DE3521184C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3521184C2
DE3521184C2 DE19853521184 DE3521184A DE3521184C2 DE 3521184 C2 DE3521184 C2 DE 3521184C2 DE 19853521184 DE19853521184 DE 19853521184 DE 3521184 A DE3521184 A DE 3521184A DE 3521184 C2 DE3521184 C2 DE 3521184C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
propellant charge
contact head
mist
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853521184
Other languages
English (en)
Other versions
DE3521184A1 (de
Inventor
Manfred 6719 Kerzenheim De Weber
Roland 6719 Goellheim De Merz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIEPENBROCK PYROTECHNIK GMBH, 6719 GOELLHEIM, DE
Original Assignee
Pyrotechnische Fabrik F Feistel and Co Kg 6719 Goellheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19853501468 external-priority patent/DE3501468C2/de
Application filed by Pyrotechnische Fabrik F Feistel and Co Kg 6719 Goellheim De GmbH filed Critical Pyrotechnische Fabrik F Feistel and Co Kg 6719 Goellheim De GmbH
Priority to DE19853521184 priority Critical patent/DE3521184A1/de
Publication of DE3521184A1 publication Critical patent/DE3521184A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3521184C2 publication Critical patent/DE3521184C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/16Pyrotechnic delay initiators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D3/00Generation of smoke or mist (chemical part)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/08Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nebelwurfkörper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, nach Patent 35 01 468.
Das Hauptpatent 35 01 468 betrifft einen Nebelwurfkörper und dort insbesondere den Kontaktkopf, der einen einen Raum zur Aufnahme einer rückstandsfrei verbrennenden Treibladung aus vorzugsweise Nitrocellulose oder Nitroglycerin oder -blöcken umschließenden Einsatz aufweist. An dem einen Ende des Einsatzes schließt ein Verzögerungssatz an, der in die Längsbohrung eines Gehäuseelementes eingesetzt ist, das in etwa seinem mittleren Bereich eine Verengung aufweist, durch die hindurch das Zünden des Nebelsatzes verzögert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nebelwurfkörper der eingangs genannten Art gemäß dem Hauptpatent 35 01 468 im Hinblick auf eine wirksame Nebelerzeugung noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese quer zur Längsbohrung verlaufenden Kanäle haben den Vorteil, daß die durch die Zündung der Treibladung erzeugten heißen Gase umgeleitet werden, wodurch die Zündung des Verzögerungssatzes sicherer erfolgt und Fehlzündungen, die an der engsten Stelle des Gehäuseelementes gemäß dem Hauptpatent 35 01 468 u. U. auftreten konnten, wirksam verhindert werden.
Die Kanäle sind im allgemeinen als quer zur Längsbohrung verlaufende Durchgangsbohrungen ausgebildet, wobei die Anzahl der Kanäle entsprechend der gewünschten Zündgeschwindigkeit gewählt werden kann. Mehr Kanäle erhöhen die Zündgeschwindigkeit und weniger Kanäle werden die Zündgeschwindigkeit verringern. Das heißt verändert sich der Querschnitt (= Anzahl der Zündkanäle) der Kanäle, so ändert sich auch die Abbrandgeschwindigkeit des Verzögerungssatzes in der Längsbohrung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dem kennzeichnendem Teil des Anspruches 3 zu entnehmen. Aufgrund des Abschnittes mit verringertem Durchmesser wird eine optimale Strömungsumlenkung bewirkt und eine weitere Verbesserung der Erfindung kann dann, wenn die Treibladung als Sternbrenner ausgebildet ist, darin bestehen, daß der Abschnitt des Gehäuseelementes mit verringertem Durchmesser zumindest teilweise ins Innere des Sternbrenners hineinragt. Insbesondere die letztere Maßnahme bewirkt zunächst eine Erhöhung des Druckes im Inneren des Sternenbrenners bzw. des Brennraumes, bis eine bestimmte Abbrandrate erzielt wird; danach erst werden die heißen Gase durch die Kanäle dem Verzögerungssatz zugeführt..
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem Anspruch 5 zu entnehmen. Dadurch, daß die Bohrungen, durch die die Zünddrähte zum Sternbrenner durchgeführt werden, durch die in den Kontaktkopf eingeschraubte Scheibe umgeben sind, wird der Gasstrahl, der durch diese Bohrungen hindurch nach außen abströmt, besser gebündelt, wodurch der Abschuß weicher wird. Der Gasdruck ist dabei besser steuerbar und Reste von Silikon im Wurfbecher werden vermieden, weil das Silikon praktisch vollständig von den Gasstrahlen verbrannt bzw. zerstört wird. Weicher deshalb, weil der Schub, welcher durch den Gasdruck erzeugt wird nicht progressiv sondern linear abläuft. Wie bereits im Hauptpatent P 35 01 468 beschrieben, sind degressive Treibsätze geeignet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kontaktkopf mit einem Sternbrenner,
Fig. 2 eine vereinfachte Ausführung.
Der in der einzigen Figur dargestellte Kontaktkopf entspricht im wesentlichen dem Kontaktkopf gemäß Fig. 4 des Hauptpatentes P 35 01 468. Insoweit wird auf das Hauptpatent verwiesen.
In die Innengewindebohrung des Kontaktkopfes 70 ist der Einsatz 72 eingeschraubt, der den Sternbrenner 77 aufnimmt, in dem wiederum die Zündpille 79 untergebracht und mittels der Zuleitungen 83 und 84 darin gehalten ist. Die Zuleitungen sind durch die Bohrung 74, 75 aus dem Brennraum herausgeführt und über Verbindungsleitungen 82 und 83 mit den Kontaktringen 23 bzw. 22 verbunden.
In den Einsatz 72 ist ein Gehäuseelement 110 eingeschraubt, das eine Längsbohrung 111 oder eine Längsausnehmung 111 aufweist, in der der Verzögerungs- bzw. Anzündsatz 112 untergebracht ist. Beide bilden eine Einheit. Das Gehäuseelement 110 besitzt in seinem zum Sternbrenner 77 benachbarten Bereich einen Abschnitt 113 mit verringertem Durchmesser und am Übergang zu dem Abschnitt 113 mit verringertem Durchmesser sind quer zu der Längsausnehmung 111 verlaufende Kanäle 114 bzw. 115 eingebracht, wobei jeweils zwei sich gegenüberliegende Kanäle 114 bzw. 115 miteinander fluchten und damit eine Querbohrung bilden. Die Anzahl der Kanäle 114, 115 ist entsprechend der gewünschten Zündgeschwindigkeit gewählt; will man die Zündgeschwindigkeit gering halten, werden wenig Kanäle 114, 115 vorgesehen; will man die Zündgeschwindigkeit erhöhen, wird man mehr Kanäle 114, 115 vorsehen. Wenn der Einsatz beispielsweise einen Gewindeaußendurchmesser von ca. 14 mm aufweist, dann können zur Erzielung einer bestimmten Zündgeschwindigkeit zwei Kanäle 114, 115 mit 1 mm Durchmesser vorgesehen werden. Der Außendurchmesser des Abschnittes 113 würde dann 10 mm betragen.
An der Außenseite des Gehäuseelementes 110 sind zwei Sacklochbohrungen 116 und 117 vorgesehen, die zum Eingriff eines Werkzeuges dienen, damit das Gehäuseelement 110 in den Einsatz 72 eingeschraubt werden kann.
In der einzigen Figur ist gezeigt, daß die freie Stirnfläche des Abschnittes 113 mit verringertem Durchmesser genau bündig an die untere Stirnfläche des Sternbrenners 77 anschließt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Sternbrenner 77 länger auszubilden, so daß dessen untere Stirnfläche die innere Stirnfläche des Gehäuseelementes bzw. des Abschnittes mit verringertem Durchmesser überdeckt; der Abschnitt 113 mit verringertem Durchmesser würde dann in das Innere des Sternbrenners eingreifen.
Aufgrund der Kanäle wird erreicht, daß die durch den Sternbrenner 77 erzeugten heißen Gase eine Umlenkung um 90 Grad erfahren, wobei sie aus dem eigentlichen Brennraum zunächst nach unten um die Umfangsfläche des Abschnittes 113 mit verringertem Durchmesser strömen und dann in die Kanäle 114 und 115 senkrecht dazu umgelenkt werden, wo sie dann auf den Verzögerungssatz 112 treffen und diesen anzünden. Dadurch wird eine verbesserte Zündwirkung für den Nebelsatz bewirkt; Fehlzündungen werden vermieden und insgesamt wird die Zündung des Nebelsatzes deutlich verbessert und sicherer.
Die Stirnfläche des Einsatzes 72 auf der gegenüberliegenden Seite ist - wie bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 des Hauptpatentes 35 01 468 vertieft angeordnet und bei der Ausführung nach dem Hauptpatent wird der Einsatz nach oben hin durch einen Silikonkautschukverguß abgeschlossen. Erfindungsgemäß wird eine Ringscheibe 118 in die Bohrung, die den Einsatz 72 aufnimmt, eingesetzt, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß er die Bohrungen 74 und 75 umgibt. Erst nach Einschrauben der Ringscheibe 118 wird der obere Bereich des Einsatzes 72 bzw. der den Einsatz 72 aufnehmenden Gewindebohrung mit Silikonkautschuk ausgegossen. Zweckmäßigerweise wird der Innendurchmesser der Ringscheibe 118 ca. zu 8 mm gewählt, wenn der Abstand der beiden Bohrungen 74 und 45 ca. 5 mm beträgt. Aufgrund der Ringscheibe, die zwei Sacklochbohrungen 119 und 120 zum Angriff eines Werkzeuges aufweist, damit sie besser in die Gewindebohrung im Kontaktkopf 70 eingeschraubt werden kann, wird der Gasstrahl besser gebündelt und der Abschuß erfolgt weicher. Darüber hinaus ist der Gasstrahl besser steuerbar, und das Silikon 121, mit dem der Einsatz 72 nach oben hin vergossen ist, wird vollständig zerstört, so daß keine Reste vorhanden sind, die den Wurfbecher verschmutzen könnten.
Fig. 2 zeigt eine Vereinfachung des mechanischen Aufbaus des Kontaktkopfes, bei dem auf die Ringscheibe 118 verzichtet wurde, da diese bereits bei der Herstellung bzw. Bearbeitung des Kontaktkopfes integriert wurde.
Die Druckkammer, in der Brückenzünder 79, 83, Ministernbrenner 77 und Verzögerung 112 enthalten sind (jedoch ohne Gewinde im Mittenteilkopf und ohne Gewinde außen an der Druckkammer) wird auf Anschlag und Preß- Sitz zusammen mit Metallkleber eingedrückt.
Sollten hohe Umweltanforderungen an die Materialien gestellt werden, so wird vorgeschlagen, an der Preß-Sitzfläche eine Klemmnut (als Verklemmvorrichtung) oder ein Bajonett-Verschluß zusätzlich anzubringen.

Claims (6)

1. Nebelwurfkörper, insbesondere für den Abschuß aus Wurfbechern mit mittig angeordneter Treibladung, bestehend aus einer Dose mit in ihr befindlichem Nebelsatz, sowie Anfeuerung und einer mit der Dose verbundenen Kontaktkopf mit Brückenzünder, Verzögerungszünder und einer den Kontaktkopf umgebenden Hülle aus vorzugsweise Polyamid mit Kontaktringen, wobei der Kontaktkopf (11, 65, 70) einen einen Raum (29) zur Aufnahme einer rückstandsfrei verbrennbaren Treibladung (30, 77) aus Nitrocellulose oder Nitroglycerin-Pulver oder -Blöcken umschließenden Einsatz (32, 67, 72) aufweist, an dessen einem Ende der Verzögerungssatz anschließt und dessen dem Verzögerungssatz gegenüberliegenden Ende konzentrisch mindestens 3 außer-mittig angeordnete Düsen (34, 74, 75) mit einem Durchmesser von 0,8-2 mm angeordnet sind und daß der Raum (29) von hochfestem Material umschlossen ist, nach Patent 35 01 468 dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungssatz und der Anzündsatz (112) in einer Längsausnehmung (111) in einem in den Einsatz (72) eingesetzten Gehäuseelement (110) eingebracht sind, welches in seinem der Treibladung benachbarten Bereich quer zur Längsausnehmung (111) verlaufende Kanäle (114, 115) aufweist, die den Raum zur Aufnahme der Treibladung mit der Längsausnehmung und damit mit dem Verzögerungs- bzw. Anzündsatz (112) verbinden.
2. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (114, 115) als quer zur Längsausnehmung (111) verlaufende Durchgangsbohrungen ausgebildet sind.
3. Nebelwurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (110) an seinem der Treibladung benachbarten Bereich einen Abschnitt (113) verringerten Durchmessers aufweist und daß die Kanäle (114, 115) im Bereich des Abschnittes (113) vorgesehen sind.
4. Nebelwurfkörper nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem die Treibladung als Sternbrenner ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (113) des Gehäuseelementes (110) mit verringertem Durchmesser zumindest teilweise ins Innere des Sternbrenners (77) hineinragt.
5. Nebelwurfkörper nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kanäle (114, 115) entsprechend der gewünschten Zündgeschwindigkeit gewählt ist.
6. Nebelwurfkörper nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (72) an dem die Düsen (74, 74) aufweisenden Ende mittels einer in den Kontaktkopf (70) eingeschraubten Ringscheibe (118) zumindest teilweise abgedeckt ist, deren Innenkante die Düsen (74, 75) umgibt und daß die Ringscheibe (118) im Kontaktkopf (70) in Silikonkautschuk eingegossen ist.
DE19853521184 1984-04-03 1985-06-13 Nebelwurfkoerper Granted DE3521184A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853521184 DE3521184A1 (de) 1984-04-03 1985-06-13 Nebelwurfkoerper

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3412436 1984-04-03
DE19853501468 DE3501468C2 (de) 1984-04-03 1985-01-18 Nebelwurfkörper
DE19853521184 DE3521184A1 (de) 1984-04-03 1985-06-13 Nebelwurfkoerper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3521184A1 DE3521184A1 (de) 1986-12-18
DE3521184C2 true DE3521184C2 (de) 1987-12-10

Family

ID=27191863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853521184 Granted DE3521184A1 (de) 1984-04-03 1985-06-13 Nebelwurfkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3521184A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4732085A (en) * 1987-05-11 1988-03-22 Gaf Corporation Smoke generation apparatus and process using magnetic field
DE3800599A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-27 Feistel Pyrotech Fab Kontaktkopf fuer schnellnebelwurfkoerper
DE4328581A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Nico Pyrotechnik Nebelwurfkörper

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501468C2 (de) * 1984-04-03 1987-01-02 Pyrotechnische Fabrik F. Feistel GmbH + Co KG, 6719 Göllheim Nebelwurfkörper

Also Published As

Publication number Publication date
DE3521184A1 (de) 1986-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1918046C3 (de) Anzündvorrichtung
DE1227805B (de) Manoeverpatronen-Zerfallgeschoss
EP0488936B1 (de) Gasgenerator, insbesondere Rohrgasgenerator für ein aufblasbares Aufprallkissen
DE9213376U1 (de) Schockwaffe
DE19617671C1 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
DE2230457B2 (de) Zwischenwand für Raketentriebwerke
DE4415373A1 (de) Gasgenerator für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
DE1003516B (de) Antrieb fuer pulvergetriebene Raketen oder Geschosse mit Eigenantrieb
EP0656522A1 (de) Patronenhülse
DE3243430C2 (de) Geschoß mit einem rohrförmigen Körper
DE69013354T2 (de) Projektil mit zeitverzögerter streuung einer ladung.
DE3416736C2 (de) Treibladungsanzünder
DE3521184C2 (de)
DE3815738C2 (de)
DE2553717A1 (de) Zuendvorrichtung
DE3915148C2 (de) Beschleunigungstriebwerk
EP0579575B1 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE69013355T2 (de) Projektil zur streuung einer last in form einer pyrotechnischen ladung.
DE3701145A1 (de) Treibladungsanzuender
DE19508830C1 (de) Feststoffraketentriebwerk mit Innen- und Außenbrenner
EP0237711B1 (de) Treibladungsanzünder
DE3531189A1 (de) Ventilanordnung
DE2120210A1 (de) Zündsatz
DE3504447A1 (de) Anlage zur behandlung von werkstuecken mit einem explosiven gasgemisch, insbesondere thermische entgratanlage
DE10105867A1 (de) Geschoss

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3501468

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3501468

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3501468

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PIEPENBROCK PYROTECHNIK GMBH, 6719 GOELLHEIM, DE

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent