) im Gerät durch einen Kanal (18) geführt ist.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stopper (14, 16) federbelastete Klemmvorrichtungen aufweist.
7. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (26) mindestens eine nockenartige Ausformung zur Betätigung der Stopper (23, 24, 33, 34) aufweist.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stopper (14, 16; 23, 24; 33, 34) zur Fadenarretierung stempelartig gegen sein Widerlager gepreßt ist.
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stopper (16; 23, 24; 33, 34) mit einer Rückstellfeder (21) versehen ist.
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen der Stopper (14, 16; 23, 24; 33, 34) mit Riffelungen oder Wellungen versehen sind.
11. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Abschneidevorrichtung versehen ist.
12. Handgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneide­ vorrichtung in einem am zweiten Führungsarm (7; 28) angebrachten Ring versenkt angebracht ist.
13. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsarm (7; 28) einen Schlitz (32) zur Fadenaufnahme aufweist.
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