DE10244571C1 - Flintenlaufgeschoss - Google Patents

Flintenlaufgeschoss

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flintenlaufgeschoss mit einem Metallkopf (1) und einem Heckteil (2) aus Kunststoff, welches einstückig hergestellt aus einem zapfenförmigen Vorderteil (5), einem sich daran nach hinten anschließenden stangenförmigen Mittelteil (6) und einem kolbenartigen Hinterteil (7) besteht, wobei das Vorderteil (5) von hinten in ein Sackloch des Metallkopfes (1) eingesteckt und mit diesem unverlierbar verbunden ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Flintenlaufgeschoss so zu verbessern, dass die Präzision erhöht, d. h., die Streuung im Ziel verringert wird. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das Vorderteil (5) als Hohlkörper ausgeführt und mit dem Mittelteil (6) über eine Sollbruchstelle (14) verbunden ist, wobei sich bei Schussentwicklung das Mittelteil (6) in den Hohlraum des Vorderteils (5) soweit einschiebt, bis die Oberseite (19) des Hinterteils (7) an die Unterseite (20) des Vorderteils (5) anschlägt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flintenlaufgeschoss mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiges Flintenlaufgeschoss ist in EP 0 341 543 B1 beschrieben. Das Oberteil des Heckteils dieses Geschosses ist als Vollkörper ausgeführt. Es besitzt gegenüber dem Sackloch im Bleikopf ein leichtes radiales Übermass, so dass es unter Zwän­ gung in dieses eingeführt werden muß. Anschliessend wird an meh­ reren Stellen des Umfangs des Bleikopfs, vorzugsweise an drei gleichmässig auf den Umfang verteilten Stellen des Bleikopfes punktartig Blei radial nach innen getrieben, wo die verdrängte Bleimenge in eine umfängliche Nut des Oberteils des Heckteils einfliesst. Diese Bleiverdrängung nach innen erfolgt mit stift­ förmigen Stahlstiften nach Art eines Körnerschlages. Durch die Presspassung des Oberteils des Heckteils im Bleikopf und die punktförmige Bleieinbringung in das Oberteil des. Heckteils ist letzteres unverlierbar mit dem Bleikopf verbunden.
Bei diesem bekannten Flintenlaufgeschoss befindet sich zwi­ schen dem stangenförmigen Mittelteil und dem kolbenartigen Un­ terteil des Heckteils eine Sollbruchstelle, die bei der Herstel­ lung im Spritzgussverfahren durch Einschieben einer Metallhülse in die Form erzielt wird. Diese Herstellung ist relativ aufwen­ dig und verlängert zudem die Taktzeit bei der Herstellung. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Sollbruchstelle nicht sehr gleichmässig gestaltet werden kann. Dies hat nachtei­ lige Auswirkungen auf die Innen- und Aussenballistik des Ge­ schosses.
Bei der Schussentwicklung verschiebt sich das kolbenartige Unterteil nach dem Reissen der Sollbruchstelle auf dem stangen­ förmigen Mittelteil nach oben, bis seine Oberseite an die Unter­ seite des Oberteils anschlägt. Ein widerhakenförmiger auf dem stangenförmigen Mittelteil umlaufender Vorsprung hält das Unter­ teil auf dem Mittelteil, verhindert also, dass sich das Mittel­ teil während der Flugphase des Geschosses nach hinten vom stan­ genförmigen Mittelteil löst. Während der Flugphase ragt das hin­ tere Ende des stangenförmigen Mittelteils hinten aus dem kolben­ artigen Unterteil heraus. Dies ist aufgrund der daraus resultie­ renden Strömungsverhältnisse im hinteren Bereich des Heckteils für die Aussenballistik des Geschosses ungünstig. Als nachteilig wirkt sich diesbezüglich auch die Tatsache aus, dass das nach hinten überragende Ende des stangenförmigen Mittelteils aufgrund des geschilderten Herstellungsprozesses in seiner äusseren Form ungleichmässig ist.
Bei dem oben beschriebenen Flintenlaufgeschoss ist eine sehr gute Dämpfung des Gasdruckanstiegs im Lauf zu verzeichnen. Je­ doch reisst die Sollbruchstelle nach Schussentwicklung aufgrund der herstellungsbedingten relativ grossen Toleranzen von Patrone zu Patrone bei relativ weit auseinanderliegenden Gasdrücken. Das hat Einflüsse auf die weitere Druckentwicklung im Lauf und damit auf die Austrittsgeschwindigkeit des Geschosses. Dieses tritt also von Schuss zu Schuss mit relativ stark schwankenden Ge­ schwindigkeiten aus dem Lauf, worunter die Präzision im Ziel leidet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsge­ mässes Flintenlaufgeschoss dahingehend zu verbessern, dass die Präzision erhöht, d. h., die Streuung im Ziel verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Flintenlaufge­ schoss gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Bei dem Heckteil des erfindungsgemässen Flintenlaufgeschos­ ses befindet sich also die Sollbruchstelle zwischen dem hohlen Oberteil und dem stangenförmigen Mittelteil. Sie ist an dieser Stelle wesentlich präziser und auch kostengünstiger herzustel­ len, als an der nach dem Stand der Technik bekannten, oben dis­ kutierten Stelle. Aus den geringeren Toleranzen der Sollbruch­ stelle resultiert ein Reissen bei geringeren Gasdruckschwankun­ gen, d. h., der Gasdruckbereich, in dem die Sollbruchstelle reisst, ist kleiner als bei dem bekannten Flintenlaufgeschoss. Das hat unmittelbar positive Auswirkungen auf die Zielgenauig­ keit.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Flintenlaufge­ schosses ist darin zu sehen, dass das hintere Ende des Heckteils in der Flugphase durch das in der Form genau definierten kolben­ artige Hinterteil gebildet ist. Daraus ergeben sich definierte Strömungsverhältnisse, die die Aussenballistik des Geschosses positiv beeinflussen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Flintenlaufgeschos­ ses ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flintenlaufge­ schosses vor Schussentwicklung,
Fig. 2 eine Darstellung des Flintenlaufgeschosses gemäss Fig. 1 nach Schussentwicklung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Heck­ teils des Flintenlaufgeschosses vor Schuss­ entwicklung,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Seitenansicht des Heckteils,
Fig. 5 einen Schnitt A-A gemäss Fig. 4, und
Fig. 6 eine Darstellung gemäss Fig. 5 nach Schuss­ entwicklung.
Fig. 1 zeigt ein Flintenlaufgeschoss, welches in dieser Form bzw. in diesem Zustand von den Herstellern geladen wird. Es be­ steht aus einem schweren Bleikopf 1 und einem leichteren, aus Kunststoff bestehenden Heckteil 2. Aufgrund dieser Massevertei­ lung wird das Flintenlaufgeschoss nach Verlassen des Laufes ei­ ner Flinte auf dem Flug nach dem Pfeilprinzip stabilisiert, da der Masseschwerpunkt vor dem Luftangriffspunkt liegt.
Der Bleikopf 1 hat im wesentlichen eine zylindrische Form und auf seiner vorderen Stirnfläche eine Spitze 3, die der Ver­ besserung des Luftwiderstandes dienen soll. Auf den Umfang ver­ teilt sind schräggestellte Führungsrippen 4 angeordnet. Die­ se Führungsrippen 4 ermöglichen einen Durchgang durch den Choke einer Waffe, da sie beim Passieren des Chokes aufgrund der Duk­ tilität des legierten Bleies weggedrückt werden. Die Belastung des Chokes ist daher beim Verschiesses von Flintenlaufgeschossen nicht grösser als bei Bleischrot.
