DE945012C - Leuchtgeschoss mit einer Ausstossladung - Google Patents

Leuchtgeschoss mit einer Ausstossladung

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DE945012C
DE945012C DEB25524A DEB0025524A DE945012C DE 945012 C DE945012 C DE 945012C DE B25524 A DEB25524 A DE B25524A DE B0025524 A DEB0025524 A DE B0025524A DE 945012 C DE945012 C DE 945012C
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DE
Germany
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luminous
cup
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star
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DEB25524A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Berckholtz
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J G W BERCKHOLTZ
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J G W BERCKHOLTZ
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/68Line-carrying missiles, e.g. for life-saving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Leuchtgeschoß mit einer Ausstoßladung Die Erfindung betrifft ein Leuchtgescho$ mit einer Ausstoßladung zum Zünden und Ausstoßen eines Satzes von zu verschießenden, in der Schu$-richtunghintereinanderangeordneten Leuchtsternen.
  • Hierbei besteht die Aufgabe, sämtliche Leuchtsterne gleichzeitig zum Zünden zu bringen. Diese Aufgabe konnte bisher nur mit umfangreichen Vorrichtungen gelöst werden, wobei diese Vorrichtungen selbst aber die Aufgabe nicht einwandfrei zu lösen vermochten.
  • Bekannte Ausführungen verwenden bei der Lösung der Aufgabe, einen Satz hintereinander angeordneter Leuchtsterne zum Zünden zu bringen, zur Zünderleichterung Leuchtsternpreßlinge, die nicht in eine feste Form eingepreßt sind. Bei diesen Einrichtungen ist hinter den Leuchtsternpreßlingen eine Verzögerungsladung zum Zünden der Preßlinge vorgesehen. Die Wirkung dieser Verzögerungsladung kann dadurch unterstützt werden, da$ seitlich der Leuchtsternpreßlinge weiterer Zündstoff in dem Zwischenraum zwischen dem äußeren Gehäuse und den Leuchtsternpreßlingen vorgesehen. wird. Durch diese Vorkehrungen läßt sich aber auch unter Verwendung einer Verzögerungsladung nicht die gleichzeitige Zündung aller Leuchtsterne sicherstellen, da zwischen dem Verzögerungssatz zur Zündung der Leuchtsterne und den Leuchtsternen eine Scheibe mit einer Bohrung vorgesehen ist, durch welche die Zündflamme den anliegenden und auf der Bohrung.aufliegenden, d. h. die Bohrung abdeckenden Leuchtsternpreßling erreicht. Erst nach Zündung von dessen Zündmasse schlägt die Zündflamme an den Außenseiten der Leuchtsternpreßlinge nach vorn durch.
  • Bei dieser bekannten Ausführung ist außerdem nicht gewährleistet, daß die Leuchtsterne in einer bestimmten Anordnung aus ihrer Hülse heraustreten, da im Augenblick der Zündung der Leuchtsterne auch der Anfeuerungssatz weggebrannt ist, so daß auch aus dem Austritt nach hinten praktisch keine Widerstände entgegenstehen. Hierdurch ist auch die sichere Zündung der vorderen Leuchtsterne überhaupt in Frage gestellt.
  • Der Erfindung liegt dieAufgäbe zugrunde, einerseits eine Anordnung zu schaffen, welche zugleich zum Zünden und zum Ausstoßen der Leuchtsternpreßlinge dient und dabei eine praktisch gleichzeitige Zündung mehrerer übereinander angeordneter Leuchtsterne gewährleistet, wobei andererseits die Leuchtsternmasse in Metallformen gepreßt sein kann, so daß erschwerte. Zündbedingungen vorliegen.
  • Erfindungsgemäß wird die Ausstoßladung, die zugleich die Zündung _ der Leuchtsterne herbeiführt,, in einem Näpfchen angeordnet, das in der Nähe der Außenkante seines Bodens Öffnungen aufweist, während die offene Seite der Leuchtsternkappe auf dem Boden des Näpfchens der Ausstoßladung aufliegt und mit einer Anfeuerung versehen ist. Das Näpfchen der Ausstoßladung weist an der Außenkante seines Bodens eine vorzugsweise ringsherum laufende Aussparung auf, in welcher die Öffnungen des Näpfchens münden. Der Boden des Näpfchens ist mit einer abgefasten Fläche versehen. In dieser sind die Öffnungen derart vorgesehene, daß ihre Längsachse winklig, z. B. unter 45', zu der Längsachse des Geschosses liegt. Auf diese Weise ergibt sich ein einwandfreies Ausrichten der aus den Öffnungen schießenden Zündstrahlen nach denn Außenumfang und den davorliegenden Leuchtsternen zu.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin; daß die gleichzeitige Zündung der einzelnen Leuchtsterne nur von der Ausbildung des Näpfchens und von der Zündladung abhängt, auch ohne daß z. B. irgendwelche Zündschnüre über die ganze Länge der Leuchtsterne gelegt zu werden brauchen. Auf diese Weise wird die Ausführung durch die Erfindung außerordentlich verbilligt und die sichere Arbeitsweise verbessert.
  • Bei einer Mehrzahl von Leuchtsternen liegt die offene Seite einer nach vorn zu liegenden Leuchtsternkappe auf dem Boden einer hinteren Leuchtsternkappe auf, und jede mit Spiel in einer Hülse des Geschosses eingebrachte Leuchtsternkappe ist an der Atißenkante ,ihres Bodens mit einer vorzugsweise ringsherum laufenden Aussparung versehen.
  • Die Sfellen, an denen die einzelnen; Leuchtsterne gegeneinanderstoßen, bilden einen Verzögerungsraum, der bewirkt, daß der Flammenstrahl hier zu der Anfeuerung des Leuchtsternes gelangt und diese zündet. Der Vorgang wiederholt sich bei jedem Leuchtstern, wobei sich praktisch keinerlei zeitliche Verzögerung zwischen der Zündung selbst und einer großen Anzahl von -hintereinander angeordneten Leuchtsternen ergibt.
  • Die hintereinander angeordneten Leuchtsterne können bei einer Ausführungsform unmittelbar herausgeschossen werden, indem zu diesem Zweck die Leuchtsterne in einer Patronenhülse angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, die Leuchtsterne selbst wieder in einer Hülle anzuordnen, die dazu dient, um die Leuchtsterne insgesamt herauszuschießen und erst in einer gewissen Entfernung von der Abschußstelle zur Entzündung zu bringen. Diese Hülle kann entweder in einer Patrone angeordnet sein, die die Abschußladung aufnimmt. Es ist aber auch möglich, die Hülle als Teil einer Rakete auszubilden.
  • In jedem Fall können zur Zündung der Abschußladung entweder Zündhütchen oder auch irgendwelche anderen Zündvorrichtungen, beispielsweise Abreißzünder, benutzt werden. _ Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Zeichnungen. erläutert, in der einige Ausführungsformen der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Patronenhülse, in: der hintereinander eine Anzahl von Leuchtsternen angeordnet sind, Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Patronenhülse, in der jedoch die Leuchtsterne nicht unmittelbar, sondern innerhalb einer Hülse angeordnet sind, die aus der Patronenhülse zu verschießen ist, Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Rakete. Gemäß Fig. i sind in einer Patronenhülse i, in deren Boden 2 auf bekannte Weise beispielsweise ein Zündhütchen angeordnet ist, sechs Leuchtsterne 3 hintereinander angeordnet. Jeder Leuchtstern besteht *aus einer beispielsweise aus Leichtmetall hergestellten Kappe ,¢, die insbesondere gedrückt oder im Fließpreßverfahren hergestellt ist. In dieser Kappe ist ein Leuchtsatz 5, ein Übertragungs- oder Zwischensatz 6 und eine .insbesondere aus Schwarzpulver bestehende Anfeuerung 7 vorgesehen. Der Boden ä der Kappe 4 ist mit einem Vorsprung versehen, so daß sich ein. Ringraum g zwischen dem einen Leuchtstern und dem nächsten davorliegenden Leuchtstern ergibt.
  • Nach vorn zu ist das Innere der Patronenhülse durch eine Filzscheibe io und eine Lackabdichtung i i abgeschlossen. Die einzelnen Leuchtsterne liegen mit losem Spiel in der Patronenhülse i, so daß zwischen dem Außenumfang der Leuchtsterne und dem Innern der Patronenhülse. ein schmaler ringförmiger Spalt 12 verbleibt.
  • Zwischen dem Boden. der Patronenhülse 2 und dem hintersten Leuchtstern ist ein Näpfchen 13 angeordnet, in dem sich eine Ladung befindet, die gleichzeitig als Abschußladung und als Zündladung zum Zünden der Leuchtsterne 3 dient. Der Boden 14 dieses Näpfchens ist beispielsweise um 45° abgefast und in dieser abgefasten Fläche ist, gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, eine Anzahl von Bohrungen 15 voigesehen, deren Längsachse demgemäß um 45' zu der Längsachse der Patronenhülse geneigt ist. Auch hier ergibt sich durch diese Abfasung ein Ringraum 16. Der Winkel von 45° ist nur als Beispiel angegeben, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken. Nach Zündung der Ladung 17 in dem Näpfchen 13 schießen die sich ergebenden Feuerstrahlen aus den Öffnungen 1 5 heraus, durch den Ringraum 16 hindurch und nach oben durch die Ringspalten 12. Sie erfahren hier in. den Ringräumen 9 eine gewisse Verzögerung, die ausreicht, um mittels der jeweiligen Anfeuerung 7 den Leuchtsatz jedes Leuchtsternes zu zünden. Dies erfolgt so schnell, daß eine Verzögerung in der Zündung der einzelnen Leuchtsterne überhaupt nicht festgestellt werden kann. Gleichzeitig mit dieser Zündung werden alle Leuchtsterne durch den sich nunmehr ergebenden Druck infolge der vollständigen Verbrennung der Ladung 17 nach vorn zu aus der Patronenhülse i herausgeschossen.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 sind für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen benutzt. Die einzelnen Leuchtsterne3 sind hier in einer Hülle 18 hintereinander angeordnet. Nach vorn zu ist diese Hülle 18 durch eine Pappscheibe i9 und eine Lackabdichtung 2o abgedichtet. Nach hinten zu liegt wiederum eine Kappe 13. Die Ladung 17 dieser Kappe dient hier zur Zündung der einzelnen Leuchtsterne und zum Ausstoßen dieser Leuchtsterne aus der Hülle 18. Zwischen dem Bodenei der Patronenhülse und dem Boden 23 der Hülle 18 ist ein Filzring 22 sowie die dazwischen befindliche Treibladung 24 angeordnet, die wiederum geeignet ist, durch ein Zündhütchen oder eine sonstige Zündeinrichtung gezündet zu werden. Durch den Boden 23 der Hülle 18 tritt ein Brennzünder 25 hindurch. Die Patronenhülse 26 ist nach vorn zu wiederum durch eine Pappscheibe 27 und eine Lackabdichtung 28 abgeschlossen.
  • Nachdem zuerst die Abschußladung 24 gezündet worden ist, wird die Hülle 18 mit den darin befindlichen Leuchtsternen aus der Patronenhülse herausgeschossen. Gleichzeitig wird der Brennzünder 25 gezündet, der nach einiger Zeit, also mit einer gewissen Verzögerung, die in dem Näpfchen 13 befindliche Zünd- und Ausstoßladung zündet. Hierdurch werden auf eine Weise, die bereits im Zusammenhang mit der Fig. i beschrieben worden ist, sowohl die einzelnen Leuchtsterne gezündet als diese auch aus der Hülle i8 nach vorn herausgeschossen. Um dies zu ermöglichen, ist die Öffnung für den Brennzünder 25 in dem Boden 23 der Hülle 18 klein im Verhältnis zu der übrigen Fläche des Bodens.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Leuchtsterne 3 in einer Hülle 29 einer Rakete angeordnet, deren. vorderes Ende durch eine, Filzscheibe 3o und ein Kopfstück 31 aus Holz oder Kunststoff abgeschlossen ist. Hinter dem hintersten Leuchtstern 3 ist wiederum ein Näpfchen 13 mit einer Ausstoß- und Zündladung 17 angeordnet, deren Ausbildung sich in keiner Weise von derjenigen der Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet. Das Näpfchen legt sich auf die eine Seite einer in die Hüllo29 eingedrückten Sicke32, gegen deren andere Seite sich eine Metallscheibe 33 legt. Nach hinten zu ist in der Raketenhülle 29 eine Raketenladung 34 angeordnet, die sich auf ein Schwanzstück 35 legt, in der Öffnungen 36 für den Austritt des Raketenantriebsstrahles vorgesehen sind. Zur Zündung der Ladung 34 dient eine Zündschnur37, die von hinten her gezündet wird.
  • Zwischen der Raketenladung 34 und der Scheibe 33 ist ein Verzögerungssatz 38 angeordnet, indem die Scheibe 33 eine zentrische Bohrung 39 für den Durchtritt des Zündstrahles aufweist.
  • . Die Rakete wird mit Hilfe der Ladung 34 verschossen. Nach etwa 3 bis 5 Sekunden wird die Zülid- und Ausstoßladung 17 mit Hilfe der Verzögerung 38 gezündet. Auf die bei den Fig. i und 2 beschriebene Weise erfolgt nun die Zündung der Leuchtsterne 3 und das Ausstoßen dieser Leuchtsterne nach vorn zu. Hierbei wird die Scheibe 33 durch eine zusätzlich in der Hülle 29 vorgesehene Sicke 40 gehalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leuchtgeschoß mit einer Ausstoßladung und mit mindestens einem vor ihr angeordneten Leuchtstern, der in eine insbesondere aus Metall bestehende, nach hinten züi offene und vorn mit einem Boden versehene Kappe eingepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßladung in einem Näpfchen (13) angeordnet ist, das in der Nähe der Außenkante seines Bodens (14_) Öffnungen (15) aufweist, während die offene Seite der Leuchtsternkappe auf dem Boden (i,#) des Näpfchens (13) derAusstoßladung aufliegt und mit einer Anfeuerung versehen ist.
  2. 2. Leuchtgeschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Näpfchen (13) der Ausstoßladung an der Außenkante seines Bodens (14) mit einer vorzugsweise ringsherum laufenden Aussparung(16) versehen ist, in die die Öffnungen (15) des Näpfchens münden.
  3. 3. Leuchtgeschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden. (14) des Näpfchens (13) mit einer abgefasten Fläche versehen ist, wobei in der abgefasten Fläche des Näpfchens(13) die Öffnungen(! 5) derart vorgesehen sind, daß ihre Längsachse .°cinlilig, z. B. unter 45°, zu der Längsachse des Geschosses liegt.
  4. 4. Leuchtgeschoß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von Leuchtsternen die offene Seite einer nach vorn zu liegenden Leuchtsternkappe auf dem Boden einer hinteren Leuchtsternkappe aufliegt und daß jede mit Spiel in einer Hülse des Geschosses eingebrachte Leuchtsternkappe an der Außenkante ihres Bodens mit euer vorzugsweise ringsherum laufenden Aussparung (9) versehen ist.
  5. 5. Leuchtgeschoß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstern oder die Leuchtsterne (3) unmittelbar in einer Patronenhülse (1) angeordnet sind, auf deren Boden (2) das Näpfchen (13) liegt.
  6. 6. LeuchtgeschoB nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstern oder die Leuchtsterne (3) zusammen mit dem Näpfchen (13) in einer Hülse (18) angeordnet und mit Mitteln (24,25) zum Herausschießen aus einem Rohr versehen sind.
  7. 7. Leuchtgeschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) in einer Patronenhülse (26) angeordnet ist, an deren Boden (21) außer einer Abschuß- oder Treibladung (2q.) ein Brennzünder (25) liegt, mittels dessen die in dem Näpfchen (13) befindliche Ausstoßladung über eine in dem Hülsenboden (23) angeordnete Öffnung zündbar ist. B. Leuchtgeschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Raketenhülse (29) mit einer nach hinten fortgesetzten Verlängerung ausgebildet ist, die zur Aufnahme einer Raketenladung (3q.) und eines Verzögerungssatzes (38) dient, mittels dessen die in dem Näpfchen (13) befindliche Ausstoßladung zündbar ist. g. Leuchtgeschoß nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Hülse (18, 29) mit einem axial festgelegten Boden (23, 33) versehen ist, der eine Öffnung für den Durchtritt des Zündstrahles aufnimmt. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 129 668.
DEB25524A 1953-05-08 1953-05-08 Leuchtgeschoss mit einer Ausstossladung Expired DE945012C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB129668A (en) * 1917-11-20 1919-07-24 John William Wilder Improvements in and relating to Pyrotechnic Signalling Devices.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB129668A (en) * 1917-11-20 1919-07-24 John William Wilder Improvements in and relating to Pyrotechnic Signalling Devices.

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