DE1013202B - Patrone mit Leitwerk-Geschoss - Google Patents

Patrone mit Leitwerk-Geschoss

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DE1013202B
DE1013202B DEA22203A DEA0022203A DE1013202B DE 1013202 B DE1013202 B DE 1013202B DE A22203 A DEA22203 A DE A22203A DE A0022203 A DEA0022203 A DE A0022203A DE 1013202 B DE1013202 B DE 1013202B
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DE
Germany
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cartridge
sleeve
projectile
neck
tail unit
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Pending
Application number
DEA22203A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Torgny Graberg
Axel Odelberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1013202B publication Critical patent/DE1013202B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins
    • F42B10/08Flechette-type projectiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases
    • F42B5/073Mounting or locking missiles in cartridge cases using an auxiliary locking element

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone mit Leitwerk-Geschoß. Derartige Geschosse weisen einen Treibspiegel auf. Sie können aber auch ohne Treibspiegel ausgebildet sein. Leitwerk, Geschoß und Treibspiegel führen das Geschoß beim Durchgang durch das Rohr. Der vordere Rand der Patrone steht bei diesen bekannten Ausführungen mit dem Geschoß bzw. dem Treibspiegel in Berührung.
Von solchen bekannten Patronen mit Leitwerk-Geschoß unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß ίο der Hals der Patronenhülse Längsschlitze oder Löcher hat. Dieser Teil der Hülse kann zylindrisch ausgebildet sein und ebenso wie die ihn mit dem Hülsenmantel verbindende Schulter von einer zusätzlichen Hülse umgeben sein, deren Außenfläche zusammen mit der Außenfläche des Hülsenmantels kegelige Form hat. Die Löcher oder Schlitze können auch statt in dem Hals der Patronenhülse in der zusätzlichen Hülse sitzen.
Ferner kann der Hals der Patronenhülse mit Führungsnuten für das Leitwerk versehen, sein. Er kann auch Längsschlitze aufweisen, durch die das Leitwerk so weit hindurchragt, daß es in Berührung mit der Innenwand des Rohres ist.
Abweichend von den bisher erwähnten Ausführungsformen kann in dem vorderen Teil der Patronenhülse eine zusätzliche Hülse sitzen, deren Innenfläche zylindrisch ist und die Führungsnuten für das Leitwerk aufweist.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Patrone mit Leitwerk-Geschoß hat den Vorteil, daß durch die Anordnung von Nuten, Schlitzen oder Löchern die Hülse elastisch wird und demzufolge etwaige Deformationen elastisch aufnimmt. In den Fällen, WO' die Durchbrechungen im Hals der Patronenhülse sitzen und keine weitere diese Durchbrechungen abdeckende zusätzliche Hülse vorhanden ist, können die Pulvergase an der Außenseite der Hülse austreten, so daß dann noch der Vorteil zu verzeichnen ist, daß die Hülse vor größeren Beanspruchungen geschützt ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Patrone mit Unterkalibergeschoß,
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform bei teilweise aufgeschnittener Patronenhülse,
Fig. 3 die gleiche Ansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Unterkalibergeschoß in einer teilweise geschnittenen Patronenhülse gemäß einer vierten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teil der Patronenhülse nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit teilweise geschnittener Patronenhülse1,
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 22. März 1954
Eric Torgny Gräberg und Axel Odelberg,
Karlskoga (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 7 einen Teil der Patronenhülse gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein Unterkalibergeschoß mit einer Patronenhülse abgeänderter Ausführungsform,
Fig. 9 einen Teil der Patronenhülse gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Geschoßführungsteil der Patronenhülse gemäß Fig. 9.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist auf dem Unterkalibergeschoßkörper 1 ein Treibspiegel 2 aufgeschraubt. Selbstverständlich kann er auch auf irgendeine andere Art mit dem Geschoßkörper verbunden sein. Der Geschoßkörper 1 ist ferner mit einem Leitwerk in Form mehrerer Leitflügel 3 versehen. Treibspiegel und die Leitflügel sind so ausgebildet, daß das Geschoß aus einem zylindrischen Rohr abgefeuert werden kann. In diesem Fall sind sie in Berührung mit der Innenwand des Rohres. Der Treibspiegel 2 ist mit einer Ringnut 4 versehen, in die der vordere zylindrische Hals der Hülse 5 eingreift. Dieser hat so viele Längsschlitze 6 wie das Geschoß 1 Leitflügel 3. Diese greifen mit ihrer äußersten Kante in die Schlitze 6. Der Hals 5 bildet eine Verlängerung der kegeligen Hülsenschulter 7 und des Hülsenmantels 8, der in den Hülsenboden 9 übergeht. Die Hülsenteile 5, 7, 8 und 9 sind entweder miteinander verbunden oder bilden ein einziges Stück. Sie sind gepreßt, gezogen und gedreht. In den Hülsenboden 9 ist eine Zündschraube 10 eingeschraubt und mit einem in derTreib-
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ladung 15 liegenden Zündrohr 11 verbunden, das mit Ferner hat die Hülse 18 mehrere Lochungen 20. Der seinem vorderen Ende in irgendeiner Weise an dem Geschoßkörper 1 ist am Zündrohr 11 auf die vorbe-Geschoßkörper 1 befestigt ist. Diese Verbindung wird schriebene Art befestigt. Die Treib- und die Zündbei Abschuß abgerissen. Sie kann z. B. mit Hilfe eines ladung sind gleichfalls wie beschrieben angeordnet« oder mehrerer Scherbolzen od. dgl. hergestellt wer- 5 Beim Abschuß gleiten Treibspiegel und Leitflügel 3 aia den. Das vordere Ende des Zündrohres 11 ist mit der Wandung des Geschützrohres entlang, wenn sie einer Anzahl öffnungen 12 versehen. Um diese öff- die Hülse 18 verlassen haben.
nungen ist eine Zündladung 13 angeordnet. Vor der Gemäß Fig. 4 ist das Geschoß 1 im vorderen Teil
Zündladung befindet sich ein Boden 14, welcher vor- einer Patronenhülse gelagert, die aus einem zylindrizugsweise aus Pappe oder Zelluloid besteht und der io sehen Hals 5ΙΠ, der kegeligen Schulter 7, dem Mathbeim Abbrennen der Zündladung 13 vernichtet wird. tel 8 und dem Boden 9 mit der Zündschraube 10 bfr-Zwischen der Zündladung 13 und dem Patronen- steht. Das Geschoß 1 ist ebenfalls an dem Zündrohr 11 boden 9 ist die Treibladung 15 in Form von Pulver- befestigt. Der Treibspiegel 2in ist mit einer Ringröhren oder -stäben eingebracht. nut 4ni versehen, in die der vordere Rand des zylin-
Ferner kann auch, was jedoch in Fig. 1 nicht dar- 15 drischen Patronenhalses 5m so eingeschoben ist daß gestellt ist, in dem Raum zwischen dem Treibspiegel 2 dieser das Geschoß in der Patrone hält. Die Leät- und dem Boden 14 eine weitere Treibladung liegen. flügel 3 des Geschosses berühren auf einem Teil 'ύψβχ Im Geschützrohr liegen die Teile 7, 8 und 9 der Länge die Innenwand des Patronenhalses 5in. ΐ|ϊ>βτ Patronenhülse in der üblichen Weise in dem Patro- diesen und die konische Schulter 7 der Patronenhülse nenlager, während der Hals 5 in die Bohrung des 20 ist außen eine Hülse 22 gezogen, deren Innenwand rjä Rohres reicht, wobei Treibspiegel 2 und Leitflügel 3 Berührung mit der Hülse steht und deren Außenin leichter Berührung mit der Innenwand des Rohres wand so ausgebildet ist, daß die gesamte Patrone einsind. Beim Abfeuern zündet zuerst die Zündschraube schließlich der Hülse 22 eine schwach kegelige Außen* 10, wodurch eine Stichflamme entsteht, die durch das fläche aufweist. Die Zusatzhülse· 22 ist mit mehreren Zündrohr 11 und die Öffnungen 12 zur Zündladung 13 25 Längsschlitzen 23 (Fig. 5) versehen, gelangt. Dadurch wird diese gezündet und erzeugt Wenn das Geschoß abgefeuert wird, gleiten strafe
eine Druckwelle und eine Flamme, welche die Treib- Leitflügel 3 zuerst an der Innenwand des PatroneH-ladung 15 und gegebenenfalls auch die vor dem Boden halses 5ni, bevor sie in Berührung mit der Geschütz-14 angeordnete Ladung zündet, so daß jetzt das Ge- rohrinnenwand 24 kommen. Die Außenhülse 22 ferschoß durch das Rohr getrieben wird, wobei die Leit- 30 leiht der Patrone eine kegelige Form und verhindert, flügel 3 während der Anfangsbewegung des Geschosses daß sich die Patronenhülse beim Abfeuern im V in den Schlitzen 6 gleiten. Die Schlitze 6 verleihen schutzrohr festkeilt. Infolge der Längsschlitze 23 dem Hals 5 eine Federung, wenn das Geschoß die Pa- die Hülse 22 federnd. Wäre die Hülse 22 nicht tronenhülse verlassen hat, wodurch ihr nachheriges gesehen, so würde sich die Patronenhülse beim Ab-Ausziehen erleichtert wird. Durch Anbringung der 35 feuern wegen des im Patronenhals 5ni entwickelten Zündladung 13 in der in der Zeichnung dargestellten Druckes festkeilen.
Weise wird beim Verbrennen der Treibladung bzw. Bei der in Fig. 6 dargestellten Patrone ist die
Treibladungen eine günstige Druckverteilung im Rohr Führungshülse 18VI in der Patronenhülse 8VI mittels erzielt. der hinten liegenden Sicke 19VI befestigt. Ferner1!' ist
Die in Fig. 2 dargestellte Patrone mit Unterkaliber- i0 der am Geschoßkörper 1 befestigte Treibspiegel1^ geschoß 1 unterscheidet sich von der Patrone gemäß mit einer Ringnut 4VI versehen, in welche der vordere Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Patronenhülse aus Rand der Patronenhülse 8VI eingreift. Außerdem S]M zwei Stücken besteht. Wie in dem vorhergehenden Längsnuten 21VI zur Führung der Leitflügel 3 wr-FaIl ist der Treibspiegel 2 mit einer Ringnut 4 ver- handen. Die Hülse 18VI hat Löcher 20VI. Das Geschoß sehen, in die das vordere Ende einer Hülse 51 greift, 45 braucht jetzt nicht mehr an dem Rohr 11 befestigt) zu welche die Längsschlitze 6 für die Leitflügel 3 hat. An werden. Um die Konstruktion der Hülse 18VI deutihrem hinteren Ende hat die Hülse 51 einen Verstärkungsring 16, über den das vordere Ende 17 des Patronenhülsenhalses 7 faßt. In den Hals 17 ist eine
Rille 19 eingedrückt, wodurch die Patronenhülse mit 50
der Verlängerungshülse 51 fest verbunden wird. Das
hintere Ende des Geschoßkörpers 1 ist, wie bei der
Ausführung gemäß Fig. 1, am Zündrohr 11 befestigt.
Im übrigen entspricht die Patrone gemäß Fig. 2 derjenigen nach Fig. 1 und arbeitet auch in genau der 55 Teil 5vn ist mit öffnungen 20vn sowie mit gleichen. Weise. nuten 21vn zum Führen der Leitflügel 3 versehen.
Fig. 3 zeigt eine Patrone mit einem vorderen zy- Geschoßkörper 1 wird in der Patronenhülse mit Hilfe lindrischen Hals 511, dem leicht konischen Hülsen- des Zündrohres 11 festgehalten. Der Treibspiegel mantel 8 und der konischen Hülsenschulter 7. Diese Hegt in dem vorderen Teil 5vn, der Längsstützleisten Teile sind in einem einzigen Stück gearbeitet. In den 60 26 (Fig. 10) hat, die sich gegen die Wand des Pa1WO Hals 5n der Patronenhülse ist eine über seine Länge nenlagers legen. Beim Abfeuern wird, bedingt dtlrth reichende Hülse 18 eingesetzt und mittels einer einge- die Stützleisten 26 und die öffnungen 20vn, sowohl preßten Sicke 1911 befestigt. Ferner befindet sich in auf die Innen- als auch auf die Außenwand des Tejdiesem Patronenteil das Unterkalibergeschoß der be- les 5vn praktisch der gleiche Druck ausgeübt. Daschriebenen Art, das aus dem Geschoßkörper 1, dem 65 durch wird das Ausziehen der Patronenhülse n^ch Treibspiegel 2n und dem Leitwerk mit den Leit- dem Abfeuern erleichtert. Der Teil 5VI1 ist deutlicher flügeln 3 besteht. Der Treibspiegel 2n steht ganz oder in Fig. 9 dargestellt. "
zum Teil mit der Innenwand der Patronenhülse in Es ist möglich, auch die anderen Ausführungs-
Berührung. Innen ist die Hülse 18 mit Längsnuten 21 formen gemäß der Erfindung mit derartigen Stützversehen, in denen die Leitflügel 3 gleiten können. 7° leisten zu versehen.
licher zu zeigen, ist diese in Fig. 7 allein dargestellt. Die Patronenhülse 8VI wird erst nach dem Einführen der Hülse 18VI konisch geformt.
Fig. 8 zeigt eine Patrone mit einem UnterkaÜDefTn geschoß, das in eine Hülse 5vn schwach kegeÜgör Form eingesetzt ist. Die Patrone besteht hier ai^s zwei getrennten Teilen 5TI1 und 8vn, die beide mrljfieils einer Sicke 19vn zusammengehalten werden. Der
Die Patronen nach der Erfindung können auch für vollkalibrige Geschosse verwendet werden. Dann muß der vordere Rand der Patronenhülse anstatt mit einem Treibspiegel mit dem Körper des Geschosses verbunden sein.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Patrone mit Leitwerk-Geschoß mit oder ohne Treibspiegel, wobei der vordere Rand der Patronenhülse das Geschoß bzw. den Treibspiegel be- ίο rührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals der Patronenhülse Längsschlitze (6) oder Löcher (20VI) hat.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenhals in bekannter Weise zylindrisch ist und sein vorderer Teil sowie die Hülsenschulter von einer zusätzlichen Hülse (22) umgeben sind, deren Außenfläche zusammen mit den Außenflächen des Patronenhülsenmantels kegelige Form hat.
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (23) oder Löcher (20VI) in der zusätzlichen Hülse sitzen.
4. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenhals mit Führungsnuten (21) für das Leitwerk versehen ist.
5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk des Geschosses durch die Längsschlitze bis an die Innenwand des Rohres reicht.
6. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Hülse eine zylindrische Innenfläche hat.
7. Patrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten für das Leitwerk innen in der zusätzlichen Innenhülse sitzen.
8. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenfläche in bekannter Weise über die ganze Länge kegelig und die Wandstärke im Bereich des Halses so stark ist, daß die Innenwand zylindrisch ist oder die Führungsnuten für das Leitwerk aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 711 464;
britische Patentschriften Nr. 473 805, 585 648.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 590/67 7.57
DEA22203A 1954-03-22 1955-03-04 Patrone mit Leitwerk-Geschoss Pending DE1013202B (de)

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SE336294X 1954-03-22

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FR (1) FR1125503A (de)
GB (2) GB765170A (de)
NL (1) NL95893C (de)

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