DE1955803U - Schrotpatronen-einsatz. - Google Patents

Schrotpatronen-einsatz.

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DE1955803U
DE1955803U DEK55788U DEK0055788U DE1955803U DE 1955803 U DE1955803 U DE 1955803U DE K55788 U DEK55788 U DE K55788U DE K0055788 U DEK0055788 U DE K0055788U DE 1955803 U DE1955803 U DE 1955803U
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/06Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile with cartridge case of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
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Description

.583 21V-8.
i ■ ■ -
ipL-Bng. Heinz Lesser
Patentanwalt 8 Manchen 61. Cosimastra&e 81 · Telefon: (0811) 483820 . Telex ι 05-24351
Kabushiki Kaisha ·
Kawaguchiya Hayashi
Juho Kayaku- Ten L 7549
" L/w
(Direktor: Hisao Hayashi) ^ 14.lo.66
SCHROTPATRONEN - EINSATZ
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrotpatronen- Einsatz, der dein Pulver raum vom Ge schoß aufnahme raum trennt und im Trennbereich axial nachgiebig ausgebildet ist.
Die bekannten Schrotpatronen- Einsätze bestehen im Regelfall aus zwei verhältnismäßig dicken Vollkörpern aus Pappe, die in einem bekannten Fall in einer Hülse angeordnet sind, deren axiale Länge größer ist als die Summe aus der Dicke der beiden Papp- Vollkörper. Die Elastizität dieser Einsätze ist verhältnismäßig gering, so daß der Rückstoß der Waffe verhältnismäßig groß ist. Schrotpatronen- Einsätze einer anderen-Art, die einstückig sind, weisen die Form einer Hülse auf, welche im unteren Teil nachgiebig ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nachstehend zuletzt angegebenen,bekannten Schrotpatronen- Einsätze zu verbessern. Ein Schrotpatronen- Einsatz, der diese Aufgabe löst, ist dadurch gekenn- ·
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 14. lo. 66 betr. L 7549 Blatt
zeichnet, daß er aus einem Rohr, dessen Innendurchmesser am oberen und am unteren Ende größer ist als an einer dazwischen liegenden, eine. Art Anschlag bildenden Stelle, und aus einem, den axial nachgiebigen Teil enthaltenden, beiderends abgeschlossenen, mit seiner Bodenplatte gegen den Anschlag des Innenrohrs bewegbaren Einschiebling besteht. Durch diese Gestaltung des Schrotf^patronen-Einsatzes wird nicht nur ein Hindurchtreten der beim Zünden der Patrone entstehenden Gase zwischen der Außenwand des Einsatzes und der Innenwand des Patronenmantels verhindert, sondern auch der Rückstoß verringert und die ,Herstellung sowie das Einsetzen des Einsatzes in die Patrone und das Füllen der Patrone vereinfacht,
Zweckmäßig ist es, Rohr und Einschiebling aus thermoplastischem Kunststoff bestehen zu lassen. Weiterhin wird empfohlen, dafür zu sorgen, daß mindestens der untere Hohlraum des Rohres konisch _ und die Bodenplatte des Einschieblings am Umfang dieser Konizität des Rohres entsprechend gestaltet sind. Der Einschiebling sollte zwischen seiner Bodenplatte und seiner oberen Abschlußplatte außer drei mittig und quer angeordneten, übereinanderliegenden, Kreisquerschnitt aufweisenden Hohlräumen zwei seitliche Hohlräume enthalten, wobei sich mindestens durch letztere im Bereihh der Abschlußplatten Querwände erstrecken, deren Höhen geringer sind als die Höhen der seitlichen Hohlräume. Die die seitlichen Hohlräume begrenzenden Außenwände sollten nach innen gekrümirt ausgebildet sein und nach außen ragende Vorsprünge aufweisen, deren der Bodenplatte zugewandten Flächen von der oberen Fläche der Bodenplatte einen Abstand haben, der größer ist als die Höhe des ringförmigen Vorsprunges der Innenwand des Rohres. Das obere Ende des Rohres sollte schließlich noch Längs-
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt \
-. .. 14. I0.66 . L 7549 ' 3
Schreiben vom betr. Blatt
schlitze enthalten.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend weiter erläutert. _ ^.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schrot^tpatrone mit einem zweiteiligen Einsatz gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des einen Teiles des Einsatzes des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den anderen Teil des Einsatzes nach Fig^' 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Schrot patrone mit einem zweiteiligen Einsatz gemäß der Erfindung, der gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 abgewandelt ausgebildet ist,
Fig. 5a eine Seitenansicht des als Ein- ■ Schiebung bezeichneten einen Teiles des Einsatzes nach Fig. 4,
Fig. 5b einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 5a,
Fig. 5c einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 5a,
Fig. 5d einen Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 5a,
I, Dlpl.-lng.. Heinz Lesser, Patentanwalt )
Schreiben vom W. lo. 66 ^ L 7549 ·
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Einschieblings nach den Fig. 5a - d,
Fig. 7a eine Aufsicht auf den als Rohr bezeichneten Teil des Einsatzes nahh Fig.4
Fig. 7b einen I^ängsschnitt des in Fig. 7a dargestellten Rohres.
Indem Ausführungsbeispiel der Figuren 1-3 ist mit 1 ein Patronengehäuse bezeichnet, mit 2 das oberhalb des Bodens des Patronengehäuses untergebrachte Pulver, mit 3 ein Zünder, der in einem zentralen Loch des Bodens des Patronengehäuses 1 vorgesehen ist und mit 4 ein Rohr, das mit einem Einschiebling 9 einen erfindungsgemäßen Einsatz bildet.
In dem außen zylindrischen Rohr 4 ist/von oben nach unten gesehen^ ein oberer Raum 5 zum Unterbringen von Schrotttkugeln 14 vorgesehen, der über einen abgestuften Teil 8 in einen mittleren Raum 6 zur Aufnahme des federnden Teiles 12 des Einschieblings 9 mit entsprechend kleinerem Innendurchmesser übergeht, und der über einen tiefer liegenden·, abgestuften Teil 8' dann in einen Bodenraum 7 übergeht, der den Boden Io des federnd ausgebildeten Einschieblings 9 aufnimmt.
Die den Raum 5 begrenzende Innenwand ist konisch so gestaltet, daß sie sich zur Abstufung 8 hin verjüngt und die den Bodenraum 7 begrenzende Innenwand ist konisch so gestaltet, daß sie sich von der Abstufung 8' nach unten erweitert, um das Einsetzen des federnd ausgebildeten Einschiebling 9 zu erleichtern.
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
c. .. 14. Ιο. 66 ,, . L 7549 ., t
Schreiben vom betr. Blatt
Der Einschiebling 9 besteht aus einem gegossenen oder gespritzten
Körper aus flexiblem Material, wie einem thermoplastische»., synthetischen Kunststoff od. dgl., der den hohlzylinderartig geformten, federnden Teil 12 bildet, welcher über einen abgestuften Teil 11 in den scheibenförmigen Boden Io übergeht. I». dem federnd ausgebildeten Teil 12 des Einschieblings 9 sind sich quer erstreckende, symmetrisch angeordnete Durchlaßöffnungen 13 vorgesehen, um dem Einschiebling eine Elastizität in vertikaler Richtung zu verleihen.
Wird der Einschiebling 9 in das Rohr 4 von unten her eingeschoben, dann faßt der federnde Teil 12 in den Raum 6, und der Boden Io in den Raum 7 ein, wobei der abgestufte Teil 11 des Einschieblings am abgestuften Teil 8' des Rohres 4 zur Anlage kommt, es wird aleo verhindert, daß der Einschiebling 9 aus dem Rohr 4 nach oben herausgeschoben wird. Durch entsprechende Bemessung des Rohres 4 und des Einschieblings 9 wird verhindert, daß der in das Rohr 4 eingesetzte Einschiebling aus diesem nicht nach unten herausfallen kann, so daß das Einfügen des zweiteiligen Einsatzes in eine Patrone keine Schwierigkeiten bereitet. Die beiden ineinander angeordneten Teile verlassen den Lauf einer Flinte mit den im oberen Raum 5 angeordneten Schrot!-- kugeln 14j Weil die gebildeten Gase den Boden Io des Einschieblings gegen die Abstufung 8' drücken und dadurch die beiden ineinander angeordneten Teile gemeinsam bewegt werdets Da der Einschiebling sich quer erstreckende Hohlräume 13 aufweist, wird dem gesamten Einsatz eine genügende Elastizität in Richtung der Längsachse verliehen, die den Rückstoß verringert.
In den Fig. 4-7, die ein zweites Ausführungsbeispiel veranschaulichen,
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 14. lo. 66 betr. L 7549 Blatt 6
ist mit 2-1 ein Patronengehäuse bezeichnet, das aus Metallblech besteht, 2-2 ist Pulver, das oberhalb des Bodens des Patronengehäuses 2-1 untergebracht ist. Mit 2-3 ist ein Zünder bezeichnet, der in dem zentralen Loch des Bodens des Patronengehäuses 2 - 1. vorgesehen ist, 2-4 ist ein Rohr aus thermoplastischem Kunststoff ( für sich dargestellt in Fig. 7a u. b) das im wesentlichen oberhalb des Pulvers 2-2 im Patronengehäuse angeordnet ist.
Das außenzylindrische Rohr 2-4 ist ebenfalls in axialer Richtung durchgehend offen und weist an seiner Innenseite eine von oben nach unten sich konisch verengende Innenwand 2-5 auf, so daß die Wanddicke in diesem Bereich zum oberen Ende hin allmählich geringer wird. Nach unten zu schließt eine zylindrische Innenwand 2-6 an, die Wanddicke bleibt hier also gleich, und es folgen dann innen ein ringförmiger Vorsprung 2 -7 und eine konische Wandfläche 2-8, so daß die Wanddicke des Rohres 2-4 zum unteren Ende hin allmählich dünner wird. Mindestens ein Schlitz 2 - 9 ist vorgesehen, der sich vom oberen Ende des Rohres 2-4 bis etwa zur Mitte desselben hinab erstreckt, wenngleich es zweckmäßiger ist, mehrere Schlitze, zum Beispiel vier, vorzusehen.
Ein Einschibbling 2 - lo, der vom Boden des Rohren 2-4 her eingefügt wird, weist, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, einen scheibenförmigen Boden 2-11 und einen röhrenförmigen, federnden Teil 2-12 auf, der hiermit eine Einheit bildet und sich oberhalb des Bodens 2-11 erstreckt. Dieser federnde Teil 2-12 ist mit linken, rechten und mittleren Durchlaßöffnungen 2-13 versehen, die sich in gleicher Richtung quer erstrecken Die unteren Enden der linken und der rechten Seitenwand des federnden Teiles 2-12 stehen vor, sie buchten sich allmählich zum Boden hin aus
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt ν
Schreiben vom 14. lo. 66 betn L 7549 Blgtt 7
und bilden Vorsprünge 2 - 14, wodurch Nuten 2-15 zwischen diesen Vor Sprüngen und dem scheibenförmigen Boden 2-11 entstehen.
Am Boden der linken und rechten Durchlaßöffnungen 2-13 ist dünnes, platt enf or mi ge s, als Strebe ausgebildetes Stützmaterial 2-16 mit dem Einschiebling einstückig, und zwar liegt das Stützmaterial in der gleichen Ebene wie die linken und rechten Vorsprünge 2 - 14. In gleicher Weise ist an den oberen Enden der linken, rechten und mittleren Durchlaßöffnungen 2-13 dünnes, plattenförmiges Stütz material 2-17 angeordnet. Durhh diese Ausbildung ist der Einschiebling in seitlicher Richtung steif und trotzdem in axialer Richtung nachgiebig.
Wird der Einschiebling 2 -Io in das Rohr 2-4 von dessen unterem Ende her eingefügt, dann kommt er dort mit dem ringförmigen Vorsprung 2-1 des Rohres 2-4 zum Eingriff wo die Nuten 2-15 vorgesehen sind. Beide Teile sind so fest miteinander verbunden, daß durch das Einfüllen der Geschosse 14 kein Verschieben des Einschieblings gegenüber dem Rohr bewirkt wird.
Mit 2-19 ist ein ringförmiger Spalt bezeichnet, der zwischen dem Boden 2-11 des Einschieblings und dem ringförmigen Vorsprung 2-7 des Rohres 2-4 vorhanden ist, wenn die beiden Teile ineinander gefügt sind; die Vorsprünge 2-14 liegen dann auf der oberen Fläche des ringförmigen Vorsprunges 2-7 auf. Wird die Patrone gezündet, dann wird der Einschiebling in eine solche Lage bewegt, daß dieser ringförmige
Spalt ausgeschaltet wird, d.h. in die Lage, in der der Boden 2 ..- .1JL..den
Vorsprung 2-7 von unten her berührt. Auch hierdurch wird eine Dämpfung bewirkt. Tritt dieser Einsatz aus dem Lauf einer Flinte aus,
Dlpl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Sduribtn vom 14. ΙΟ. 66 befc L 7549 Blatt 8
dann verformen sich die zwischen den Schlitzen 2-9 liegenden · Wandteile des Rohres 2-4 nach außen, so daß der zweiteilige Einsatz durch den Luftwiderstand verhältnismäßig stark abgebremst wird, ohne daß dadurch ein Einfluß auf die Geschoßkugeln 2 - 18 ausgeübt wird, wodurch diese konzentriert das Ziel erreichen.

Claims (6)

RA.583 214*-8.11.6ß λ Ο 14. lo.66 bein L 7549 Blatt 9 PATENTANSPRÜCHE
1.) Schrotpatronen - Einsatz, der den Pulverraum vom Geschoßaufnahmeraum trennt und im Trennbereich axial .nachgiebig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Rohr(4; 2 - 4), dessen Innendurchmesser am oberen und am unteren Ende größer ist als an einer dazwischenliegenden, eine Art Anschlag bildenden Stelle (8') und aus einem den axial nachgiebigen Teil (12) enthaltenden, beiderends abgeschlossenen, mit seiner Bodenplatte (lo; 2-11) gegen den Anschlag (8*) des Innenrohrs bewegbaren Einschiebling (9; 2 - lo) besteht.
2.) Schrotpatronen-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohr und Einschiebling aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
3.) Schrotpatronen- Einsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch ■ gekennzeichnet, daß mindestens der untere Hohlraum (7) des Rohres (4) konisch und die Bodenplatte (lo) des Einschieblings (9) am Umfang dieser Konizität entsprechend gestaltet sind.
4.) Schrotpatronen- Einsatz nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebling (2 - lo) zwischen seiner Bodenplatte (lo; 2-11) und seiner oberen Abschlußplatte außer drei mittig und quer angeordneten, übereinander liegenden
Hohlräumen (13; 2 - 13) zwei seitliche Hohlräume enthält, wobei
sich mindestens durch letztere im Bereich der Abschlußplatten Querwände (2 - 16; 2 - 17) erstrecken, deren Höhen geringer sind
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14.Ιο.66 L 7549 ' Io
Schreiben vom betr. Blatt
als die Höhen der seitlichen Hohlräume.
5.) Schrotpatronen - Einsatz nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Hohlräume begrenzenden Außenwände nach innen gekrümmt ausgebildet sind und nach außenragende Vorspränge (2 - 14) aufweisen, deren der Bodenplatte (2- 11) zugewandten Flächen von der oberen Fläche der Bodenplatte (2- 11) einen Abstand haben, der größer ist als die Höhe des ringförmigen Vorsprunges (2 - 7) der Innenwand des Rohres (2 - 4),
6.) Schrotpatronen-Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Rohres (2 - 4) Längsschlitze (2 - 9) enthält.
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DEK55788U 1965-10-14 1966-10-14 Schrotpatronen-einsatz. Expired DE1955803U (de)

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JP8389765 1965-10-14
JP2646666 1966-04-26

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FR (1) FR1514996A (de)
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