DE4338315A1 - Gerät zum Reinigen der Zahnzwischenräume und der angrenzenden Bereiche im menschlichen Gebiß - Google Patents
Gerät zum Reinigen der Zahnzwischenräume und der angrenzenden Bereiche im menschlichen GebißInfo
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- A61C15/00—Devices for cleaning between the teeth
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Reinigen der Zahnzwischenräume
und der angrenzenden Bereiche im menschlichen Gebiß mit einer am Ende
des Geräts angeordneten Halterung in Form von zwei Führungsarmen,
zwischen denen ein Faden als Reinigungsmittel durch Klemmvorrichtungen
gespannt gehalten ist, und das einen im Griffteil des Handgeräts ausgebilde
ten Aufnahmebehälter für eine Vorratsrolle aufweist.
Durch die europäische Patentanmeldung 91104601.9 ist bereits ein Gerät
zum Reinigen von Zähnen und/oder Zahnzwischenräumen bekannt gewor
den, das eine Handhabe mit einem Stiel aufweist, der an seinem Ende einen
schwenkbaren Bügel mit einem Reinigungsfaden trägt. Das Auswechseln des
Reinigungsfadens ist bei diesem bekannten Gerät nicht erläutert und dürfte
mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein, möglicherweise nur durch
Auswechseln des Bügels.
In der US-PS 3885579 ist bereits ein Handgerät zur Zahnpflege mit einem
Faden beschrieben, bei dem eine Vorratsrolle für den Faden im Handgriff des
Geräts vorgesehen ist. Der Reinigungsfaden wird bei diesem Gerät in um
ständlicher Weise geführt und die Halterung des Fadens ist unbefriedigend
gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der gattungs
gemäßen Art zu schaffen, das eine gegenüber dem Stand der Technik vor
teilhaftere Führung und Halterung des Reinigungsfadens aufweist, die vor
allem auch eine einfache und schnelle Auswechslung des verbrauchten oder
benutzten Fadenteils gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben
sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. Mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht bei geöffnetem Griffteil der ersten Ausfüh
rungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht und
Fig. 7 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Seitenansicht und
Fig. 9 einen Längsschnitt einer vierten Ausführungsform,
Fig. 10 einen Längsschnitt und
Fig. 11 eine Draufsicht einer fünften Ausführungsform,
Fig. 12 einen Längsschnitt zur Darstellung eines verbesserten Stoppers,
Fig. 13 einen Querschnitt des zweiten Stoppers gemäß Fig. 12.
Die Grundansicht des Handgeräts zum Reinigen der Zahnzwischenräume
ergibt sich aus den Fig. 1 bis 3. Im Griffteil 1, dessen obere Hälfte als Deckel
1a gestaltet ist, ruht eine auswechselbare, um die Längsachse drehbar gela
gerte Zahnseidenvorratsrolle 2. Ihre Achsköpfe werden beim Einlegevorgang
in den oben kerbartig gestalteten Spalt der Lagerstifte gedrückt, bis sie in die
darunter liegenden Lageröffnungen einrasten. Von diesen wird die Rolle lose
gehalten, um eine widerstandsarme Drehung zu gewährleisten. Der Zahnsei
denfaden 3 wird von hieraus über einen Führungsstift 4 durch einen ersten
Stopper 5 geführt, der den Faden durch eine Druckfeder 10 zwischen Klemm
flächen des Stoppers einklemmt. Dann verläuft der Faden durch einen Kanal
11, der bis zum Arbeitsbereich des Geräts reicht, und wird weiter durch die
Spitze eines ersten Führungsarms 6 hindurch zu einem zweiten Führungsarm
7 geführt, der Teil eines Stoppers 8 ist.
Während der erste Stopper 5 den Faden mit zwei Klemmflächen arretiert,
wird er vom zweiten Stopper 8 durch sein als kleiner Stempel ausgeformtes
Mittelstück und eine aufsitzende Haube 9 gehalten. Die kugelige Rastung im
unteren Teil des Stempels läßt dabei die aufsitzende, innen ebenfalls kugelig
ausgeformte Haube 9 einschnappen, wobei der obere Teil des Stempels den
durch einen seitlichen Schlitz in der Haube eingelegten Faden gegen die
Deckfläche der Haube preßt und ihn so arretiert.
