DE1453843A1 - Munition fuer Spielzeugwaffen mit Explosivkapseln - Google Patents
Munition fuer Spielzeugwaffen mit ExplosivkapselnInfo
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Description
Munition für Spielzeugwaffen mit Explosivkapseln.
Die Erfindung betrifft eine Munition für Spielzeugwaffen mit
Explosivkapseln in Becherform. Diese Munition besteht erfindungsgemäss
aus einer Reihe von miteinander verbundenen Kapseln, die einen Streifen mit Eingreifanschlagen in Form einer Zahnstange
für das- Vorrücken des Streifens bilden, wobei die Verbindungen
zwischen den verschiedenen Kapseln durch Schlag, gegebenenfalls auch direkt durch die schlagende Masse, die die Perkussion und
damit die Explosion bewirkt, trennbar sind.
Vorteilhafterweise besteht die erfindungsgemässe Munition für Spielzeugwaffen aus einem streifenförmigen, relativ starrem
Element aua thermoplastischem Material, das sowohl die Kapseln 'wie die stanzbaren Verbindungsstege bildet j dieses streifenför
mig Element bildet auch einen seitlichen Vorsprung an der Reihe
von Kapseln, der eine seitliche Rückhaltewirkung des Streifens-in
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einem eigens zu diesem Zweck in dem Magazin der Waffe vorgesehenen
Kanal bewirkt. Der seitliche Vorsprung des streifenförmigen
Elements "bildet auch vorteilhafterweise eine Reihe von ffreifflächen,
die aus Yorsprüngen in Form von Zähnen einer Zahnstange mit Sägezähnen besteht, um das ruckweise Vorrücken des
Elements in der Waffe zu bewirken.
Wenn der Streifen von bedeutender Länge ist, kann man einen
Einschnitt vorsehten, der die Unterteilung des Streifens erleichtert,
welcher Einschnitt in Uebereinstimmung mit einem Vorsprung in Zahnform neben der aus diesen zahnförmigen Vorsprung gebildeten
Greiffläche angeordnet ist, um stets-zu Beginn und am Ende
eines Streifenstücks- eine ßreifflache für das Vorrücken um
eine durchschnittlich konstante Entfernung in bezug auf die benachbarte
Greiffläche zu haben.
Nach einer anderen Äusfürhungsform ist für die Munition vorgesehen,
dass die eine Reihe bildenden Kapseln auf einem einzigen streifenförmigen Element aus Karton oder ähnlichem angeordnet
sind. Die Anschläge in Zahnstangenform sind in diesem Fall aus Karton gebildet.
Andererseits können in allen Fällen die Anschläge in. Zahnstangenform
aus der äusseren Fläche der Kapseln gebildet sein.
Mit Vorteil ist die transversale Ausdehnung der Verbindungen
und die Distanz zwischen den Kapseln so gewählt, dass sie einen schrägen Schnitt für die Abtrennung der Kapseln ermöglicht.
Mit der beschriebenen Anordnung erzielt man viele Vorteile, insbesondere den, dass man ein rasches Einsetzen in das Magazin,
sowie das mechanisierte oder automatische Vorrücken der Munition
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bei jedem Schuss erreicht, der mit einem Abzugsystem oder mit
einem automatischen System abgegeben wird. Es wird ausserdem ermöglicht, die Kapseln jedes Mal, wenn eine Kapsel zum Explodieren
gebracht wird, voneinander zu trennen, wobei der
Streifen nach und nach mit den verschiedenen Schüssen zerteilt und der Eindruck des Ausstossens einer separaten Hülse wie bei
den echten automatischen oder halbautomatischen Waffen erweckt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, welche auch praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt.
In dieser zeigen Fig. 1, 2 und 3 eine Seitenansicht, eine Frontansicht und eine zweite der vorhergehenden gegenüberliegenden
Seitenansicht eines Stückes, das einen Streifen von Kapseln bildet,
wobei das Ganze aus thermoplastischem gepressten Material besteht. Fig. 4 und 5 sind zwei Querschnitte entlang der Linien
IT-IV und T-V der Fig. 2. Fig. 6 und 7 veranschaulichen ein
zweites Ausführungsbeispiel eines Kapselstreifens, der ganz
bzw. entlang einer Linie geringeren Widerstandes für die Bildung von mehreren Stücken geteilt ist. Fig. 8 zeigt einen Detailsohnitt
entlang der Linie TIII-TIII der Fig. 6.
Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, werden mit 1 Explosivkapseln
vom Bechertyp bezeichnet, die aus thermoplastischem Material gebildet sind und die Explosivmasse am Boden der
Höhlung, die durch die Kapsel gebildet ist, aufnehmen. Die
Kapseln sind untereinander durch Stege 2 verbunden^ die gleicherweise aus thermoplastischem Material gebildet sind, so
dass ein Komplex eines Stücks von bestimmter Länge als einzelnes
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Element aus thermoplastischem Material in einer Spritzgussform
erhalten werden kann.
Die Stege 2 sind seitlich zur Achse, die die Mittelpunkte
der Kapseln einschliesst, angeordnet und so geneigt, dass sie
vorstehende Zähne 2a in Form ■*■* von Sägezähnen einer Zahn- ;
stange bilden, wobei ein Anschlag 2b vorgesehen ist, um die __ -Wirkung
auf diesen von seiten eines Teiles einer Vorrückeinrichtung zu ermöglichen. Die Verbindungsstege 2 sind weiter so
angeordnet, dass sie das Zerschneiden derselben entlang einer Linie, wie mit T in der Zeichnung angegeben, ermöglichen, die,
wie oben definiert, zur Achse, die die Mittelpunkte der Kapseln einschliesst, geneigt ist. Daher bildet sich auf einer Seite
der Reihe von Kapseln ein Führungsvorsprung, der bestimmt ist, das Zurückhalten des Kapselstreifens an seinem Sitz zu begünstigen,
wobei dieser Sitz mit einem eigenen Kanal versehen
ist, in dem der vorspringende Teil der Verbindung zwischen den Kapseln zum Gleiten kommt. Ausserdem ermöglicht das Profil der
■Verbindungsstege 2, 2a die Bildung einer Zahnstange mit Anschlägen,
die im wesentlichen voneinander gleich weit entfernt sind, wie die Kapseln. Vorteilhafterweise sind auch diese Anschläge
bei jeder Kapsel für die schon erwähnten Zwecke des Vorrückens des Streifens in seinem Sitz angeordnet.
Eines der Enden des Kapselstreifens, der in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, ist mit einem Ansatz 5 versehen und weist
eine Stärke auf, die ungefähr der Hälfte der Stärke des Steges gleich ist, und von dem zwei Stifte 6 ausgehen, die entsprechend
voneinander entfernt sind? die Stifte stehen an der Seite hervor,
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welche die durch die Reduktion der Stärke bewirkte Stufe bildet. An dem gleichen Ende ist auch ein zweiter Ansatz 7 vorgesehen,
der von dem. Ansatz 5 entfernt ist. Der Ansatz 5 ist durchschnittlich
wie die Stege 2 geneigt. An dem entgegengesetzten Ende ist neben der letzten Kapsel ein Ansatz θ vorgesehen, der einen Anschlag 8a entsprechend den Anschlägen 2b der Zahnstangenzähne
bildet} dieser Ansatz 8a ist in einer Stärke ausgebildet, die
ca. der Hälfte derjenigen der Stege 2 entspricht, mit einer Stufe an der Seite, die der von dem Ansatz 5 gebildeten gegenüber angeordnet
ist. In dem Teil des Ansatzes 8 mit verringerter Stärke
sind zwei durchgehende Löcher 9 ausgenommen, die d en Stiften 6
des Ansatzes 5 entsprechen.
Die Anordnung ist. derart getroffen, dass ein Kapselstreifen,
wie der beschriebene, mittels Stiften 6 mit den Bechern 9 eines
anderen Streifens verbunden werden kann, wie andeutungsweise für einen Streifen 8, gezeigt wird, der sich an den unteren Teil
des Streifens der mit 8 in der Fig. 2 bezeichnet ist, anschliesst.
Die durch die Stifte 6 und die Becher 9 gebildete/T Loch-Zapfen-Verbindung
ermöglicht, einen Streifen größerer Länge als der eines Stückes 8 oder 8, zu bilden, um die Leistungen
einer Waffe zu erhöhen, wenn eine längere Serie von Schüssen als die eines Streifens erforderlich ist.
Es ist zu beachten, dass der Anschlag 8a, der aus dem Ansatz
8"gebildet ist, einen Zahn bei der Kapsel vervollständigt, neben
der der Ansatz 8 liegt, ohne den Abstand zwischen den Kapseln der beiden Streifen oder Stücke zu verändern.
Der Ansatz T dient dazu, die letzte Kapsel in den im Magazin
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zur Aufnahme des Streifens vorgesehenen Sitz zu führen.
Nach Pig. 6 bis 8 bildet eine Reihe von Kapseln 11 mittels der Verbindungsstege 12 einen Kapselstreifen, welche Stege schräg
zwischen einer Kapsel und der anderen angeordnet sind und einen Torsprung in Zahnform 12a bilden und daher eine Reihe von Zähnen
in Zahnstangenform mit einem Sägezahnprofil und mit Ansohlagflachen
12b bilden, deren Teilung der Entfernung zwischen den Kapseln entspricht, diese Anschläge 12b dienen dazu, den Vorschub des
Kapselstreifens durch die Vorrückeinrichtung zu ermöglichen, die
in der Waffe vorgesehen ist.
Um die Trennung eines Streifens in Stücke von gewünschter
Länge zu ermöglichen (d.h. für eine gewünschte Anzahl von Schüssen) Bind an bestimmten Stellen längs des Streifens Zonen geringeren
Widerstandes vorgesehen, die die Trennung von anschliessenden
Kapseln gestatten, ohne dass deshalb die Torrückmöglichkeiten auch an den Enden der Stücke verändert werden, und zwar indem
die Bildung von Anschlägen bei jeder Kapsel beibehalten wird, auch wenn sie sich am Ende eines Stückes befindet.
Zu diesem Zweck ist in jeder von mehreren geeigneten Stellen entlang des Streifens eine geformte Nut 13 vorgesehen, die sich
mit einem im wesentlichen geradlinigen Stück neben dem Anschlag 12b der Kapsel erstreckt, das der Position entspricht,in dem der
Einschnitt 13 gebildet wird, und mit einem Stück neben der Kapsel selbst.
So wird durch Zug an den beiden zu trennenden Stücken entlang
der Linie geringeren Widerstandes 16, der Bruch der zugehörigen Verbindung bewirkt, wie in Pig. 7 gezeigt.
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Es ist ersichtlich, dass mit dieser Trennung das gemäss
Fig. 7 kleinere Stück zwischen der vorletzten und der letzten Kapeel des Stückes einen Schritt zwischen den Anschlägen 12b
ergibt, der gleich dem ist, der sich durch die Form der Fresse ergibt. Dieser Schnitt ist mit a in den Fig. 6 und 7 angegeben.
SaB Stück, das in der Fig. 1 grosser ist, weist ausser der
letzten Kapsel des Stückes einen Ansatz 14 auf, dessen Ende 14a «inen Anschlag bildet, der im wesentlichen der Lage der
Anschläge 12b entspricht, deren Entfernung von dem danebenliegenden Anschlag 12b (entsprechend der letzten Kapsel des
Stückes) mit b angegeben wird und wenig kleiner ist als der Schritt a, insofern als die durch die Nut 13 angegebene Bruchlinie,
wie oben angegeben, sehr begrenzt von dem anliegenden Ansohlag 12b entfernt ist, in dem zu diesem Anschlag parallelen
Stück. Daher ist der unterschied zwischen f.am Bagment a und
dem Segment b durch die Stärke des kleinen Zahns 15 bestimmt,
der in dem unteren Stück gebildet ist. Der Zahn 15 und der Anschlag 14a ermöglichen das Vorrücken zu Anfang oder am
Ende eines Streifenstückes, indem man den Streifen längs der oben definierten ,Linien 13 trennt.
