DE1275413B - Spielzeugwaffe - Google Patents

Spielzeugwaffe

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DE1275413B
DE1275413B DEF46940A DEF0046940A DE1275413B DE 1275413 B DE1275413 B DE 1275413B DE F46940 A DEF46940 A DE F46940A DE F0046940 A DEF0046940 A DE F0046940A DE 1275413 B DE1275413 B DE 1275413B
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DE
Germany
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toy gun
capsule
gun according
barrel
projection
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Pending
Application number
DEF46940A
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English (en)
Inventor
Giampiero Ferri
Jori Marinai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JORI MARINAI
Original Assignee
JORI MARINAI
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Publication date
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • F41C3/06Cap-firing pistols, e.g. toy pistols
    • F41C3/08Cap-firing pistols, e.g. toy pistols with band supply

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F41b
Deutsche Kl.: 72 b-5/01
Nummer: 1275413
Aktenzeichen: P 12 75 413.1-15 (F 46940)
Anmeldetag: 19. August 1965
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeugwaffe mit einem Schlagbolzen, der einer für die abgefeuerten Kapseln vorgesehenen Öffnung des Waffenkörpers benachbart und an dem ein Kapselstreifen vorbeiführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Spielzeugwaffe dieser bekannten Art, die insofern echten Waffen stärker ähnelt, als die explodierten Kapseln nach jedem Schuß aus der Waffe herausfliegen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß nahe der Ausstoßöffnung neben dem Schlagbolzen im Innenraum des Waffenkörpers eine Schervorrichtung, welche die explodierten Kapseln abtrennt, und eine Ausstoßvorrichtung vorgesehen sind, welche die abgetrennten Kapseln durch die Ausstoßöffnung befördert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Schervorrichtung eine im spitzen Winkel zu ihrer Achse stehende Klinge auf, die der Ausstoßöffnung zugewandt ist und somit als Ausstoßvorrichtung dient, indem nämlich die schräge Klinge eine erhebliche seitliche Kraftkomponente auf die abgescherten Kapseln ausübt, wodurch diese aus der Waffe herausgeschleudert werden.
Vorteilhaft ist die Schervorrichtung durch einen die geneigte Klinge aufweisenden Vorsprung gebildet und trägt auch den Schlagbolzen. Vorsprung und Schlagbolzen können dabei zweckmäßig parallel zueinander sein. Zweckmäßig sind sie mit einer bewegbaren Schlagmasse verbunden, die vorteilhaft durch wenigstens einen Teil des Laufes gebildet ist. Zu diesem Zweck kann der Lauf verschiebbar und wenigstens im Bereich seiner Enden im Waffenkörper geführt sein und einen Ansatz aufweisen, der mit Anschlägen des Waffenkörpers zusammenwirkt. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird beispielsweise das vordere Ende des Laufes in einem beim Korn angeordneten, ringförmigen Gleitsitz geführt. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schlagmasse ganz im Inneren des Waffenkörpers angeordnet und weist an ihrem vorderen Ende einen rohrförmigen Teil geringer Wandstärke auf, der in die Bohrung des feststehenden Laufes hineinragt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Schervorrichtung in Führungen, die im hinteren Ende der eine durchgehende Bohrung aufweisenden Schlagmasse angeordnet sind, gelagert und durch eine am hinteren Ende der Schlagmasse befestigte Platte festgehalten sein. Diese Platte kann erfindungsgemäß an ihrem Rand einen Schlitz, durch den die Schervorrichtung nach hinten ragt, und eine zentral ange-Spielzeugwaffe
Anmelder:
Giampiero Ferri,
Jori Marinai, Florenz (Italien)
Vertreter:
Dr. W. Koch, Dr. R. Glawe
und Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
2000 Hamburg 52, Waitzstr. 12
Als Erfinder benannt:
Giampiero Ferri,
Jori Marinai, Florenz (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 21. August 1964 (18 290)
ordnete kraterförmige Aufweitung mit einem Loch aufweisen, die zur Zentrierung und Abdichtung der zu zündenden Kapsel dient, wobei der Schlagbolzen durch das Loch ragt.
