DE3815738C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3815738C2 DE3815738C2 DE3815738A DE3815738A DE3815738C2 DE 3815738 C2 DE3815738 C2 DE 3815738C2 DE 3815738 A DE3815738 A DE 3815738A DE 3815738 A DE3815738 A DE 3815738A DE 3815738 C2 DE3815738 C2 DE 3815738C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- lead head
- cartridge
- pin
- approach
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B7/00—Shotgun ammunition
- F42B7/02—Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
- F42B7/08—Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Patrone mit Flintenlaufgeschoß nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Die DE-PS 32 41 149 zeigt eine Patrone
mit Flintenlaufgeschoß und einem Bleikopf mit Spitze sowie
einem Pfropfen aus elastischem Material, der mit dem Bleikopf
über eine Steckverbindung verbunden ist, welche einen
hülsenförmigen Ansatz im Inneren des zylindrischen Bleikopfes
aufweist. Dem Bleikopf ist dabei ein Propfen aus elastischem
Material mit einem topfförmigen Teil zugeordnet, an welchen
ein in Schußrichtung weisender Zapfen angeformt ist, der
in den hülsenförmigen Ansatz des Bleikopfes eingreift. Konzentrisch
zu diesem Zapfen ist ein Keilring angeordnet, der
in eine keilringnutförmige Aussparung im Bleikopf eingreift.
Die aus diesen Teilen gebildete Steckverbindung füllt den Geschoßkopf
insofern nicht ganz aus, als zwischen der Stirnfläche
des Keilringes und des Zapfens einerseits und der Stirnfläche
der zugeordneten Aussparungen im Bleikopf andererseits in der
Ladestellung der Patrone ein Zwischenraum freibleibt.
Die gleichen Überlegungen gelten sinngemäß auch für
die Patronen mit Flintenlaufgeschoß nach den beiden DE-OS 26 15
859 und 29 29 628.
Nach der Zündung der Treibladung versucht der Pfropfen,
die im Bleikopf befindlichen freien Kammern zu verkleinern.
Dabei hängt der Umfang der Räume von der Herstellungsgenauigkeit
der miteinander in Eingriff stehenden Teile ab. Man hat es
hiernach bei der Konstruktion einer derartigen Patrone mit Flintenlaufgeschoß
auf keinen Fall in der Hand, von vorn herein
festzulegen, ob und in welchem Umfang diese freien Räume nach
der Zündung der Treibladung vorhanden sind. Das heißt mit anderen
Worten, daß wegen der möglichen Relativbewegung der miteinander
in Eingriff stehenden Teile nach der Zündung der Treibladung
der Schwerpunkt des Geschosses nicht genau fixierbar ist.
Damit kann aber auch die Flugweite nicht von vorn herein festgelegt
werden, da diese in erheblichem Umfang von der Lage des
Schwerpunktes des Geschosses während des Fluges abhängt.
Bei der Anordnung nach der DE-PS 32 41 149 kommt
noch erschwerend hinzu, daß der Zapfen (9b) in den als dünne
Platte (10a) ausgebildeten Teil eingreift, deren Lage sich gegegenüber
diesem Zapfen (9b) bei der Zündung nach Maßgabe der jeweiligen
Fertigungsungenauigkeiten von Fall zu Fall ändert.
Hierdurch wird die Treffsicherheit des Geschosses beeinträchtigt.
Ein weiterer Nachteil der Patrone mit Flintenlaufgeschoß
nach der DE-PS 32 41 149 ist darin zu erblicken, daß
nach der Zündung der Treibladung der Pfropfen versucht, die
vorerwähnten freien Räume auszufüllen, was zwangsläufig radiale
Deformationen des vergleichsweise weichen Bleikopfes zur Folge
hat.
Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, diese
bekannten Patronen mit Flintenlaufgeschoß so zu verbessern, daß
unabhängig von den jeweiligen herstellungsbedingten Ungenauigkeiten
der das Geschoß bildenden Teile der Schwerpunkt desselben
nach der Zündung der Treibladung stets an der gleichen Stelle
zu liegen kommt.
Diese Aufgabe wird bei der Patrone mit Flintenlaufgeschoß
nach dem Oberbegriff des neuen Anspruches 1 durch
die Kombination folgender Merkmale gelöst:
- a) Der Zapfen (3a) füllt eine im Bleikopf (1) angeordnete Aussparung (1a) vollständig aus.
