DE3815738C2 - - Google Patents

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DE3815738C2
DE3815738C2 DE3815738A DE3815738A DE3815738C2 DE 3815738 C2 DE3815738 C2 DE 3815738C2 DE 3815738 A DE3815738 A DE 3815738A DE 3815738 A DE3815738 A DE 3815738A DE 3815738 C2 DE3815738 C2 DE 3815738C2
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/08Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone mit Flintenlaufgeschoß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE-PS 32 41 149 zeigt eine Patrone mit Flintenlaufgeschoß und einem Bleikopf mit Spitze sowie einem Pfropfen aus elastischem Material, der mit dem Bleikopf über eine Steckverbindung verbunden ist, welche einen hülsenförmigen Ansatz im Inneren des zylindrischen Bleikopfes aufweist. Dem Bleikopf ist dabei ein Propfen aus elastischem Material mit einem topfförmigen Teil zugeordnet, an welchen ein in Schußrichtung weisender Zapfen angeformt ist, der in den hülsenförmigen Ansatz des Bleikopfes eingreift. Konzentrisch zu diesem Zapfen ist ein Keilring angeordnet, der in eine keilringnutförmige Aussparung im Bleikopf eingreift. Die aus diesen Teilen gebildete Steckverbindung füllt den Geschoßkopf insofern nicht ganz aus, als zwischen der Stirnfläche des Keilringes und des Zapfens einerseits und der Stirnfläche der zugeordneten Aussparungen im Bleikopf andererseits in der Ladestellung der Patrone ein Zwischenraum freibleibt.
Die gleichen Überlegungen gelten sinngemäß auch für die Patronen mit Flintenlaufgeschoß nach den beiden DE-OS 26 15 859 und 29 29 628.
Nach der Zündung der Treibladung versucht der Pfropfen, die im Bleikopf befindlichen freien Kammern zu verkleinern. Dabei hängt der Umfang der Räume von der Herstellungsgenauigkeit der miteinander in Eingriff stehenden Teile ab. Man hat es hiernach bei der Konstruktion einer derartigen Patrone mit Flintenlaufgeschoß auf keinen Fall in der Hand, von vorn herein festzulegen, ob und in welchem Umfang diese freien Räume nach der Zündung der Treibladung vorhanden sind. Das heißt mit anderen Worten, daß wegen der möglichen Relativbewegung der miteinander in Eingriff stehenden Teile nach der Zündung der Treibladung der Schwerpunkt des Geschosses nicht genau fixierbar ist. Damit kann aber auch die Flugweite nicht von vorn herein festgelegt werden, da diese in erheblichem Umfang von der Lage des Schwerpunktes des Geschosses während des Fluges abhängt.
Bei der Anordnung nach der DE-PS 32 41 149 kommt noch erschwerend hinzu, daß der Zapfen (9b) in den als dünne Platte (10a) ausgebildeten Teil eingreift, deren Lage sich gegegenüber diesem Zapfen (9b) bei der Zündung nach Maßgabe der jeweiligen Fertigungsungenauigkeiten von Fall zu Fall ändert. Hierdurch wird die Treffsicherheit des Geschosses beeinträchtigt.
Ein weiterer Nachteil der Patrone mit Flintenlaufgeschoß nach der DE-PS 32 41 149 ist darin zu erblicken, daß nach der Zündung der Treibladung der Pfropfen versucht, die vorerwähnten freien Räume auszufüllen, was zwangsläufig radiale Deformationen des vergleichsweise weichen Bleikopfes zur Folge hat.
Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, diese bekannten Patronen mit Flintenlaufgeschoß so zu verbessern, daß unabhängig von den jeweiligen herstellungsbedingten Ungenauigkeiten der das Geschoß bildenden Teile der Schwerpunkt desselben nach der Zündung der Treibladung stets an der gleichen Stelle zu liegen kommt.
Diese Aufgabe wird bei der Patrone mit Flintenlaufgeschoß nach dem Oberbegriff des neuen Anspruches 1 durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
  • a) Der Zapfen (3a) füllt eine im Bleikopf (1) angeordnete Aussparung (1a) vollständig aus.
  • b) Der Mittelteil (4) ist mit dem Unterteil (5) über eine Sollbruchstelle (6) verbunden.
  • c) Am Mittelteil (4) ist ein als Auflage während des Fluges des Geschosses für den Unterteil (5) dienender Ansatz (4a) vorgesehen.
  • d) Der Abstand (a) zwischen der Abschlußfläche (3b) und dem Ansatz (4a) ist gleich der Dicke (D) des Unterteiles (5).
Durch das Merkmal a) wird sichergestellt, daß vor und damit zwangsläufig auch nach dem Abschuß die Verbindung zwischen dem Zapfen (3a) einerseits und dem Bleikopf (1) andererseits spielfrei ist.