Um ein neues Stück des Fadens 3 in den Arbeitsbereich zwischen die Füh
rungsarme 6 und 7 zu ziehen, betätigt man den zweiten Stopper 8, der da
durch den Faden freigibt, welcher dann aus dem seitlichen Schlitz aus der
Haube herausgenommen werden kann. Wenn nun auch der erste Stopper 5
gelöst wird, kann der Faden 3 ein Stück nach vorn gezogen werden. Nach
dem Freigeben der Druckfläche des ersten Stoppers 5 kann die Feder 10 die
Klemmflächen des ersten Stoppers 5 wieder gegen ihre parallel verlaufenden
Gegenflächen der Stopperlagerung pressen und den Faden sicher festhalten.
Das freie Ende des Fadens kann dann wieder in die Haube 9 des zweiten
Stoppers 8 eingelegt und durch Herunterdrücken desselben erneut arretiert
werden.
Das Herausnehmen des Fadens 3 durch den seitlichen Schlitz in der Haube
9 des zweiten Stoppers 8 hat den Vorteil, daß der verbrauchte Faden nicht
durch eine Bohrung gezogen werden muß an deren Rand sich Verunreini
gungen abstreifen würden. Anzumerken ist noch, daß sämtliche Klemmflä
chen des Geräts eine leichte Riffelung oder Wellung aufweisen können, um
einen sicheren Halt des Fadens zu ermöglichen.
Das Handgerät besitzt eine Abschneidevorrichtung für den verbrauchten Fa
denteil. Diese Abschneidevorrichtung ist in Form eines Mikromessers 12 in
einem Ring 13 auf dem Führungsarm 7 angeordnet. Das Mikromesser 12 ist
in einen schmalen, senkrechten Spalt im Ring 13 eingesetzt, um Verletzun
gen im Mundraum auszuschließen.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsform weist einen
ersten Stopper 14 auf, der durch einen Zugfaden 15 mit einem zweiten Stop
per 16 verbunden ist, so daß beide Stopper zentral und gleichzeitig betätigt
werden können. Der Faden 3 wird im ersten Stopper 14 durch die Klemm
wirkung seiner beiden unter der Spannung einer Druckfeder 17 stehenden
konisch gestalteten Stopperflächen gehalten. Der Zugfaden 15 ist mit seinem
einen Ende am Mittelteil des Stoppers 14 zentral befestigt, in einem Kanal 18
im Schaft 19 des Handgeräts geführt und mit seinem anderen Ende mit dem
Mittelteil des zweiten Stoppers 16 verbunden. Die Länge des Zugfadens 15
ist so bemessen, daß durch die Spannung der Druckfeder 17 im geschlos
senen Zustand des ersten Stoppers 14 auch der zweite Stopper 16 geschlos
sen ist, d. h., daß dann sein konisches Mittelteil fest an seinem konischen
Lager anliegt. Im zweiten Stopper 16 ist außerdem eine schwache Druck
feder 21 angeordnet, die bestrebt ist, das konische Mittelteil des zweiten
Stoppers 16 anzuheben. Erst wenn durch Druck auf die Taste 20 am ersten
Stopper 14 die starke Druckfeder 17 zusammengedrückt und der Zugfaden
15 entlastet ist, kann die schwache Druckfeder 21 das Mittelteil des zweiten
Stoppers 16 anheben und den Faden 3 freigeben. Wird nach dem Vorziehen
des Fadens 3 die Taste 20 wieder entlastet, schließt der erste Stopper 14
unter der Wirkung der starken Druckfeder 17, die außerdem durch den Zug
faden 15 auch den zweiten Stopper 16 schließt, so daß der Faden wieder
beidseitig eingespannt ist. Der überstehende Faden 3 kann dann mit dem
Mikromesser 12 abgetrennt werden.
In den Fig. 7 und 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen
standes dargestellt, das eine vorteilhafte Lösung für die zentrale gleichzeitige
Betätigung der notwendigen beiden Stopper 23 und 24 zeigt. Zur zentralen
Betätigung der Stopper ist hier ein Schieber 25 vorgesehen, der über eine im
Schaft 19 geführte Schubstange 26 aus federndem Material durch eine
Schubbewegung beide Stopper 23 und 24 öffnen und schließen kann. Zu
diesem Zweck weist die Schubstange 26 an ihrem vorderen Ende im Abstand
der beiden Führungsarme 27 und 28 nockenartige Ausbuchtungen 29 und 30
auf, von denen die erste den als einfachen Stempel ausgebildeten Stopper
23 gegen die Deckfläche des ersten Führungsarms 27 preßt und so den
durch eine Bohrung verlaufenden Faden einklemmt. Die zweite Ausbuchtung
30 der Schubstange 26 drückt den wiederum aus zwei Hälften gefertigten
zweiten Stopper 24 mit seinen konischen Sitzflächen in sein ebenfalls koni
sches Lager in Führungsarm 28, wobei der Spalt zwischen den Stopperhälf
ten so verengt ist, daß der Faden 3 auch hier arretiert ist. Wird nun die
Schubstange 26 mit dem Schieber 25 in die in Fig. 7 dargestellte Lage
geschoben, werden die Stopper 23 und 24 freigegeben und von der sie
belastenden Feder 21 nach unten gedrückt. Dabei geben beide Stopper den
Faden frei, und dieser kann nun leicht vom zweiten Stopper 24 abgehoben
und nach vorn gezogen werden, bis ein frisches Stück zwischen den
Führungsarmen 27 und 28 im Arbeitsfeld liegt. Das Festklemmen des
Fadens erfolgt nun sinngemäß im umgekehrten Ablauf. Das Abtrennen des
verbrauchten Reststückes erfolgt wiederum mit dem oben beschriebenen
Mikromesser 12 (Fig. 5).
Bei der in Fig. 8 als seitliche Ansicht und in Fig. 9 im Längsschnitt darge
stellten vierten Ausführungsform sind beide Stopper 33 und 34 wie Stopper
23 in Fig. 7 als einfache Stempel ausgeführt. Der zweite Führungsarm
28 weist lediglich in seinem oberen Teil einen Schlitz 32 auf, durch den der
Faden 3 eingelegt und entnommen werden kann. Im eingelegten, arretierten
Zustand wird er, wie auch bei Stopper 33, gegen die Deckfläche seines Füh
rungsarmes gepreßt.
In den Fig. 10 und 11 ist eine fünfte Ausführungsform der Erfindung darge
stellt, die durch ein Gelenk 36 das seitliche Abschwenken des die beiden
Führungsarme tragenden Schaftkopfes 37 ermöglicht. Dieser kann horizontal
um den Gelenkbolzen 38 gedreht werden, während eine kleine kugelförmige
Nase im Griffteil des Gerätes in eine der drei Einbuchtungen 39 im Kopfteil
des Gerätes einrastet. So wird neben der Mittel- auch eine Rechts- und eine
Linksstellung des Schaftkopfes 37 ermöglicht, wodurch die Handhabung vor
allem im hinteren Backenzahnbereich erleichtert wird.
Fig. 12 mit Fig. 13 zeigen die Ausgestaltung des Handgeräts mit einem
verbessertem zweiten Stopper 41 mit halbautomatischer Funktion. Seine
Klemmvorrichtung besteht aus zwei Hälften, die eine hygienische Abnahme
des Fadens 3 nach oben ermöglichen. Die beiden Stopperhälften sind in
ihrem oberen Drittel mittels zweier kleiner Nasen kippfähig im zweiten Füh
rungsarm 42 gelagert und in ihrem unteren Drittel nach außen abgewinkelt,
so daß sie zusammen eine keilförmige Ausbuchtung bilden. In diese Aus
buchtung kann mit der Drucktaste 44 ein oben keilartig geformter Kolben 45
gedrückt werden, der die Stopperhälften im unteren Bereich auseinander und
somit die oberen Hälften, die innen mit einer Riffelung versehen sind, zusam
mendrückt. Dieses zangenartige Zusammenwirken der Stopperhälften arre
tiert den Faden 3. Der oben keilartig geformte Kolben 45 ist zweifach
federbelastet. An seiner Stirnseite ist ein kleiner Druckknopf 46 ausgeformt,
der im nach oben gedrückten Zustand des Kolbens 45 durch eine Bohrung im
zweiten Führungsarm 42 nach außen ragt. Auf der dem Druckknopf 46 ge
genüberliegenden Seite ist eine kleine Blattfeder 48 installiert, die den Kol
ben 45, und somit den Druckknopf 46 so belastet, daß letzterer durch besag
te Bohrung gedrückt wird und von außen per Fingerdruck bedient werden
kann. In diesem Zustand des Gerätes sind die oberen Stopperhälften zusam
mengepreßt und der Faden arretiert. Wird nun auf den Druckknopf 46 ge
drückt, der an seiner unteren Druckfläche leicht kugelig gestaltet ist, kann
dieser aus der Bohrung nach innen rutschen und gibt somit den Kolben 45
frei, der dann durch eine Spiralfeder 47 nach unten gedrückt wird. Der Kol
ben ist unten mit einer eckigen Führung versehen, die einem Verdrehen des
Kolbens 45 entgegenwirkt. Durch den nach unten gedrückten Kolben 45 ist
die Spannung von den oberen Stopperhälften genommen und der Faden ist
frei bewegbar. Der untere als Drucktaste 44 ausgearbeitete Teil des Kolbens
45 wird außerdem aus seinem muldenförmigen Lager gedrückt, so daß er
leicht aus dem Schaftkopf 37 ragt. Ist nun ein neues Stück Zahnseide einge
zogen und zwischen die geöffneten Stopperhälften gelegt worden, kann der
Kolben 45 mit der Drucktaste 44 wieder nach oben gedrückt werden, bis der
Druckknopf 46 durch die ihm auf der anderen Kolbenseite gegenüberliegen
de Blattfeder 48 in die Bohrung im zweiten Führungsarm 42 gedrückt wird
und in diese einrastet. Die keilförmige Spitze des Kolbens 45 drückt nun er
neut die unteren Stopperhälften auseinander, die oberen aus dem zweiten
Führungsarm 42 ragenden Bereiche zusammen, der Faden ist arretiert. Das
überstehende Ende kann mit dem bereits beschriebenen Mikromesser 12
abgetrennt werden.
