DE1428658A1 - Panzergranate mit Selbstantrieb - Google Patents
Panzergranate mit SelbstantriebInfo
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- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/06—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
Description
Patentanwalt
Lübeck, BrtifeSfr. 52-54 Λ I '
r^r-Γ.,ί: 7 58 98 14/
G. 14.149 BREVETS AERO-MECANIQUES S.A.
Panzergranate mit Selbstantrieb
Priorität: Luxemburg, vom 7· November 1963 und 5« Dezember 1963
Gegenstand der Erfindung ist eine Panzergranate mit Selbstantrieb, d.h. eine Granate, welche insbesondere
durch eine halbautomatische oder vollautomatische Feuerwaffe abgeschossen wird und einen Durchschlagskern sowie eine Treibladung
aufweist, welche der Granate, wenn sich diese auf ihrer Plugbahn befindet, eine zusätzliche Geschwindigkeit erteilen
hin soll, welche zu der Restgeschwindigkeit/zutritt, welche sie in
jedem Augenblick infolge der Anfangsgeschwindigkeit besitzt, welche sie am Austritt aus der Mündung der Abschusswaffe besass.
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Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige
Geschosse so auszubilden, dass sie' besser als bisher den verschiedenen
Erfordernissen der Praxis entsprechen, insbesondere hinsichtlich ihrer praktischen Schussweite und ihrer Durchschlagskraft
β
Hierfür wird bei derartigen Geschossen mit
einem Durchschlagskern, welcher von einem Boden getragen wird, dessen Aussendurchmesser im wesentlichen dem Kaliber der Abschusswaffe
entspricht, wobei der Durchschlagskern vor dem Boden
liegt und durch eine von dem Boden getragene spitzbogenformige Haube abgedeckt wird, erfindungsgemäss diesem Durchschlagskern
vorzugsweise ein Kaliber gegeben, welches kleiner als das Kaliber der Waffe ist, wobei eine Treibladung in dem länglichen Raum
zwischen diesem Kern und der Haube untergebracht wird, wobei dieser läng-··liehe Raum mit wenigstens einer hinten an dem Geschoss
vorgesehenen und vorzugsweise in dem Boden desselben angeordneten Treibdüse in Verbindung steht.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 und 2 zeigen in einem Axialschnitt
unter Wegbrechung von Teilen bzw. in einem Schnitt längs der
linie II-II der Fig. 1 eine gemäss einer ersten Ausführungsform
der Erfindung ausgebildete Panzergranate mit Selbstantrieb.
Fig. 3 und 4 zeigen in einem Axialschnitt
bzw. im Querschnitt längs der linie IV-IV der Fig. 3 eine gemäss
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildete Panzergranate
mit Selbstantrieb.
Fig. 5 zeigt eine z.T. geschnittene Seitenansicht einer gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung
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ausgebildeten Panzergranate mit Selbstantrieb.
Die Erfindung wird nachstehend in ihrer Anwendung auf eine Kleinkaliberpanzergranate mit Selbstantrieb beschrieben,
welche mittels einer automatischen feuerwaffe verschossen werden soll.
Das GgSchoss weist in der dargestellten Weise einen Durchschlagskern 1 auf, welcher vorzugsweise aus einem
Material hoher Dichte (z. B. Wolframstahl) besteht und von einem Boden 2 getragen wird, dessen Aussendurchmesser D1 im wesentlichen
gleich dem Kaliber der Waffe ist, und welcher zweckmässig aus einem Material geringerer Dichte besteht, z.B. aus einer Leichtlegierung.
Der Durchschlagskern 1, welcher vor dem Boden 2 liegt, ist z.B. durch Einsetzen in eine vorne an dem Boden ausgebildete
kegelstumpfförmige Lagerung 2& an dem Boden gehalten und zentriert,
während er vorn durch ein aufgesetztes Endstück gehalten wird, welches weiter unten näher beschrieben ist.
Der Boden 2 kann wenigstens einen Führungsring 3 tragen, welcher mit den Zügen des Laufs der Abschusswaffe zusammenwirken
soll, wenn derartige Züge vorhanden sind.
Der Durchschlagskern 10 wird durch eine vorzugsweise dünnwandige Haube 4 abgedeckt, welche an ihrem Vorderende
spitzbogenförmig ist und hinten auf den Boden 2 passt, an welchem sie auf beliebige geeignete Weise befestigt sein kann,
z.B. durch Schrauben, Bördeln oder Kleben.