Das Heckteil 2, dessen Ausbildung am besten aus den Fig. 3-­ 5 hervorgeht, ist einstückig aus Kunststoff in Spritzgusstechnik gefertigt. Es besteht aus einem Vorderteil 5, einem Mittelteil 6 und einem Hinterteil 7. Das Vorderteil 5 weist einen hohlzylind­ rischen Zapfen 8 auf, der zum Mittelteil 6 hin in einem Bund 9 grösseren Durchmessers übergeht. Bei zusammengesetztem Flinten­ laufgeschoss (Fig. 1) sitzt der hohlzylindrische Zapfen 8 mit leichtem Übermass in einer entsprechenden zylindrischen Kammer im Bleikopf 1, die aus der zeichnerischen Darstellung nicht her­ vorgeht. Neben der Presspassung zwischen dieser Kammer im Blei­ kopf 1 und dem hohlzylindrischen Zapfen 8 erfolgt die unverlier­ bare Verbindung von Bleikopf 1 und Heckteil 2 dadurch, dass Blei durch nadelartige Stempel nach Art eines Körnerschlages in eine Umfangsnut 10 des hohlzylindrischen Zapfens 8 gedrückt wird. Aus den Darstellungen gemäss den Fig. 1 und 2 ist ein derartiger Körnerschlag 11 ersichtlich. Insgesamt erfolgt die Verbindung durch zwei oder drei gleichmässig auf den Umfang verteilte Kör­ nerschläge 11.
Der Bund 9 des Vorderteils 5 dient der Auflage der hinteren Stirnseite des Bleikopfes 1. Dadurch wird bei Schussentwicklung im Zusammenwirken mit dem hohlzylindrischen Zapfen 8 eine gleichmässige Verteilung des Gasdruckes auf den Bleikopf 1 er­ reicht.
Das Vorderteil 5 ist mit vier Luftabströmkanälen 12 ausges­ tattet, die gleichmässig auf dem Umfang verteilt angeordnet sind. Diese Luftabströmkanäle 12 schaffen bei aufgesetztem Blei­ kopf 1 eine Verbindung zwischen dem Innenraum des hohlzylindri­ schen Zapfens 8 und der Atmosphäre. Sie erstrecken sich durch die vordere Stirnwand des hohlzylindrischen Zapfens 8, die im zusammengebauten Zustand am Boden der Kammer im Bleikopf 1 an­ liegt, und verlaufen dann auf der Aussenseite des hohlzylindri­ schen Zapfens 8 über den Bund 9 nach aussen. Des weiteren ist in der Innenwandung des hohlzylindrischen Zapfens 8 durch einen Durchmessersprung ein Bund 13 vorgesehen. Die Funktion der Luft­ abströmkanäle 12 sowie des Bundes 13 wird weiter unten noch nä­ her erläutert.
An das Vorderteil 5 schliesst sich über eine ringförmige Sollbruchstelle 14 das Mittelteil 6 an. Es ist zylindrisch und als Hohlkörper ausgeführt. Die Sollbruchstelle 14 ist spritz­ gusstechnisch an dieser Stelle relativ einfach und mit geringen Toleranzschwankungen realisierbar. Auf der Aussenfläche sind im Übergang zwischen Mittelteil 6 und Vorderteil 5 auf dem Umfang verteilt widerhakenförmige Abschnitte 15 ausgebildet, die - wie später noch erläutert wird - mit dem Bund 13 des Vorderteils 5 zusammenwirken.
Das Mittelteil 6 geht, wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, relativ dickwandig in das Hinterteil 7 über, so dass an dieser Übergangsstelle bei Schussentwicklung kein Bruch oder keine Verformung erfolgen kann. Das Hinterteil 7 ist als nach hinten offener Hohlzylinder ausgeführt, sieht man von einem zentralen Anspritzzapfen 16 ab. Das Hinterteil 7 hat etwa den Durchmesser des Bundes 9 des Vorderteils 5 und schliesst am hin­ teren Ende mit einer umlaufenden Dichtlippe 17 ab, die bei Schussentwicklung der Abdichtung des Gasdrucks zum Lauf dient. Zur Stabilisierung der Wandung des Hinterteils 7 ist dieses mit auf seinem Umfang verteilten Verstärkungsrippen 18 versehen.
Nachstehend wird das Zusammenwirken von Bleikopf 1 und Heck­ teil 2 bei Schussentwicklung beschrieben.
Wie oben schon erwähnt, zeigt Fig. 1 den Ladezustand des Flintenlaufgeschosses. Nach dem Zünden der Treibladung baut sich ein Gasdruck auf, der auf die Querschnittsfläche des Hinterteils 7 wirkt. Aufgrund dieses Druckaufbaus reisst die Sollbruchstelle 14 und das Mittelteil 6 schiebt sich aufgrund des Beharrungsver­ mögens des schweren Bleikopfes 1 in den Innenraum des hohlzy­ lindrischen Zapfens 8 des Vorderteils 5 ein. Das geschieht schlagartig. Die dabei aus dem Innenraum des hohlzylindrischen Zapfens 8 verdrängte Luft kann über die Luftabströmkanäle 12 problemlos abfliessen, so dass dem Eindringen des Mittelteils 6 in das Vorderteil 5 kein Widerstand durch Druckaufbau entgegen­ gesetzt wird. Am Ende dieser Bewegung des nun zweigeteilten Heckteils 2 schlägt die Oberseite 19 des Hinterteils 7 an die Unterseite 20 des Vorderteils 5 an. Das Flintenlaufgeschoss hat dann die aus Fig. 2 ersichtliche Form angenommen, mit der sie den Lauf der Waffe verlässt. Diese Form wird bis zum Ziel beibe­ halten, da das Mittelteil 6 und das Hinterteil 7 unverlierbar mit dem Vorderteil 5 verbunden sind. Diese Verbindung wird durch das Zusammenwirken der widerhakenförmigen Abschnitte 15 des Mit­ telteils 6 und des Bundes 13 in der Innenwandung des hohlzylind­ rischen Zapfens 8 realisiert. Nach maximal tiefem Einschieben des Mittelteils 6 in das Vorderteil 5 verrasten die widerhaken­ förmigen Abschnitte 15 hinter dem Bund 13, so dass Mittelteil 6 und Hinterteil 7 nicht, jedenfalls nicht durch die auf das Heck­ teil 2 während des Fluges des Flintenlaufgeschosses wirkenden Kräfte getrennt werden können. Die Verrastung zwischen Vorder­ teil 5 und Mittelteil 6 und Hinterteil 7 geht aus Fig. 6 hervor.

Claims (3)

1. Flintenlaufgeschoss mit einem Metallkopf und einem Heckteil aus Kunststoff, welches einstückig hergestellt aus einem zapfenförmigen Vorderteil, einem sich daran nach hinten an­ schliessenden stangenförmigen Mittelteil und einem kolben­ artigen Hinterteil besteht, wobei das Vorderteil von hinten in ein Sackloch des Metallkopfes eingesteckt und mit diesem unverlierbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (5) als Hohlkörper ausgeführt und mit dem Mittelteil (6) über eine Sollbruchstelle (14) verbunden ist, wobei sich bei der Schussentwicklung das Mittelteil (6) in den Hohlraum des Vorderteils (5) soweit einschiebt, bis die Oberseite (19) des Hinterteils (7) an die Untersei­ te (20) des Vorderteils (5) anschlägt.
2. Flintenlaufgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Vorderteil (5) mit Luftabströmkanälen (12) versehen ist, die ein Abströmen der beim Eindringen des Mittelteils (6) in den Hohlraum des Vorderteils (5) ver­ drängten Luft ermöglichen.
3. Flintenlaufgeschoss nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, dass auf dem Mittelteil (6) widerha­ kenförmige Abschnitte (15) vorgesehen sind, die sich beim Eindringen des Mittelteils (6) in den Hohlraum des Vorder­ teils (5) hinter einem Bund (13) in der Wandung des Hohl­ raums des Vorderteils (5) verhaken.
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