Durch die Merkmalskombination b)-d) wird erreicht, daß nach dem Zündvorgang der Unterteil (5) zwischen der Abschlußfläche (3b) und dem Ansatz (4a) spielfrei und fixiert zu liegen kommt. Auf diese Weise ist jedwede Aleatorik hinsichtlich der Lage der Teile (1, 3a und 5) namentlich nach der Zündung der Treibladung ausgeschlossen.
Der Konstrukteur hat es hiernach von vorn herein in der Hand, aufgrund der einzelnen Teile vor dem Abschuß - wie sie z. B. die Fig. 5 der Zeichnung zeigt - den Schwerpunkt des den Flintenlauf verlassenden Geschosses genau zu ermitteln und damit die Flugweite bei entsprechender Dosierung der Pulverladung exakt festzulegen. Hierin liegen die entscheidenden Vorteile der Erfindung gegenüber dem einschlägigen Stand der Technik.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Patrone mit Flintenlaufgeschoß ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Diese zeigt in rein schematischer Weise
Fig. 1 eine Ansicht des Bleikopfes des Flinten­ laufgeschosses der erfindungsgemäßen Patrone,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Blei­ kopf des Flintenlaufgeschosses der er­ findungsgemäßen Patrone,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Pfropfen der Patrone mit Flintenlauf­ geschoß gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Pa­ trone mit Flintenlaufgeschoß gemäß der Erfindung in der Ladestellung,
Fig. 6 und 7 einen Teilschnitt durch den Bleikopf und den Pfropfen der Patrone mit Flintenlaufgeschoß gemäß der Erfin­ dung während und nach dem Abschuß.
Mit 1 (Fig. 1-3) ist der Bleikopf des Geschosses bezeichnet, dessen zylinderförmiger Teil mit schräg zur Längs­ achse verlaufenden Rippen 2 versehen ist.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen aus einem elastischen Material, z. B. Kunststoff, bestehenden Pfropfen, der aus einem Oberteil 3, einem stangenförmigen Mittelteil 4 und einem flachkolbenartigen Unterteil 5 besteht. Der flachkolbenartige Unterteil 5 ist mit dem stangenförmigen Mittelteil 4 über eine Sollbruchstelle 6 verbunden, deren Einzelheiten im folgenden noch beschrieben sind.
Wie namentlich die Fig. 4 deutlich zeigt, weist der Oberteil 3 des Pfropfens einen zylinderförmigen Zapfen 3 a auf, der in eine sacklochartige Aussparung 1 a im Bleikopf 1 form­ schlüssig und ohne jedwede Konizität eingreift. Dies machen die Fig. 5-7 der Zeichnung besonders deutlich, bei welchen die Wandungen des zylinderförmigen Zapfens 3 a auf den ent­ sprechenden Wandungen der sacklochartigen Aussparung 1 a voll­ ständig satt aufliegen, irgendwelche Zwischenräume zwischen diesen Teilen auf alle Fälle also vermieden sind. Dies stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar.
Durch den formschlüssigen Eingriff des zylinder­ förmigen Zapfens 3 a in die sacklochartige Aussparung 1 a wird eine formschlüssige Steckverbindung verwirklicht, wobei der Zusammenhalt dieser beiden Teile 1 und 3-5 ggf. noch dadurch verbessert werden kann, daß der zylinderförmige Zapfen 3 a gegen­ über der sacklochartigen Aussparung 1 a ein gewisses Übermaß auf­ weist. Um ein Lösen des Bleikopfes 1 von dem Pfropfen auch wäh­ rend des Fluges des Geschosses mit Sicherheit zu vermeiden, kann der Bleikopf 1 mit dem zylinderförmigen Zapfen 3 a des Oberteiles 3 des Pfropfens zusätzlich mit zumindest einem Körnerschlag 7 verbunden sein. Dabei dringt das weiche Material des Bleikopfes 1 an der Stelle dieses Körnerschlages 7 in den zylinderförmigen Zapfen 3 a des Pfropfens ein.
Nach einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind der Mittelteil 4 und der Unterteil 5 des Pfropfens im Querschnitt kreisförmig. Im Unterteil 5 ist eine Ringfuge 5 a vorgesehen, deren Durchmesser d gleich ist dem Durchmesser d′ des Mittelteiles 4. Wie namentlich die Fig. 4 und 5 zeigen, weist die Öffnung der Ringfuge 5 a in die dem Oberteil 3 abgewandte Richtung, also in der Zeichnung nach unten und wird dabei von einer Lippe 5 b umgeben.
Die mit 6 bezeichnete Sollbruchstelle, die beim Abschuß auf Abscherung beansprucht wird, ist die Mantelfläche zwischen dem in den Unterteil 5 eindringenden Teil des Mittel­ teiles 4 und dem diesen Teil umgebenden Teil des Unterteiles 5.