- b) Der Mittelteil (4) ist mit dem Unterteil (5) über eine Sollbruchstelle (6) verbunden.
- c) Am Mittelteil (4) ist ein als Auflage während des Fluges des Geschosses für den Unterteil (5) dienender Ansatz (4a) vorgesehen.
- d) Der Abstand (a) zwischen der Abschlußfläche (3b) und dem Ansatz (4a) ist gleich der Dicke (D) des Unterteiles (5).
Durch das Merkmal a) wird sichergestellt, daß vor
und damit zwangsläufig auch nach dem Abschuß die Verbindung
zwischen dem Zapfen (3a) einerseits und dem Bleikopf (1) andererseits
spielfrei ist.
Durch die Merkmalskombination b)-d) wird erreicht,
daß nach dem Zündvorgang der Unterteil (5) zwischen der Abschlußfläche
(3b) und dem Ansatz (4a) spielfrei und fixiert zu liegen
kommt. Auf diese Weise ist jedwede Aleatorik hinsichtlich der
Lage der Teile (1, 3a und 5) namentlich nach der Zündung der
Treibladung ausgeschlossen.
Der Konstrukteur hat es hiernach von vorn herein in
der Hand, aufgrund der einzelnen Teile vor dem Abschuß - wie
sie z. B. die Fig. 5 der Zeichnung zeigt - den Schwerpunkt des
den Flintenlauf verlassenden Geschosses genau zu ermitteln und
damit die Flugweite bei entsprechender Dosierung der Pulverladung
exakt festzulegen. Hierin liegen die entscheidenden Vorteile
der Erfindung gegenüber dem einschlägigen Stand der Technik.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen
hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Patrone mit Flintenlaufgeschoß
ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Diese zeigt
in rein schematischer Weise
Fig. 1 eine Ansicht des Bleikopfes
des Flinten
laufgeschosses der erfindungsgemäßen
Patrone,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Blei
kopf des Flintenlaufgeschosses der er
findungsgemäßen Patrone,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den
Pfropfen der Patrone mit Flintenlauf
geschoß gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Pa
trone mit Flintenlaufgeschoß gemäß der
Erfindung in der Ladestellung,
Fig. 6 und 7 einen Teilschnitt durch den Bleikopf
und den Pfropfen der Patrone mit
Flintenlaufgeschoß gemäß der Erfin
dung während und nach dem Abschuß.
Mit 1 (Fig. 1-3) ist der Bleikopf des Geschosses
bezeichnet, dessen zylinderförmiger Teil mit schräg zur Längs
achse verlaufenden Rippen 2 versehen ist.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt einen senkrechten
Schnitt durch einen aus einem elastischen Material, z. B.
Kunststoff, bestehenden Pfropfen, der aus einem Oberteil 3,
einem stangenförmigen Mittelteil 4 und einem flachkolbenartigen
Unterteil 5 besteht. Der flachkolbenartige Unterteil 5 ist mit
dem stangenförmigen Mittelteil 4 über eine Sollbruchstelle 6
verbunden, deren Einzelheiten im folgenden noch beschrieben sind.
Wie namentlich die Fig. 4 deutlich zeigt, weist der
Oberteil 3 des Pfropfens einen zylinderförmigen Zapfen 3 a auf,
der in eine sacklochartige Aussparung 1 a im Bleikopf 1 form
schlüssig und ohne jedwede Konizität eingreift. Dies machen die
Fig. 5-7 der Zeichnung besonders deutlich, bei welchen
die Wandungen des zylinderförmigen Zapfens 3 a auf den ent
sprechenden Wandungen der sacklochartigen Aussparung 1 a voll
ständig satt aufliegen, irgendwelche Zwischenräume zwischen
diesen Teilen auf alle Fälle also vermieden sind. Dies stellt
ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar.
Durch den formschlüssigen Eingriff des zylinder
förmigen Zapfens 3 a in die sacklochartige Aussparung 1 a wird
eine formschlüssige Steckverbindung verwirklicht, wobei der
Zusammenhalt dieser beiden Teile 1 und 3-5 ggf. noch dadurch
verbessert werden kann, daß der zylinderförmige Zapfen 3 a gegen
über der sacklochartigen Aussparung 1 a ein gewisses Übermaß auf
weist. Um ein Lösen des Bleikopfes 1 von dem Pfropfen auch wäh
rend des Fluges des Geschosses mit Sicherheit zu vermeiden,
kann der Bleikopf 1 mit dem zylinderförmigen Zapfen 3 a des
Oberteiles 3 des Pfropfens zusätzlich mit zumindest einem
Körnerschlag 7 verbunden sein. Dabei dringt das weiche Material
des Bleikopfes 1 an der Stelle dieses Körnerschlages 7 in den
zylinderförmigen Zapfen 3 a des Pfropfens ein.
Nach einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform der
Erfindung sind der Mittelteil 4 und der Unterteil 5 des
Pfropfens im Querschnitt kreisförmig. Im Unterteil 5 ist eine
Ringfuge 5 a vorgesehen, deren Durchmesser d gleich ist dem
Durchmesser d′ des Mittelteiles 4. Wie namentlich die Fig.
4 und 5 zeigen, weist die Öffnung der Ringfuge 5 a in die dem
Oberteil 3 abgewandte Richtung, also in der Zeichnung nach
unten und wird dabei von einer Lippe 5 b umgeben.
Die mit 6 bezeichnete Sollbruchstelle, die beim
Abschuß auf Abscherung beansprucht wird, ist die Mantelfläche
zwischen dem in den Unterteil 5 eindringenden Teil des Mittel
teiles 4 und dem diesen Teil umgebenden Teil des Unterteiles 5.
Der Oberteil 3 des Pfropfens wird von einer unteren
Abschlußfläche 3 b begrenzt, in welche der Mittelteil 4 übergeht.
Dabei ist am Mittelteil 4 ein als Auflage während des Fluges
des Geschosses für den Unterteil 5 dienender Ansatz 4 a vorge
sehen, wobei der Abstand a zwischen diesem und der Abschluß
fläche 3 b gleich ist der Dicke D des Unterteiles 5. Zweckmäßig
bildet der Ansatz 4 a einen Bestandteil des Mittelteiles 4, be
steht also aus dem gleichen Material, nämlich aus elastischem
Kunststoff.
In Fig. 5 der Zeichnung ist mit 8 die Patronenhülse
bezeichnet, in deren unterem Teil die Treibladung 9 angeordnet
ist. Zwischen dem Unterteil 5 des Pfropfens und der Treibladung
9 ist ein Zwischenstück 10 angeordnet. Hierdurch kann das zu
große Pulvervolumen in langen Hülsen ggf. reduziert werden. In
diesem Zwischenstück 10 ist eine zentrale, zylinderförmige
Kammer 11 vorgesehen, deren Durchmesser 12 größer ist als der
Durchmesser d′ des Mittelteiles 4 des Pfropfens. Hierdurch kann
sich der Mittelteil 4 des Pfropfens bei der Schußentwicklung
ohne Verformung und Störung in die Kammer 11 hineinbewegen. Die
Kammer 11 ist mit dem die Treibladung 9 aufnehmenden Teil der
Patronenhülse 8 über eine Bohrung 13 verbunden, welche so be
messen ist, daß zwar keine Pulverteilchen, wohl aber hochge
spannte Pulvergase während der Dauer der Schußentwicklung in
die Kammer 11 eindringen können. Dies führt dazu, daß - nachdem
das Geschoß die Laufmündung verlassen hat - im Außenbereich
der normale Luftdruck herrscht, während in der Kammer 11 des
Zwischenstückes 10 ein Überdruck besteht, welcher eine störungs
freie Trennung des Zwischenstückes 10 von dem das Ziel erreichen
den Teilen, also dem Bleikopf 1 und dem Pfropfen, sicherstellt.
Die Arbeitsweise der Patrone mit Flintenlaufgeschoß
ist die folgende:
In der Ladestellung - also vor der Entzündung der
Treibladung 9 - nehmen die einzelnen Teile der Patrone die aus
Fig. 5 der Zeichnung ersichtliche Lage ein. Wenn die Treibla
dung 9 zündet, dann bewirkt der auf den Unterteil 5 des Pfropfens
zur Einwirkung gelangende Gasdruck ein Ansprechen der Sollbruch
stelle 6 mit der Folge, daß sich der Unterteil 5 längs des
Mittelteiles 4 des Pfropfens nach oben, also in Richtung der
Laufmündung, bewegt. Dabei überfährt der Mittelteil 4 den An
satz 4 a, der in der Endstellung - in welcher sich der Unterteil
5 gegen die Abschlußfläche 3 b des Oberteiles 3 a des Pfropfens
anlegt - den Unterteil 5 untergreift. Der Bleikopf 1 und der
Pfropfen bilden nunmehr eine untrennbare Einheit und bewegen
sich auf das anvisierte Ziel, während das eventuell verwendete
Zwischenstück 10 kurz hinter der Mündung des Laufes ausge
worfen wird. Die Fig. 7 macht die kompakte Einheit der das
Ziel erreichenden Teile sowie die außerordentlich günstige
Lage des Schwerpunktes dieser Teile besonders deutlich.