Vorteilhaft weist die Schlagmasse an ihrem hinteren Ende einen viereckigen Querschnitt und an dessen Unterseite einen Ansatz auf, an dem ein Ende einer Blattfeder anliegt, deren anderes Ende in einem im Waffenkörper angeordneten Sitz eingespannt ist. Weiterhin kann die Schlagmasse mit einem seitlichen Vorsprung versehen sein, der mit zwei Anschlägen eines Hebels zusammenwirkt, die auf verschiedenen Seiten des im Bereich unterhalb des Vorsprungs vorgesehenen Stiftes des Hebels angeordnet sind, wobei der am vorderen Ende des Hebels angeordnete Anschlag abgeschrägt ist und ein am hinteren Hebelende vorgesehener Zahn, durch einen Schlitz eines für den Kapselstreifen vorgesehenen Magazins greifend, mit Anschlägen des Kapselstreifens zusammenwirkt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Schervorrichtung auch im Waffenkörper fest angeordnet sein, wobei der zu schneidende Teil des Kapselstreifens durch die Schlagmasse zur Schervorrichtung bewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf Ausführungsformen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Pistole teilweise im Längsschnitt,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Einzelheit von F i g. 1 in der auf eine Explosion folgenden Stellung,
809 590/34
Fig. 3 und 4 Teilquerschnitte nach den Linien III-III und IV-IV in F i g. 2,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten entsprechend Fig. 2 in zwei anderen Stellungen, und zwar am Ende des Spannens bzw. nach dem Abdrücken, aber vor der Rückkehr des Abzugs in die Stellung nach Fig. 2,
F i g. 7 einen Längsschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8, 9 und 10 Teilquerschnitte nach den Linien Vni-VIII, DC-IX und X-X in F i g. 2,
F i g. 11 einen Teilquerschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 4,
Fig. 12 einen Teilquerschnitt nach der Linie Xn-XIIinFig. 11,
F i g. 13 perspektivisch einen Kapselstreifen für die erfindungsgemäße Waffe,
Fig. 14 perspektivisch die auseinandergenommenen Teile des hinteren Endes des Laufs,
Fig. 15 bis 20 das obere Ende des Magazins in perspektivischer Ansicht, in Vorderansicht und in den Schnitten nach den Linien XVII-XVII, XVIII-XVIIL XIX-XIX und XX-XX in F i g. 16,
F i g. 21 in einer F i g. 1 entsprechenden Ansicht eine andere Ausführungsform.
Der Waffenkörper 1 der Pistole ist aus zwei im wesentlichen symmetrischen Teilen aus thermoplastischem Material gebildet, die die Hohlräume und Sitze für die Halterung und Führung der übrigen Teile enthalten. Die verschiedenen Teile des Waffenkörpers 1 werden im Zusammenhang mit den Teilen und Vorrichtungen beschrieben, die zu halten oder zu führen sie bestimmt sind. Von ihnen werden mit 1 a der Griff, mit 1 b der Steg und mit 1 c das Korn bezeichnet.
In dem Griff 1 α ist eine Führung für ein Magazin 3 enthalten, das sich in einer zur Schußrichtung der Pistole im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt und einen unteren Endansatz 3 α für das Einschieben bzw. Herausnehmen des Magazins 3 aufweist. Das Magazin 3 enthält in seiner Längsrichtung einen Kanal 3 b, der einen Kapselstreifen derart gleitend aufnimmt, daß er in die Explosionslage gebracht werden kann. Die Kapseln (s. auch Fig. 13) sind mit 5 bezeichnet und untereinander durch Stege 6 verbunden, die seitlich vorragen und so geformt sind, daß sie eine Reihe von Zähnen mit je einem Anschlag 6 a, der nach unten gerichtet ist, und mit je einem geneigten Rücken 6 b, der nach oben gerichtet ist, bilden. Der Kapselstreifen kann aus einem einzigen Stück thermoplastischen, gepreßten Materials bestehen, wobei die Kapseln 5 mit der Zündmasse gefüllt sind. Die Kapseln 5 können auch getrennt voneinander ausgeführt und miteinander durch einen Streifen aus Karton oder anderem stanzbaren Material verbunden werden, wie dies bei dem in der Zeichnung und insbesondere in der F i g. 13 dargestellten Streifen durch die Stege 6 geschieht. Die Munition für das Magazin kann auch aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein, von denen eines mit dem anderen verbunden werden kann; zu diesem Zweck kann nach F i g. 13 an einem Ende des Streifens ein Ansatz 6 c mit einem Paar von Stiften vorgesehen werden, die in ein Paar von Löchern eingreifen, die an dem entgegengesetzten Ende eines anderen gleichen Streifens bei einem Ansatz 6 d gebildet sind. Ein Ansatz 6e an einem der Enden hält die letzte Kapsel 5 der Serie in der richtigen Position, bevor auch sie von der Schervorrichtung 14 ausgestoßen wird.