Ein Stück kann länge der mit T bezeichneten Linie abgestanzt
werden, die eine zu der Richtung der Kapselreihen geneigte Schnittlinie ist) das Trennen kann man mittels einer
Sohneide erhalten, die z.B. vom Schlagkörper gesteuert wird, der die Explosion der Kapseln bewirkt. Damit erhält man die
Abtrennung der explodierten Kapseln hintereinander nach der Explosion und wenn die nachfolgende Kapsel zum Explodieren ge-
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bracht wird, oder in einer anderen irgendwie geeigneten Weise.
Man erhält hiermit die Imitation des Ausstossens einer abgeschossenen Patronenhülse wie in den wirklichen Waffen. Es ist
zu beachten* dass, nachdem die letzte der Kapseln eines
Stückes abgeschossen ist, das Stanzen nur die Trennung eines ·
Teils des unteren Ansatzes des Restes des Kapseistreifehs hervorruft, der aus der letzten der abgeschossenen Kapseln besteht.
Es ist weiter zu beachten, dass der Unterschied zwischen
der Ausdehnung b und dem Schritt a so klein ist, dass keine Naohteile für das Funktionieren der Waffe entstehen, insofern
als das Heben, das durch die Mittel zum Vorrücken bewirkt wird, ' auf das Ende 14a des Ansatzes 14 genügt, um das Abschneiden
und die Ausstossung auch der letzten Kapsel zu bewirken.
Ein Ansatz 17 ist bei der letzten Kapsel eines Stückes
vorgesehen, um den Rest des Stückes in den in dem Magazin erhaltenen Sitz zu führen. "■ -■
Es versteht sich, dass die Zeichnungen nur Beispiele darstellen, die zur Erläuterung der Erfindung dienen, wobei die
Ausführungsformen und Anordnungen variieren können, ohne deshalb
den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Zum Beispiel können die Anschläge oder wenigstens die Verbindungen etwa in
der Mitte in bezug auf die Reihe der Kapseln, anstatt seitlich
davon, angeordnet sein.
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Claims (6)
- . - 9 ~
Pat entansprüohe"Munition für Spielzeugwaffen mit Explosivkapseln in Becherform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von miteinander verbundenen Kapseln vorgesehen ist, die einen Streifen mit Greif-Anschlägen für das Vorrücken des ganzen Streifens in Längsrichtung in einem in der Waffe vorhandenen Sitz in Form einer Zahnstange bilden, wobei die Verbindungen zwischen den verschiedenen Kapseln durch Schlag trennbar sind. - 2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus thermoplastischem Material hergestellt ist und aus einem relativ starren Element in Streifenform besteht, das die Kapseln und stanzbaren Verbindungsstege bildet, wobei dieses Element in Streifenform auch einen vorzugsweise seitlichen zur Kapselreihe angeordneten Vorsprung bildet, der ein seitliches Zurückhalten des Streifens in einem eigens im Magazin der Waffe angeordneten Kanal bewirkt.
- 5· Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Vorsprünge des Elementes in Streifenform eine Reihe von Greifflächen in Form von Zähnen einer Zahnstange bilden, die das ruckweise Vorrücken in der Waffe bewirken.
- 4·' Munition nach Anspruoh 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass ein Einschnitt, der d£e Unterteilung des Streifens erleichtert, bei einem zahnartigen Vorsprung neben dessen Greiffläche angeordnet ist, so dass stets -zu Beginn und am Ende eines Streifenstückes - eine Greiffläche zum Vorrücken um im Mittel konstante Entfernung zur benachbarten Greiffläche des Stückes909846/0077 ■ <:. 1Λ-53843- . 10 -zur Verfügung steht.
- 5. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kapseln, die eine Reihe bilden, von einem streifenförmigen Element aus Karton oder ähnlichem getragen werden, wobei die Anschläge für das Torrücken aus Karton oder aus der ausseren Fläche der Kapseln gebildet sind.
- 6. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transversale Ausdehnung der Verbindungen und die Entfernung zwischen den Kapseln einen schrägen Schnitt für die Trennung der Kapseln ermöglichen.909846/0077\JLeerseite
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