Erfindungsgemäss erhält der Durchschlagskern
1 vorzugsweise ein Kaliber Dp, welches erheblich kleiner als der
Aussendurchmesser D1 des Bodens 2 ist (dessen Durchmesser im
wesentlichen gleich dem Kaliber der Waffe ist).
Der hierdurch zwischen dem Durchschlagskern 1
und der Haube 4 entstehende längliche Raum veruältnismässig
8 Π 9 M ■'. ? f η 0 3 7
grossen Volumens wird zur Unterbringung der Treibladung 5
(z.B. gegossene oder gesinterte Ladung) des Geschosses ausgenutzt, welche vor dem Zusammenbau der Haube 4 mit dem Boden 2
eingesetzt wird.
Der die Treibladung 5 enthaDtaaäe längliche
Raum wird mit wenigstens einer Treibdüse in Verbindung gesetzt, welche an dem Hinterende des Geschosses liegt und vorzugsweise,
wie nachstehend angenommen, in dem Boden 2 des Geschosses ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, in einem Panzergeschoss mit Selbstantrieb gegebenen Kalibers und mit einer mit
guten ballistischen Eigenschaften verträglichen Länge eine Treibladungsmenge unterzubringen, welche erheblich grosser als die
ist, welche in den bisher bekannten Geschossen gleicher Art vorgesehen werden kann.
Dies hat zur Folge, dass man mit einem erfin-
dungsgemässen Panzergeschoss mit Selbstantrieb eine Schussweite
und eine Durchschlagskraft erhält, welche erheblich grosser sind.
Gemäss einer ersten Losung kann dann, wie in
Fig« 1 und 5 dargestellt, eine einzige Treibdüse 6 vorgesehen
werden, welche somit gleichachsig zu dem Boden 2 liegen und hinter diesem münden muss, wobei diese Düse zweckmässig die
Form eines Teils hat, welcher in eine hierfür an dem Hinterende des Bodens 2 vorgesehene Ausnehmung eingesetzt und in dieser
(z.B. durch Schrauben) befestigt ist, wobei dann in dem Boden Durchlässe, z.B. Kanäle 7» vorgesehen werden müssen, welche nach
hinten konvergieren, in gleichmässiger Verteilung angeordnet sind, und die axiale Düse 6 mit dem die Treibladung 5 enthaltenden
länglichen Kaum in Verbindung setzen.
Man kann jedoch auch gemäss einer zweiten in
Fig. 5 dargestellten Lösung anstatt einer einzigen axialen Düse eine gewisse Zahl von Umfangsdüsen 6a (z.B. vier derartige Düsen)
vorsehen, welche kranzförmig angeordnet sind und zweckmässig in die Seitenwand des Bodens 2 vorzugsweise vor dem Führungsring
3 münden, so dass die Mündungen dieser Düsen gegen die Wirkung der Gase zum Abschuss des Geschosses geschützt sind, wenn sich
dieses noch in der Waffe befindet, wobei diese Mündungen übrigens ausserdem durch Stöpsel (z.B. aus Kunststoff) geschützt werden
können, welche durch die Wirkung der Treibladung 5 bei Zündung derselben ausgeworfen werden.
Die zweite Lösung lässt den hinteren Teil des Bodens 2 frei, in welchem z.B. ein Leuchtspur- oder Brandsatz
untergebracht werden kann.
Hinsichtlich der Zündung der Treibladung 5 ist
zu bemerken, dass die se möglichst bald nach dem Austritt des Geschosses
aus der Abschusswaffe erfolgen muss, d.h. nach Ablauf einer sehr kurzen Zeit (welche grössenordnungsmässig einige tausendstel
Sekunde beträgt und vorzugsweise für ein Kaliber von mm nicht sechs bis zehn tausendstel Sekunde übersteigt) von dem
Augenblick an, in welchem die Zündmittel in Tätigkeit treten.
Anders ausgedrückt, die Mittel zur Zündung
der Treibladung 5 des Geschlosses müssen eine sehr kurze Ansprechzeit
haben.
Hierfür können gemäss einer ersten Ausführungsform diese Zündmittel so ausgebildet werden, dass sie an dem
Hinterende des Geschosses liegen und durch die das Geschoss in dem Lauf der Waffe vorwärtstreibenden Gase ausgelöst werden.
Diese Mittel können z.B. bei einem Geschoss mit
axialer Düse 6 der in Pig. 1 dargestellten Art zweckmässig durch
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einen Zündsatz 8 gebildet werden, welcher sich in der Düse 6 und den diese Düse speisenden Kanälen 7 befindet und einen Schutzschirm
zwischen der Treibladung 5 und den Gasen bildet, welche das 5eschoss vorwärtstreiben, wenn es sich noch in dem Lauf der
Waffe befindet.
Gemäss einer zweiten Ausführungsform, für welche zwei Ausführungsabwandlungen in Pig. 3 und 4 bzw. Pig» 5
dargestellt sind, können jedoch die Mittel zur Zündung der Treibladung 5 auch so ausgebildet werden, dass sie an dem Vorderende
des Geschosses liegen und durch einen Vorgang ausgelöst werden, welcher an dem spitzbogenförmigen Ende der Haube 4 auftritt,
z.B* Stirnwärme j welche von der Reibung der Spitze der
Haube 4 in der Luft herrührt und über einen axialen Teil mit hoher Wärmeleitfähigkeit 8a, welcher thermisch von dem Rest
des Geschosses isoliert und in der Spitze desselben angeordnet ist, auf einen Züriteatz 8]>
übertragen wird, welcher z.B. bei einer Temperatur in der Grössenordnung von 400 zündet, in die
Treibladung 5 eingebettet ist und vorzugsweise die Form einer sich an der Spitze des Kerns 1 abstützenden axialen Hülse hat
(Fall der Mg. 3).
Die Zündung kann jedoch auch durch die an
der Spitze der Haube 4 ansetzenden Stosswellen erfolgen, welche
bedeutende Temperaturerhöhungen erzeugen, welche z.B, in einem Resonanzrohr 8_c aufgefangen werden können, welches anstelle des
wärmeleitenden Teils 8a des vorhergehenden Falles angeordnet ist, wie dies deutlich in Pig. 5 dargestellt ist.
Wenn die Mittel zur Zündung der Treibladung
5 so ausgebildet sind, dass sie von dem Vorderende des Geschosses aus wirken, werden zweckmässig in der Innenwand der Treib-
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ladung 5 Kanäle 8d_ vorgesehen, welche zweckmässig auf Mantellinien
dieser Innenwand liegen, welche zu der axialen Düse 6 (über die Kanäle 7) in dem Fall der Fig. 3 und 4 oder zu den
Umfangsdüsen 6a in dem Fall der Fig. 5 führen.
Derartige Zündkanäle gestatten, einerseits
von Beginn der Zündung an eine verhältnismässig grosse und konstante
Zündfläche zu beeinflussen, und andererseits eine Abfuhr der Verbrennungsgase von Beginn der Zündung der Treibladung 5
von dem Vorderende aus zu erzielen. Die Treibladung kann dann eine hohe Dichte und eine langsame Brenngeschwindigkeit haben.
Ferner ist zu bemerken, dass, wenn die Zündung
der Treibladung 5 von vorne erfolgt und das Geschoss eine hinten
an dem Boden 2 mündende Düse 6 aufweist, die Treibladung 5 gegen die Wirkung der Gase geschützt werden muss, welche die Vorwärtsbewegung
des Geschosses in dem lauf der Waffe bewirken. Ein derartiger Schutz kann z.B., wie in Fig. 3 dargestellt, durch
einen Stöpsel 8e erfolgen, welcher leicht eingebördelt ist und durch den Druck der durch die Verbrennung der Treibladung 5 erzeugten
Gase ausgeworfen wird.
Schliesslich ist noch zu bemerken, dass diese
Anordnung zweckmässig dadurch vervollständigt werden kann, dass, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, an dem Ende des Geschosses
und in dem verjüngten Abschnitt der Haube 4 ein Endstück 9 vorgesehen wird, welches zweckmässig durch radiale Wände 10
verlängert wird, welche sich in Richtung auf die Spitze des Kerns 1 erstrecken und an der Stelle derselben schräge Flanken
10a aufweisen, welche zur Zentrierung des Kerns beitragen.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden und insbesondere auch auf Granaten mittleren und grossen Kalibers
angewendet werden.
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Claims (1)
- PatentansprüchePanzergranate mit Selbstantrieb mit einemDurchschlagskern, welcher von einem Boden getragen wird, dessen Aussendurchmesser im wesentlichen dem Kaliber der Abschusswaffe entspricht, wobei der Durchschlagskern vor dem Boden liegt und durch eine auf den Boden aufgesetzte spitzbogenformige Haube abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Treibladung (5) iß· dem länglichen Raum zwischen dem Durchschlagskern (1) und der spitzbogenformigen Haube (4) untergebracht ist, wobei dieser Kaum mit wenigstens einer an dem Hinterende des Gesehosses liegenden Treibdüse in Verbindung steht.2») Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (Dp) des Durchschlagskerns (1) kleiner als das Kaliber der Abschusswaffe ist.3.) Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibdüse des Geschosses in dem Boden (2) untergebracht ist.4.) Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschlagskern (1) aus einem Material besteht, welches eine grössere Dichte als das den Boden (2) des Geschosses bildende Material hat.5.) Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschlagskern (1) auf den Boden (2) des Geschosses aufgesetzt und hinten durch eine vorne an dem Boden ausgebildete kegelstumpfförmige Lagerung (2a) zentriert ist9 wobei der Kern vorne durch ein Endstück (9) gehalten wird, welches in die Spitze der spitzbogenformigen Haube (4) passt und nach hinten durch radiale Wände (10) verlängert wird, welche auf das Vorderende des Durchschlagskerns (1) passen.6·) Granate nach Anspruch. 3? gekennzeichnet durch eine einssige axiale Treibdüse (6)·7·) Granate nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Treibdüse in einem Teil (6) ausgebildet ist, welcher in eine hierfür an dem Hinterende des Bodens (2) des Geschosses ausgebildete Ausnehmung eingesetzt und in dieser befestigt ist, wobei Durchlässe (7) in dem Boden ausgebildet sind, welohe die Düse mit dem die Treibladung (5) enthaltenden länglichen Baum in Verbindung setzen.8·) Granate nach Anspruch 3» gekennzeichnetdurch eine gewisse Zahl von Umfangstreibdüsen (6a), welche kranzförmig angeordnet sind und in die Seitenwand des Geschossbodens (2) münden.9») Granate nach Anspruch 2 mit einem Führungsring, daduroh gekennzeichnet, dass die Mündungen der Umfangsdüsen (6a) vor dem Pührungsring (3) liegen.10·) Granate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Zündung ihrer Treibladung, welche in einer sechs bis zehn tausendstel Sekunde nicht überschreitenden Zeit wirken.11.) Granate nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sioh die Mittel zur Zündung der Treibladung (5) an dem Hinterende des Geschosses befinden und durch die das Geschoss in dem Lauf der Waffe vorwärtstreibenden Gase ausgelöst werden.12.) Granate nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zündung der Treibladung durch einen Zündeatz (8) gebildet werden, welcher die Treibdüse des Geschosses und die diese mit dem die Treibladung (5) enthaltenden809812/0037länglichen Ham verbiMenden.33urshläss©" ausfiillt·15β) Granate nach Anspruch 10$ dadurefe g@~kennzeichnet^ dass die Mittel zwe Zündung der Treibladung ies Geschosses an den Yoröerende des Seseaosses liegen mnä dursä. einsn an dem spitsbogenfSrmigen Ind© der Haube (4) auftretenäe Vorgang ausgelos-fe werden,14«) ©raröe nach AnspruGh 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Torne angeordneten Mittel sur ^imäuag der Treibladung durch die durch die Beifeung der Spitze der spüsbogenfSrmigen Haiabs (4) in der Luft erzeugte Stirmrirm© ausgelöst werden.15») Granate nach Anspruch 13> dadurch g®»kennzeichnet, dass die vorne angeordneten Mittel zur Zündung der Treibladung durch die an der Spitze der spitzbogenformigen Haube (4) ansetzenden Stosswellen ausgelöst werden.16·) Granate nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vorne angeordneten Mittel zur Zündung der Treibladung (5) des Geschosses auf diese über in der Innen wand der betreffenden Treibladung ausgebildete Zündkanäle (8d) wirken.809812/0037
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