DE3521184C2 - - Google Patents
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- DE3521184C2 DE3521184C2 DE19853521184 DE3521184A DE3521184C2 DE 3521184 C2 DE3521184 C2 DE 3521184C2 DE 19853521184 DE19853521184 DE 19853521184 DE 3521184 A DE3521184 A DE 3521184A DE 3521184 C2 DE3521184 C2 DE 3521184C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/16—Pyrotechnic delay initiators
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06D—MEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
- C06D3/00—Generation of smoke or mist (chemical part)
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/46—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
- F42B12/48—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/08—Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nebelwurfkörper nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1, nach Patent 35 01 468.
Das Hauptpatent 35 01 468 betrifft einen Nebelwurfkörper
und dort insbesondere den Kontaktkopf, der einen einen Raum zur Aufnahme
einer rückstandsfrei verbrennenden Treibladung aus vorzugsweise
Nitrocellulose oder Nitroglycerin oder -blöcken umschließenden
Einsatz aufweist. An dem einen Ende des Einsatzes schließt ein Verzögerungssatz
an, der in die Längsbohrung eines Gehäuseelementes
eingesetzt ist, das in etwa seinem mittleren Bereich eine Verengung
aufweist, durch die hindurch das Zünden des Nebelsatzes verzögert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nebelwurfkörper der eingangs
genannten Art gemäß dem Hauptpatent 35 01 468
im Hinblick auf eine wirksame Nebelerzeugung noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Diese quer zur Längsbohrung verlaufenden Kanäle haben den
Vorteil, daß die durch die Zündung der Treibladung erzeugten heißen
Gase umgeleitet werden, wodurch die Zündung des Verzögerungssatzes
sicherer erfolgt und Fehlzündungen, die an der engsten Stelle
des Gehäuseelementes gemäß dem Hauptpatent
35 01 468 u. U. auftreten konnten, wirksam verhindert werden.
Die Kanäle sind im allgemeinen als quer zur Längsbohrung verlaufende
Durchgangsbohrungen ausgebildet, wobei die Anzahl der Kanäle
entsprechend der gewünschten Zündgeschwindigkeit gewählt werden
kann. Mehr Kanäle erhöhen die Zündgeschwindigkeit und weniger Kanäle
werden die Zündgeschwindigkeit verringern. Das heißt verändert sich der
Querschnitt (= Anzahl der Zündkanäle) der Kanäle, so ändert
sich auch die Abbrandgeschwindigkeit des Verzögerungssatzes in
der Längsbohrung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dem kennzeichnendem
Teil des Anspruches 3 zu entnehmen. Aufgrund des
Abschnittes mit verringertem Durchmesser wird eine optimale Strömungsumlenkung
bewirkt und eine weitere Verbesserung der Erfindung kann
dann, wenn die Treibladung als Sternbrenner ausgebildet ist, darin
bestehen, daß der Abschnitt des Gehäuseelementes mit verringertem
Durchmesser zumindest teilweise ins Innere des Sternbrenners hineinragt.
Insbesondere die letztere Maßnahme bewirkt zunächst eine Erhöhung
des Druckes im Inneren des Sternenbrenners bzw. des Brennraumes,
bis eine bestimmte Abbrandrate erzielt wird; danach erst werden die
heißen Gase durch die Kanäle dem Verzögerungssatz zugeführt..
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem Anspruch 5 zu entnehmen.
Dadurch, daß die Bohrungen, durch die die Zünddrähte zum
Sternbrenner durchgeführt werden, durch die in den Kontaktkopf eingeschraubte
Scheibe umgeben sind, wird der Gasstrahl, der durch diese
Bohrungen hindurch nach außen abströmt, besser gebündelt, wodurch
der Abschuß weicher wird. Der Gasdruck ist dabei besser steuerbar
und Reste von Silikon im Wurfbecher werden vermieden, weil das
Silikon praktisch vollständig von den Gasstrahlen verbrannt bzw. zerstört
wird. Weicher deshalb, weil der Schub, welcher durch den
Gasdruck erzeugt wird nicht progressiv sondern linear abläuft.
Wie bereits im Hauptpatent P 35 01 468
beschrieben, sind degressive Treibsätze geeignet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der
Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, soll die Erfindung
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kontaktkopf mit einem
Sternbrenner,
Fig. 2 eine vereinfachte Ausführung.
Der in der einzigen Figur dargestellte Kontaktkopf entspricht im
wesentlichen dem Kontaktkopf gemäß Fig. 4 des Hauptpatentes
P 35 01 468. Insoweit wird auf das Hauptpatent
verwiesen.
In die Innengewindebohrung des Kontaktkopfes 70 ist der Einsatz 72
eingeschraubt, der den Sternbrenner 77 aufnimmt, in dem wiederum die
Zündpille 79 untergebracht und mittels der Zuleitungen 83 und 84 darin
gehalten ist. Die Zuleitungen sind durch die Bohrung 74, 75 aus dem Brennraum
herausgeführt und über Verbindungsleitungen 82 und 83 mit den
Kontaktringen 23 bzw. 22 verbunden.
In den Einsatz 72 ist ein Gehäuseelement 110 eingeschraubt, das
eine Längsbohrung 111 oder eine Längsausnehmung 111 aufweist, in der
der Verzögerungs- bzw. Anzündsatz 112 untergebracht ist. Beide bilden
eine Einheit. Das Gehäuseelement 110 besitzt in seinem zum Sternbrenner
77 benachbarten Bereich einen Abschnitt 113 mit verringertem
Durchmesser und am Übergang zu dem Abschnitt 113 mit verringertem
Durchmesser sind quer zu der Längsausnehmung 111 verlaufende Kanäle
114 bzw. 115 eingebracht, wobei jeweils zwei sich gegenüberliegende
Kanäle 114 bzw. 115 miteinander fluchten und damit eine Querbohrung
bilden. Die Anzahl der Kanäle 114, 115 ist entsprechend der gewünschten
Zündgeschwindigkeit gewählt; will man die Zündgeschwindigkeit gering
halten, werden wenig Kanäle 114, 115 vorgesehen; will man die Zündgeschwindigkeit
erhöhen, wird man mehr Kanäle 114, 115 vorsehen.
Wenn der Einsatz beispielsweise einen Gewindeaußendurchmesser
von ca. 14 mm aufweist, dann können zur Erzielung einer bestimmten
Zündgeschwindigkeit zwei Kanäle 114, 115 mit 1 mm Durchmesser vorgesehen
werden. Der Außendurchmesser des Abschnittes 113 würde dann
10 mm betragen.
An der Außenseite des Gehäuseelementes 110 sind zwei Sacklochbohrungen
116 und 117 vorgesehen, die zum Eingriff eines Werkzeuges dienen, damit
das Gehäuseelement 110 in den Einsatz 72 eingeschraubt werden kann.
In der einzigen Figur ist gezeigt, daß die freie Stirnfläche des Abschnittes
113 mit verringertem Durchmesser genau bündig an die untere
Stirnfläche des Sternbrenners 77 anschließt. Es besteht natürlich auch die
Möglichkeit, den Sternbrenner 77 länger auszubilden, so daß dessen
untere Stirnfläche die innere Stirnfläche des Gehäuseelementes bzw.
des Abschnittes mit verringertem Durchmesser überdeckt; der Abschnitt
113 mit verringertem Durchmesser würde dann in das Innere des Sternbrenners
eingreifen.
Aufgrund der Kanäle wird erreicht, daß die durch den Sternbrenner 77
erzeugten heißen Gase eine Umlenkung um 90 Grad erfahren, wobei
sie aus dem eigentlichen Brennraum zunächst nach unten um die Umfangsfläche
des Abschnittes 113 mit verringertem Durchmesser strömen und dann
in die Kanäle 114 und 115 senkrecht dazu umgelenkt werden, wo sie dann auf
den Verzögerungssatz 112 treffen und diesen anzünden. Dadurch wird eine
verbesserte Zündwirkung für den Nebelsatz bewirkt; Fehlzündungen werden
vermieden und insgesamt wird die Zündung des Nebelsatzes deutlich verbessert
und sicherer.
Die Stirnfläche des Einsatzes 72 auf der gegenüberliegenden Seite ist
- wie bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 des Hauptpatentes 35 01 468
vertieft angeordnet und bei der Ausführung nach dem Hauptpatent wird der
Einsatz nach oben hin durch einen Silikonkautschukverguß abgeschlossen.
Erfindungsgemäß wird eine Ringscheibe 118 in die Bohrung, die den Einsatz
72 aufnimmt, eingesetzt, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß er
die Bohrungen 74 und 75 umgibt. Erst nach Einschrauben der Ringscheibe 118
wird der obere Bereich des Einsatzes 72 bzw. der den Einsatz 72 aufnehmenden
Gewindebohrung mit Silikonkautschuk ausgegossen.
Zweckmäßigerweise wird der Innendurchmesser der Ringscheibe 118
ca. zu 8 mm gewählt, wenn der Abstand der beiden Bohrungen 74 und 45
ca. 5 mm beträgt. Aufgrund der Ringscheibe, die zwei Sacklochbohrungen
119 und 120 zum Angriff eines Werkzeuges aufweist, damit sie besser
in die Gewindebohrung im Kontaktkopf 70 eingeschraubt werden kann,
wird der Gasstrahl besser gebündelt und der Abschuß erfolgt weicher.
Darüber hinaus ist der Gasstrahl besser steuerbar, und das Silikon 121,
mit dem der Einsatz 72 nach oben hin vergossen ist, wird vollständig
zerstört, so daß keine Reste vorhanden sind, die den Wurfbecher verschmutzen
könnten.
Fig. 2 zeigt eine Vereinfachung des mechanischen Aufbaus des Kontaktkopfes,
bei dem auf die Ringscheibe 118 verzichtet wurde, da diese bereits bei der
Herstellung bzw. Bearbeitung des Kontaktkopfes integriert wurde.
Die Druckkammer, in der Brückenzünder 79, 83, Ministernbrenner 77 und
Verzögerung 112 enthalten sind (jedoch ohne Gewinde im Mittenteilkopf
und ohne Gewinde außen an der Druckkammer) wird auf Anschlag und Preß-
Sitz zusammen mit Metallkleber eingedrückt.
Sollten hohe Umweltanforderungen an die Materialien gestellt werden, so
wird vorgeschlagen, an der Preß-Sitzfläche eine Klemmnut (als Verklemmvorrichtung)
oder ein Bajonett-Verschluß zusätzlich anzubringen.
Claims (6)
1. Nebelwurfkörper, insbesondere für den Abschuß
aus Wurfbechern mit mittig angeordneter Treibladung,
bestehend aus einer Dose mit in ihr befindlichem
Nebelsatz, sowie Anfeuerung und einer mit
der Dose verbundenen Kontaktkopf mit Brückenzünder,
Verzögerungszünder und einer den Kontaktkopf
umgebenden Hülle aus vorzugsweise Polyamid
mit Kontaktringen,
wobei der Kontaktkopf (11, 65, 70) einen einen
Raum (29) zur Aufnahme einer rückstandsfrei verbrennbaren
Treibladung (30, 77) aus Nitrocellulose
oder Nitroglycerin-Pulver oder -Blöcken umschließenden
Einsatz (32, 67, 72) aufweist, an dessen einem
Ende der Verzögerungssatz anschließt und
dessen dem Verzögerungssatz gegenüberliegenden
Ende konzentrisch mindestens 3 außer-mittig angeordnete
Düsen (34, 74, 75) mit einem Durchmesser
von 0,8-2 mm angeordnet sind und daß der Raum
(29) von hochfestem Material umschlossen ist, nach Patent 35 01 468
dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungssatz und der Anzündsatz
(112) in einer Längsausnehmung (111) in einem
in den Einsatz (72) eingesetzten Gehäuseelement (110) eingebracht sind,
welches in seinem der Treibladung benachbarten Bereich quer zur
Längsausnehmung (111) verlaufende Kanäle (114, 115) aufweist, die den
Raum zur Aufnahme der Treibladung mit der Längsausnehmung und damit
mit dem Verzögerungs- bzw. Anzündsatz (112) verbinden.
2. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (114, 115) als quer zur Längsausnehmung (111) verlaufende
Durchgangsbohrungen ausgebildet sind.
3. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseelement (110) an seinem der Treibladung benachbarten
Bereich einen Abschnitt (113) verringerten Durchmessers aufweist und daß
die Kanäle (114, 115) im Bereich des Abschnittes (113) vorgesehen
sind.
4. Nebelwurfkörper nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem
die Treibladung als Sternbrenner ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (113) des Gehäuseelementes (110) mit verringertem
Durchmesser zumindest teilweise ins Innere des Sternbrenners (77)
hineinragt.
5. Nebelwurfkörper nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kanäle (114, 115) entsprechend der
gewünschten Zündgeschwindigkeit gewählt ist.
6. Nebelwurfkörper nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (72) an dem die Düsen (74, 74) aufweisenden
Ende mittels einer in den Kontaktkopf (70) eingeschraubten
Ringscheibe (118) zumindest teilweise abgedeckt ist, deren Innenkante
die Düsen (74, 75) umgibt und daß die Ringscheibe (118) im Kontaktkopf
(70) in Silikonkautschuk eingegossen ist.
Priority Applications (1)
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DE19853521184 DE3521184A1 (de) | 1984-04-03 | 1985-06-13 | Nebelwurfkoerper |
Applications Claiming Priority (3)
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DE19853501468 DE3501468C2 (de) | 1984-04-03 | 1985-01-18 | Nebelwurfkörper |
DE19853521184 DE3521184A1 (de) | 1984-04-03 | 1985-06-13 | Nebelwurfkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3521184A1 DE3521184A1 (de) | 1986-12-18 |
DE3521184C2 true DE3521184C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=27191863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853521184 Granted DE3521184A1 (de) | 1984-04-03 | 1985-06-13 | Nebelwurfkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3521184A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4732085A (en) * | 1987-05-11 | 1988-03-22 | Gaf Corporation | Smoke generation apparatus and process using magnetic field |
DE3800599A1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-27 | Feistel Pyrotech Fab | Kontaktkopf fuer schnellnebelwurfkoerper |
DE4328581A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Nico Pyrotechnik | Nebelwurfkörper |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501468C2 (de) * | 1984-04-03 | 1987-01-02 | Pyrotechnische Fabrik F. Feistel GmbH + Co KG, 6719 Göllheim | Nebelwurfkörper |
-
1985
- 1985-06-13 DE DE19853521184 patent/DE3521184A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3521184A1 (de) | 1986-12-18 |
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