Der Oberteil 3 des Pfropfens wird von einer unteren Abschlußfläche 3 b begrenzt, in welche der Mittelteil 4 übergeht. Dabei ist am Mittelteil 4 ein als Auflage während des Fluges des Geschosses für den Unterteil 5 dienender Ansatz 4 a vorge­ sehen, wobei der Abstand a zwischen diesem und der Abschluß­ fläche 3 b gleich ist der Dicke D des Unterteiles 5. Zweckmäßig bildet der Ansatz 4 a einen Bestandteil des Mittelteiles 4, be­ steht also aus dem gleichen Material, nämlich aus elastischem Kunststoff.
In Fig. 5 der Zeichnung ist mit 8 die Patronenhülse bezeichnet, in deren unterem Teil die Treibladung 9 angeordnet ist. Zwischen dem Unterteil 5 des Pfropfens und der Treibladung 9 ist ein Zwischenstück 10 angeordnet. Hierdurch kann das zu große Pulvervolumen in langen Hülsen ggf. reduziert werden. In diesem Zwischenstück 10 ist eine zentrale, zylinderförmige Kammer 11 vorgesehen, deren Durchmesser 12 größer ist als der Durchmesser d′ des Mittelteiles 4 des Pfropfens. Hierdurch kann sich der Mittelteil 4 des Pfropfens bei der Schußentwicklung ohne Verformung und Störung in die Kammer 11 hineinbewegen. Die Kammer 11 ist mit dem die Treibladung 9 aufnehmenden Teil der Patronenhülse 8 über eine Bohrung 13 verbunden, welche so be­ messen ist, daß zwar keine Pulverteilchen, wohl aber hochge­ spannte Pulvergase während der Dauer der Schußentwicklung in die Kammer 11 eindringen können. Dies führt dazu, daß - nachdem das Geschoß die Laufmündung verlassen hat - im Außenbereich der normale Luftdruck herrscht, während in der Kammer 11 des Zwischenstückes 10 ein Überdruck besteht, welcher eine störungs­ freie Trennung des Zwischenstückes 10 von dem das Ziel erreichen­ den Teilen, also dem Bleikopf 1 und dem Pfropfen, sicherstellt.
Die Arbeitsweise der Patrone mit Flintenlaufgeschoß ist die folgende:
In der Ladestellung - also vor der Entzündung der Treibladung 9 - nehmen die einzelnen Teile der Patrone die aus Fig. 5 der Zeichnung ersichtliche Lage ein. Wenn die Treibla­ dung 9 zündet, dann bewirkt der auf den Unterteil 5 des Pfropfens zur Einwirkung gelangende Gasdruck ein Ansprechen der Sollbruch­ stelle 6 mit der Folge, daß sich der Unterteil 5 längs des Mittelteiles 4 des Pfropfens nach oben, also in Richtung der Laufmündung, bewegt. Dabei überfährt der Mittelteil 4 den An­ satz 4 a, der in der Endstellung - in welcher sich der Unterteil 5 gegen die Abschlußfläche 3 b des Oberteiles 3 a des Pfropfens anlegt - den Unterteil 5 untergreift. Der Bleikopf 1 und der Pfropfen bilden nunmehr eine untrennbare Einheit und bewegen sich auf das anvisierte Ziel, während das eventuell verwendete Zwischenstück 10 kurz hinter der Mündung des Laufes ausge­ worfen wird. Die Fig. 7 macht die kompakte Einheit der das Ziel erreichenden Teile sowie die außerordentlich günstige Lage des Schwerpunktes dieser Teile besonders deutlich.

Claims (4)

1. Patrone mit Flintenlaufgeschoß, mit einem Bleikopf mit Spitze und einem Pfropfen aus elastischem Material, der mit dem Bleikopf über eine Steckverbindung verbunden ist und aus einem von einer unteren Abschlußfläche begrenzten Oberteil, einem in diese übergehende, stangenförmigen Mittelteil sowie einem flachkolbenartig ausgebildeten Unterteil besteht und der Oberteil als zylinderförmiger Zapfen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3a) ein im Bleikopf (1) angeordnete Aussparung (1a) vollständig ausfüllt, daß der Mittelteil (4) mit dem Unterteil (5) über eine Sollbruchstelle (6) verbunden ist, daß am Mittelteil (4) ein als Auflage während des Fluges des Geschosses für den Unterteil (5) dienender Ansatz (4a) vorgesehen ist und daß der Abstand (a) zwischen der Abschlußfläche (3b) und dem Ansatz (4a) gleich ist der Dicke (D) des Unterteiles (5).
2. Patrone nach Anspruch 1, wobei der Mittelteil und der Unterteil des Pfropfens im Querschnitt kreisförmig sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (5) eine Ringfuge (5a) vorgesehen ist, deren Durchmesser (d) gleich ist dem Durchmesser (d′) des Mittelteiles (4).
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung der Ringfuge (5 a) in die dem Oberteil (3) abgewandte Richtung weist und von einer Lippe (5 b) umgeben ist.
4. Patrone nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleikopf (1) mit dem zylinderförmigen Zapfen (3a) des Oberteiles (3) über mindestens einen Körnerschlag (7) verbunden ist.
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