Am oberen Ende des Magazins 3 (s. auch Fig. 15 bis 20) ist der vordere Teil, d. h. der, der dem Lauf 10 zugewandt ist, an dem oberen Ende ausgespart, wodurch sich eine stufenförmige Ausnehmung 3 d bildet; außerdem weist eine der Flanken des Magazins 3 an dem oberen Ende eine Verlängerung 3 e und einen Schlitz 3 / auf; die gegenüberliegende Flanke 3 g
ίο endet weiter unterhalb der Verlängerung 3 e derart, daß sie eine seitliche Ausstoßöffnung 8 des Waffenkörpers 1 für die unten beschriebenen Zwecke bildet (s. Fig. 4). Diese Ausnehmung 8 dient zum Ausstoßen der jeweils abgefeuerten Kapsel 5y. Wie man insbesondere Fig. 17 bis 19 entnimmt, weist der lichte Querschnitt des Kanals 3 b einen schmalen Vorsprung 3 h auf, in welchem die durch die Stege 6 des Kapselstreifens gebildeten Rücken 6 b geführt werden.
Mit 10 wird der Lauf der Pistole bezeichnet, der gemäß F i g. 1 bis 20 in einer eigens dafür in dem Waffenkörper 1 vorgesehenen Führung gleitet. Der Lauf 10 liegt wenigstens zum Teil in seinem mittleren Abschnitt frei und wird in dem vorderen Teil des Waffenkörpers 1 bei dem Korn Ic geführt, wo ein ringförmiger Gleitsitz gebildet ist; der Lauf 10 erstreckt sich auch bei der Ausnehmung 3 d über den oberen Teil des Magazins 3 hinaus und kann in der unten beschriebenen Weise in axialer Richtung verschoben werden, wobei der Weg auf jeden Fall durch einen Anschlag 10 α begrenzt wird, der auf die Anschläge l/z des Waffenkörpers 1 trifft. Der Lauf 10 weist eine axial durchgehende Bohrung auf. An dem hinteren Ende hat er einen rechtwinkligen Querschnitt. Daran wird eine Platte 12 angebracht, die bei der Bohrung des Laufs 10 eine kraterförmige Aufweitung 12 a mit einem Loch 12 b aufweist, die kegelförmig nach hinten gerichtet ist und daher gegen das obere Ende des Magazins 3 offen ist. Die Kapsel 5x, die sich in Zündstellung befindet, muß koaxial zu dem Loch 12 b stehen und durch den konischen Rand dieses Loches 12 b zentrierbar sein, wenn der Lauf 10 nach hinten im Sinn des Pfeils /2 in F i g. 1 und 2 verschoben wird. Im hinteren Abschnitt des Laufs 10 wird, wie man besonders in F i g. 9 sieht, ein Paar von in Längsrichtung verlaufenden Führungen 13 zur Aufnahme einer Schervorrichtung 14 gebildet (s. Fig. 9, 11, 14), die auf dem Boden der Führungen 13 mit ihren Enden aufliegt und von der Platte 12 erfaßt wird. Die Schervorrichtung 14 trägt als zylindrischen Kern den Schlagbolzen 14 a. Dieser Schlagbolzen 14 a ist derart angeordnet, daß er, wenn er zentral durch das Loch 12 b ragt, auf die Ladung im Innern der Kapsel 5 χ schlagen kann. Die Schervorrichtung 14 weist einen nach außen ragenden Vorsprung 14b auf, der durch einen Schlitz 12c der Platte 12 dringt. Dieser Vorsprung 14 b weist eine durch eine abgeschrägte Kante gebildete Klinge 14 c auf, die sich an der Stelle befindet, die dem Steg 6 zwischen der in Zündstellung befindlichen Kapsel Sx und der darüber befindlichen Kapsel 5 y (strichpunktiert in Fig. 4) gegenüberliegt. Der Vorsprung 14b ist derart (gemäß Fig. 4) geneigt, daß die abgeschrägte Kante der Klinge 14 c gegen die Ausstoßöffnung 8 gerichtet ist.