Claims (4)
1. Patrone mit Flintenlaufgeschoß, mit einem Bleikopf mit
Spitze und einem Pfropfen aus elastischem Material, der
mit dem Bleikopf über eine Steckverbindung verbunden ist
und aus einem von einer unteren Abschlußfläche begrenzten
Oberteil, einem in diese übergehende, stangenförmigen
Mittelteil sowie einem flachkolbenartig ausgebildeten Unterteil
besteht und der Oberteil als zylinderförmiger
Zapfen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (3a) ein im Bleikopf
(1) angeordnete Aussparung (1a) vollständig ausfüllt,
daß der Mittelteil (4) mit dem Unterteil (5) über eine
Sollbruchstelle (6) verbunden ist, daß am Mittelteil (4)
ein als Auflage während des Fluges des Geschosses für den
Unterteil (5) dienender Ansatz (4a) vorgesehen ist und
daß der Abstand (a) zwischen der Abschlußfläche (3b) und
dem Ansatz (4a) gleich ist der Dicke (D) des Unterteiles
(5).
2. Patrone nach Anspruch 1, wobei der Mittelteil und der
Unterteil des Pfropfens im Querschnitt kreisförmig sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil
(5) eine Ringfuge (5a) vorgesehen ist, deren Durchmesser
(d) gleich ist dem Durchmesser (d′) des Mittelteiles
(4).
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung der Ringfuge (5 a) in
die dem Oberteil (3) abgewandte Richtung weist und von
einer Lippe (5 b) umgeben ist.
4. Patrone nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bleikopf (1) mit dem zylinderförmigen
Zapfen (3a) des Oberteiles (3) über mindestens
einen Körnerschlag (7) verbunden ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3815738A DE3815738A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Patrone mit flintenlaufgeschoss |
EP89107894A EP0341543B1 (de) | 1988-05-07 | 1989-05-02 | Patrone mit Flintenlaufgeschoss |
DE8989107894T DE58900018D1 (de) | 1988-05-07 | 1989-05-02 | Patrone mit flintenlaufgeschoss. |
ES89107894T ES2018362B3 (es) | 1988-05-07 | 1989-05-02 | Cartucho con proyectil de cañon de rifle. |
US07/350,301 US4913056A (en) | 1988-05-07 | 1989-05-05 | Cartridge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3815738A DE3815738A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Patrone mit flintenlaufgeschoss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815738A1 DE3815738A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815738C2 true DE3815738C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6353946
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3815738A Granted DE3815738A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Patrone mit flintenlaufgeschoss |
DE8989107894T Expired - Fee Related DE58900018D1 (de) | 1988-05-07 | 1989-05-02 | Patrone mit flintenlaufgeschoss. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989107894T Expired - Fee Related DE58900018D1 (de) | 1988-05-07 | 1989-05-02 | Patrone mit flintenlaufgeschoss. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4913056A (de) |
EP (1) | EP0341543B1 (de) |
DE (2) | DE3815738A1 (de) |
ES (1) | ES2018362B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005038387A1 (de) | 2003-10-11 | 2005-04-28 | Ruag Ammotec Gmbh | Flintenlaufgeschoss mit zwischenmittel und patrone |
DE102012022894A1 (de) | 2012-11-23 | 2014-05-28 | Gabriele Lisa Trinkel | Verfahren und System zur Personalisierung und Energieversorgung von Geschosse und Geschossabgabesysteme |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137315A1 (de) * | 1991-11-13 | 1993-05-19 | Brenneke Wilhelm Kg | Geschoss fuer flinten mit gezogenem lauf |
US5408931A (en) * | 1993-10-01 | 1995-04-25 | Tallman; Harvey A. | Shotgun ammunition |