Claims (16)
1. Handgerät zum Reinigen der Zahnzwischenräume und der angrenzenden
Bereiche im menschlichen Gebiß mit einer am Ende des Geräts angeordneten
Halterung in Form von zwei Führungsarmen, zwischen denen ein Faden als
Reinigungsmittel durch Klemmvorrichtungen gespannt gehalten ist, und das
einen im Griffteil des Handgeräts ausgearbeiteten Aufnahmebehälter für eine
Vorratsrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Bedienungs
element (Taste 20, Schieber 25) mit Übertragungsmedium (Zugfaden 15,
Schubstange 26) zur gleichzeitigen Betätigung der Klemmvorrichtungen
(Stopper 5, 8, 16, 23, 24, 33, 34) vorgesehen ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Stopper (8, 16, 23, 24, 33, 34) in mindestens einem der Führungsarme (6, 7,
27, 28) angeordnet ist.
3. Handgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Stoppern (14, 16, 23, 24, 33, 34) ein Übertragungsmedium
(Zugfaden 15, Schubstange 26) angeordnet ist, daß durch Betätigen des
Bedienungselements (Taste 20, Schieber 25) mindestens einen Stopper öffnet
oder schließt.
4. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bedienungselement (Taste 20, Schieber 25) am Griffteil (1) des Gerätes
angeordnet ist.
5. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsmedium (Zugfaden 15, Schubstange 26) im Gerät durch
einen Kanal (18) geführt ist.
6. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Stopper (14, 16) federbelastete Klemmvorrichtungen
aufweist.
7. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubstange (26) mindestens eine nockenartige Ausformung zur Ansteuerung
der Stopper (23, 24, 33, 34) aufweist.
8. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Stopper über zangenartig wirkende Klemmvorrichtungen
verfügt.
9. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Stopper (23, 33, 34) zur Fadenarretierung stempelartig
gegen sein Widerlager gepreßt ist.
10. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Stopper (16, 23, 24, 33, 34) mit Rückstellfedern (21)
versehen ist.
11. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmflächen der Stopper mit Riffelungen oder Wellungen versehen sind.
12. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät mit einer Abschneidevorrichtung versehen ist.
13. Handgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneide
vorrichtung in einem am zweiten Führungsarm (7, 28, 42) angebrachten Ring
versenkt angebracht ist.
14. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Führungsarm (7, 28, 42) einen Schlitz (32) zur Fadenaufnahme
aufweist.
15. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtung der Führungsarme am Schaftkopf (37) durch ein Gelenk (36) im
Kopfbereich des Handgerätes einstellbar ist.
16. Handgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitslage
der Führungsarme am Schaftkopf (37) in Raststufen gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338315 DE4338315C2 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Handgerät zum Reinigen der Zwischenräume im menschlichen Gebiß |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934338315 DE4338315C2 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Handgerät zum Reinigen der Zwischenräume im menschlichen Gebiß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4338315A1 true DE4338315A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4338315C2 DE4338315C2 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6502214
Family Applications (1)
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DE19934338315 Expired - Fee Related DE4338315C2 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Handgerät zum Reinigen der Zwischenräume im menschlichen Gebiß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338315C2 (de) |
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Legal Events
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