Der Lauf 10 weist einen Ansatz 10 c nahe seinem hinteren Ende auf, gegen den eine Blattfeder 16 wirkt, die in einen Sitz 1 i des Waffenkörpers 1 eingespannt
ist (F i g. 1). Die Blattfeder 16 ist derart gespannt, daß sie den Lauf 10 in Richtung des Pfeils /2 schnellt, so daß der Schlagbolzen 14 a, indem er in den Hohlraum der in Zündstellung befindlichen Kapsel 5 χ eindringt, deren Zündung bewirkt, wobei die Kapsel 5 χ gegen die Rückwand des Magazins 3 abgestützt ist.
Wenn der Lauf 10 im Sinne des Pfeils Z1 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach F i g. 5 vorgeschoben wurde, wird er durch die dabei gespannte Blattfeder 16 in Richtung des Pfeils /2 zurückgeschnellt und bewirkt am Ende des Weges einerseits mit dem Schlagbolzen 14 α die Zündung der Ladung der in der Zündstellung befindlichen Kapsel 5 χ und andererseits mittels der Klinge 14 c das Abschneiden des Steges 6 zwischen der Kapsel 5 χ und der darüber befindlichen Kapsel Sy (Fig. 4). Der Steg 6 wird glattgeschnitten, und die geneigte Kante der Klinge 14 c (Fi g. 12) stößt die Kapsel 5 y im wesentlichen in der Richtung des Pfeils /4 (F i g. 4 und 12) durch die Ausstoßöffnung 8 aus. Man erhält so bei jedem Schlag der Schlagmasse, die aus dem Lauf 10 besteht, das Abschneiden und das Ausstoßen einer Kapsel Sy, wodurch der Eindruck des Ausstoßens einer abgeschossenen Hülse erweckt wird wie bei einer echten Pistole. Hierbei erreicht die Klinge 14 c des Vorsprungs 14 b beim Schnitt eine Gegenfläche 1 / des Waffenkörpers 1, die oberhalb des oberen Endes des Magazins 3 gebildet wird. Hingegen ist der Schlagbolzen 14 α derart kürzer ausgeführt, daß zwar einerseits der vollständige Schnittweg der Klinge 14 c ermöglicht wird, aber andererseits auch die Zündung der explosiven Mischung in der in Zündstellung befindlichen Kapsel Sx gesichert ist. Der Ansatz 10 a am vorderen Ende des Laufes 10 kann — wie schon gesagt — den begrenzenden Anschlag für das Losschnellen der aus dem Lauf 10 gebildeten Schlagmasse im Sinn des Pfeils /2 bilden, abgesehen davon, daß er eine eventuelle Begrenzung des Weges des Laufes im Sinn des Pfeils Z1 bildet.
Die Explosionsgase trachten, frei durch den Lauf 10 und über das Loch 12 b der Platte 12 auszuströmen. Wenn die aus dem Lauf 10 bestehende Schlagmasse die hintere Endlage erreicht hat, berührt der Rand des konischen Loches 12 b den äußeren Rand der Kapsel 5 χ und zentriert damit einerseits die Kapsel 5 λ: im Augenblick der Zündung und stützt andererseits ihren Rand, damit dieser die Druckbeanspruchungen infolge der Zündung besser erträgt. Außerdem verhindert der Rand des Loches 12 b, im Zusammenwirken mit dem Rand der Kapsel 5 x, daß das Gas neben der Kapsel 5 χ entweicht, indem er eine Labyrinthdichtung gegen das Ausströmen von Gas bildet; andererseits findet das Gas freien Abfluß durch das Loch 12 b und den Lauf 10 und braucht demzufolge nicht neben dem Magazin 3 auszutreten.
Es ist zu beachten, daß in der letzten Phase des Schlags, d. h. der Bewegung im Sinn des Pfeils /2 des die Schlagmasse bildenden Laufes 10, der Schlagbolzen 14 α schon in den Hohlraum der Kapsel 5 χ eingedrungen ist, die zur Zündung gebracht werden soll, und daher eine Rückhaltwirkung auf die Kapsel Sx und den Kapselstreifen in dem Magazin 3 ausübt. Dies wird durch einen unten beschriebenen Mechanismus für die Rückbewegung eines Vorschuborgans des Kapselstreifens in dem Magazin 3 benutzt. Es ist noch zu bemerken, daß während der Bewegung der von dem Lauf 10 gebildeten Schlagmasse im Sinn des Pfeils Z1 zur Stellung nach F i g. 5 die Schervorrichtung 14 sich von dem Kapselstreifen entfernt und dieser frei um einen Schritt weiter vorgeschoben werden kann, um eine neue Kapsel 5 in Zündstellung zu bringen, damit sie durch die Schlagmasse zur Zündung gebracht werden kann, wenn diese neuerlich im Sinn des Pfeils f2 zurückschnellt. Ein unten beschriebener Mechanismus dient dazu, um diese Vorbewegung der Schlagmasse zu bewerkstelligen.
Die durch den Vorsprung 3 h des Kanals 3 b gebildete Führung begünstigt eine Rückhaltewirkung des Kapselstreifens im oberen Bereich des Magazins 3.
Die von dem Lauf 10 gebildete Schlagmasse wird bei einer Pistole durch einen Abzug 19 vorbewegt.
Wenn es sich um eine automatische Waffe wie ein Maschinengewehr handelt, kann dies auch durch eine andere, mechanische Vorrichtung erfolgen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Pistole erstreckt sich der Abzug 19 in dem Ausschnitt hinter dem Steg Ib und verlängert sich ins Innere des Waffenkörpers 1 in einen dafür gebildeten Hohlraum unterhalb des hinteren Abschnitts des Laufes 10. Der Abzug 19 weist oben einen Ansatz 19 a auf, der in einem Zahn 19 b endet. An den beiden Seitenflächen des Abzugs 19 sind zwei kreisförmige Verstärkungen
19 c vorgesehen, von denen zwei Bolzen 19 d ausgehen. Die beiden Bolzen 19 d sind in zwei Schlitzen
20 (s. insbesondere F i g. 10) gelagert, die in den beiden einander gegenüberliegenden Wänden des Waffenkörpers 1 vorgesehen sind. Daher kann der Abzug 19 um die Bolzen 19 d geschwenkt und um eine der freien Länge der Schlitze 20 entsprechenden StrecEe verschoben werden. Eine Feder 21, die in einer Führung 21 b des Waffenkörpers 1 untergebracht ist, wirkt auf den oberen Ansatz 19 α des Abzugs 19. Die Neigung der Wirkungslinie der Feder 21 zu der Richtung des Laufes 10 ist geringer als die Neigung der Schlitze 20 zu der Richtung des Laufes 10. Die Neigung der Schlitze 20 und der Wirkungslinie der Feder 21 sowie die Abmessungen des Abzugs 19 sind so gewählt, daß man die unten beschriebene Wirkung im Zusammenwirken mit der Schlagmasse erreicht. Der Lauf 10 weist unten einen Anschlag 10 g auf, mit dem der Zahn 19 δ des Abzugs 19 zusammenwirkt.
Vor dem Anschlag 10 g ist an dem Lauf 10 eine Abflachung 10 h vorgesehen, die ebenfalls mit dem Zahn 19 b zusammenwirkt.
In der in F i g. 2 gezeigten Stellung steht der Zahn 19 b hinter dem Anschlag 10 g; die Bolzen 19 d Hegen an den hinteren, oberen Enden der Schlitze 20 an. Durch Einwirken auf den Abzug 19 im Sinn des Pfeils /5 in F i g. 2 bewirkt man eine Drehung des Abzugs 19 im Uhrzeigersinn und damit durch das Anschlagen des Zahnes 19 b an den Anschlag 10 g die Vorbewegung der Schlagmasse im Sinn des Pfeils Z1, wobei die Blattfeder 16 weitergespannt wird. Bei dieser Bewegung wird auch die Feder 21 weiter leicht zusammengedrückt. Wenn der Abzug 19 die in F i g. 5 gezeigte Stellung erreicht hat, verläßt der Zahn 19 b den Anschlag 10 g und gibt dadurch die Schlagmasse frei, die infolge der Wirkung der Blattfeder 16 im Sinn des Pfeils /2 schnellt und, wie schon oben beschrieben, die Zündung der Kapsel Sx bewirkt. Während dieses Weges gelangt der Zahn 19 b in Kontakt mit der Abflachung 10 h des Laufes 10. Wird der Abzug 19 nun losgelassen, drückt die Feder
21 den Zahn 19 b an die Abflachung 10 h im Sinn des Pfeils L und läßt die Bolzen 19 d in den Schlitzen
20 aus der Position nach F i g. 5 in die nach F i g. 6 gleiten, bis der Zahn 19 b wieder die Kante des Anschlages 10 g erreicht. In diesem Augenblick drückt die kleine Feder 21 den Abzug 19 derart nach oben, daß der Zahn 19 b hinter dem Anschlag 10 g einfällt, und die Bolzen 19 d gleiten wieder in den Schlitzen 20 aus der Stellung nach F i g. 6 in die nach F i g. 2. Auf diese Weise wird mit einem einfachen Organ, das aus dem durch die Feder 21 belasteten Abzug 19
Zahnes 22 d und das Vorrücken des Kapselstreifens, um die abgefeuerte Kapsel 5 y in die Ausstoßposition und eine neue Kapsel in die Zündstellung zu bringen. Die Stellung des Kapselstreifens wird durch das Profil des Anschlags 22 c bestimmt, der mit dem Vorsprung 10 ζ zusammenwirkt. Wenn die Schlagmasse von dem Zahn 19 b frei ist und zurückschnellt, verläßt der Vorsprung 10 z den Anschlag 22 c. Am Ende der Zündung, nachdem der Schlagbolzen 14 ο in den
besteht, die direkte Einwirkung auf die Schlagmasse io Hohlraum der Kapsel Sx eingedrungen ist und den und die Rückkehr des gesamten Mechanismus in die Kapselstreifen festhält, stößt der Vorsprung 10 i frühere Lage bewirkt. gegen den Anschlag 22 b und schwenkt den kleinen In dem Fall, daß ein Repetiermechanismus vor- Hebel 22 schlagartig aus der Stellung nach F i g. 5 in gesehen ist, kann dieser direkt auf die Schlagmasse die nach F i g. 6. Hiermit senkt er ruckweise neuer- oder auf einen Hebel wirken, der dem beschriebenen 15 lieh den Zahn 22 d, der nun den nachfolgenden AnAbzug 19 entspricht. schlag 6 α des Kapselstreifens passiert, wobei er sich
Es wird jetzt der Mechanismus beschrieben, der dazu dient, den Vorschub des Kapselstreifens in dem Magazin 3 infolge der Bewegung der Schlagmasse in der Richtung der Pfeile Z1 und /2 zu bewirken.
Auf einer Seite des Waffenkörpers 1, und zwar in dem Hohlraum, der für den Abzug 19 vorgesehen ist, ist ein kleiner Hebel 22 aus Blech montiert, der ein aus vorstehenden Lappen gebildetes Loch 22 a aufweist. Zur Schwenkung des Hebels 22 ist auf einer Seite des Waffenkörpers 1 ein rohrförmiger Ansatz 23 und auf der anderen Seite ein Vorsprung 24 mit
bei diesem Weg elastisch von der eigenen Schwenkebene deformiert, um dann unterhalb des Anschlags 6 α einzurasten. Als nicht dargestellte Variante kann man vorsehen, daß der Zahn 22 d in der Ebene des kleinen Hebels 22 liegt, anstatt winkelförmig gebogen zu sein. Ein solcher Zahn 22 d dringt frontal in das Magazin 3 ein und wird von den schrägen Rücken 6 b der Anschläge 6 α des Kapselstreifens abgelenkt.
Nach einem im folgenden zu beschreibenden Ausführungsbeispiel wird das Senken des kleinen Hebels 22 durch den Abzug 19 während seiner Rückbewe-
einem Stift 24 α vorgesehen, der in das Loch 22 α ein- gung durch die Feder 21 bewirkt,
dringen kann. Wenn die beiden Hälften des Waffen- Nach diesem zweiten, in der F i g. 21 dargestellten
körpers 1 zusammengefügt werden, wird der Hebel 30 Ausführungsbeispiel hat die Pistole einen Lauf 101, 22 durch die Teile 23, 24, 24 α zentriert, derart, daß der aus einem Stück mit dem Waffenkörper 100 beer durch die unten beschriebene Steuerung ver- steht (daher ist die durch den Lauf 10 des vorherschwenkt werden kann. Der Hebel 22 weist zwei An- stehenden Ausführungsbeispiels gebildete Schlagmasse schlage 22 b und 22 c auf, wobei beide Anschläge nicht sichtbar). Während für die Teile, die dem vor-22 b, 22 c an den dem Loch 22 α gegenüberliegenden 35 stehenden Beispiel gleich sind, die gleichen Bezugszif-Seiten angeordnet sind. Das auf der Seite des An- fern benutzt werden, werden hier in der Folge diejenischlags 22 b befindliche Ende des kleinen Hebels 22 gen Teile beschrieben, die in bezug auf das vorsteist rechtwinklig umgebogen, so daß ein Zahn 22 d hende Beispiel abgeändert sind. Die Schlagmasse 110 gebildet wird, der eine für den Vorschub dienende ist im Lauf 101 geführt, weist eine axiale durchgehende Anschlagfläche auf der Oberseite und eine Schräg- 40 Bohrung 101 d und einen Ansatz 10 c, einen Anfläche auf der Unterseite aufweist (s. Fig. 4). Der schlag 10g und eine Abflachung 10h auf. Sie ist Zahn 22 d dringt in den Schlitz 3 / des Magazins 3 außerdem an ihrem hinteren Ende mit einer Platte 12 ein und ist derart angeordnet, daß er mit den An- versehen, die eine Schervorrichtung 14 — wie in schlagen 6 a des Kapselstreifens in dem Magazin 3 dem vorstehenden Beispiel — umfaßt. Eine Blattzusammenwirkt, so daß dieser nach oben gedruckt 45 feder 16 wirkt auf die Schlagmasse 110, wie schon wird. Die untere Schrägfläche des Zahnes 22 d erleich- beschrieben wurde. An ihrem vorderen Ende weist tert im Zusammenwirken mit dem Rücken 6 b des die Schlagmasse 110 einen rohrförmigen Teil 110 α mit Kapselstreifens den Rückgang des Zahnes 22 d nach relativ dünner Wand auf, der in der Bohrung 1θΓί2 unten und unter den folgenden Anschlag 6 a des geführt ist. Daraus folgt, daß die Explosionsgase Kapselstreifens, wenn das Ende des kleinen Hebels 50 durch eine axiale durchgehende Bohrung 101 d aus-22 nach unten geschwenkt wird. Dabei ist der kleine treten, die dem Lauf einer wirklichen Pistole entspricht. Weiterhin weist der Abzug 19 einen Vorsprung 122 b auf, der auf den kleinen Hebel 22 einwirken kann, wenn der Abzug 19 aus der Stellung, 55 die der nach F i g. 6 entspricht, in die Ruhestellung entsprechend Fig. 2 übergeht. Dann ist der An
Hebel 22 elastisch biegsam, damit der Zahn 22 d beim Rückgang an den Anschlägen 6 a des Kapselstreifens vorbeigleiten kann, wie es aus der punktierten Linie in F i g. 7 ersichtlich ist.
Die aus dem Lauf 10 bestehende Schlagmasse weist ihrerseits einen Vorsprung 10 z auf, der sich zwischen den Anschlägen 22 b und 22 c befindet. In der in F i g. 2 und 6 gezeigten Stellung wirkt der Vorsprung 10 ζ auf den Anschlag 22 b. Er hat die Schwenkung des kleinen Hebels 22 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt und damit die Senkung des Zahnes 22 d unter den Anschlag 6 α der unter der in Zündstellung befindlichen Kapsel S χ befindlichen Kapsel 5. Wenn der Lauf 10 vorbewegt wird, tritt der Vorsprung 10 i mit dem geneigten Profil des Anschlags 22 c in Kontakt und bewirkt so die Schwenkung des kleinen Hebels 22 im Uhrzeigersinn und damit das Heben des
schlag 22 b des ersten Ausführungsbeispiels nicht erforderlich, und die kleine Feder 21 wird so bemessen, daß sie auch diese Aufgabe durchführen kann.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Spielzeugwaffe mit einem Schlagbolzen, der einer für die abgefeuerten Kapseln vorgesehenen Öffnung des Waffenkörpers benachbart und an dem ein Kapselstreifen vorbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Ausstoßöffnung (8) neben dem Schlagbolzen
(14 a) im Innenraum des Waffenkörpers (1, 100)
eine Schervorrichtung (14), weiche die explodierte Kapsel (Sy) abtrennt, und eine Ausstoßvorrichtung vorgesehen sind, welche die abgetrennte Kapsel (5y) durch die Ausstoßöffnung (8) befördert.
2. Spielzeugwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schervorrichtung (14) eine im spitzen Winkel zu ihrer Achse stehende Klinge (14 c) aufweist, die der Ausstoßöffnung (8) zugewandt ist und somit als Ausstoßvorrichtung dient.
3. Spielzeugwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schervorrichtung (14) durch einen die geneigte Klinge (14 c) aufweisenden Vorsprung (14 b) gebildet ist und auch den Schlagbolzen (14 a) trägt.
4. Spielzeugwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14 b) und der Schlagbolzen (14 a) zueinander parallel sind.
5. Spielzeugwaffe nach einem der vorhergehen- ao den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlagbolzen (14 a) und Schervorrichtung (14) mit einer bewegbaren Schlagmasse verbunden sind.
6. Spielzeugwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmasse durch wenigstens einen Teil des Laufes (10) gebildet ist.
7. Spielzeugwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (10) verschiebbar und wenigstens im Bereich seiner Enden im Waffenkörper (1) geführt ist und einen Ansatz (10 a) aufweist, der mit Anschlägen (l/z) des Waffenkörpers (1) zusammenwirkt.
8. Spielzeugwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Laufes (10) in einem beim Korn (Ic) angeordneten ringförmigen Gleitsitz geführt ist.
9. Spielzeugwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmasse (110) ganz im Inneren des Waffenkörpers (100) angeordnet ist und an ihrem vorderen Ende einen rohrförmigen Teil (110 a) geringer Wandstärke aufweist, der in die Bohrung (101 d) des feststehenden Laufes (101) hineinragt.
10. Spielzeugwaffe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schervorrichtung (14) in Führungen (13), die im hinteren Ende der eine durchgehende Bohrung aufweisenden Schlagmasse angeordnet sind, gelagert und durch eine am hinteren Ende der Schlagmasse befestigbare Platte (12) festgehalten ist.
11. Spielzeugwaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) an ihrem Rand einen Schlitz (12 c), durch den die Schervorrichtung (14) nach hinten ragt, und eine zentral angeordnete kraterförmige Aufweitung (12 a) mit einem Loch (12 b) aufweist, die zur Zentrierung und Abdichtung der zu zündenden Kapsel (Sx) dient, wobei der Schlagbolzen (14 α) durch das Loch (12 b) ragt.
12. Spielzeugwaffe nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmasse an ihrem hinteren Ende einen viereckigen Querschnitt und an dessen Unterseite einen Ansatz (10 c) aufweist, an dem ein Ende einer Blattfeder (16) anliegt, deren anderes Ende in einem im Waffenkörper (1,100) angeordneten Sitz(li) eingespannt ist.
13. Spielzeugwaffe nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmasse mit einem seitlichen Vorsprung (10 i) versehen ist, der mit zwei Anschlägen (226, 22 c) eines Hebels (22) zusammenwirkt, die auf verschiedenen Seiten des im Bereich unterhalb des Vorsprungs (10 i) vorgesehenen Stiftes (24 a) des Hebels (22) angeordnet sind, wobei der am vorderen Ende des Hebels (22) angeordnete Anschlag (22 c) abgeschrägt ist und ein am hinteren Hebelende vorgesehener Zahn (22 d) durch einen Schlitz (3/) eines für den Kapselstreifen vorgesehenen Magazins (3) greifend mit Anschlägen (6 a) des Kapselstreifens zusammenwirkt.
14. Spielzeugwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schervorrichtung (14) im Waffenkörper (1,100) fest angeordnet ist und der zu schneidende Teil des Kapselstreifens durch die Schlagmasse zur Schervorrichtung (14) bewegbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 590/34 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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