US6782828B2 (en) * | 2001-04-09 | 2004-08-31 | Charles D. Widener | Pliant firearm projectiles |
DE10244571C1 (de) | 2002-09-25 | 2003-12-04 | Wilhelm Brenneke Gmbh & Co Kg | Flintenlaufgeschoss |
DE102007033833A1 (de) * | 2007-07-18 | 2009-01-22 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Scheibenförmiger Treibspiegel |
ITBO20090789A1 (it) * | 2009-12-10 | 2011-06-11 | Tecnobalistica S R L | Borra in materiale plastico per cartucce da caccia e tiro |
RU2614991C2 (ru) * | 2015-03-26 | 2017-04-03 | Николай Васильевич Верушкин | Пуля для гладкоствольных ружей |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3398682A (en) * | 1966-09-14 | 1968-08-27 | Michael F. Abela | Spinning projectile |
US4157684A (en) * | 1975-09-23 | 1979-06-12 | Clausser Karl C | Safety filler for underloaded firearm cartridge |
DE2615859A1 (de) * | 1976-04-10 | 1977-10-27 | Brenneke Wilhelm Kg | Patrone mit flintenlaufgeschoss |
US4063511A (en) * | 1976-07-21 | 1977-12-20 | Bullard James M | Spinning shot gun projectile |
DE2929628A1 (de) * | 1979-07-21 | 1981-02-12 | Brenneke Wilhelm Kg | Patrone mit flintenlaufgeschoss |
IT1196905B (it) * | 1979-10-26 | 1988-11-25 | Snia Viscosa | Proiettili per fucili da caccia a canna liscia |
DE3241149C2 (de) * | 1982-11-08 | 1984-12-20 | Wilhelm Brenneke Kg Fabrikation Von Jagdgeschossen, 3012 Langenhagen | Flintenlaufgeschoß |
-
1988
- 1988-05-07 DE DE3815738A patent/DE3815738A1/de active Granted
-
1989
- 1989-05-02 ES ES89107894T patent/ES2018362B3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-02 DE DE8989107894T patent/DE58900018D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-02 EP EP89107894A patent/EP0341543B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-05 US US07/350,301 patent/US4913056A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005038387A1 (de) | 2003-10-11 | 2005-04-28 | Ruag Ammotec Gmbh | Flintenlaufgeschoss mit zwischenmittel und patrone |
DE102012022894A1 (de) | 2012-11-23 | 2014-05-28 | Gabriele Lisa Trinkel | Verfahren und System zur Personalisierung und Energieversorgung von Geschosse und Geschossabgabesysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3815738A1 (de) | 1989-11-16 |
ES2018362B3 (es) | 1991-04-01 |
DE58900018D1 (de) | 1990-11-22 |
EP0341543A1 (de) | 1989-11-15 |
EP0341543B1 (de) | 1990-10-17 |
US4913056A (en) | 1990-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3039880C2 (de) | ||
EP0853228A1 (de) | Geschoss und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19944375A1 (de) | Hülsenboden für großkalibrige Munition | |
DE9213376U1 (de) | Schockwaffe | |
DE3815738C2 (de) | ||
DE2826497A1 (de) | Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz | |
DE2704349C3 (de) | Abschlagpatrone | |
WO2012069119A1 (de) | Irritationskörper | |
CH656454A5 (de) | Verfahren zum verbinden eines geschosses mit einer treibladungshuelse. | |
EP0656522A1 (de) | Patronenhülse | |
DE3129146C2 (de) | Patrone, insbesondere Mörserpatrone | |
DE3241149C2 (de) | Flintenlaufgeschoß | |
DE1232046B (de) | Patrone zum Schiessen auf kurze Entfernungen | |
DE2553717A1 (de) | Zuendvorrichtung | |
EP0511229B1 (de) | Patrone, insbesondere granatpatrone | |
DE1905294C3 (de) | ||
EP0237711B1 (de) | Treibladungsanzünder | |
DE69001713T2 (de) | Verbindungsvorrichtung zwischen zwei teilstuecken eines drallstabilisierten geschosses. | |
DE1905294B2 (de) | Geschoss | |
DE19738937C2 (de) | Patronierte Munition | |
DE1277706B (de) | Abschusspatrone fuer Werfer | |
DE2708352A1 (de) | Pfropfeinrichtung fuer jagdgewehrpatronen | |
DE3521184C2 (de) | ||
DE3727365C2 (de) | ||
DE2743171C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |