DE1277706B - Abschusspatrone fuer Werfer - Google Patents

Abschusspatrone fuer Werfer

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DE1277706B
DE1277706B DED44201A DED0044201A DE1277706B DE 1277706 B DE1277706 B DE 1277706B DE D44201 A DED44201 A DE D44201A DE D0044201 A DED0044201 A DE D0044201A DE 1277706 B DE1277706 B DE 1277706B
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Germany
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cartridge
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ignition
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DED44201A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Stadler
Dr Heinz Gawlick
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
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    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • F42B30/10Mortar projectiles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F 42b
Deutsche Kl.: 72d-2
Nummer: 1277 706
Aktenzeichen: P 12 77 706.9-15 (D 44201)
Anmeldetag: 18. April 1964
Auslegetag: 12. September 1968
. Abschußpatronen für Werfer mit einer sich über die ganze Länge der Treibladung axial erstreckenden, einen Hohlraum bildenden Kammer haben sich unter der Voraussetzung, daß der Verbrennungsraum der Treibladung an seinem vorderen stirnseitigen Ende abgeschlossen ist und daß den Verbren-Hungsgasen der Treibladung durch im Kartuschlager angeordnete seitliche radiale Bohrungen die Möglichkeit gegeben ist, vermöge ihres Druckes die Hülsenwand im Bereich dieser Bohrungen auszustanzen und dann durch die Bohrungen hindurch in einen zweiten größeren Verbrennungsraum zu entweichen, sehr gut bewährt.
Auch für den Fall, daß den Verbrennungsgasen kein seitliches Entweichen in einen größeren Verbrennungsraum möglich ist, diese vielmehr gezwungen sind, in Richtung der Achse des Laufs der Waffe abzuströmen, bewährt sich die erwähnte Ausführung, dann nämlich, wenn der Verbrennungsraum nach vorn durch ein Geschoß abgeschlossen ist, dessen Gewicht etwa das 50- bis 500fache des Gewichts der Treibladung beträgt.
Wird jedoch das Gewicht des Geschosses zwecks Herabsetzung seiner Flugweite bzw. seiner Durchschlagskraft etwa für Manöverzwecke unter etwa das 50fache des Gewichts der Treibladung verringert oder wird zwecks Vermeidung einer zu hohen Druckspitze zwischen der Abschußpatrone und dem Geschoß ein größerer Expansionsraum vorgesehen, dann sind die erzielten Ergebnisse weniger befriedigend.
Besser geeignet sind in einem solchen Fall die bekannten Abschußpatronen, bei denen sich die den Hohlraum bildende Kammer über nur einen Teil der Treibladungslänge erstreckt. Dabei wird die Kammer von einer im wesentlichen zylindrischen, am vorderen Ende offenen Hülse gebildet, die in ihrer Lage innerhalb der Treibladung durch einen am hinteren Ende ausgebildeten und sich in das umgebende Treibladungspulver erstreckenden Flansch gehalten wird. Da zweifellos bei einer derartigen Ausbildung die Gefahr besteht, daß bei mechanischen Erschütterungen Treibladungspulver in die vom offene Hülse eindringt und so den dem Zündstrahl zur Verfügung stehenden freien Querschnitt in unkontrollierbarer Weise verkleinert oder daß sich gar die Hülse im umgebenden Treibladungspulver verschiebt oder verkantet, ist die unter allen Umständen einwandfreie Funktion dieser Abschußpatronen in keiner Weise gewährleistet, so daß diese Lösung nicht befriedigen kann.
Eine andere bekannte Abschußpatrone für Werfer Abschußpatrone für Werfer
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
5210 Troisdorf
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Stadler, 8500 Nürnberg;
Dr. Heinz Gawlick, 8510 Fürth
weist zwar eine am vorderen Ende geschlossene zylindrische, sich nur über einen Teil der Treibladungslänge axial erstreckende Hülse auf. Da diese Hülse jedoch keinen Hohlraum in der Treibladung
ao bildet, sondern vielmehr zur Aufnahme einer Zündverstärkerladung dient, so daß der Zündstrahl sich also von vornherein nicht frei und ungehindert ausbilden kann, und außerdem die Hülse auf dem verlängerten Zündhütchen nur mittels Reibschluß ge-
«5 halten ist, kann auch diese Lösung den an Abschußpatronen für Werfer zu stellenden Forderungen hinsichtlich sicherer Funktion und hoher Zündgeschwindigkeit nicht genügen.
Zwecks Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile wird daher für eine Abschußpatrone für Werfer, mit einer in der Treibladung ausgebildeten axial sich erstreckenden einen Hohlraum bildenden Kammer, die vom hinteren Ende der Treibladung beginnend mindestens etwa 20 und höchstens etwa 80% der Länge der Treibladung durchsetzt und die gegen die Treibladung durch eine zylindrische Wand abgeschlossen ist, wobei die Zünd- bzw. Zündverstärkerladung am patronenfußseitigen Ende des Hohlraumes angeordnet ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Kammer als an sich bekannte, an ihrem vorderen Ende geschlossene zylindrische, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Hülse auszubilden, die mit ihrem offenen Ende mittels Klemmsitz auf einem im wesentlichen zylindrischen zentralen Ansatz des Patronenfußes gehalten wird, wobei dieser mit einem ringförmigen Flansch in eine Ringnut der Hülse eingreift. Die Kammer wird dabei vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt versehen. Sie kann selbstverständlich aber auch mit sternförmigen oder auch einem anderen Querschnitt ausgebildet werden. Ebenso kann die Kammer natürlich auch aus einem anderen leicht zerbrechlichen
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bzw. leicht zerstörbaren Stoff als Kunststoff hergestellt werden, beispielsweise aus dünnem Papier oder auch aus Pulverfolie. Um sicherzustellen, daß die Kammer völlig leer ist, so daß der Zündstrahl in seiner Ausdehnung nicht behindert wird, wird in zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, das offene Ende der Hülse gegen den die Zündbzw. Zündverstärkerladung aufnehmenden Patronenfuß zu mit einer im Bereich der Ringnut angeordneten und in diese eingreifenden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Abdeckscheibe zu verschließen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt und wird an Hand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Abschußpatrone mit am vorderen Ende eingesetztem Übungsgeschoß mit Expansionsraum und
F i g. 2 eine Abschußpatrone mit nach dem Geschoßboden zu vorgelagertem Expansionsraum.
Bei der nach F i g. 1 im Lauf der Waffe angeordneten Patrone ist am vorderen Ende der Hülse 2 das Übungsgeschoß 3 mit der zentralen Aussparung 4 eingesetzt. Am hinteren Ende ist die Hülse 2 mittels des Patronenfußes 5 verschlossen, der in einer zentralen Bohrung 6 die Zünd- bzw. Verstärkerladung 7 und in Verlängerung derselben nach hinten zu das nicht gezeigte Zündhütchen aufweist. Der zylindrische Ansatz 8 des Patronenfußes 5 weist den ringförmigen Flansch 9 auf, mit dem er in die am hinteren Ende der nach vorn geschlossenen, sich über etwa drei Viertel der Länge des mit der Treibladung 10 gefüllten Treibladungsraumes 11 erstreckenden Kammer bzw. Hülse 12 ausgebildeten Ringnut 13 eingreift, wobei die Hülse 12 auf den Ansatz 8 durch Klemmsitz festgehalten ist. Die auf dem Ansatz 8 angeordnete ebenfalls in die Ringnut 13 eingreifende und in dieser festgehaltene Abdeckscheibe 14 verhindert, daß Zündladungsmaterial in die Kammer 12 rieselt, wodurch sichergestellt ist, daß die Kammer 12 völlig leer ist.
Nach F i g. 2, in der für die mit der F i g. 1 übereinstimmenden Teile wieder die gleichen Bezugszeichen verwendet sind, ist die Hülse 2 an ihrem vorderen stirnseitigen Ende geschlossen. Zwischen diesem stirnseitigen Ende und dem Boden des Geschosses 3 befindet sich der verhältnismäßig große Expansionsraum 15. Die Kammer 12 erstreckt sich hier nur über zwei Drittel der Langender Treibladung 10. Von dieser etwas anderen Ausbildung des geschoßseitigen Teiles der Abschußpatrone abgesehen, stimmt die Anordnung und Ausbildung gemäß F i g. 2 im übrigen mit derjenigen gemäß F i g. 1 überein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abschußpatrone für Werfer mit einer in der Treibladung ausgebildeten, axial sich erstreckenden, einen Hohlraum bildenden Kammer, die vom hinteren Ende der Treibladung beginnend mindestens etwa 20 und höchstens etwa 80% der Länge der Treibladung durchsetzt und die gegen die Treibladung durch eine zylindrische Wand abgeschlossen ist, wobei die Zünd- bzw. Zündverstärkerladung am patronenfußseitigen Ende des Hohlraumes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß' die Kammer (12) als an sich bekannte an ihrem vorderen Ende geschlossene zylindrische, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Hülse ausgebildet ist, die mit ihrem offenen Ende mittels Klemmsitz auf einem im wesentlichen zylindrischen zentralen Ansatz (8) des Patronenfußes (5) gehalten ist, wobei dieser mit einem ringförmigen Flansch (9) in eine Ringnut (13) der Hülse eingreift.
2. Abschußpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Hülse gegen den die Zünd- bzw. Zündverstärkerladung aufnehmenden Patronenfuß (5) zu mit einer im Bereich der Ringnut (13) angeordneten und in diese eingreifenden vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Abdeckscheibe (14) verschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 1436, 4 415;
französische Patentschriften Nr. 813 397,
142;
britische Patentschrift Nr. 152 973.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/177 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DED44201A 1963-06-01 1964-04-18 Abschusspatrone fuer Werfer Pending DE1277706B (de)

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