DE1013202B - Patrone mit Leitwerk-Geschoss - Google Patents
Patrone mit Leitwerk-GeschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/04—Stabilising arrangements using fixed fins
- F42B10/06—Tail fins
- F42B10/08—Flechette-type projectiles
-
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- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/067—Mounting or locking missiles in cartridge cases
- F42B5/073—Mounting or locking missiles in cartridge cases using an auxiliary locking element
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone mit Leitwerk-Geschoß. Derartige Geschosse weisen einen
Treibspiegel auf. Sie können aber auch ohne Treibspiegel ausgebildet sein. Leitwerk, Geschoß und Treibspiegel
führen das Geschoß beim Durchgang durch das Rohr. Der vordere Rand der Patrone steht bei diesen
bekannten Ausführungen mit dem Geschoß bzw. dem Treibspiegel in Berührung.
Von solchen bekannten Patronen mit Leitwerk-Geschoß unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß ίο
der Hals der Patronenhülse Längsschlitze oder Löcher hat. Dieser Teil der Hülse kann zylindrisch ausgebildet
sein und ebenso wie die ihn mit dem Hülsenmantel verbindende Schulter von einer zusätzlichen
Hülse umgeben sein, deren Außenfläche zusammen mit der Außenfläche des Hülsenmantels kegelige Form
hat. Die Löcher oder Schlitze können auch statt in dem Hals der Patronenhülse in der zusätzlichen Hülse sitzen.
Ferner kann der Hals der Patronenhülse mit Führungsnuten für das Leitwerk versehen, sein. Er kann
auch Längsschlitze aufweisen, durch die das Leitwerk so weit hindurchragt, daß es in Berührung mit der
Innenwand des Rohres ist.
Abweichend von den bisher erwähnten Ausführungsformen kann in dem vorderen Teil der Patronenhülse
eine zusätzliche Hülse sitzen, deren Innenfläche zylindrisch ist und die Führungsnuten für das Leitwerk
aufweist.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Patrone mit Leitwerk-Geschoß hat den Vorteil, daß durch die
Anordnung von Nuten, Schlitzen oder Löchern die Hülse elastisch wird und demzufolge etwaige Deformationen
elastisch aufnimmt. In den Fällen, WO' die
Durchbrechungen im Hals der Patronenhülse sitzen und keine weitere diese Durchbrechungen abdeckende
zusätzliche Hülse vorhanden ist, können die Pulvergase an der Außenseite der Hülse austreten, so daß
dann noch der Vorteil zu verzeichnen ist, daß die Hülse vor größeren Beanspruchungen geschützt ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Patrone mit Unterkalibergeschoß,
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform bei teilweise aufgeschnittener Patronenhülse,
Fig. 3 die gleiche Ansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Unterkalibergeschoß in einer teilweise geschnittenen Patronenhülse gemäß einer vierten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teil der Patronenhülse nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit teilweise geschnittener Patronenhülse1,
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 22. März 1954
Schweden vom 22. März 1954
Eric Torgny Gräberg und Axel Odelberg,
Karlskoga (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 7 einen Teil der Patronenhülse gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein Unterkalibergeschoß mit einer Patronenhülse abgeänderter Ausführungsform,
Fig. 9 einen Teil der Patronenhülse gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Geschoßführungsteil
der Patronenhülse gemäß Fig. 9.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist auf dem Unterkalibergeschoßkörper
1 ein Treibspiegel 2 aufgeschraubt. Selbstverständlich kann er auch auf irgendeine
andere Art mit dem Geschoßkörper verbunden sein. Der Geschoßkörper 1 ist ferner mit einem Leitwerk
in Form mehrerer Leitflügel 3 versehen. Treibspiegel und die Leitflügel sind so ausgebildet, daß
das Geschoß aus einem zylindrischen Rohr abgefeuert werden kann. In diesem Fall sind sie in Berührung
mit der Innenwand des Rohres. Der Treibspiegel 2 ist mit einer Ringnut 4 versehen, in die der vordere
zylindrische Hals der Hülse 5 eingreift. Dieser hat so viele Längsschlitze 6 wie das Geschoß 1 Leitflügel 3.
Diese greifen mit ihrer äußersten Kante in die Schlitze 6. Der Hals 5 bildet eine Verlängerung der
kegeligen Hülsenschulter 7 und des Hülsenmantels 8, der in den Hülsenboden 9 übergeht. Die Hülsenteile 5,
7, 8 und 9 sind entweder miteinander verbunden oder bilden ein einziges Stück. Sie sind gepreßt, gezogen
und gedreht. In den Hülsenboden 9 ist eine Zündschraube 10 eingeschraubt und mit einem in derTreib-
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ladung 15 liegenden Zündrohr 11 verbunden, das mit Ferner hat die Hülse 18 mehrere Lochungen 20. Der
seinem vorderen Ende in irgendeiner Weise an dem Geschoßkörper 1 ist am Zündrohr 11 auf die vorbe-Geschoßkörper
1 befestigt ist. Diese Verbindung wird schriebene Art befestigt. Die Treib- und die Zündbei
Abschuß abgerissen. Sie kann z. B. mit Hilfe eines ladung sind gleichfalls wie beschrieben angeordnet«
oder mehrerer Scherbolzen od. dgl. hergestellt wer- 5 Beim Abschuß gleiten Treibspiegel und Leitflügel 3 aia
den. Das vordere Ende des Zündrohres 11 ist mit der Wandung des Geschützrohres entlang, wenn sie
einer Anzahl öffnungen 12 versehen. Um diese öff- die Hülse 18 verlassen haben.
nungen ist eine Zündladung 13 angeordnet. Vor der Gemäß Fig. 4 ist das Geschoß 1 im vorderen Teil
Zündladung befindet sich ein Boden 14, welcher vor- einer Patronenhülse gelagert, die aus einem zylindrizugsweise
aus Pappe oder Zelluloid besteht und der io sehen Hals 5ΙΠ, der kegeligen Schulter 7, dem Mathbeim
Abbrennen der Zündladung 13 vernichtet wird. tel 8 und dem Boden 9 mit der Zündschraube 10 bfr-Zwischen
der Zündladung 13 und dem Patronen- steht. Das Geschoß 1 ist ebenfalls an dem Zündrohr 11
boden 9 ist die Treibladung 15 in Form von Pulver- befestigt. Der Treibspiegel 2in ist mit einer Ringröhren
oder -stäben eingebracht. nut 4ni versehen, in die der vordere Rand des zylin-
Ferner kann auch, was jedoch in Fig. 1 nicht dar- 15 drischen Patronenhalses 5m so eingeschoben ist daß
gestellt ist, in dem Raum zwischen dem Treibspiegel 2 dieser das Geschoß in der Patrone hält. Die Leät-
und dem Boden 14 eine weitere Treibladung liegen. flügel 3 des Geschosses berühren auf einem Teil 'ύψβχ
Im Geschützrohr liegen die Teile 7, 8 und 9 der Länge die Innenwand des Patronenhalses 5in. ΐ|ϊ>βτ
Patronenhülse in der üblichen Weise in dem Patro- diesen und die konische Schulter 7 der Patronenhülse
nenlager, während der Hals 5 in die Bohrung des 20 ist außen eine Hülse 22 gezogen, deren Innenwand rjä
Rohres reicht, wobei Treibspiegel 2 und Leitflügel 3 Berührung mit der Hülse steht und deren Außenin
leichter Berührung mit der Innenwand des Rohres wand so ausgebildet ist, daß die gesamte Patrone einsind.
Beim Abfeuern zündet zuerst die Zündschraube schließlich der Hülse 22 eine schwach kegelige Außen*
10, wodurch eine Stichflamme entsteht, die durch das fläche aufweist. Die Zusatzhülse· 22 ist mit mehreren
Zündrohr 11 und die Öffnungen 12 zur Zündladung 13 25 Längsschlitzen 23 (Fig. 5) versehen,
gelangt. Dadurch wird diese gezündet und erzeugt Wenn das Geschoß abgefeuert wird, gleiten strafe
eine Druckwelle und eine Flamme, welche die Treib- Leitflügel 3 zuerst an der Innenwand des PatroneH-ladung
15 und gegebenenfalls auch die vor dem Boden halses 5ni, bevor sie in Berührung mit der Geschütz-14
angeordnete Ladung zündet, so daß jetzt das Ge- rohrinnenwand 24 kommen. Die Außenhülse 22 ferschoß durch das Rohr getrieben wird, wobei die Leit- 30 leiht der Patrone eine kegelige Form und verhindert,
flügel 3 während der Anfangsbewegung des Geschosses daß sich die Patronenhülse beim Abfeuern im V
in den Schlitzen 6 gleiten. Die Schlitze 6 verleihen schutzrohr festkeilt. Infolge der Längsschlitze 23
dem Hals 5 eine Federung, wenn das Geschoß die Pa- die Hülse 22 federnd. Wäre die Hülse 22 nicht
tronenhülse verlassen hat, wodurch ihr nachheriges gesehen, so würde sich die Patronenhülse beim Ab-Ausziehen
erleichtert wird. Durch Anbringung der 35 feuern wegen des im Patronenhals 5ni entwickelten
Zündladung 13 in der in der Zeichnung dargestellten Druckes festkeilen.
Weise wird beim Verbrennen der Treibladung bzw. Bei der in Fig. 6 dargestellten Patrone ist die
Treibladungen eine günstige Druckverteilung im Rohr Führungshülse 18VI in der Patronenhülse 8VI mittels
erzielt. der hinten liegenden Sicke 19VI befestigt. Ferner1!' ist
Die in Fig. 2 dargestellte Patrone mit Unterkaliber- i0 der am Geschoßkörper 1 befestigte Treibspiegel1^
geschoß 1 unterscheidet sich von der Patrone gemäß mit einer Ringnut 4VI versehen, in welche der vordere
Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Patronenhülse aus Rand der Patronenhülse 8VI eingreift. Außerdem S]M
zwei Stücken besteht. Wie in dem vorhergehenden Längsnuten 21VI zur Führung der Leitflügel 3 wr-FaIl
ist der Treibspiegel 2 mit einer Ringnut 4 ver- handen. Die Hülse 18VI hat Löcher 20VI. Das Geschoß
sehen, in die das vordere Ende einer Hülse 51 greift, 45 braucht jetzt nicht mehr an dem Rohr 11 befestigt) zu
welche die Längsschlitze 6 für die Leitflügel 3 hat. An werden. Um die Konstruktion der Hülse 18VI deutihrem
hinteren Ende hat die Hülse 51 einen Verstärkungsring 16, über den das vordere Ende 17 des Patronenhülsenhalses
7 faßt. In den Hals 17 ist eine
Rille 19 eingedrückt, wodurch die Patronenhülse mit 50
der Verlängerungshülse 51 fest verbunden wird. Das
hintere Ende des Geschoßkörpers 1 ist, wie bei der
Ausführung gemäß Fig. 1, am Zündrohr 11 befestigt.
Im übrigen entspricht die Patrone gemäß Fig. 2 derjenigen nach Fig. 1 und arbeitet auch in genau der 55 Teil 5vn ist mit öffnungen 20vn sowie mit gleichen. Weise. nuten 21vn zum Führen der Leitflügel 3 versehen.
Rille 19 eingedrückt, wodurch die Patronenhülse mit 50
der Verlängerungshülse 51 fest verbunden wird. Das
hintere Ende des Geschoßkörpers 1 ist, wie bei der
Ausführung gemäß Fig. 1, am Zündrohr 11 befestigt.
Im übrigen entspricht die Patrone gemäß Fig. 2 derjenigen nach Fig. 1 und arbeitet auch in genau der 55 Teil 5vn ist mit öffnungen 20vn sowie mit gleichen. Weise. nuten 21vn zum Führen der Leitflügel 3 versehen.
Fig. 3 zeigt eine Patrone mit einem vorderen zy- Geschoßkörper 1 wird in der Patronenhülse mit Hilfe
lindrischen Hals 511, dem leicht konischen Hülsen- des Zündrohres 11 festgehalten. Der Treibspiegel
mantel 8 und der konischen Hülsenschulter 7. Diese Hegt in dem vorderen Teil 5vn, der Längsstützleisten
Teile sind in einem einzigen Stück gearbeitet. In den 60 26 (Fig. 10) hat, die sich gegen die Wand des Pa1WO
Hals 5n der Patronenhülse ist eine über seine Länge nenlagers legen. Beim Abfeuern wird, bedingt dtlrth
reichende Hülse 18 eingesetzt und mittels einer einge- die Stützleisten 26 und die öffnungen 20vn, sowohl
preßten Sicke 1911 befestigt. Ferner befindet sich in auf die Innen- als auch auf die Außenwand des Tejdiesem
Patronenteil das Unterkalibergeschoß der be- les 5vn praktisch der gleiche Druck ausgeübt. Daschriebenen
Art, das aus dem Geschoßkörper 1, dem 65 durch wird das Ausziehen der Patronenhülse n^ch
Treibspiegel 2n und dem Leitwerk mit den Leit- dem Abfeuern erleichtert. Der Teil 5VI1 ist deutlicher
flügeln 3 besteht. Der Treibspiegel 2n steht ganz oder in Fig. 9 dargestellt. "
zum Teil mit der Innenwand der Patronenhülse in Es ist möglich, auch die anderen Ausführungs-
Berührung. Innen ist die Hülse 18 mit Längsnuten 21 formen gemäß der Erfindung mit derartigen Stützversehen,
in denen die Leitflügel 3 gleiten können. 7° leisten zu versehen.
licher zu zeigen, ist diese in Fig. 7 allein dargestellt. Die Patronenhülse 8VI wird erst nach dem Einführen
der Hülse 18VI konisch geformt.
Fig. 8 zeigt eine Patrone mit einem UnterkaÜDefTn
geschoß, das in eine Hülse 5vn schwach kegeÜgör
Form eingesetzt ist. Die Patrone besteht hier ai^s
zwei getrennten Teilen 5TI1 und 8vn, die beide mrljfieils
einer Sicke 19vn zusammengehalten werden. Der
Die Patronen nach der Erfindung können auch für vollkalibrige Geschosse verwendet werden. Dann
muß der vordere Rand der Patronenhülse anstatt mit einem Treibspiegel mit dem Körper des Geschosses
verbunden sein.
Claims (8)
1. Patrone mit Leitwerk-Geschoß mit oder ohne Treibspiegel, wobei der vordere Rand der Patronenhülse
das Geschoß bzw. den Treibspiegel be- ίο rührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals der
Patronenhülse Längsschlitze (6) oder Löcher (20VI) hat.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenhals in bekannter Weise
zylindrisch ist und sein vorderer Teil sowie die Hülsenschulter von einer zusätzlichen Hülse (22)
umgeben sind, deren Außenfläche zusammen mit den Außenflächen des Patronenhülsenmantels kegelige
Form hat.
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (23) oder Löcher
(20VI) in der zusätzlichen Hülse sitzen.
4. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenhals mit Führungsnuten (21) für das Leitwerk versehen ist.
5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk des Geschosses durch
die Längsschlitze bis an die Innenwand des Rohres reicht.
6. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Hülse eine zylindrische
Innenfläche hat.
7. Patrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten für das Leitwerk
innen in der zusätzlichen Innenhülse sitzen.
8. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenfläche in bekannter Weise
über die ganze Länge kegelig und die Wandstärke im Bereich des Halses so stark ist, daß die Innenwand
zylindrisch ist oder die Führungsnuten für das Leitwerk aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 711 464;
britische Patentschriften Nr. 473 805, 585 648.
Französische Patentschrift Nr. 711 464;
britische Patentschriften Nr. 473 805, 585 648.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 590/67 7.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE336294X | 1954-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1013202B true DE1013202B (de) | 1957-08-01 |
Family
ID=20308242
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22203A Pending DE1013202B (de) | 1954-03-22 | 1955-03-04 | Patrone mit Leitwerk-Geschoss |
DEA26246A Pending DE1026666B (de) | 1954-03-22 | 1955-03-04 | Patrone mit Leitwerkgeschoss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA26246A Pending DE1026666B (de) | 1954-03-22 | 1955-03-04 | Patrone mit Leitwerkgeschoss |
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CH (1) | CH336294A (de) |
DE (2) | DE1013202B (de) |
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GB (2) | GB765170A (de) |
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- 1955-03-22 FR FR1125503D patent/FR1125503A/fr not_active Expired
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